DE951032C - Verfahren zum Herstellen des Randes einer glattgestrickten Ware - Google Patents

Verfahren zum Herstellen des Randes einer glattgestrickten Ware

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DE951032C
DE951032C DEH4689D DEH0004689D DE951032C DE 951032 C DE951032 C DE 951032C DE H4689 D DEH4689 D DE H4689D DE H0004689 D DEH0004689 D DE H0004689D DE 951032 C DE951032 C DE 951032C
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elastic thread
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elastic
needles
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DEH4689D
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Oscar Fregeolle
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Hemphill Co
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Description

CXTiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 1956
INTERNAT. KLASSE D 04b
H 468p VII135 a
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen dies Randeis einer glattgetrickten Ware, insbesondere Strumpfware, auf einer Rundstrickmaschine,, bei dem mehrere Rundien des Gummifadens in die Randkante eingearbeitet werden und in den nachfolgenden: Reihen des Strumpfrandes der Gummifaden unter Preßmaschenbildung gehalten wird.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, einen Strumpf herzustellen, dessen unter Verwendung von Gummifaden hergestellter Rand vor, bei und nach Gebrauch flach liegt und nicht zu einem Wulst zusammenrollt oder sich kräuselt. Ein Glattliegen des Randes erhöht nicht nur den, Verkaufs wert, sondern verbessert auch den Sitz und hebt das gute Aussehen beim. Tragen.
Dieses Ziel wird: erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zuerst ein elastischer Faden, ohne zunächst abgestrickt zu werden, in mehreren· Runden in die Haken von abwechselnden Nadeln eingelegt wird., dann ein unelastischer Faden auf allen Nadeln kuliert wird und danach die Maschen des elastischen, Fadens abgeschlagen werden, worauf verschiedene Maschenreihen eines unelastischen Fadens- gearbeitet werden, wobei in abwechselnden Maschenreihen ein elastischer Faden in abwechselnden Maschenstäbchen eingelegt wird und der unelastische Faden an den dazwischenliegenden Maschenstäbchen; Preßmaschen bildet.
Bei dieser Herstellungsart ziehen die Henkel des Gummifadens, die Maschenstäbchen in Längsrichtung zusammen und verdichten und festigen die
Maschenstäbchen;, so daß die gesamte Fläche des Randes versteift und gestützt wird. Gleichzeitig bilden, die sich streckenden Gummifaden! der Anfangsniaschenreihe eine feste an sich bekannte Verankerung, die weiterhin zur Versteifung des Randes beiträgt.
Es ist schon auf verschiedene Weise versucht worden, einen elastischen Faden, in den Strumpfrand einzuarbeiten, wobei der Gummifaden in verschiedene Maschenstäbchen glatt eingelegt und eingebunden, wurde. Die Ware wird hierdurch nur wenig versteift und gestützt, so daß der Rand notgedrungen eine gekräuselte Form annimmt.
Es ist auch, bekannt, einen elastischen, Faden, in abwechselnden Masobenstäbchen einzulegen, und Preßmaschen aus unelastischem Faden in denselben Maschenstäbchen zu formen, in dem auch der elastische Faden zu einer Preßmasche geformt wird. Beim Ausgleich, dier Spannung in. den, Gummifäden werden bei dieser Warenart die Maschenr stäbchen in Längsrichtung nicht zusammengezogen, sondern die Preßmaschen aus unelastischem Faden werden, gelockert, so, daß die Ware also nicht versteift, sondern im ganzen loser wird. Z5 In. den Zeichnungen, ist
Fig·, ι in üblicher Darstellung ein Abschnitt der
Ware im vergrößerten. Maßstäbe, wobei die Art und Weise dargestellt ist, in welcher der elastischa Faden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingearbeitet wird,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, aus welcher das Aussehen, der Ware nach dem Zusammenziehen des elastischen Fadens· erkenntlich ist, sobald die Ware von der Maschine abgeworfen/ wurde;, Fig. 3 eine: der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung-,
Fig·. 4 eine Ansicht der Kante der Ware, aus welcher ersichtlich ist, wie die Ware an bestimmten Steilem verdickt oder gewellt ist, wodurch sie widerstandsfähiger geigen Zerstörung- wird,,
Fig. 5 eine übliche Darstellung- eines Sockens, dessen Randkante gemäß der Erfindung gearbeitet ist, und
Fig. 6 ist eine schaubildliehe Darstellung, welche die Schlösser, die Nadeln und die Platinenfüßchenbahnen sowie andere Einzelheiten! zeigt, die zum Arbeiten der Maschine sowie zu, dem Strickverfahren gehören, welches angewendet wird, um die Ware zu erzeugen.
Unter 'Bezug auf Fig. 1 wird nun nachstehend eine Beschreibung der Ware und des Verfahrens zur Hersteilung dieser Ware gegeben.. Die Darstellung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, jedoch, könnein gewisse Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden.
Zuerst wird der elastische Faden 1 jeder zweiten Nadel des Nadelkranzes einer Strickmaschine mit einzeln, beweglichen! Nadeln, beispielsweise einer typischen S trumpf strickmaschine, zugeführt. Die Zuführung dieses elastischen Fadens erfolgt vorzugsweise während etwa vier Umdrehungen, der Maschine, und/ der Faden wird nicht unter die Zungen gebracht noch während dieser Anfangsstufen abgeworfen. Der Faden, wird lediglich, in die Haken der Nadeln; gelegt und »aufgehäuft«. Der elastische Faden 1 wird an, einer Stelle zugeführt, die etwas vor einer Strickstelle liegt, an welcher die Zuführung eines unelastischen Fadens 2 erfolgt. Dieser Faden 2 wird zugeführt und mit seinem Verstricken wird begonnen, nachdem eine erforderliche Anzahl von, Runden, des elastischem Fadens aufgehäuft worden sind. Der Faden, 2 wird in die Haken, aller Nadeln eingelegt bzw. von. diesen. Haken, aufgenommen, und die angehäuften Reihen des elastischen Fadens werden, abgeworfen., sobald die erste Maschen.re.ihe A des nicht elastischen, Fadens 2 gezogen wird. Der elastische Faden, wird weiter zugeführt, und zwar enitweder in die Haken der Nadeln,, wie in; den, Anfangs reihen, oder unter die Nadelzungen. Vorzugsweise erfolgt, die Zuführung in der ersterwähnten. Weise. Während der Herstellung der übrigen Ware wird der elastische Faden, eingelegt — im Gegensatz zum Einstricken des Fadens in. die Ware —, jedoch können nach Beendigung des Strickens der kräuselfesten Randr kante auch andere Verfahreini des Einbringens des elastischen. Fadens verwendet oder angewendet werden. Wenn der elastische Faden, zuerst in. die Nadelhaken eingelegt, wird, so· muß er später in bekannter Weise unter die Nadelzungen gebracht werden, ehe er die nächstfolgende Hauptstrickstelle erreicht; so* daß er in. die Ware eingelegt, nicht aber verstrickt wird. Bei der Herstellung dies hier beschriebenen besonderen Randes werden Vorzugsweise zwei Hauptstrickstellen verwendet, wobei an der einen/ Stelle der elastische Faden eingelegt wird, während die andere Hauptstrickstelle lediglich eine zusätzliche Stelle zum Zuführen von unelastischem Faden, ist. Auf diese Weise erscheint der elastische Faden schließlich in auf Abstand gesetzten. Maschenireihen, beispielsweise in jeder zweiten Maschenreihe.
Die Maschenreihe B wird von. einem zweiten, unelastischen, Faden 3 gestrickt, der an einer sögenannten, Hauptfadenzuführungsstelle zugeführt wird,. Alle Nadeln werden, gehoben, um diesen Faden, 3 zu erfassen, jedoch haben nur alle zweiten Nadeln die alten, Maschen unter ihre Zungen gebracht, so· daß also nur diese Nadeln die vorher gezogenen Maschen abschlagen,, während die da,-zwißchenliegenden Nadeln den Faden 3 zusätzlich zu vorher gezogenen. Maschen aufnehmen.
In der nächsten, Maschenreihe C wird wieder der Faden 2 von allen Nadeln aufgenommen und durch die vorher gehaltenen Maschen, gezogen.. Der elastische Faden, 1 wurde natürlich durch jede zweite Nadel an der Fadenzuführungsstelle für elastische Faden aufgenommen, und wird, wenn er auch, von, den: Haken erfaßt ist, unter die Zungen heruntergebracht, ehe der unelastische Faden aufgenommen, worden, ist, so daß er auf diese Weise lediglich abgeschlagen wird, um eingelegt zu werden. Die Maschenstäbchen· 4, 5, 6, 7, 8 usw. sind diejenigen, in welchen der elastische Faden, den Haken der Nadeln, zugeführt wird·, während in den
dazwischenliegenden, (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Maschenstäbchen der elastische Faden hinter diesen Nadeini flott liegt. Wenn diese. Masehenreihe C gestrickt wird, werden alle Nadelzungen über die alten Maschen gehoben und alle vorher gezogenen Maschen abgeworfen. In den zwisehenliegenden Maschenstäbchen werden- Preßmasohen, so lange gebildet, wie lediglich die Zungen jeder zweiten; Nadel an, der Hauptfadenzuführungssteile über die alten Maschen gehoben werden.
Die nächste Maschenreihe D entspricht der Maschenreihe B. Es ist erkenntlich, daß bei der beschriebenen, besonderen Ausführungsform der Erfindung der elastische Faden zuerst während verschiedener Umdrehungen der Maschine zu Beginn der Ware zugeführt wird und daß dann; folgende Fadenzuführungsstellen in der Wanderrichtung· der Nadeln um die Maschine in Tätigkeit gebracht werden.. Aus gewissen Gründen ist dies mit Rücksicht auf die Maschine oder das Arbeitsverfahren nicht ganz erwünscht, und ein abgeändertes Verfahren, gemäß welchem die Ware nach Fig. 3 erzeugt wird, wird später beschrieben,
Vorzugsweise werden, etwa sechs Maschenreihen von elastischem Faden in der beschriebenen Weise mit Bezug auf die Maschenreihen A, B, C und D verstrickt. Es ist selbstverständlich!, daß in gewissen, Fällen bei verschiedenen Materialien und unter verschiedenen Arbeitsbedingungen, mehr oder weniger Maschenreihen; zweckmäßig sind. Für gewöhnlich werden sechs Maschenreihen, als-genügend befunden, um eine im wesentlichen gerade und kräuselfeste Kante herzustellen, Nachdem die Kante in, dieser Weise gestrickt' worden, ist, kann - weitere Ware hergestellt werden, bei welcher der elastische Faden in abwechselnden Maschenreihen lediglich eingelegt ist, wobei der weitere Unterschied darin liegt, daß die Herstellung von, Preßmaschen in den Zwischenmaschenstäbchen nicht fortgesetzt wird. Die Maschenreihen E und F zeigen das Verstricken des· unelastischen Fadens auf jeder Nadel und in jeder Maschenreihe und. in der Maschenreihe F ist der elastische Faden· bei jedem zweiten. Maschenistäbehen eingelegt. Natürlich legt sich der elastische Fäden gerade;, da er ja unter Strickspanmung eingelegt ist. Die Spannung kann gemäß der Größe der gewünschten. Spannung und entsprechend der Dehnbarkeit des verwendeten elastischen, Fadens verändert werden. Die Ursache, daß bestimmte Maschen, in der Ware nach. Fig. 1 viel langer als andere Maschen dargestellt sind, und besonders länger, als sie tatsächlich sein würden, ist darin zu sehen, daß die Maschenreihen, in welche der elastische Faden eingelegt ist, kenntlich gemacht und verdeutlicht werden sollten.. Selbstverständlich werden! normale Maschen an jeder der Fadenzuführungsstellen von im wesentlichen 'der gleichen Länge hergestellt. Während der Bildung der Preßmaschen in, den Masohenreihen, A, B, C, D usw. ziehen, die Preßmaschen in üblicher Wirkung die Ware längs der Richtung der Maschenstäbchen zusammen, und die elastischen Maschenreihen werden in diesem Anfangsabschnitt der Ware dichter zusammenstehen,, als dies in dem anschließendien Teil sein wirdi, der gemäß dem Verfahren! der Maschenreihen E1 F usw. gestrickt wird.
In Fig., 2 'ist ein Teil einer Ware dargestellt, ; welcher der Ware nach- Fig. 1 entspricht. Der elastische Faden 1 hat sich zusammengezogen und hat sich gerade gerichtet, wie dies üblich ist. Die Zusammenziehung des elastischen. Fadens zieht natürlich die Maschenstäbchen, in welche der Faden eingebracht ist, dichter zusammen und macht das erhaltene Erzeugnis rippenartig. An der jäigentliehen Kante werden die ersten vier Reihen des elastischen Fadens zu einer Art Perlstab· zusammengezogen, dessen. Größe von der Stärke deselastischen, Fadens und der Anzahl dear in. dien Nadelhaken aufgehäuften Reihen abhängt. Die seitliehe Zusammenziehung der Ware ist in dieser Fig. 2 nicht dargestellt, da der Maschenbau nicht SO' gut dargestellt werden könnte, wenn, die Figur in diesem zusammengezogenen Zustand, gezeichnet würde. Je nach der verwendeten- Spannung werden die Maschenstäbchen:, in welchen, der elastische Faden, gehalten, wird;, mehr oder weniger dicht zusammengezogen, soi daß auf diese Weise das gerippte Aussehen, innerhalb gewisser Grenzen geändert werden, kann.
Für gewöhnlich bildet ein gestrickter Abschnitt der Ware, der etwa sechs- Reihen des elastischen Fadens, enthält, eine genügende Kante, die dem Kräuseln widersteht und ein zufriedenstellendes Aussehen hat. In gewissen Fällen, mag es erwünscht sein, einen solchen Abschnitt zu stricken, dann, eine Maschenreihe oder einige Maschenreihen. glatter Ware mit. eingelegtem oder anderweitig einge- - braehtem elastischem Faden zu. arbeiten und dann einen, zweiten Abschnitt gemäß der Erfindung zu 1Oo stricken:, ehe mit dem Glatitstricken fortgefahren und der elastische Faden auf dem übrigen. Teil des Sockenrandes eingelegt wird. Der elastische Faden kann' auch herausgenommen, und glatte Maschenreihen können,'zwischen dem ersten sechs oder mehr Maschenreihen.i welche die Kante des Warens'tückes bilden, und die andere elastische Ware eingearbeitet werden-, oder die einfachen glatten Maschenreihen können zwischen, zwei solcher kräuse'lfesten Abschnitte liegen, no
In Fig. 3 ist eine Abänderung dargestellt. Anstatt den,- elastischen Faden zwecks Anhäufens in. die Nadelhaken einzulegen und dann die folgenden Fäden, in der vorher beschriebenen Folge einzuführeni, wird, bei dieser Ausführungsform der auf der Rundstickmaschine nächstfolgende, Faden 2' erst eingeführt, wenn zwei oder mehr Maschenreihen des an der Hauptfadenzuführungsstelle zugeführten Fadens verstrickt sind. Gemäß der ersten Ausfuhrungs.form der Erfindung wird, mit der Herstellung von Preßmaschen, gerade dann begonnen, so^- bald die: unelastischen1 Fäden eingeführt, werden; bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jedoch wird mit der Herstellung von Preßmaschen nicht begonnen, bis beide unelastische Fäden zugeführt sind, di. h. bis nach der Herstellung der obenerwähnten
zwei oder mehr Maschen-reihen. Der elastische Faden; i' wird zuerst in, die Nadelhaken, für irgendeine gewünschte Anzahl von. Umdrehungen- der Maschine hineingelegt; im Ausführungsbeispiel· sind zwei Lagen, gezeigt. Daraufhin wird ein Faden 3', der dem Faden 3 der Fig. 1 entspricht, eingeführt, um auf jeder Nadel an der sogenannten Haüptseite der Maschine verstrickt zu werden. Der elastische Faden wird weiterhin eingelegt, und zwei Maschenreihen. G und H werden an dieser Hauptseite der Maschine mit dem eingelegten elastischen: Faden verstrickt, worauf der zweite unielastische Faden 2', der dem Faden 2 der Fig. 1 entspricht, eingeführt und zum Stricken gebracht wird. In der tatsächr liehen Praxis werden etwa zweiundeinhalb Maschenreihen gestrickt, was infolge der Konstruktion der Maschine notwendig· ist, wenn auch zwei Ma-, schenreihen dargestellt sind, da dies dasjenige ist, was allgemein· versucht wird, zu erreichen:. Sobald der Faden 2' eingeführt ist, wird mit der Herstellung von. Preßmaschen an der Hauptfaden,-zuführungssteile begonnen, indem das vordere Strickschloß zurückgezogen wird, um zu verhüten, daß die Maschen: von, den Nadelzungen abschlagen. Gleichzeitig wird ein Abschlagschloß teil eingelegt, welches, wahlweise auf die Platinen oder Stößer einwirkt. Es können, auch andere Einrichtungen vorgesehen werden. Darauf wird mit dem Stricken wie in Fig. 1 fortgefahren, wobei die Maschenreihen A und B der Fig. 3 den, Maschenreiheni A, B1 C, D usw. der Fig. 1 entsprechen.
In den. Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie die Kante von außen, aussieht. Wie aus· Fig. 4 ersichtlich, weist die Fläche der Ware bestimmte Erhöhungen 9 und Vertiefungen 10 auf, wodurch sich ein, rippenartiges Aussehen ergibt. Da die Preßmaschenstäbchen die Ware längs ihrer Längenausdehnung zusammenziehen und sie relativ zu denjenigen Maschenstäbchen, welche an der Vorderseite der Ware herausstellen:, verkürzen, ist die natürliche Neigung der glattgestrickten Teile, sich zu kräuseln undi nach auswärts zu rollen,, praktisch vollständig ausgeschaltet. Die wirkliche und scheinbare Dicke des Materials ist erhöht, und auf diese Weise hat die Kante, wie bei 11 in Fig. S erkenntlich > ein Aussehen, als ob' sie wie ein Rand oder Saum stark verdickt ist.
Aus· Fig. 5 ist erkenntlich, daß der Rand; bei 12
weitergeführt ist, worauf der restliche Socken in üblicher Weise oder in irgendeiner gewünschten Weise weitergearbeitet wurde. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine besondere Art oder Type von.
Strumpf begrenzt, sondern, die Erfindung kann bei Rändern, Halbstrümpfen, Kinder- und Damenr Strümpfen, von. voller oder Knielänge verwendet werden.
Im Fig. 6 ist die Einrichtung dargestellt, mit welcher das· beschriebene Warengefüge hergestellt zu werden, vermag, obgleich auch eine andere Vorrichtung verwendet werden kann,, sofern eine geeignete Auswahlmöglichkeit vorhanden, ist und der elastische Faden, auf abwechselnden Nadeln in abwechselnden, Maschenreihen eingelegt zu werden vermag, während, wie beschrieben, an der Kante in sechs oder mehr Reihen· der nichtelastische Faden Preßmaschen bildet. Vorzugsweise werden Rundstrickmaschinen mit einzeln, beweglichen Nadeln, verwendet.
Vorzugsweise werden Zungennadeln, verwendet und unterhalb der Nadeln: werden. Stößer 13 vorgesehen, um die Nadeln zwecks Aufnahme des elastischen Fadens und für andere Zwecke auszuwählen, Jeder dieser Stößer 13 hat einen Hauptfuß 14, Wählerfüße 15 und außerdem haben bestimmte Stößer, nämlich: alle zweiten. Stößer, einen langen Fuß 16. Die dazwischenliegenden Nadelstößer haben einen kurzen Fuß 17. Ein unelastischer Faden, wie beispielsweise der Faden 2, wird durch einen. Fadenführer 18 zugeführt und alle Nadeln angehoben,, um diesen. Faden aufzunehmen. Die Auswahl der Nadeln erfolgt durch ihre Stößer, deren Füße: 16 und 17 auf den Wähler 19 auflaufen, worauf die Hauptfüße 14 in Berührung mit dem Schloßteil 20 kommen, wodurch die Nadelfüße in die Schloßbahn. 21 gebracht werden. Schloißteil 22 ist ein S trickschloß teil und zieht sofort alle Nadeln nach abwärts, so· daß sie den Faden 2 aufnehmen, und ihn verstricken. Das Schloßteil 23 hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Die eine davon besteht darin, die Nadeln zuerst in die Schloßbahn 24 und dann auf eine zweite Ebene 25 zu heben, die hoch genug liegt, daß die Nadeln Faden aufnehmen, jedoch nicht den. alten Maschenhenkel unter ihre Zungen, bringen. Eine andere Aufgabe dieses Schloßteiles 23 besteht darin,, die Stößer in ihre unterste Stellung zurückzuführen, so daß ihre Füße längs einer Schloßbahn 26 wandern. Der Faden 3 wird durch einen Fadenführer 27 bei einer sogenannten! Hauptfadenzuführungsstelle zugeführt, an, welcher die Schloßteile 28, 29 und 30 die Nadelfüße steuern,, so daß die Nadeln Faden aufnehmen und den Faden, verstricken.
Das Schloßteil 30 ist das übliche hintere (an der Maschinenrückseitei liegende) Strickschloßteil. Das mit ihm zusammenarbeitende vordere Strickschloßteil wird während des Strickens der Preßmaschen, beispielsweise in den Maschenreihen, A, B, C, D usw. zurückgezogen und ist in dieser Fig. 6 nicht dargestellt worden. Ein Schloßteil 31 liegt in der Bahn der langen, Füße 16 und hebt dadurch die Stößer, um die Nadeln in den, Schloßkanal 32 zu heben, und dadurch die alten Maschen, unter die Zungen zu bringen. Da die Stößer 16 nur unter abwechselnden Nadeln liegen, werden diese Nadeln ihre Maschen unter ihre Zungen bringen und die Maschen einschließen!, was an dieser Hauptfadenzuführungssteile geschieht, während die dazwischenliegenden! Nadeln/, die auf eine geringere Höhe gehoben worden sind,, Faden aufnehmen, aber die Maschen nicht, hinter die Zungen einschließen. Nach dem Stricken an der Hauptfadenzuführungsstelle werden abwechselnde Nadeln angehoben,, um den elastischen Faden aufzunehmen, der durch einen· Fadenführer 33 zugeführt wird. Ein Schloßteil 34 liegt in der Bahn der langen, Stößerfüße 16
und hebt die in Frage stehenden· Nadeln gerade hoch, genug, um. den· elastischen Faden in ihre Haken aufzunehmen. Die übrigen· Nadeln wandern längs einer Ebene entlang, die zu niedrig ist, als daß der erwähnte Faden ergriffen werden könnte, gehen jedoch vor dem elastischen Faden vorbei, der auf diese Weise hinter diesen Nadeln, flott liegt. Ein Dreieck 35 bewegt die Nadeln strickwellenartig nach abwärts, obgleich keine Maschen hinter die Zungen· eingeschlossen und keine Maschen, durch andere Maschen hindurchgezogen werden. Dieses Abziehen erfolgt lediglich, um den elastischen Faden zu erfassen und eine genügende Menge desselben abzuziehen, so daß der hergestellten Ware die erforderliche Größe an seit lieber Ausdehnbarkeit gegeben wird.
Der an dieser Stelle aufgenommene elastische Faden 1 wird tatsächlich eingelegt, da die Nadeln zwecks Einschiließeriis an der erstbeschriebenen FadenzufübrungssteHe angehoben werden nach dem Aufnehmen des unelastischen, Fadens 3. Bei dem Stricken der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ware wird zuerst der elastische Faden in Zuführstellung bewegt und das Schloßteil 34 wird.· bewegt, um die Stößer fuße 16 zu berühren und die Nadeln zwecks Aufnahme dieses elastischen Fadens zu heben. Andere bewegliche Schlo'ßteile sind nicht in Arbeitsstellung oder wenigstens· kein. Schloßteil befindet sich in einer Stellung, die bewirken würden daß die Maschen unter den Zungen eingeschlossen würden, wenn die Nadeln durch die beiden anderen Fadenzuführungsstellen hindurchgehen. Nachdem die ersten, Reihen von elastischem Faden in die Hakeni deir Nadeln, eingelegt sind, wird, der Faden. 2 und dann der Faden 3 eingeführt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Abänderung wird der Faden 3' während zwei oder annähernd zwei Umdrehungen, eingeführt und der elastische Faden wird bei jeder dieser Maschenreihen eingelegt. Darauf wird der Faden 2! eingeführt, worauf das Stricken mit allen drei in Arbeit befindlichen! Fadenzuführungsstellen fortgesetzt wird. Während der Herstellung der Preßmaschen ist das vordere Strickschloß (nicht dargestellt) zurückgezogen, und das Schloß teil 31 ist in eine Stellung bewegt, bei welcher es in. der Bahn der Füße liegt. Wenn das Preßmaschenarbeiten unterbrochen wird, wird das erwähnte vordere Strickschloß in die Arbeitsstellung zurückbewegt und, bewirkt dann, daß alle Nadeln, ihre Maschen einschließen und alle stricken.
Die Zuführung des elastischen Fadens erfolgt vorzugsweise in die Haken der Nadeln, jedoch, kann der elastische Faden auch unterhalb· der Nadelzungen zwecks Einschließens desselben in der in der USA.-Patentschrift 2054217 beschriebenen Weise gelegt werfen. Der elastische Faden kann in die Kehlen von Platinen gezogen werden,, wird jedoch vorteilhafter über Platinennasen kuliert, so daß eine größere Länge des, elastischen. Fadens in jeder Maschenreihe eingearbeitet zu werden vermag, als dies sonst der Fall sein würde. Beim Kulieren über die Platinennasen müssen Platinen mit mehr oder weniger waagerechten Flächen, oberhalb ihrer Nasen vorgesehen, werden, und müssen nach einwärts zur geeigneten Zeit verschoben werden, so daß der elastische Faden über diese waagerechten Kanten gezogen oder kuliert wird. Beim Abwärtsziehen können die Nadeln auf diese Weise nahezu jede gewünschte Menge elastischen Fadens abziehen, was von, der Höhe dieser Abzugskante über den Nasen abhängt. Wenn, der elastische Faden/ unter einer so leichten Spannung zugeführt wird, wie dies in der Praxis üblich ist, so< wird ein beträchtlicher Zug auf den Faden ausgeübt, wenn dieser durch die Nadeln aufgenommen wird, besonders wenn ein verhältnismäßig feiner elastischer Faden zur Verwendung gelangt. Da der übersponnene elastische Faden nur eine bestimmte zulässige Streckbarkeit besitzt, so ist, wenn sehr großer Zug auf das Material vor seinem Einlegen in die Ware ausgeübt wird, nicht genügend, Dehnbarkeit in dem hergestellten Sockenrand vorhanden, was ein zu, enges Anliegen am Bein zur Folge hat und im besonderen den Nachteil aufweist, daß es bei bestimmten !Rändern schwierig, ist, diese über die Ferse, anzuziehen bzw. zu ziehen.
Dieses Ziehen des elastischen Fadens, der später eingelegt oder anderweitig eingebracht werden soll, kann an irgendeinem Punkte des Nadelkranzes und vor derjenigen· Fadenzuführungsstelle erfolgen, bei welcher der elastische Faden eingelegt oder verstrickt werden, soll. Ehe die Einlege- oder Strickstelle erreicht ist, werden die Platinen, genügend weit v radial nach auswärts gezogen, um den elastischen, Faden von den. Nasen abfallen zu lassen, SO' daß der Faden, dann in den Kehlen der Platinen liegt. Die Spannung des elastischen Fadens wird nach seinem Abfallen von. den Platinennasen, mehr oder weniger ausgehoben und erreicht ein Mindestmaß. Wenn genug elastischer Faden, abgezogen worden ist, so· hat derselbe nach dem Abfallen von den Nasen keine Spannung und liegt in einem vollständig spannungsloeen Zustande in der Ware. Dies ist besonders vorteilhaft beim Stricken, von plattierter Ware oder bei irgendeiner Warenart, bei welcher das Einlegen der Fäden in einer bestimmten gegenseitigen Lage in, einen Nadelhaken, oder die Beibehaltung ihrer Stellung von, Wichtigkeit ist. Sobald ein, elastischer Faden unter beträchtlicher Spannung mit Nadeln, sich kreuzt, wie dies bei der Zuführung zu abwechselnden! Nadeln und Flottliegen, hinter den. Nadeln der Fall ist, werden, die Nadeln selbst vor- und zurückgebogen, so· daß ihre Ausrichtung wesentlich gestört ist. Wenn zwei Fäden in Plattierstellung solchen auf Abstand gesetzten Nadeln zugeführt werden, ist es praktisch unmöglich, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Durch das oben beschriebene Ziehen der Fäden über dia Nasen der Platinen, vermag die Spannung auf ein solches Maß verringert zu werden, daß die Nadeln bei der Zuführung der Plattierfäden, in nahezu vollkommener Ausrichtung liegen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist die praktischere Form insofern, als, wenn elastischer Faden in den Nadeln zu Beginn für
mehrere Maschenreihen angehäuft, werden, soll, ehe ein nichtelastischer Faden eingeführt wird, die Nadelhalter diesen gehäuften, elastische» Faden besser zurückhalten, wenn die Nadeln in Ausrichtung stehen. Der unelastische Faden wird ebenfalls innerhalb der Nadelhaken richtiger genommen, wenn, der Faden. 3 eher als der Faden 2 eingelegt wird. An der Fadenzuführungsstelle, an welcher der Faden 2 zugeführt wird, liegt der elastische Faden noch über den Oberseiten, der Platinennasen. und befindet sich in gestrecktem Zustande, so daß die angrenzenden; Nadeln, nicht ausgerichtet oder gestaffelt sind. An der Hauptfadenzuführungsstelle besteht dieser Zustand nicht mehr oder ist wenigstens auf ein kleines Ausmaß vermindert und der Hauptfadem kann in. die Nadelhaken sicherer aufgenommen werden, als wenn mit Stricken des nichtelastischen. Fadens an der Fadenzuführungsstelle begonnen, würde, an welcher der Faden 2 zugeführt wird.
Die Erfindung ist mit Bezug auf mehr oder weniger bestimmte Beispiele beschrieben, worden,·, bei denen die Abstandsetzung der Maschenstäbchen und der Maschenreihen, in, welche der elastische Faden angebracht ist, etwas willkürlich ist; jedoch ist die Erfindung hierauf nicht begrenzt, da auch andere Kombinationen als die 1:1-Abstandsetzung der Nadeln, und jede andere Folge beim Stricken durchgeführt werden kann,. Der elastische Faden kann. so> zugeführt werden:, daß sein Abstand durch Einbau von. mehr Zuführungssteilleni drei oder vier Maschenreihen beträgt und es ist auch möglich., daß ein, 2:1-, 1:2- oder 2:2-Verhältnis der Nadeln, verwendet werden kann, um etwas unterschiedliche Rippwirkungen, zu erhalten, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen, wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren, zum Herstellen des Randes einer glattgestrickten Ware, insbesondere Strumpfware, auf einer Rundstrickmaschine, bei dem mehrere Runden des Gummifadens in die Randkante eingearbeitet werden, und. in den nachfolgenden. Reihen des Strumpfrandes· der Gummifaden unter Preßmaschenbildung- gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein. elastischer Faden, ohne zunächst abgestrickt zu werden., in mehreren, Runden, in. die Haken von abwechselnden. Nadeln eingelegt wird, dann ein unelastischer Faden, auf allen Nadeln, kuliert wird und danach die Maschen des elastischen Fadens abgeschlagen werden, worauf verschiedene Maschenreihen. eines unelastischen. Fadens gearbeitet werden, wobei in abwechselnden· Maschenreihen ein elastischer Faden in. abwechselnden. Maschenstäbchen eingelegt wird und der unelastische Faden, an, den. dazwischenliegenden. Maschenstäbchen Preßmaschen bildet.
  2. 2. Verfahren nach, Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,, daß der elastische Faden so· eingelegt wird, daß er nur in den Maschenköpfen, von abwechselnden Maschenreihen als Henkel gehalten, wird.
  3. 3. Verfahren zum Einlegen von elastischem Faden· in eine glattgestrickte Ware, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Faden über die Nasen von, Platinen gezogen oder kuliert wird.
  4. 4. Verfahren, nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der über die Nasen der Platinen gezogene elastische Faden von diesen Nasen, abgeworfen wird und in den Platinenkehlen, ruht, und zwar vor seinem Ankommen ani einer Fadienführungsstelle, bei welcher ein unelastischer Faden zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch,' gekennzeichnet, daß der elastische Faden über die Nasen abwechselnder Platinen, gezogen wird, während die zwischenliegenden Platinen in, zurückgezogener Stellung verbleiben,, so' daß dieser Faden vorwärts ihrer Nasen kuliert wird.
  6. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 621 144, 625 676, 684178, 688329, 689640, 692041, 705704, 745175;
  7. französische Patentschrift Nr. 810428; USA.-Patentsch.rift Nr. 2 173 646; italienische Patentschrift Nr. 373 880.
  8. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
  9. 609653
  10. 10. S6
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