DE950807C - Maschenfeste Wirk- oder Strickware und Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware - Google Patents

Maschenfeste Wirk- oder Strickware und Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware

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DE950807C
DE950807C DEZ1330A DEZ0001330A DE950807C DE 950807 C DE950807 C DE 950807C DE Z1330 A DEZ1330 A DE Z1330A DE Z0001330 A DEZ0001330 A DE Z0001330A DE 950807 C DE950807 C DE 950807C
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DEZ1330A
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Inventor
Hermann Ziegler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Maschenfeste Wirk- oder Strickware und Verfahren zur Herstellung einer solchen Ware Die Erfindung bezieht sich auf eine maschenfeste Bindung für Maschenware sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen auf flachen KulierwirkmaschInen, insbesondere zur Herstellung maschenfester Strümpfe.
  • Eine normale Maschenware (Fig. z) hat den Nachteil, daß bei Fadenbruch die übereinanderliegenden Maschen eines Maschenstäbchens (Fig. 2) fallen und so die bekannten Laufmaschen besonders bei Damenstrümpfen führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, gibt es verschiedene Verfahren, die dies verhindern sollen. Bei einem Verfahren werden einzelne Maschen umgehängt und zusammen mit benachbarten Maschen derselben Maschenreihe an deren darauffolgenden Maschen dieser benachbarten Maschenstäbchen aufgehängt.
  • Bei einem weiteren Verfahren werden einzelne Maschen einer Maschenreihe so breitgezogen, daß sie zu einem Teil an der nächsten Masche ihres eigenen Maschenstäbchens, zum anderen Teil an der übernächsten Masche eines Nachbarmaschenstäbchens hängen.
  • Bei einem dritten Verfahren werden einzelne Maschen einer Maschenreihe so breitgezogen, daß sie zu einem Teil an der nächsten Masche ihres eigenen Maschenstäbchens, zu einem anderen Teil an der nächsten Masche eines Nachbarmaschenstäbchens hängen.
  • Bei weiteren Verfahren sind einzelne oder alle Maschen einer Maschenreihe an Maschen benachbarter Maschenstäbchen so aufgehängt, daß sie mit ihrem einen Teil .eine benachbarte Masche umfassen, mit ihrem anderen Teil eine andere benachbarte Masche umschlingen oder mit jedem ihrer Teile zwei verschieden benachbarte Maschen verschieden umschlingen.
  • Bei allen diesen Verfahren ergebendieverschiedenartigen Bindungen ungleich ausgebildete Maschen, ungleiche Garnanhäufungen an,den Bindungsstellen sowie verschiedene Lagen der ?Maschen in der Maschenware.
  • Soll jedoch eine Maschenware gut aussehen, ist es erforderlich, daß alle Maschen gleichmäßig ausgebildet sind und eine regelmäßige Lage in der Maschenwaren haben, ferner auf der linken Warenseite die Maschenbögen gleichmäßig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer maschenfesten Bindung eine gleichmäßige Ausbildung der Maschen und Maschenbögen und eine regelmäßige Lage der Maschen in. der Maschenware zu erreichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Maschen verschiedener Maschenstäbchen sich kreuzend eine die andere durchdringt, ohne die Maschenform gegenseitig zu beeinflussen, wobei die durchdringende Masche die überdeckend kreuzende Masche gegen. das Fallen sichert und durch das gegenseitige Umhängen von Maschen von einer Nadel auf eine andere gleichmäßig sich kreuzende Maschenstäbchen sich ergeben und in der Maschenreihe auf der linken Warenseite sich gleichmäßige Maschenbögen bilden. Dadurch ist es möglich; für Damenstrümpfe eine Maschenware herzustellen, die ohne Garnanhäufung und Durchbrüche maschenfest ist, deren linke Seite sich von normaler glatter Maschenware kaum unterscheidet und bei welcher die rechte Warenseite ein gutes Maschenbild. ergibt.
  • Zur Herstellung dieser Maschenware können; die an flachen Kulierwirkmaschinen bereits vorhandenen Einrichtungen verwendet werden. Zur Betätigung derselben sind jedoch andere Exzenterformen als die bisher üblichen notwendig, ferner besitzen die zur Herstellung der Durchdringung der Maschen verwendeten Decker eine hakenförmige Spitze.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Maschenbindung, der Herstellungsvorgang an einer flachen Kulierwirkmaschine sowie die bisher übliche Bindung einer glatten einflächigen Maschenware, in 32 Figuren dargestellt.
  • Von diesen zeigen im einzelnen: Fig. i und 2 die übliche glatte Maschenware, Fig. 3 die neue maschenfeste Maschenware mit paarweise sich durchdringenden Maschen und sich kreuzenden Maschenstäbchen, Fig.4 einen größeren Ausschnitt der neuen Maschenware, Fig. 5 den schematischen Verlauf einzelner Maschen in der Maschenware, Fig.6 bis 9 vier verschiedene Durchdringungsarten der Maschen, Fig. 1o bis 13 die Maschenbildung, Fig. 1.1. bis 2o erste Maschenumhängung, Fig. 21 bis 27 die Maschendurchdringung, Fig.28 bis 31 Maschenumhängung nach der Durchdringung und Fig.32 die schematische Darstellung eines Deckerbewegungsspieles. Darstellung der neuen Bindung Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Maschenbindung sind in der Maschenreihe Maschen verschiedener Maschenstäbchen, die sich paarweise durchdringen, so daß eine Masche durch die andere hindurchgezogen ist, wobei in den aufeinanderfolgend-en Maschenreihen die sich durchdringenden Maschenpaare um eine Nadel versetzt sind und in den einzelnen Maschenstäbchen einer überdeckenden Masche eine durchdringende folgt.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 5 sind die Maschen mit Pfeilstrichen dargestellt. Ein ganzer Pfeilstrich bedeutet eine überdeckende, ein unterbrochener Pfeilstrich eine durchdringende Masche. Ferner haben Maschen desselben Maschenstäbchens die gleiche Bezeichnung.
  • Wie Fig. 5 zeigt, folgt im gleichen Maschenstäbchen einer durchdringenden Masche eine überdeckende usw., außerdem kreuzen sich die Maschenstäbchen fortlaufend, dabei durchdringen sich die einzelnen Maschen abwechselnd paarweise, wä11-rend die- Maschenstäbchen, schräg in der Maschenware liegend, von einem Warenrand zum anderen laufen.
  • Fällt bei dieser Maschenbindung durch Fadenbruch eine Masche, so wird in ihrem Maschenstäbchen die nächste Masche, welche von einer Masche eines anderen Maschenstäbchens durchdrungen wird, gehalten. Da dies bei jeder zweiten Masche eines jeden Maschenstäbchens der Fall ist, ergibt diese Bindung eine maschenfeste Maschenware.
  • Fig.6 zeigt, daß sowohl Maschen der gleichen oder verschiedener Maschenreihen sich paarweise durchdringen können.
  • In der Fig. 7 ist die durchdringende Masche von der linken nach der rechten und in Fig. 8 in umgekehrter Richtung, von der rechten nach der linken Seite der Ware, durch die überdeckende Masche gezogen. Durch diese verschiedene Durchdringungsrichtungen ergeben sich unterschiedliche Musterungen, wie bereits hergestellte Warenstücke ergaben.
  • Fig. 9 zeigt Maschen von sich gegenüberliegenden Maschenstäbchen einer doppelflächigen Ware, die sich paarweise durchdringen. Dabei können in den aufeinanderfolgenden Maschenreihen die einarider gegenüberliegenden Maschenstäbchen versetzt oder nicht versetzt sein.
  • Verfahren zur Herstellung einer maschenfesten Maschenware der Fig.3 und 4 Zur Herstellung der maschenfesten Maschenware der Fig. 4 auf einer flachen Kulierwirkmaschine sind nur die bereits vorhandenen Einrichtungen: derselben, wie Nadelbarre mit Nadeln, Abschlag- und Kulierplatinen sowie Deckmaschine mit Deckern, welche an ihrer Spitze einen kleinen Haken besitzen, notwendig. Im .einzelnen führen die Nadeln und Decker sowie die Platinen folgende Bewegungen aus: In Fig. io bis 13 die Maschenbildung an einer Nadel und in Fig. 14 bis ig die Maschenumhängung von einer Nadel auf eine andere in der bisher üblichen Art; in Fig.2o bis 27 die Maschendurchdringung auf einer Nadel. Nachdem in Fig. i9 der Decker mit einer Masche sich auf die Nadel einer Nachbarmasche gelegt hat, wurde die Ware durch die Vorwärtsbewegung der Kulierplatine zwischen diese und die Abschlagplatine eingeschlossen.
  • F ig. 2o. Decker und Nadel gehen. gemeinsam nach oben, wobei sich der Decker etwas schneller als die -Tadel bewegt.
  • Fig.2i. Der Decker hat die auf ihm gelegene Masche (Fig. 2o) auf die Nadelspitze abgeschlagen, so daß auf der Nadel zwei Maschen liegen., die übertragende Masche auf der Nadel$pitze, die andere auf dem Nadelschaft.
  • Fig: 22. Die Nadelbarre mit Nadeln hat sich von und zu der Preßkante bewegt, dabei ging der Decker nach unten und legt sich über die Spitze und in die Zasche der Nadel, während die Nadel langsam nach oben geht.
  • Fig. 23 und 24. Decker mit Nadel gehen gemeinsam mit gleicher Geschwindigkeit nach oben, wobei die auf der Nadelspitze liegende Masche von der zum Haken ausgebildeten Deckerspitze etwas nach oben gezogen wird.
  • Fig. 25. Die in Fig. 23 und 24 auf der Nadelspitze liegende Masche hängt jetzt am -Nadelschaft. Der Decker, welcher mit seiner Spitze in der Zasche der Nadel liegt, bewegt sich nach unten.
  • Fig. 26. Die Nadel hat sich etwas schräg (entgegengesetzt wie in Fig. 12) gestellt und folgt dem Deckerin der Abwärtsbewegung. Die in Fig. 2o bis 24 auf der Nadelspitze liegende Masche hat sich unter die Nadelspitze auf den Schaft gelegt, während die in diesen Figuren. auf dem Schaft liegende Masche sich auf den Decker geschoben hat.
  • Fig. 27. Decker und Nadel gehen gemeinsam nach unten, wobei die Nadel durch eine größere Abwärtsbewegung die in ihren Haken liegende Masche durch die auf dem Decker liegende hindurchzieht.
  • Während des Bewegungsspieles von Nadel und Decker in den Fig. 2o bis 27 ist die Kulierware zwischen Abschlagplatine und Kulierplatine eingeschlossen.
  • Fig. 28 bis 3i. Umhängung einer Masche des sich durchdringenden Maschenpaares. Fig. 28. Kulierplatine geht in Ausgangsstellung zurück. Decker und Tadel gehen gemeinsam nach oben.
  • Fig.2g. Decker bewegt sich zu einer Nachbarnadel und legt sich auf die Nadelspitze und in die Zasche dieser Nadel.
  • Fig.3o. Decker und Nadel gehen gemeinsam nach unten. Kulierplatine bewegt sich nach vorne und schließt die Ware zwischen Abschlagplatine und sich ein.
  • Fig.3i. Decker und Nadel gehen gemeinsam nach oben. Decker schlägt die Masche auf die Nadel ab und geht in die Ausgangsstellung zurück. Nadelbarre mit Nadeln sowie Kulierplatine nehmen die Ausgangsstellung der Fig. 14 ein.
  • Der Deck er führt bei einer Maschendurchdringung einen zweimaligen Versatz über eine Nadel nach der einen Seite und zurück aus, um beim nächsten Maschenpaar ebenfalls einen zweimaligen Versatz über eine Nadel nach der anderen Seite und zurück auszuführen. Das Versatzbewegungsspiel eines einzelnen Deckers zeigt schematisch Fig. 32 Die Masche i, als U dargestellt, wurde auf der Nadel b, als - - (gestrichelte Linie) dargestellt, gebildet und wird vom Decker, als ---> (Pfeilstrich) dargestellt, auf die linke Nadel a. umgehängt. Auf der Nadel a wird die Masche i durch die auf ihr gebildete Masche 2 in der in Fig. 2 1 bis 27 dargestellten Weise gezogen und Masche 2 auf die Nadel b mit dem Decker in der in' Fig. 28 bis 3 i dargestellten Art umgehängt.
  • Darauf wird eine neue Masche 3 an der Nadele b, wie in Fig. io bis 13, gebildet und mit dem Decker auf die Nadel c umgehängt. Auf der Nadel c wird die Masche 3 durch die auf dieser Nadel gebildete Masche 4 gezogen und -lasche 4 mit dem Decker auf die Nadel b umgehängt. Im weiteren Verlauf wird auf der Nadel b eine neue Masche 5 gebildet und diese mit dem Docker auf die Nadel a umgehängt. Nach der Maschendurchdringung der Masche 5 auf der Nadel a mit der auf ihr gebildeten Masche 6 wiederholt sich das Bewegungsspiel wie bei Masche i, 2 usw.
  • Um das in Fig. 14 bis 3 i dargestellte Bewegungsspiel von Nadel, Decker und Platine zu erreichen, sind an der flachen Kulierwirkmaschine für die Nadelbarre, die Platinenführuug und Deckmaschine neue Exzenterformen notwendig, deren Zu- und Abschaltung genau wie die der seitherigen erfolgt.
  • Sind die neuen Exzenter in Tätigkeit, so ist bei einem einmaligen Ablauf der Schwingenrollen an den Exzenterkurven für Nadelbarre, die Platinenführung und die Deckmaschine das Bewegungsspiel der Fig. 14 bis 3i ausgeführt. Das Mindern von Maschen des Gewirkes der Fig.4 erfolgt wie an Jacquard-Petinet-Minder-Einrichtungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschenfeste Wirk- oder Strickware, dadurch gekennzeichnet, daß Maschen ihre benachbarten Maschen kreuzend durchdringen und im Maschenstäbchen jeweils einer durchdringenden Masche eine überdeckende folgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer maschenfesten Ware nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB auf einer flachen Kulierwirkmaschine Maschen verschiedener Nadelin mit Hilfe von Übertragungseinrichtungen so auf andere Nadeln übertragen werden, daß sie durch die auf diesen Nadeln hängenden Maschen unter Mitwirkung der Übertragungseinrichtung hindurchgezogen werden und danach eine der Maschen mit Hilfe der Übertragungseinrichtung auf eine benachbarte Nadel umgehängt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592 45 r, 6o6 390, 621 o8o, 670 892; USA.-Patentschrift Nr. 2 452 835; »Deutsche Wirker-Zeitung«, Nr. 45, 1932, S. 1o.
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