DE1585117C3 - Rundgestrickter Strumpf - Google Patents

Rundgestrickter Strumpf

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DE1585117C3 DE1585117A DE1585117A DE1585117C3 DE 1585117 C3 DE1585117 C3 DE 1585117C3 DE 1585117 A DE1585117 A DE 1585117A DE 1585117 A DE1585117 A DE 1585117A DE 1585117 C3 DE1585117 C3 DE 1585117C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen rundgestrickten Strumpf mit einem in die Maschenreihen zumindest eines bandförmigen Bereiches eingelegten elastischen Schußgarn.
Bei einem bekannten, aus Ränderwirkware bestehenden Strumpf (deutsche Patentschrift 745 172) ist ein elastischer Schußfaden im Bereich des Längen- und des Fußteiles in jede zweite Maschenreihe eingelegt. In den Bereichen, in denen eine Krümmung des den Strumpf bildenden Schlauches entsprechend den anatomischen Gegebenheiten des Beines erzielt werden soll, ist im Bereich der Innenseite der Krümmung, d. h. im Bereich der Kniehkehle und des Ristes, der elastische Schußfaden in jede Maschenreihe eingelegt, wodurch eine Zusammenziehung der Ware in diesem Bereich zustande kommt. An der Ferse weist dieser Strumpf eine zwickelartige öffnung auf. Ein solcher Strumpf ist nur für therapeutische Zwecke brauchbar, bei denen die durch diesen Aufbau bedingten Nachteile hinsichtlich des Aussehens in Kauf genommen werden können. Außerdem sind Strümpfe bekannt (belgische ' Patentschrift 554 435 und USA.-Patentschrift 2962 885), bei denen ein elastisches Schußgarn in jede Maschenreihe eingelegt ist, wobei die Ferse des Strumpfes jedoch im Pendelgang aus dem normalen unelastischen Garn des Grundgestrickes hergestellt ist.
Bei diesen Strümpfen ist im Bereich der Ferse somit kein elastisches Schußgarn verarbeitet, so daß dort auch keine elastische Kompressionswirkung erzielt wird und keine elastische Dehnungsmöglichkeit vorhanden ist. Daneben sind rundgestrickte Strümpfe bekannt (britische Patentschrift 756 841), die allerdings kein in die Maschenreihen des Gestrickes eingelegtes elastisches Schußgarn enthalten und bei denen die Ferse aus einem thermoplastischen Garn ge-^ arbeitet ist, während der Längen- und der Fußteil aus unelastischem Material bestehen. Um in dem sonst gleichförmigen, den Strumpf bildenden Schlauch eine Fersentasche zu erzeugen, sind im Fersenbereich Teilmaschenreihen vorgesehen. Die endgültige Gestaltung des Strumpfes und der Fersentasche geschieht durch Warmformung auf entsprechenden Formen. Schließlich ist noch eine, insbesondere auf einer flachen Kulierwirkmaschine herzustellende Wirkware zur Verwendung für Leibbinden oder Knieschützer bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 963 864), bei der zwischen vollständigen Machenreihen mit eingelegtem elastischen Schußgarn im Bereich von den gewünschten Ausbuchtungen jeweils zwei Teilmaschenreihen vorgesehen sind, die sich wechselweise von entgegengesetzten Richtungen aus in den der Ausbuchtung entsprechenden Zwickelbereich erstrecken und jeweils als Doppelmaschenreihen ausgebildet sind. Eine solche Ware läßt sich auf der Rundstrickmaschine nur im Pendelgang herstellen; außerdem ist sie nicht zur Verwendung für Strümpfe mit eingearbeiteter Ferse bestimmt.
Schließlich ist noch ein nahtloser, auf einer Rundstrickmaschine hergestellter Gummistrumpf bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 740 889), bei dem der in einem Stück eingelegte Gummischußfaden den gesamten Strumpf ohne Unterbrechung durchläuft. Ein
ίο solcher Strumpf läßt aber hinsichtlich der Paßform und des Sitzes im Fersenbereich zu wünschen übrig, außerdem ergeben sich im Bereich des Ristes erhöhte Druckwirkungen, die dem Tragekomfort abträglich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen rundgestrickten Strumpf mit einem in die Maschenreihen zumindest eines bandförmigen Bereiches eingelegten elastischen Schußgarn zu schaffen, der sich durch eine verbesserte Paßform im Fersenbereich auszeichnet, wobei die bei der Herstellung von rundgestrickten Strümpfen mit in die Maschenreihen eingelegtem elastischem Schußgarn gewisse Schwierigkeiten ergebende Verwendung des Pendelganges der Rundstrickmaschine bei der Herstellung entfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der rundgestrickte Strumpf gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Schußgarn kontinuierlich auch durch die rundgestrickte Ferse verläuft und in glatte Maschenreihen eingelegt ist und daß in der Ferse Teilmaschenreihen aus einem unelastischen Garn vorgesehen sind.
Dadurch, daß das elastische Schußgarn auch durch die Ferse verläuft, wird auch in diesem Bereich eine gute Kompressionswirkung.erzielt, welche im Zusammenwirken mit der Anordnung der Teilmaschenrei-. hen in diesem Bereich eine ausgezeichnete Paßform gewährleistet, wobei sich besonders günstige Verhältnisse dadurch ergeben, daß das elastische Schußgarn in glatte Maschenreihen eingelegt ist. Da die Ferse im Rundgang gestrickt werden kann, erübrigt sich die Verwendung des Pendelganges der Rundstrickmaschine.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen rundgestrickten Strumpf gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung in einer Seitenanr sieht,
F i g. 2 einen rundgestrickten Strumpf gemäß der Erfindung im Ausschnitt in einer Seitenansicht,
F i g. 3 das Gestrick eines rundgestrickten Strumpfes gemäß der Erfindung in einer schematischen Teildarstellung,
F i g. 4 bis 6 Gestricke in einer Darstellung entsprechend F i g. 3 in verschiedenen Ausführungsformen, wobei in der Ausführungsform nach F i g. 6 die Garne der zusätzlichen Teilmaschenreihen, ebenso wie übrigens in den Gestricken nach den F i g. 3 und 4, nicht durchlaufend sind. Die Garne sind nur während der Herstellung durchlaufend, wo sie in dem Gebiet außerhalb der gewölbten Teile und hinter der letzten Fangmasche auf jeder Seite dieser Teile flott liegen —, eine Maschenreihe des zusätzlichen Materials wird in dem gewölbten Bereich zweckmäßigerweise jeweils durch eine Fangmasche abgeschlossen. Bei einigen Garnen, vorzugsweise sogenannten »Kräuselgarnen«, ist es nicht notwendig, Fangmaschen zu verwenden. Bei diesen Garnen ver-
3 4
fangen sich nämlich die benachbarten abgeschnitte- ste getrennte Teilmaschenreihe im Fersenbereich zu
nen Enden untereinander, wenn sie beim Abschnei- bilden. Ein derartiges Gestrick ist in Fig. 5 darge-
den nur lang genug gelassen werden, und stellt.
Fig.7 das umgebaute Schloß einer Rundstrickma- Werden derartige Teilmaschenreihen im Fersenbeschine für die Herstellung erfindungsgemäßer 5 reich verwendet, so ist es zweckmäßig, die Maschen-Strümpfe in schematischer Darstellung in einer Sei- reihen mit einer Fangmasche oder zwei oder mehretenansicht. ren Fangmaschen abzuschließen, die durch einen
Bei der Herstellung von verstärkter elastischer flott liegenden· Faden oder einzelne Maschen geStrickware werden im allgemeinen zwei Systeme ver- trennt sind. Das über den Rist flott liegende Garn wendet. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen io wird abgeschnitten, wobei an jeder Seite, dort, wo Strümpfe finden drei oder mehr Systeme Verwen- der Fersenbereich beginnt, Garnenden stehenbleiben, dung. Der Einfachheit halber werden die Schritte des Selbstverständlich können die zusätzlichen Maschentypischen Strickverfahrens grundsätzlich beschrieben. reihen auch jeweils aus einer Anzahl von Garnen zu-
Bei der Herstellung der neuen Strümpfe wurden in sammengesetzt sein. Ist eine durchsichtige Ferse ge-
einem typischen Beispiel, bei dem drei Systeme Ver- 15 wünscht, so können in den zusätzlichen Maschenrei-
wendung finden, von zwei Systemen die für den hen Garne verwendet werden, die den in den norma-
Rand und den Vorstoß bestimmten Garne zugeführt, len Maschen des Fußteiles verarbeiteten Garnen ähn-
die in der herkömmlichen, bei Damenstrümpfen lieh sind. Für den Fall, daß eine weiche, kissenartige
üblichen Art verstrickt werden. Bei Erreichen des Wirkung mit zweiseitiger Dehnung angestrebt wird,
Längenteiles liefert ein System das elastische Schuß- so können die zusätzlichen Maschenreihen aus einem
garn, während das andere System das Garn zur Her- Stretchgarn bestehen. Bei der Verwendung dieses
stellung des Grundgestrickes des Längen zuführt. letzteren Garnes ist es nicht notwendig, Fangma-
Das dritte System, das ein Garn führt, das zu zusatz- sehen vorzusehen, um die Enden der Teilmaschenrei-
lichen Maschenreihen in dem konvexen Fersenteil hen festzulegen.
verstrickt wird, ist ausgeschaltet. Vor dem Einlegen 25 Als Abwandlung des obigen Verfahrens stricken,
wird das elastische Garn in einer oder mehreren Ma- wenn elastisches Garn in jede zweite Maschenreihe
sehen mit den Rand- oder Fußmaschen verstrickt, oder, falls mehrere Systeme vorhanden, in jede dritte
um es am einen Ende festzulegen. Entsprechend wird oder vierte Maschenreihe eingelegt wird, alle Sy-
das elastische Garn, bevor es bei den Draufreihen sterne den Längen, wobei elastisches Garn in eine
entfernt wird, von der Einlege- in die Strickstellung 30 Maschenreihe eingelegt wird. Bei Erreichen des Ri-
überführt und in einer oder mehreren Maschen mit stes und der Ferse werden im Bereich des Ristes eine
den Maschen' des Längen oder der Draufreihen ver- oder mehrere Maschenreihen weggelassen, die jedoch
strickt. Der Längen wird nach dem bekannten, in der über den Fersenbereich verlaufen, wobei die Ma-
.USA.-Patentschrift 2 962 885, Re 25 046, beschriebe- schenreihe, in der das Schußgarn angeordnet ist, wie
nen Verfahren gestrickt. Das hier angewandte Ver- 35 auch das Schußgarn selbst sich sowohl über die
fahren unterscheidet sich von dem genannten da- Ferse als auch den Rist erstrecken,
durch, daß die Ferse im Rundgang und nicht im Pen- In einigen Anwendungsfällen mag es zweckmäßig
delgang gestrickt wird. Daneben wird an der Stelle, sein, den Erfindungsgedanken in der Weise zu benut-
an der bei dem bekannten Verfahren die Ferse durch zen, daß elastisches Garn nur in den Bereichen ver-
Weglassen des elastischen Games begonnen wurde, 4° wendet wird, die eine ausgesprochene Ausbauchung
das elastische Garn nicht mehr weggenommen; dieses aufweisen. So kann man z. B. bei Damensöckchen
verläuft vielmehr, wie es auch vorzugsweise das elastisches Garn an einer Stelle kurz.vor Beginn der
Grundgarn des Längen tut, in die Fersentasche hin- Herstellung der Ferse einführen, und dieses -Garn
ein, über deren Bereich es sich erstreckt. Der Betrag wieder weglassen, nachdem die Ferse fertiggestellt
des zugeführten elastischen Garnes liegt um etwa 45 ist. Der Fersenbereich kann mit eingelegtem elasti-
12 mm höher als der des im Fesselbereich pro Ma- schem Garn und mit zusätzlichen Maschenreihen so-
schenreihe verarbeiteten Garnes. Entsprechend der dann im Rundgang gestrickt werden. Das elastische
Erfindung kommt nun zusätzlich ein drittes System Garn würde in diesem Fall eine verbesserte Paßform
zur Wirkung, das bei fortlaufendem Rundgang der -und erhöhte Dehnungsfähigkeit gewährleisten. Ähn-
Maschine zwischen den von den anderen Systemen 50 lieh könnte es auch vorteilhaft sein, elastisches Garn
gestrickten Maschenreihen eine Teilmaschenreihe nur im Busenteil eines rundgestrickten Hemdes oder
herstellt. Diese Teilmaschenreihe kann unter Ver- Badeanzuges zu verwenden, wobei Teilmaschenrei-
wendung einer oder mehrerer Vorrichtungen ge- hen nur in den konvexen Bereichen hinzuzufügen
strickt werden, wie sie in der Strickereitechnik be- wären.
kannt sind. So können z.B. Nadeln mit langen und 55 Im weiteren wird nun auf die Figuren Bezug gekurzen Nadelflüssen (Hochfuß- und Tieffußnadeln) nommen: Der Strumpf 10 (Fig. 1), von dem nur der verwendet werden, wobei das Garn im Ristteil nicht Fußteil 11 dargestellt ist, weist einen Ristteil 12 und in den Bereich der Tieffußnadeln gelangt, während eine Fersentasche 13 auf, über die sich das elastische es im Fersenteil von den Hochfußnadeln verstrickt Garn fortlaufend erstreckt und in die das zusätzliche wird. Es kann auch eine Zwickelvorrichtung ange- 60 Material vom Nadelzylinder im Rundgang eingearwandt werden, die veranlaßt, daß einzelne Nadelbe- beitet ist. Der Strumpf ist mit Draufreihen 15 und reiche aufeinanderfolgend zu stricken beginnen. An- einem Zehenteil 14 dargestellt. Es ist für.die Erfindererseits ist es auch möglich, die einzelnen Nadeln dung unerheblich, ob der Strumpf mit einem Zehendurch eine Hilfsmustereinrichtung steuern zu lassen, teil ausgerüstet ist oder nicht.
die nur im Fersenteil zur Wirkung kommt. Die zu- 65 Die schematische Darstellung 30 (Fig.2) veran-
sätzlichen Maschenreihen können wechselweise als schaulicht, wie das elastische Garn 34 über den Fer-
Fangmaschen in die Maschen des Ristteiles überge- sen- und Ristteil verläuft. Der Abbildung ist auch zu hen und sich sodann wieder erweitern, um die nach- entnehmen, wie die zusätzlichen Teilmaschenreihen
35 zwischen die Maschenreihen eingestrickt sind, in die elastisches Garn eingelegt ist. Im Bereich des Ristes 32 und des Fußes 31 erscheinen keine zusätzlichen Maschenreihen. Damit wird eine ausgeprägte und bestimmte Formgebung des Fersenbereiches erzielt. Die gleiche schematische Darstellung kann auch für einen Hüftgürtel verwendet werden, wobei ' dann das zusätzliche Material einen zweiseitigen Dehnungseffekt ergibt, falls Stretchgarn verwendet wird.
In F i g. 3 ist ein typisch erfindungsgemäßes Gestrick 50 dargestellt, bei dem in die glatte Ware elastisches Garn 51 eingelegt ist. Das Musterstück 50 ist von der linken Seite gezeigt; es veranschaulicht in grundsätzlicher Weise den Übergang von dem konvexen Gestrickteil auf der rechten Seite zu dem normalen Gestrickteil auf der linken. Wie zu ersehen, sind die elastischen Garne 51 auf der rechten Seite durch eine zusätzliche Maschenreihe getrennt. Die zu Maschen verstrickten Garne, die sich über den normalen und den konvexen Gestrickteil erstrecken, sind bei 52 a, 52 b, 52 c und 52 el dargestellt. Die Garne, die in dem konvexen Teil zu Maschen verstrickt sind, aber über den normalen Teil flott liegen und später, wie links angedeutet, abgeschnitten werden, sind im normalen Rundgang des Nadelzylinders hergestellt. Diese zusätzlichen Garne sind mit den Ziffern 53, 54, 55 und 56 bezeichnet. Die Endstücke dieser Garne im linken Teil des Musters stellen die abgeschnittenen Enden dar, während die Endstücke auf der rechten Seite des Musters nur andeuten sollen, daß der konvexe Teil sich über den dargestellten Bereich des Musters hinaus erstreckt. Diese zusätzlichen Garne werden am entgegengesetzten Ende des konvexen Teiles, ebenso wie es in dem dargestellten Teil veranschaulicht ist, abgeschnitten. Wie aus dem Muster zu entnehmen, sind die Garne 53, 54, 55 und 56 jeweils in eine Masche der fortlaufenden Garne, wie etwa bei 57, eingehängt, worauf sie, wie bei 58, über ein Maschenstäbchen zu einer zweiten Fangmasche mit dem durchlaufenden Garn sich erstrecken, bevor sie über das normale Gestrick hinweg zu der anderen Seite des konvexen Bereiches flott liegen, wo sie später, wie bereits vermerkt, abgeschnitten werden.
Wenn auch bei der bildlichen Darstellung elastisches Garn, bei dem es sich normalerweise durchweg um ein durchlaufendes Garn handeln wird, in jeder Maschenreihe dargestellt ist, so können doch mehrere Systeme mit mehrfachen Fadenführern verwendet werden. So würde etwa, falls elastisches Garn in jede zweite Maschenreihe in dem normalen Gestrick und in jede vierte Maschenreihe in dem konvexen Teil des Gestrickes eingelegt würde, sich ein Muster ergeben, dessen Aussehen etwa dem der F i g. 3 gleichen würde, wobei jedoch das mittlere elastische Garn entfällt. Wäre es andererseits erwünscht, den größten Teil des normalen Gestrickes in der Weise herzustellen, daß das elastische Garn in jede zweite Maschenreihe eingelegt ist, so könnte das elastische Garn in jede zweite Maschenreihe des konvexen Teiles eingelegt werden, während jeweils die zusätzliche Maschenreihe in dem normalen Gestrick zwischen den elastischen Garnen, die über die beiden Gestrickteile gemeinsam durchlaufen, weggelassen würde.
Das Muster 60 (F i g. 4) zeigt von der linken Seite eine andere Gestaltung des Überganges von dem konvexen Gestrickteil auf der rechten zu dem normalen Gestrickteil auf der linken Seite. Die elastischen Garne 61 können entweder ein besonderes durchlaufendes Garn oder die durchlaufenden Garne von anderen Systemen sein. Ebenso können die Garne 62 a, 62 6, 62 c.·, 62 d und 62 e ein besonders durchlaufendes Garn sein, oder von anderen Systemen als durchlaufende Garne geliefert worden sein. Die Garne 63, 64, 65 und 66 der zusätzlichen Maschenreihen sind in dem konvexen Teil des Gestrickes verstrickt und ίο in zwei getrennte Fangmaschen, wie bei 67, mit dem durchlaufenden Garn gemeinsam abgeschlagen und zwischen den Fangmaschen, wie bei 68, verstrickt. Der flott liegende Teil dieser zusätzlichen Maschenreihen, der sich über das normale Gestrick erstreckt, wird abgeschnitten, wobei sich Garnenden ergeben, die bei 63, 64, 65 und 66 auf der linken Seite dargestellt sind. Die entsprechenden Endstücke dieser Garne auf der rechten Seite stellen keine abgeschnittenen Garnenden dar, sondern deuten nur an, daß der konvexe Teil sich über den dargestellten Musterausschnitt hinaus erstreckt. Die an Hand des Musters nach F i g. 3 erörterten Abwandlungen gelten entsprechend natürlich auch für die Muster nach den Fig.4 und6. .
Das Muster 70(Fi g. 5), das ebenfalls von der linken Seite dargestellt ist, zeigt eine dritte Ausbildung des Übergangs von dem konvexen Gestrickteil auf der rechten Seite zu dem normalen Gestrickteil auf der linken. Bei dieser Ausbildung sind die elastischen Schußgarne, die in den von den Garnen 72 a, 72 c, 72 e und 72 g gebildeten Maschen liegen, durch die in dem konvexen Gestrickteil liegenden und von den Garnen 726, 72 d, 72 / und 72 h gebildeten zusätzlichen Maschenreinen getrennt.
Diese Garne liegen nicht über den normalen Gestrickteil flott, so daß sie später abgeschnitten werden müssen, sie bilden vielmehr Fangmaschen 73, so daß das links dargestellte Gestrick, das normale Gestrick, aus einer Anzahl von Fangmaschen besteht, während das Gestrick in dem konvexen Teil von einer Anzahl von glatten Maschen gebildet wird. Diese Ausführung erhält man in der Weise, daß bei einem System jeweils jede zweite Nadel Fangmaschen arbeitet und die dazwischenliegenden Nadeln stricken, während bei dem anderen System jeweils jede zweite Nadel strickt und die dazwischenliegen-: den Nadeln Fangmaschenarbeiten. Selbstverständlich sind eine ganze Anzahl von Abwandlungen möglich. So kann etwa der gesamte Strumpf aus solchen Fangmaschen hergestellt werden, ausgenommen natürlich den konvexen Teil, oder der ganze Strumpf kann aus glatten Maschen bestehen, wobei elastisches Garn in jede Maschenreihe eingelegt ist, mit Ausnahme des Bandes aus rundem Gestrick einschließlich des konvexen Teiles. In diesem Band befindet sich das elastische Garn in jeder zweiten Maschenreihe in dem konvexen Teil, der aus glatten Maschen besteht. In dem außerhalb des konvexen Teiles liegenden Bereich des Bandes sind die Masehen als Fangmaschen ausgebildet, wobei die Stelle, an der diese Fangmaschen in jeder Maschenreihe beginnen, natürlich von der gewünschten Formgestaltung abhängt. Im Fangmaschengebiet ist das elastische Garn in jede Maschenreihe eingelegt. Eine andere Ausführungsform, bei der das elastische Garn in jede zweite Maschenreihe des Strumpfes einschließlich des konvexen Teiles, aber ausschließlich des Fangmaschengebietes, wo es in jeder Maschenreihe
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liegt, eingelegt ist, ergibt einen Strumpf, bei dem der hoben werden, wobei das Hilfsschloßteil 105 unten
konvex gestrickte Teil ähnlich dem Längen des ist und somit die entsprechenden abwechselnden Na-
Strumpfes ausgebildet ist. Weitere Abwandlungen dein in die Fangstellung bringen, wo sie das elasti-
liegen für den Strickereifachmann auf der Hand und sehe Garn fangen. Die dazwischenliegenden Nadeln
bedürfen keiner weiteren Erörterung. . 5 werden von· den Nadelstößern nicht angehoben, so
Das Muster 80 (F i g. 6) veranschaulicht eine wei- daß das elastische Garn über ihre Haken hinwegtere abgewandelte Ausführungsform, die ähnlich der läuft. Diese dazwischenliegenden Nadeln werden in F i g. 4 dargestellten ist, aber versetzte Fangma- von dem Verteilschloßteil 107 auf die Höhe der PIaschen 87 aufweist. Die elastischen Garne 81 finden tinennasen heruntergezogen. Der Weg der Nadelfüße sich in jeder Maschenreihe des normalen Gestrickes io ist bei 108 angedeutet, der Weg der Füße der abauf der linken Seite, während in dem konvexen Ge- wechselnden Nadeln bei 109 und der' Weg der Füße strickteil auf der rechten Seite die elastischen Garne der dazwischenliegenden Nadeln bei 110.
nur in jeder zweiten Maschenreihe auftreten und Auf der rechten Seite des Schlosses ist das Zusamdurch Maschenreihen getrennt sind, welche aus den menwirken zwischen der Nadel 91, der Einschließ-Garnen 83, 84, 85 und 86 gebildet sind. Die von den 15 platine 111, dem Nadelstößer 92 und dem Muster-Garnen 82 a, 82 b, 82 c, 82 d, 82 e und 82 / gebilde- stößer 93 veranschaulicht. Andere Teile, die nur der ten Maschenreihen erstrecken sich sowohl durch den besseren Übersicht wegen bezeichnet werden sollen, normalen wie auch den konvexen Teil des Gestrik- sind das obere Mittelschloßteil 94, das rechte Nadelkes. Ähnlich wie in F i g. 4 ist das Garn jeder Teilma- weichenteil 95, das linke Nadelweichenteil 96, das schenreihe in dem konvexen Gestrickteil als Fangma- 20 untere Mittelschloß teil 97, der linke Heber 98, der sehen eine Masche des durchlaufenden Garnes ein- linke Senker 99, der rechte Minderfinger 100, der gehängt, worauf es eine eigene Masche bildet, wieder linke Minderfinger 101, der Zunahmefinger 102, der eingehängt ist, bevor es über den Bereich des norma- Stößerheber 103 und der Nadelsenker 106. Zur Erlen Rundgestrickes flott liegt, bis zu dem konvexen leichterung des Verständnisses sind auch die Abän-Teil, wo es wieder eingehängt ist, eine eigene selb- 25 derungen, welche nötig sind, um die Rundstrickmaständige Masche bildet und dann nochmals einge- schine derart umzubauen, daß sie erfindungsgemäße hängt ist, bevor es die Teilmaschenreihe in dem kon- Strümpfe herstellt, mit den Buchstaben α bise bevexen Teil bildet. Dies ist an Hand des Garnes 83 zeichnet.
veranschaulicht, das mit dem Garn 82 a in eine ge- Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse sind für die
meinsame Masche eingehängt ist, dann eine selbstän- 30 Maschenreihen vorzugsweise aus thermoplastischen
dige Masche 88 bildet, hierauf wieder mit dem Garn Garnen, wie Nylon, gestrickt, während als Schußgarn
82 α in eine Masche eingehängt ist, bevor es in dem thermoplastisch elastische Garne verwendet werden,
konvexen Teil des Gestrickes eine Maschenreihe bil- Nach dem Stricken werden die Strümpfe über eine
det. Ähnlich wie oben werden die über den normalen Form gespannt und durch Wärmeeinwirkung endgül-
Gestrickteil flott liegenden Garne auf der linken 35 tig geformt. Durch das Formen unter Wärmeeinwir-
Seite des Musters, wie durch die Enden 83, 84, 85 kung werden die elastischen Eigenschaften des
und 86 angedeutet, abgeschnitten, während die End- . Schußgarns nicht zerstört. Die Temperaturen beim
stücke der Maschenreihen auf der rechten Seite Ie- Formen sind für die meisten Strickgarne bekannt,
diglich andeuten, daß der konvexe Teil sich noch Strümpfe, die aus einem nicht thermoplastischen
über das dargestellte Muster hinaus erstreckt. 40 Garn hergestellt sind, können unter Umständen nicht
In F i g. 7 ist die Anordnung eines entsprechend ganz das Aussehen von warmgeformten Strümpfen
abgeänderten Nadelschlosses 90 für eine Rundstrick- erzielen. Doch ergibt die Kombination des elasti-
maschine dargestellt. Um das Einlegen von elasti- sehen Schußgames mit den Maschenreihen und den
schem Garn zu gestatten, wurde das Schloß in der zusätzlichen Maschenreihen i η den meisten Fällen
Weise abgeändert, daß der linke Heber 98 verstellbar 45 eine hinreichende Formgestaltung in den konvexen
gemacht und ein Verteilschloßteil 107 eingefügt wur- Teilen. ■
den sowie der Stößerheber 104, der früher dreieck- Die neuen Strümpfe können aus sehr dünnen Gar-
förmig war, durch das Hinzutreten eines beweglichen nen hergestellt werden, wie sie bei der Erzeugung
Hilfsschloßteiles 105 einstellbar gemacht wurde. Die von Damenstrümpfen verwendet werden, doch kön-
Nadelstößer werden derart ausgewählt, daß abwech- 50 nen auch sehr viel stärkere Garnsorten verarbeitet
selnde Nadelstößer von dem Stößerheber 104 ange- werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rundgestrickter Strumpf mit einem in die Maschenreihen zumindest eines bandförmigen Bereiches eingelegten elastischen Schußgarn, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußgarn (51, 61, 71, 81) kontinuierlich auch durch die rundgestrickte Ferse (13) verläuft und in glatten Maschenreihen engelegt ist und daß in der Ferse (13) Teilmaschenreihen (35) aus einem un-. elastischen Garn vorgesehen sind.
DE1585117A 1961-12-05 1962-12-05 Rundgestrickter Strumpf Expired DE1585117C3 (de)

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US157208A US3241340A (en) 1961-12-05 1961-12-05 Circular knit garment with added shaping material

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DE1585117A1 DE1585117A1 (de) 1970-01-08
DE1585117B2 DE1585117B2 (de) 1973-03-29
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