DE745175C - Einflaechiger Rand an Struempfen und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachenKulierwirkmaschine - Google Patents

Einflaechiger Rand an Struempfen und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachenKulierwirkmaschine

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DE745175C
DE745175C DEN41405D DEN0041405D DE745175C DE 745175 C DE745175 C DE 745175C DE N41405 D DEN41405 D DE N41405D DE N0041405 D DEN0041405 D DE N0041405D DE 745175 C DE745175 C DE 745175C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Einflächiger Rand an Strümpfen und Verfahren zu seiner Herstellung auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Art einflächiger Ränder bei Strümpfen, bei denen die Anfangsreihe durch Einarbeiten eines Gummischußfadens gegen Aufgehen gesichert ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Ränder auf der flachen Kulierwirkmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen einflächigen Rand bei gewöhnlich glatter Ware einmal so zu gestalten, daß die Anfangsreihen stabil gemacht sind und sich nicht umrollen, das andere Mal dafür Sorge zu tragen, daß der Rand nicht an Dehnbarkeit und Elastizität verliert, sondern zunimmt, und daß er, abgesehen von der üblichen Verstärkungsmöglichkeit, eine zusätzliche Verstärkung und Festigkeitserhöhung gegenüber den übrigen Teilen des Strumpfes besitzt; dabei soll die Ausstattungsmöglichkeit des Randes so vervielfältigt werden, daß der Rand nicht allein Abschluß des Strumpfes, sondern auch geschmacklich ein hervorgehobener Teil am Strumpf ist.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, im Randteil von Strümpfen in der Anfangsreihe und im übrigen einflächigen Rand verteilt je Reihe einen Gummischußfaden einzuarbeiten. Ein solcher Rand gibt keinen genügend stabilen Anfang und rollt außerdem leicht ein, da er im großen ganzen, insbesondere in der ersten Reihe, nicht genügend gegen das natürliche Einrollbestreben der Wirkware gesichert ist. Den Erfordernissen, die an einen guten einflächigen Rand gestellt werden müssen, ist bei solchen Rändern nicht in allen Teilen Rechnung getragen. Es müssen alle obenerwähnten Teilaufgaben gelöst sein, wenn der einflächige Rand am Strumpf tatsächlich den Doppelrand ersetzen soll und darüber hinaus noch Vorteile bringen soll. Die Vorteile des einflächigen Randes liegen natürlich schon in der Material- und Zeitersparnis und in der einfachen Herstellungsmöglichkeit, weil das Umhängen des Randes nötig ist.
  • Der Lösung der vorliegenden Aufgabe geht die Überlegung voraus, daß die einflächige Wirkware das Bestreben hat, sich an dem von einer Maschenreihe abgeschlossenen Rand nach der rechten Warenseite zu einzurollen. Das liegt an der Art des Einhängens der einzeinen ."laschen in die der vorhergehenden IZcilie. J4e hasche ist sozusagen in die vorgehende 'lasche eingelenkt und hat das Bestreben, nach der rechten Warenseite zu umzuklappen. Uni das Einrollen der äußeren I:andmaschen zti verhüten und dabei die eine (,der mehrere Anfangsreihen zu kräftigen, müssen die Maschengelenke versteift werden, d. 1i. die -laschen müssen gegen das Kippen nach der rechten Warenseite zu gestützt werden.
  • Nach der Erfindung «erden die Maschengelenke versteift und gestützt, wobei gleichzeitig eine Verstärkung und Festigung des Gewirkes und eine Sicherung gegen das Maschenlaufen erzielt wird. Die diese Wirl-1-ungen erzielenden Mittel und Wege können nebenher der Musterung des Randes dienstbar gemacht «-erden.
  • Die Festigung und Verstärkung der Anfangsreilie des Strumpfrandes und die Stützung desselben gegen das Einrollen erfolgt nach der Erfindung unter an sich bekannter Verwendung von Gummischußfäden dadurch, dar mehrere Gummischußfäden der Anfangsreihe in allen ihren Platinenmaschen so eingebunden sind, daß durch eine Platiuenmasche sich iiberkreuzend immer nur zwei und nicht mehr als zwei Fäden hindurchgeführt sind, und daß dieser Anfangsreihe eine oder mehrere Reihen folgen, in denen Bindungen nach der Art der Deckmuster und/oder Preßmuster eingearbeitet sind.
  • Die Verwendung eines Gummischußfadens zur Sicherung der Anfangsreihe von Strumpfrändern ist, wie schon gesagt, bekannt. Dieser eine Gummischußfaden ist lediglich eine elastische Sicherung der Anfangsreihe. Er ist aber nicht in der Lage, das Einrollen des Raudes genügend zu verhüten.
  • Es ist auch bekannt, zur Erzielung einer festen Anfangsreihe bei Fersenstücken für Strümpfe, die nach einem bestimmten Verfahren in einem Arbeitsgang hergestellt werden, zwei textile Schußfäden zu verwenden, die, sich überkreuzend, durch alle Platinenmaschen hindurchgehen.
  • Die zweifädige Sicherung der Anfangsreihe g 23 eIM -,) diesem bekannten Vorschlag offenbart nicht die Lehre nach der Erfindung, derzuiolge nicht nur zwei, sondern auch drei und mehr Gummischußfäden mit Erfolg zur Sicherung, Verstärkung und Versteifung der Anfangsreihe verwendet werden können, wenn sie so eingearbeitet sind, daß immer nur je zwei Schußfäden durch eine Platinenmasche hindurchgehen. Ganz abgesehen davon vermittelt dieser bekannte Vorschlag der Sicherung der Anfangsreihe mit zwei Schußfäden nicht die Lehre der vorliegenden Erfindung, derzufolge eine weitgehende Sicherung gegen das Einrollen des Rande, ddurch ei-ziclt wird, da ß der inehrfädigen Schußfadenanordnung in der @lufangsreihe dieser Reihe mindestens eine Reihe mit Bindungen nach Art der Deck- und/oder Preßmuster folgen müssen.
  • Die erfndungsgernäße Kombination des auf zwei Fäden begrenzt bekannten Merkmals der niehrfädigen Schußfadensicherung der Anfangsreihe mit der Wirkung der an sich bekannten Umbruchreilie oder mit dem bekannten Einarbeiten von Lochmustern im Rand an sich ist mehr als eine bloße Vereinigung bekannter Wirkungen, weil durch die immer flott liegenden Gummifäden eine solche Versteifung der unter ihnen liegenden 'Taschen hergestellt wird, daß die der Anfangsreihe folgende Uinbruclireilie (Preß- oder Deckniusterreihe) in ihrer Wirkung gegen die Einrollbestrebungen der haschen wesentlich unterstützt wird. Andererseits dient diese Versteifting auch dazu, das Umbrechen der Reihe nach der linken Seite zti verhindern.
  • Attch mit dein bekannten Einarbeiten von Gununifäden in einflächige, zum Teil aus Ränderware gearbeitete Strumpfränder mit Lochmusterungen kann die erfindungsgemäße Wirkung nicht bei gewöhnlicher glatter Ware erzielt werden, weil es sich dabei uni mit der Ware vermaschte Gummischußfäden handelt, die keine 1'ersteifung der Maschen bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer Gunimischußfäden mit nachfolgenden Lochmusterreihen kann auch vorteilhaft in bestimmten. der Anfangsreihe folgenden Reihen des ganzen Randes vorgesehen sein. Diese Maßnahme steigert nicht nur die Sicherheit des Randes gegen das Einrollen, sondern auch seine Elastizität, seine Festigkeit und Stärke bei gleichzeitiger Möglichkeit, ausschmükkendc Muster einzuarbeiten. Wenn auch die obenerwähuten bekannten Vorschläge, Gummifäden in mit Lochmustern versehene Strumpfränder einzuarbeiten, diese letztgenannten Vorteile ebenfalls bieten, so aber nicht in Verbindung mit dein wesentlichen Vorzug, der bei der Erfindung darin liegt, daß die mehrfädige Schußfadeneinlage die vorteilhafte Versteifung der 'Maschen bewirkt.
  • Da die Kraft des Einrollvermögens der einzelnen Maschenreihen von der Anfangsreihe weg abnimmt, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung torgeschlagen, die in mehreren der Anfangsreibe folgenden Reihen eingearbeiteten Guminischußfäden in von Reihe zu Reihe abnehmender Zahl einzuarbeiten.
  • Das bekannte Einarbeiten von Gummischußfäden in den aus Rechts-und-Rechts-Ware gearbeiteten Rand von Striiinpfen bewirkt zwar eine Erhöhung der Elastizität des Randes, die auch von der Anfangsreihe bis zur Endreihe unterschiedlich sein kann, hat aber keinen Einfluß gegen das natürliche Einrollbestreben der gewöhnlichen glatten Ware, das in den Randmaschenreihen 'bei nicht rechts arid rechts 'gearbeiteter Ware am stärksten auftritt.
  • Uni eine besonders innige Einbindung der Gummischußfäden in der Anfangsreihe zu erzielen, können in dieser durch Überhängen (Überdecken) oder Nichtpressen bestimmter Maschen Lochmusterungen eingearbeitet sein. Wenn solche Lochmusterungen in der An-' fangsreihe und in den folgenden Reihen ihre Aufgabe, das Einrollen zusammen mit den Gunimischußfäden zu verhindern, gleichzeitig längs der ganzen jeweiligen Reihe erfüllen sollen, dann ist es vorteilhaft, diese Lochinuster bei einer Masche um die andere vorzusehen.
  • #,7ach der Anfangsreihe eingearbeitete Gunnnischußfäden können ebenfalls so wie in der Anfangsreihe zusammen mit Lochmusterungen, die z. B. durch Maschenüberdecken -arbeitet sind, in der gleichen Reihe vorgesehen sein, wenn eine besonders innige Verbindung der Gummischußfäden mit den Maschen hergestellt werden soll, was dadurch erreicht wird, daß die Gummischußfäden in den durch das seitliche Verhängen der Nadelinasche verschlungenen Platinenmaschen- eingebunden sind.
  • Der schon erwähnte bekannte Vorschlag, bei zum Teil aus Rechts-und-Rechts-Ware bestehender Ware an einigen Stellen vermaschte Gummifäden zwischen Fanghenkeln des einen Maschenstäbchens und den Maschen des Nachbarmaschenstäbchensals Schußfaden in der Ware zu halten, erzielt zwar ebenfalls eine Vergrößerung der Elastizität und der Dehnbarkeit, aber keine Versteifung und Stützung der Maschen gegen das Einrollen bei gewöhnlicher glatter Ware. Im Rahmen der Erfindung ist es aber gemäß einem weiteren Nferkinal derselben bei gewöhnlich glatter Ware möglich, in dem erfindungsgemäßen Zweck dienenden Reihen mit Fanghenkeln (Preßlienkeln) Gummischußfäden so einzuarbeiten, daß sie zwischen den zusammen verbundenen Fanghenkeln und Nadelmaschen desselben Maschenstäbchens liegend eingebunden sind. Dädurch wird eine zusätzliche Einbindung der Schußfäden sowie eine Verdichtung der einflächigen Randware erreicht. Den Schußfaden zwischen Fanghebel _und 2 aschen einzubinden, ist bei Rechts-und-Rechts-Wareschon bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ware kommen die Fanghenkel, die auf einer Warenseite liegen, von den Maschen der anderen Warenseite her, so daß im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Schußfadenlegung, bei der die Fanghenkel von den Maschen herkommen, bei denen der Schußfaden zwischen Fanghenkeln und Maschen liegt, bei der bekannten Schußfadeneinbindung bei Rechts-und-Rechts-Ware der Fanglienkel von einer anderen Masche, nämlich von der auf der anderen Warenseite gelegenen Masche kommt. Diese bekannte Einbindung des Schußfadens hält aber den Schußfaden nicht so fest und- so eng eingeschlossen, als es bei der erfindungsgemäßen Einbindung der Fall ist.
  • Bei solchen Reihen, bei denen übergedeckte Maschen und Fanghenkel gemeinsam angeordnet sind, ist der Schußfaden vorzugsweise ebenfalls nur in den mit übergehängten und dadurch verschlungenen Fanghenkeln eingebunden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Gummischußfäden in beliebigen Abständen über den ganzen Rand verteilt angeordnet sein. Neu daran ist nach der vorliegenden Erfindung, daß dabei nicht nur ein Schußfaden, sondern auch zwei oder mehr Schußfäden, wie in der Anfangsreihe, in einer beliebigen Reihe vorgesehen sein können, wobei sich die Schußfäden in jeder Platinenmasche überkreuzen. Es ist dabei weiter wesentlich, daß, was an sich bekannt ist, ein oder auch zwei Schußfäden in beliebigem Abstand in den Reihen der Randware angeordnet sein können, und zwar, was aber noch nicht bekannt ist, so, daß der einzelne Schußfaden nicht in allen Platinenmaschen, sondern nur in zwei Platinenmaschen oder Fanghenkeln eingebunden und über zwei oder mehr Platineninaschen oder Fanghenkel nicht eingebunden ist, also nicht durch diese hindurchgeführt ist.
  • Beim Einarbeiten der Guminischußfäden wird nach der Erfindung auf der flachen Kulierwirkinaschine so verfahren, daß während zweier oder mehrerer schußfadenlegender Arbeitsvorgänge der Schußfaden bei einer uni die andere oder bei einer um zwei oder drei usw. Nadeln bei der einen dieser Nadelgruppen unter den Nadelhaken und bei der übrigen Nadelgruppe nicht unter den Nadelhaken gebracht wird, wobei die Nadelgruppen von Schußfaden zu Schußfaden wechseln und die auf den Nadeln hängenden Schleifen oder Maschen auf diesen bleiben, bis die nächste Maschenreihe gebildet wird, d. h., daß beim Einarbeiten von zwei. oder drei usw. bis zu .r Guminischußfäden in einer Reihe der Schußfaden jeder Legung bei einer Nadel um die andere bzw. um die zweite, dritte usw. bis (x - i) -te Nadel unter den Nadelhaken gebracht und bei den übrigen Nadeln über den Nadelhaken
    abgeworfen wird, und daß die Nadeln, unter
    deren Nadelbaken der Schußfaden gebracht
    wird, von Schußfadenlegung ztz Schußfaden-
    legung so wechseln, daß bei der zweiten Le-
    g ung der Schußfaden unter den Haken der
    ersten Nadel jeder Gruppe der erwähnten
    (.t: - i)-Nadeln, bei der dritten Legulig unter
    den Haken der zweiten Nadel jeder Gruppe
    der (x- 1)-I\Tadeln und bei der _v-ten L egung
    des x-ten Schußfadens unter den Haken der
    letzten Nadel der Gruppe der (x - i)-N adeln
    zu liegen kommt.
    Das schon erwähnte Verfahren zur Her-
    stellung einer festen Anfangsreihe bei den
    Fersenstücken von in einem Arbeitsgang her-
    gestellten Strümpfen, demzufolge die Fersen-
    stücke in der Weise begonnen werden, daß
    nach dem Kulieren der ersten Fadenlegung
    jeder -- zweite Fadenhenkel und nach dein
    Kulieren der zweiten Fadenlegung ebenfalls
    jeder zweite Fadenhenkel, jedoch um eine
    Nadel versetzt, abgeworfen wird, offenbart
    wohl die Lehre, zwei Schußfäden sich kreu-
    zend in jeder Platiiienmasche einer Anfangs-
    reihe einzuarbeiten, aber nicht die zur Her-
    stellung der erfindungsgemäßen Anfangsreihe
    nötige allgemeine Anweisung, in welcher
    U%eise nicht nur zwei, sondern auch mehr
    Gummischußfäden eingearbeitet werden müs-
    sen, wenn nur zwei von ihnen durch eine
    Platinenmasche hindurchgeführt sein sollen.
    Die Mittel, die beim Herstellen des erfin-
    dungsgemäßen Strumpfrandes zur Anwen-
    dung kommen, sind auf der flachen Kulier-
    wirkinascliine, die vorzugsweise zur Herstel-
    lung solcher Ränder geeignet ist, bekannt. Es
    ist nicht neu die Art und Weise, wie mittels
    Decknadeln und Abpreßnadeln Gummischuß-
    fäden eingearbeitet «-erden können; es ist
    auch bekannt; wie Preßmuster und Überdeck-
    inuster eingearbeitet «-erden, und es ist ferner
    an sich nicht neu, in einer Reihe Preßniuster
    und Überdeckinuster zusammenzuarbeiten.
    Wenig aber beim Einarbeiten von Preß-
    mustern Gunimischußfäden eingearbeitet wer-
    den sollen, darin muß gemäß einem weiteren
    Merkmal der Erfindung so verfahren werden,
    claß der Schußfaden von denjenigen Nadeln
    abgeworfen wird, die beim Maschenbilden
    der nächsten Maschenreibe ihre Maschen nicht
    abpressen und einen Fanghenkel erhalten. Bei
    den Nadeln dagegen, die in dieser n«iclisten
    Reihe Maschen bilden und abpressen, bleibt
    der Schußfaden unter den Nadelbaken und
    wird in der dieser Reihe folgenden Reihe
    zwischen den Fanghenkeln und den Maschen
    eingebunden.
    Der in der oben beschriebenen Art und
    Weise gearbeitete Strumpfrand hat, wie schon
    erwähnt, den Vorteil, daß er nicht das Be-
    treben hat, sich einzurollen, weil die einzei-
    nc-i; 11a,chr;i der =%;if;ingsreil;e wie auch an-
    derer IZeilieii durch das 1Jinarl;uite;; von
    Schußfä den und Lochmusterungen der be-
    schriehenen Art gestützt und gefestigt sind.
    Der Rand ist außerdem außerordentlich dehn-
    bar, während seine Elastizität durch die ein-
    gearbeiteten Gummifäden erhalten und ver-
    größert wird. Die Attsstattltllgstllogllclllzelt
    durch niustergernä ßes Einarbeiten der Gummi-
    scliußfäden und durch beliebiges Einmustern
    der die genannten technischen Vorteile bri;i-
    genden Lochmusterungen wird so erweitert,
    claß der erfindungsgemäße Strumpfrand je
    ;;ach Belieben in voller, wenig durchmusterter
    Verstärkung bis in spitzenähnlicher. stark
    durchmusterter Verstärkung gearbeitet sein
    kann.
    Im folgenden ,wird die Erfindung an Hand
    verschiedener Beispiele, wie sie in der Zeich=
    nung versinnbildlicht sind, beschrieben.
    Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis 7 die
    verschiedenen Merkmale der Erfindung sowie
    einige Konibinationsmö glichkeiten der Erfin-
    dungsnierkinale im Rand versinnbildlicht.
    Die Abb. S und g zeigen zwei Strumpfränder,
    in denen die Ausstattungsmöglichkeit des
    Strumpfrandes in schematischer Darstellung
    annüllernd augenscheinlich gemacht ist, und
    die Abb. io bis 16 zweierlei Verfahrensgänge
    zum Einlegen der die 'Maschengelenke ver-
    stärkenden und stützenden Gummifäden.
    Zwei oder mehr eingearbeitete Gummi-
    schußfäden, wobei immer nur zwei Fäden
    sich überkreuzend durch eine Platinenmasche
    hindurchgeführt sind, zeigen die Abb. i bis 7.
    Der Gunimischußfaden ist mit i bezeichnet,
    die erste Maschenreihe finit er, die zweite
    .Maschenreihe mit b und die dritte mit c. In
    der ersten Maschenreihe ist über die gesamte
    Warenbreite der Sclltißfaden i zweimal ein-
    gearbeitet. Die Abb. i zeigt, wie sich die
    Fäden in jeder Platinenmasche 2 kreuzen und
    daß jede Nadelmasche 3 auf jeder Seite von
    je einem Schußfaden überdeckt wird. In der
    dritten Reihe c ist der Schußfaden nur einmal
    verarbeitet. Die Abb.3 zeigt den Schuß-
    faden i in der Anfangsreibe a dreimal ver-
    arbeitet, und zwar so, daß sich in jeder Pla-
    tineinnasche 2 nur zwei Schußfäden i über-
    kreuzen, so daß jede Nadelmasche 3 auf einer
    Seite, z. B. auf der rechten Seite in Abb. 3,
    von zwei Schußfäden und auf der anderen
    Seite von einem Schußfaden überdeckt wird,
    wobei jeder Schußfaden abwechselnd eine
    Nadelmasche 3 auf der einen Warenseite und
    zwei Nadelmaschen 3 auf der anderen Waren-
    seite überdeckt.
    Abb. ; zeigt den Schußfaden i viermal
    in der ersten Reihe a verarbeitet. Auch hier
    Überkreuzen sich in jeder Platinenmasche 2
    mir zwei Schußfäden i, so daß jede Nadel-
    wasche 3 auf einer Seite, z. B. auf der linken Seite bei der Ware nach Abb.5, von drei Schußfäden und auf der anderen Warenseite von einem Schußfaden i überdeckt wird, wobei jeder Schußfaden i abwechselnd eine Nadelmasche 3 auf der einen Warenseite und drei Nadelmaschen 3 auf der anderen Warenseite überdeckt. Dieses Überkreuzen der Schußfadenreihen von jeweils nur zwei Schußfäden i in jeder Platinenmasche wird dadurch bewirkt, daß die Schußfäden beim Arbeiten jeder Schußfadenreihe bei bestimmten Nadeln hinterlegt werden.
  • In jeder Abbildung sind in den letzten dargestellten Reihen die Nadeln angedeutet und mit 3a, 3, , 3` usw. gekennzeichnet.
  • In Abb. i ist diese letzte Reihe die Reihe c, in Abb. 3 die Reihe e, in Abb. q. die Reihe c, in Abb. 5 die Reihe m und in Abb. 6 die Reihe q. Zum Hinterlegen können Abpreßnadeln q. oder Decknadeln ii verwendet werden oder auch beide Arten-von Hilfsnadeln gemeinsam (Abb. q. und 5).
  • Beim Einarbeiten von zwei Fäden nach Abb. i sind eine Nadel um die andere, beim ersten Schußfadenlegen Hilfsnadeln q. den Nadeln zugeteilt, und zwar wirkt auf jede zweite Stuhlnadel eine solche Hilfsnadel. Beim Arbeiten der ersten Schußfadenreihe ja wirken die Hilfsnadeln auf die Stuhlnadeln 3a, 3 i 3e usw.,. und beim Arbeiten der zweiten Schußfadenreihe ib wirken die Hilfsnadeln auf die Stuhlnadeln 3b, 3d, 3t usw. Dort, wo die Hilfsnadeln wirken, wird der Schußfaden von den Nadeln abgeworfen und auf die rechte Maschenseite hinterlegt, während dort, wo die Hilfsnadeln nicht wirken, der betreffende Schußfadenteil auf die linke Maschenseite zu liegen kommt. Ein Schußfadenteil liegt also bei zwei Schußfadenreihen einmal auf der linken Maschenseite, . und das der zweiten Schußfadenreihe liegt auf der rechten Maschenseite der gleichen Nadelmasche. Dadurch kommt die Überkreuzung der Schußfäden in der Platinenmasche zustande.
  • Sind, wie Abb. 3 zeigt, drei Schußfäden in der Anfangsreihe eingebunden, dann sind Hilfsnadeln q. bzw. i i immer zwei nebeneinander angeordneten Nadeln zugeteilt, während je auf die eine dazwischenliegende Nadel keine Hilfsnadel wirkt. Die Hilfsnadeln sind also 2 : i den Stuhlnadeln zugeteilt. Wie die schematische Darstellung der Nadeln 3a bis 3m und der Hilfsnadeln q. in der letzten Reihe e der Abb.3 zeigt, sind den Nadeln 3a, 3b, 3", 3e, 3°, 311, 31' und 31 Hilfsnadeln q. zugeteilt, während auf die übrigen Nadeln keine Hilfsnadel wirkt. Beim Arbeiten der ersten Schußfadenreihe ja sind die Hilfsnadeln q. so eingestellt, daß sie auf die Nadeln 3a, 3c, 3d 31 , 3g, 3i, 3k, 3m wirken. Bei den Maschen dieser Nadeln wird also der Schußfaden nicht unter den Nadelhaken gebracht, also hinterlegt. Beim Legen des nächsten Schußfadens ib werden die in bezug auf die Nadeln 2 : i angeordneten Hilfsnadeln q. um eine Nadel versetzt. Die Hilfsnadeln wirken also dann auf die Stuhlnadeln 3a, 3b, 3d, 3e, 3g, 3h, 3k, 31# In der nächsten Schußfadenreihe io wird der gesamte Hilfsnadelrechen wiederum nach der Seite versetzt, so daß die Hilfsnadeln auf die Stuhlnadeln 3b, 3e, 3e, 3f, 3tt, 31, 31, 3m wirken.
  • Sind vier Schußfäden ja, ib, ic, id eingebunden, wie Abb. 5 zeigt, wo also die hinterlegten Schußfadenteile, die über drei Nadelmaschen reichen, auf. der linken Warenseite liegen, sind die Hilfsnadeln zu den Stuhlnadeln im Verhältnis i : 3 angeordnet. Zwischen je drei Stuhlnadeln, auf die beide Hilfsnadeln wirken, befindet sich also immer eine Stuhlnadel, auf die eine Hilfsnadel wirkt. Von Reihe zu Reihe werden die Hilfsnadeln um eine Nadelteilung nach der Seite versetzt, so daß dadurch die Einbindung, wie sie aus der Anfangsreihe a der Abb. 5 hinsichtlich des Schußfadens i ersichtlich ist, erzielt wird. Es überkreuzen sich in jeder Platinenmasche immer nur zwei der Schußfäden ja, ib, ic, id. In jeder Schußfadenreihe liegt der Schußfaden also über drei Nadelmaschen hinterlegt und bei einer zwischen drei Nadelmaschen liegenden Nadelmasche eingebunden. Durch den Versatz im Hinterlegen von. Schußfadenreihe zu Schußfadenreihe wird bewirkt, daß hinter einer Nadelmasche immer drei Schußfäden hinterlegt sind und einer eingebunden ist. In der nächsten Nadelmasche ist der den eingebundenen Schußfaden folgende Schußfaden hinterlegt und die übrigen eingebunden usw.
  • Die Einbindung erfolgt mit dem gleichen Versatz in entsprechender Weise, wenn statt vier, fünf oder noch mehr Schußfäden in den vorteilhaft größer als gewöhnlich gearbeiteten Maschen der in- Frage kommenden Maschenreihe, z. B. der Anfangsreihe, eingebunden werden sollen, d. h. also, wenn in einer Nadelreihe, insbesondere in der Anfangsreihe, x Schußfäden eingebunden werden sollen. Wenn also zwei oder drei bis x Schußfäden ja oder ib oder ic bis ix vorhanden sein sollen, sind (x- i) nebeneinander befindlichen Stuhlnadeln keine Hilfsnadeln zugeordnet, während die eine zwischen (x- i) Stuhlnadeln befindliche Stuhlnadel eine Hilfsnadel hat. Wenn aber die über mehr als eine Nadelmasche flott liegenden Schußfadenteile auf der rechten Warenseite liegen sollen, ist einer Stuhlnadel keine Hilfsnadel und (x - i) nebeneinander befindlichen Stuhlnadeln je eine Hilfsnadel zugeteilt. Beim Legen des ersten Schußfadens..ia wird von (x i) : i Stuhlnadeln der Schußfaden der ersten Legung ja eingebunden bzw. bei den anderen Nadeln hinterlegt oder umgelehrt. In der zweiten Legung i', wird die Hilfsnadelreihe um eine Nadelteilung nach der Seite versetzt, so daß auf die erste Nadel der vorhergehenden (x- i)-Gruppe eine oder keine Hilfsnadel wirkt, je nachdem ob der Faden eingebunden oder hinterlegt werden soll. Bei der dritten, vierten ttsw. bis ,r-ten Schußfadenlegung wird der Hilfsnadelrechen wiederum je um eine Nadcl-.teilung nach der Seite versetzt.
  • Diese Arbeitsweise von einer Schußfadenlegung zur anderen ist besonders deutlich in den Abb. io bis 13 sichtbar Beinacht, und zwar beim Einarbeiten von drei Schußfäden in einer Reihe, die auch eine solche Anfangsreihe sein kann, bei der die Schußfadenlegttng vor der Eildung einer Schleifenreihe erfolgt, und ztt-@ti so hinsichtlich der Scbußfadenlegung, da.ß immer nur Tiber einer Nadel der ScliuPrl'a deti abgeworfen wird, während über Nadeln der Schußfaden unter den Nadelhaken gebracht wird, -wobei x die Zahl der Schußfäden in einer Reihe bedeutet. Bei dieser in ^cbb. zo bis 13 gekennzeichneten -#erfahrens#veise. befindet sich der nicht ein-Bebundene flott lieg-@nde SclitiPfadenteil auf der linken Maschenseite, wie auch Abb. i und 5 zeigen, während bei der anderen oben schon erwähnten Art der Einteilung des Hinterlegen, der nicht eingebundene Schußfadenteil auf der rechten 'Taschenseite liegt, -wie z. B. Abb. 3 zeigt. Es sind demzufolge beim Einarbeiten von x Schußfäden, im vorliegenden Fall x = 3, die Hilfsnade11i d. so angeordnet, daß x-2 = i Nadel keine Hilfsnadeln besitzt, während immer eine zwischen zwei Nadeln der Wirkung einer Hilfsnadel ausgesetzt ist.
  • In der ersten Reihe (.ebb. io) ist nach dein Bilden der Schleifenreihe y mit den Nadelmaschen 2 auf den Nadeln 311 bis 31n jeder Stuhlnadel 3@, 3°, 3", 31 eine Hilfsnadel :I zugeteilt. Der Schußfaden i der Schußfadenreihe ja -wird demzufolge bei diesen Nadeln hinterlegt. bei den übrigen Nadeln eingebunden. Fei der -zweiten Legung (Abb. ii) wird der Schußfaden iv gelegt. Der Hilfsnadelrechen mit (1e11 Hilfsnadeln q. ist nach der Seite, in der Zeichnung nach rechts, versetzt. Es wird demzufolge die erste Nadel der ursprünglichen (_-- i)-Gruppe der Wirkung der Hilfsnadeln ausgesetzt. Die ursprüngliche (x- i)-Gruppe sind die Nadeln 3a und 3', 3f und 3-°, 31 und 3l* usw. Die erste Nadel der (x- i) -Gruppe ist demzufolge jeweils die Nadelaa, 3a, 3z, 3x.. In der darauffolgenden Legung (Abb. i2), die den Scbußfaden ic legt, sind die Hilfsnadeln nach der Seite versetzt, der zweiten Nadel der (x - i j-Grtil)lie
    zugeteilt, das sind also die \Tadeln 3c, 3f,
    3" 3"'. Aus dieser Abb. 12 ist auch deutlich
    sichtbar, daß in einer Platinenmasche 2 sich
    immer nur zwei Schußfäden kreuzen. Die
    nächste Abb. 13 zeigt die Bildung der näch-
    sten textilen Reihe h, die ausgearbeitete erst
    textile Reihe y und die Einbindung der drei
    Schußfäden.
    Zur weiteren Stützung der 'Maschenge-
    lenke in einigen Anfangsreihen und zur
    Sicherung gegen das Einrollen kann gemäß
    dein weiteren Merkmal der rrfiiiduii"
    das Einarbeiten voll Gunimischul3f:iden in
    mehreren Anfangsreihen erfolgen. Das zeigt
    z. B. Abb. 3 bis 7. Gemäß Abb. i sind in den
    der Anfai,gsreilie a. folgenden Reihen b. c, :!
    und e Guinmischußfäden eingearheitet.
    Cm in an sich bekanntet- Weise die Paii#1-
    stelle, in der der Strumpf zusainniengetiültt
    ist, nicht unnötig zu w e rstärken, sind die
    Guininischußfäden in den der Aiifaiigsi-eihe
    folgenden Reihen nicht ganz bis an die Ranfl-
    inaschen gelegt.
    In Abb. 7 sind in der Reihe b drei Schuß-
    fäden, in den Reihen c und d zwei Schuß-
    fäden lind in der Reihe e ein Schul3faden ein-
    gearbeitet und so eingebunden, daß in einer
    Platineinnasche sich höchstens zwei Fäden
    überkreuzen. Es kann sich bei den N icht-
    anfangsreihen dabei tun alle oder nur be-
    stimmte Platinenniasclten handeln. Der
    ,;
    Wechsel der Schußfadenzahl kann, -wie Ab 1).
    zeigt, stetig abnehmend von Reihe zu Reihe
    erfolgen; der Wechsel in der Schußfadünzahl
    von Reihe zti Reihe ist nicht an eine be-
    stimmte Regelmäßigkeit gebunden. Es können
    auch erst zwei Reihen mit ic drei Gumini-
    schtißfäden, dann zwei Reihen mit je zwei
    Gummischußfäden, dann zwei und --weitere
    Reihen mit je einem Guminischußfaden ge-
    arbeitet -werden (vgl. abb. 7). Ebensogut ist
    jeder andere Wechsel in der Zahl und An-
    ordnung der Reiben init @cltußfa@i:@illegun
    möglich.
    Zum Stützen der @lascliengeleithe zur Ver-
    ineidung des Einrollen, sind außer den in
    beschriebenen Art eingebundenen
    Gunlniischußfäden I-ocllmtistertingen nach
    der Art der Deck- @-@der'und I'ret.'@niuster
    gearbeitet, die bekanntlich irnnier eitle @a@len-
    anhäufung im Gelenk einer bestiinnitem
    Masche zur Folge haben. Diese Anhütiftii-@@ii
    von Fäden in einem Maschengelenk <lici:cn
    der Stützung der durch die Gunnnischtil:;-
    fäden versteiften 'Maschengelenke ztv@cla Ver-
    hinderung des Einrollen,. Gleichzeitig dienen
    aber diese Lochmusterungen, wie schon ge-
    sagt, zur Erhöhung der Dehnungstniglichkeit
    des Randes, zur Erzielung einer gewissen
    Verstärkung des Randes und zur Erziehinri
    einer die Ausstattungsmöglichkeit des h<tn-
    des erhöhenden Musterung an sich. Die Nachteile der erhöhten Dehnbarkeit des Randes durch die Lochmusterung werden dadurch beseitigt, daß in beliebiger Einordnung und Zahl im ganzen Rand Schußfäden, wie oben beschrieben, eingearbeitet werden, so daß eine gewisse notwendige Elastizität erhalten bleibt und ein Ausweiten des Strumpfrandes vermieden wird. Diese Guinmischußfäden können natürlich auch in die Lochmusterreihen selbst eingearbeitet werden (4bb. a).
  • Das Einarbeiten von Lochmustern nach der Anfangsreihe, die durch eingearbeitete Gtimmischußfäden gesichert ist, wobei die der ersten Reihe folgenden Reihen mit oder ohne Gummischußfäden versehen sein können, erfolgt vorteilhaft so, daß die Lochmusterung in einer Masche um die andere vorgesehen ist. Das zeigt Abb.6, nach der in den der Anfangsreihe a folgenden Reihen b, c und d Preßmustermaschen eingearbeitet sind, und zwar in allen drei Reihen eine Nadel um die andere und von Reihe zu Reihe seitlich versetzt.
  • An diesem Beispiel ist auch ersichtlich, das in die Lochmusterreihen Gummischußfäden eingearbeitet sein können, wobei der Schußfaden lediglich durch den Fanghenkel 6 in der den Durchbruch bildenden langen, in einer Reihe nicht abgepreßten Nadelmasche 7 eingebunden ist. Wie das erreicht wird, zeigen die Abb. 14, 15 und 16, aus denen hervorgeht, daß nach der Bildung einer i : i nicht abgepreßten Maschenreihe (Abb. 1q.) der Schußfaden i immer über den Nadeln 36, 3d, 3f usw. abgeworfen wird (Abb. 15), die beim Ausarbeiten der nächsten Maschenreihe (Abb. 16) nicht abpressen und einen Fanghenkel 6 erhalten. Die Hilfsnadeln 4. sind demzufolge beim Arbeitsvorgang, in dem der Schußfaden i gelegt wird (Abb. 15), und beim nächstfolgenden Arbeitsvorgang, in dem eine weitere Reihe gebildet wird und die Fanghenkel 6 nicht abgepreßt werden (Abb. 16), immer den Nadeln 3b, 3d, 3f uSZ'f . zugeteilt.
  • Soll der Schußfaden i bei einer Fangreihe wie gewöhnlich in der Platindnmaschez eingebunden sein, dann erfolgt das Einlegen und Einarbeiten des Schoßfadens in der einer Fangreihe nachfolgenden gewöhnlichen Maschenreihe, wie es bei den Reihen in und g in Abb.6 sichtbar ist. Abb.6 zeigt dann ein Beispiel der weiteren Mustermöglichkeit mittels Fangreihen in den Reihen h, i und k. In den übrigen Reihen außer den Anfangsreihen können natürlich die Lochmusterungen durch Abpressen von Maschen in jeder gewollten 3fusterungsart vorgesehen sein.
  • Zum Stützen der Maschengelenke in den Anfangsreihen können, wie schon gesagt, Lochmusterungen auch durch Überdecken erzeugt werden (4bb. 1, z, 3 und 5). Diese Musterungs- und Stützungsart der Maschengelenke gegen das Einrollen des Randes zeigen insbesondere Abb. 5 und Abb. 3. In der ersten Reihe a und in den dieser Reihe folgenden Reihen b und c wird vorteilhaft eine Masche um die andere übergedeckt, um eine gute Stützung der gesamten Reihe im Maschengelenk zu erzielen. Das Überdecken kann natürlich, wenn gleichzeitig Schußfäden eingebunden werden, wie Abb. 3 in Reihe b und c zeigt, auch in anderer Musterform und in jedem zweckdienlichen Wechsel von Reihe zu Reihe vorgenommen werden. Das Einarbeiten von Schußfäden in der übergedeckten Reihe zeigt Abb. 3, bei der in Reihe c auch die übergedeckten Maschen 8 Schußfadenteile vorgelegt und hinterlegt enthalten. Es ist natürlich auch möglich, in der der Überdec;creihe nachfolgenden Reihe d Sc'nußfäden einzuarbeiten (!ibb. i).
  • Die Überdeckmusterung kann auch mit Fangreihen kombiniert werden. Das zeigt Abb. 4. Die Maschenanhäufung durch die übergedeckten Maschen 8 mit den Schleifenwurzeln der Fanghenkel 6 ist in Abb. d. deutlich sichtbar. Diese Fadenanhäufung kann noch verstärkt werden, wenn in der Überdeckreihe Schußfäden i eingearbeitet sind, wobei das Einarbeiten so erfolgt, daß der Schußfaden nur in den Fanghenkeln eingebunden ist. Diese starke Fadenanhäufung in den Überdeckstellen bei gemischter Überdeckreihe und Fangreibe bedeutet natürlich eine ganz besonders starke Stützung der Maschengelenke gegen das Einrollen sowie eine feste Einbindung der Schußfäden i infolge der Umschlingung derselben durch die Fanghenkel 6. Sie kann aber außerdem, mustergemäß in der übrigen R and$äclie angewendet, eine ganz besondere Art von -Mustermöglichkeiten vermitteln, so daß "dein Rand ein neuartiger Charakter verliehen werden kann, und eine besonders gut wirkende Verstärkung, ohne daß ein wesentlicher 1lateriahmehrverbrauch benötigt ist.
  • Wenn in einer der ersten Reihen übergedeckt wird, ist es vorteilhaft, wie Abb. i und a zeigen, vor der ersten Reihe a eine Hilfsreihe y zu arbeiten, in die die Nadeln 9a des Abzugsrechens eingehängt «erden. Diese Hilfsreihe y wird nach Fertigstellung des Strumpfes herausgezogen. Es ist naturgemäß vorteilhaft, überhaupt mit dieser Hilfsreihe zu arbeiten, auch dann, wenn statt Überdeckreihen in den ersten Reihen Fanghenkel oder mehrfach Gummischußfäden eingearbeitet werden sollen. Soll jedoch dann, wenn in den ersten Reihen nicht gedeckt wird, diese Hilfsreihe vermieden werden, dann wird vorgeschlagen, erst die Gummifäden zu leget und nach dein Legen der ersten, zweiten, dritten bis .r-ten Guminifadenschußreihe die diese Fäden einbindende textile Reihe zu bilden.
  • Die Abb. 8 und 9 dienen dazu, ungefiihr die Ansicht eines Randes bei Strümpfen u vermitteln. Abb. 8 zeigt einen langen Damenstrumpf mit breitem Rand, Abb. 9 einen Dreiviertelstruinpf, der nur bis .unterhalb de: Knies geht, finit verllältriisinäßig schinalein Fand io. Die -Mittel zum Überdecken, da. sind Decknadeln i i, wie sie in Abb. 5 angedeutet sind, und Prerlladelll q, sind an sich bekannte Hilfsmittel zum Herstellen von Fangreihen, überdeckreilien und zuin Einlegen von Schußfäden. Die Decknadelreihe und die Abpreßnadelreilie können demzufolge nicht nur zur Herstellung der Deckmuster und Fangreihen, sondern auch zum Schußfadenlegen -eineinsam oder einzeln iin beliebigen Wechsel angewendet «-erden (Abb. d. und 5). Soll z. E. !in Rand in beliebigem Wechsel die Schußfadenlegung einmal i :3, das andere Mal i : i vorgenommen werden, dann niu, einmal die eine Hilfsnadel und das andere Mal die andere Hilfsnadel zum Hinterlegen verwendet «-erden.

Claims (1)

  1. PATEIXTANTSPRÜCHE: i. Einflächiger, rechts und links gear- beiteter Rand an Strümpfen, bei dein die Anfangsreihe durch Guininischußfäden ge- sichert ist, dadurch gekennzeichnet, dal mehrere Guinmischttßfäden in allen Pla- tinerimaschen der Anfangsreihe so ein- gebunden sind, daß durch eine Platinen- masche sich überkreuzend immer nur zwei und nicht mehr als zwei Fäden hin- durchgeführt sind, und daß dieser An- fangsreille eine oder mehrere Reihen fol- gen, in denen Eindunen nach der Art der Deckmuster und:öder Preßrriuster einge- arbeitet sind. Strumpfrand nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, dar in mehreren der Anfangsreihe folgenden Reihen je Reihe mehrere Guminischuß Fäden so ein- gebunden sind, daß durch eine Platinei)- niasche sich überkreuzend immer nur z1=.@i und nicht mehr als zwei Fäden hindurch- geführt sind. 3. Strumpfrand nach deal Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali die in mehreren der Anfangsreihe folgenden Rei- her- eingearbeiteten Guininischußfäden in von Reilie zu Reilie al)nellilieiicler Zalil eingearbeitet sind. ..1.. Strumpfrand nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Atifangsreille oder;'und in folgenden Rüi- licn durch l'bcrhüilgcl (L üerdcchen) cic!er
    Nichtpressen bestimmter Maschen Loch- inusterungen eingearbeitet sind. 5. Strumpfrand nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den -lniitngsrcilien einbearbeiteten Loch- miisterungen bei einer -Masche uni die andere vorgesehen sind. 6. Strumpfrand nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, claß ill Reihen mit übergedeckten -laschen Schuß- fädeii eingearbeitet sind. ;. Strunlpfi-alid nach deal Ansprüchen i bis 6, dadurch geketinzeichtiet, <Maß in der Fangreihe Gunlniischußfäden so eingear- beitet sind, dalä der Schußfaden nur z«-i- schen den Fanghenkeln (Prelllienl#:cln) und den Nadelmaschen eingebunden ist. B. Strumpfrand nach den Aiisprüclien i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß in einer I',eilie überdeckte -laschen und Fanglicnkel angeordnet sind und claß der oder dit: eingearbeiteten Scliulifiiden die- ser Reibe nur in den übergedeckten Fang- henkeln eilgebunden sind. 9. Strunipfraiid flach den Atisprücheil i bis #;, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ailfailgsreille im Randteil in jedu'r oder in bestimmten -'.Iaschenreihcn je Reibe ein oder niclir Schulifiideil von zwei Platinenniaschen oder Faliglienkeln ein- gebunden und über zwei oder niclir Platineninaschen nicht eingebundeil Sind. io. -'erfahren zur Herstellung eines Strumpfrandes nach den Ansprüchen i bis 9 auf der flachen Kulierwirkniaschine, dadurch gel-zerinzeichnet, dal@ während zweier oder mehrerer sclitil.lfaclenlegendcr Arbeitsvorgänge der Scliul3faclcn bei einer tun die andere oder bei einer um zwei, drei oder mehr Nadeln bei der eilieii dieser Nadelgruppen unter <leli Na#Jelhakeii mid bei der übrigen -Nadelgruppe nicht unter den Nadelbaken gebracht wird, m übel die Nadelgruppen von Schußfaden zu SchuG- faden so wechseln, dah :ich immer nur zwei Schußfäden vor und hinter der Na- del vorbeigehend überkreuzen, und die auf den Nadeln li<irigen(len Schleifen oder Maschen auf diesen bleibcri, bis die nächste Maschenreihe gebildet wird. ii. Verfahren nat_h Anspruch to, da- durch gekennzeichnet, daß beint F_inarbei- ten von zwei oder drei usw. bis zu .t- Guinrnischußfäden in einer Reihe der Schußfaden jeder Legung bei. einer Nadel um die andere bzw. tnn die zweite, dritte usw. bis (x- 1)-ten Nadel unter den -Na- delhalten gebracht uiid bei den übrigen Nadeln über den -Nadelhaken abgeworfen wird und dali die Nadeln, unter deren \@t@lelünhcn der Schußfaden l;ebr@tclit
    wird,- von Schußfadenlegung zu Schußfadenlegung so wechseln, daß bei der zweiten Legung der Schußfaden unter den Haken der ersten Nadel jeder Gruppe der erwähnten (x - i) -Nadeln. bei der dritten Legung unter den Haken der zweiten Nadel jeder Gruppe der (x - i) -Nadeln und bei der x-ten Legung des x-ten Schußfadens unter den Haken der letzten Nadel der Gruppe der (-v - i) -Nadeln zu liegen kommt. 1a. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbinden des Schußfadens zwischen den Fanghenkeln und Maschen bei Preßmusterreihen der Schußfaden über den Nadeln abgeworfen wird, die beim Maschenbilden der nächsten Maschenreihe ihre Maschen nicht abpressen und demzufolge einen Fanghenkel erhalten, der sich über den auf den Maschen liegenden Schußfaden legt. 13. Verfahren nach den Ansprüchen ro bis i z, dadurch gekennzeichnet, das zwecks Sicherung eines guten Warenabzuges vor der mit Schußfäden durchzogenen Anfangsreihe eine textile Schleifenreihe gearbeitet wird, in die der Abzugsrechen eingehängt wird und die nach Fertigstellung des Strumpfes herausgezogen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 4.97 99d., 543 999, 595 681; schweizerische Patentschrift - 145 französische Patentschriften - ,464 388, 744 507, 816 o72; britische Patentschriften - 471420, 475 76o; USA.- - N r. i 148 056, 1 829 o86, i 833 705, :2 0 33 647.
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