DE1610501A1 - Stuetzstrumpf fuer Herren - Google Patents
Stuetzstrumpf fuer HerrenInfo
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Description
MMSl
1X/G-33 182
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
AMMAiiöE EOHJSiDHIES, IUG.,
Burlington, IT.G.,USA
betreffend
Stützstrumpf für Herren
Stützstrumpf für Herren
Die Erfindung betrifft nahtlose Herrenknistützstrümpfe
und bezieht sich auf das Strickmuster, um eine gewünschte Kocrpressionskraftverteilung über das ganze Bein des Trägers
zu erzielen.
ifutzen und "Wert von Stützstrümpfen oder medizinischen
langen und Kniestrümpfen ist seit langem erkannt. Es sind
bereits mehrere Garnarten und Strickkonstruktionen bekannt b-iv/. vorgeschlagen. Wenn der Träger den vollen ITutzen aus
einem Stutzstrumpf ziehen soll, müssen alle Teile des Strumpfes das Bein des Trägers mit etwa der gleichen
Kompressionskraft belasten. Dieses angestrebte Ziel hat man bereits in zufriedenstellender Weise bei vollfassionierten
Stutzstrümpfen erreicht, bei denen man den Strumpf beim Stricken bereits die erforderliche ftorm geben kann,
die zur Anxjussung an die Beinform erforderlich ist.
BAD ORIGINAL
Ί09827/0067
I)as Problem der gleichmäßigen Kompressionskraftverteilung
am ganzen !Bein ist jedoch für nahtlose S tut ζ strümpfe noch nicht
zufriedenstellend gelöst worden, da diese auf Strickmaschine!!
mit festem itfadelzylinder-Durchmesser unu konstanter Nadelzahl
hergestellt werden, die normalerweise einen Schlauch erzeugen, der über seine ganze Länge einen gleichmäßigen
Durchmesser aufweist. Ein Stützstrumpf übt im entspannten Zustand keine Kompressionskraft aus, onTsdern bewirkt diese
erst beim (Tragen aufgrund der Anspannung gegen das Bein des [Crigers und des Bestrebens des Garns, in den entspannten
Zustand zurückzukehren. So wird ein Rundgestrick mit überall gleichem Durchmesser beispielsweise von der V/ade bis zum
Knöchel unterschiedlich stark gedehnt, so daß auch die
Kompressionskraft eatsprechend variiert. Eine gewisse Yergleichmäßigung
erreicht man durch begrenzte Anpassung des Schlauchdurchmessers an das Bein, indem mau die Größe der
Maschen beim Stricken und/oder die Anspannung des die Maschen bildenden Garns ändert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese
verhältnismäßig kleinen Veränderungen nicht ausreichen, den Strumpf in dem Maße zu formen,daß auf alle Beinteile die erforderliche
gleichmäßige Kompressionskraft ausgebaut wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines nahtlosen
Stützteniestrumpfes fur Herren, der natürlich auch von Damen
getragen werden kann, der mit einer bestimmten Garnkombination unu mit einer bestimmten Kombination verschiedener Maschenarten
in bestimmte ti Strumpfabschnitten gestrickt ist,
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so äa.w die gewünschte gleichmäßige Kompressionskraftstärke
au allen Abschnitten des Beins des Srägers erreicht wird.
Diese Aufgabe ist bei einem nahtlosen Herrenkniestrumpf,
der die V/ade des irägers überdeckt, dadurch gelöst, daß der
Beinabsehnitt erfindungsgemäße abwechselnd aus Maschenreihen aus thermoplastischem Stretchgarn (längselastischem G-arn)
und Maschenreihen aus umwickeltem Spandex-Elastikgarn (längs** elastisches Garn mit einem umwickelten Elastomerkern) gestrickt
ist, Im Hauptteil des Beinabschnicts sind die Haschenreihen
aus Stretehgaru unü diejenigen aus Elastikgarn so gestrickt,
daß sie in Strumpflängsrichtung verlaufende Scheinwrippen (walewise extending mock rips) bilden und eine begrenzte
Streck- und Dehnbarkeit aufweisen uno. eine beträchtliche
Xompressionskraft auf die entsprechenden Beinpartien ausüben. Die Socke weist ferner auf der Rückseite des die Wade
umschließenden Beinteils einen Abschnitt (iflächenteil) auf,
das so gestrickt ist, daß es ein nicht rippenförmiges Aussehen und eine größere Dehnbarkeit wie im Seheinrippenabschnitt aufweist
und auf die vergrößerte Warenpartie des Beins des !Trägers
eine Eompressionskraft in der gewünschten Stärke ausübt.
In diesem Waäenabschnitt des Stützstrumpfs sind das Stretchgarn
und das Spandex-Elastik-G-arn beide zu rechten Maschen
in jeder Stäbchenreihe gestrickt, während im ganzen übrigen Hauptteil des Beinabschnitts das Stretchgarn fortlaufend Ton
Stäbchenreihe zu Stäbchenreihe zu einer Masche und das Elastikgarn
in jeder zweiten Stäbchenreihe zu einer Masche gestrickt
wird und in jeder dazwischenliegenden Stäbchenreihe ausgelassen tezw. fallengelassen wird.
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Weitere aer tonal e der Erfindung sitiu im Zusammenhang
mit einem Torteilhaften Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
nafcblosen Stützstrumpfs anhand von Zeichnungen erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen iJ tut ζ strumpf in abgeflachtem
Zustand,
Fig. 2 eine Rückenansicht eines St tit z_s trumpf s an Bein unu
Fuß des Trägers, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Stützstrumpf, wie er "bei '5 in Fig. 1 angedeutet ist,
aus dem die verwendeten beiden Garnarten und das Strickmuster hervorgenen.
Der in Fig. 1 dargestellte Stützstrumpf weist eine ti oberen
Rand 10, ein Beinteil 11 mit einem rechteckigen Abschnitt
11a zur Umschließung der vifade des trägers und einen Fuß mit
einer Fersentasche 12, einem Fußabschnitt 13 und einer Zehan- \ tasche 14 auf. Der obere Rand 10 besteht vorzugsweise aus
einem elastischen Gurtband, das beispielsweise, mit einer Saumnaht 15 mit dem !Beinteil 11 verbunden ist. Das elastische
Gurtband ist vorzugsweise aus nach innen vorstehenden Maschen aus unumwickeltgn Kautschuk- oder üpandexfäden gewebt,
die durch ReibungsSchluß am Bein des Trägers angreifen, um
den oberen Rand deB Strumpfs fest in seiner Lage zu halten.
Im Bedarfsfall kann der Stützstrumpf auch den üblichen Aufschlag aufweisen ader einen an den^oberen Teil-,des Teils 11
auf der Rundstrickmaschine k
Der Hauptabschnitt des Heins 11 hat vertikal bzw. in
Richtung der ötäbchenreihen verlaufende Scheinrippen, wie sie
aurch die vertikalen Linien in Pig. 1 und 2 angedeutet sind.
Diese ücheinrippen sind aus einem thermoplastischen Stretchgar
α, wie es bei S in Ji1Ig. 5 dargestellt ist, und aus einem
umwickelten Bpandex-Elastikgarn, wie es bei E in i?ig-. 5 angedeutet
ist, gebildet.
Im Hauptabschnitt des .Heins außerhalb des Wadenabschnitts
11a ist das Stretchgarn S (Ji'ig. 3) in jeder zweiten Stäbehenreihe
in den k'aschenreihen G-50, G-52 und C-54 und das
Spandexelastikgarn E in den dazwischenliegenden Stäbchenreihen
V/-20', w-22 der dazwischenliegenden Maschenreihen G-51,
0-5^ und G-55 verstrickt. Das Öpandex-Elastikgarn bildet ferner
fallengelassene Maschen, wie bei f angedeutet, die über die obengenannten Stäbchenreihen ¥-21 und ¥-23 reichen. Die Scheinrippen des liauptteils des Ueins 11 entstehen aufgrund der fallengelassenen
Maschen f des elastischen Garn,s die die gradzahligen
Stäbchenreihen zusammenziehen, unddurch die größere Garnlänge in den verlängerten ^ug- oder Haltemaschen aus
Stretchgarn in den ungradzahligen Stäbchenreihen.
Im rfadenabschnitt 11a, von dem in Zig. 5 die Stäbchen-x'Ginen
7W-24, vi-25 una ¥-26 und die Maschenreihen G-50, G-51,
G-5'2 und G-55 dargestellt sind, ist das Stretchgarn S jeder
otäbchenreihe una das Spandex-Elastikgarri E in jeder Stäbchenreihe
ihrer entsprechenden Maschenreinen gestrickt, um einen
, glatten aestrickabschnitfc 11a zu erzielen.. Der glatt- bzw,
BAD ORjßfN^ *~
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reciitsgestricfcte rechteckige,Wadenabschnitt 11a erstreckt
sich, vorzugsweise um den halben Beinumfaag nach beiden leit
des Beins, sh. Pig. 1, so daß er im wesentlichen die gleiche
Breite wie der angrenzende Scheinrippenabschnitt hat. der Wadenabschnitt 11a ist in Richtung der Haschenstäbchen etwa
1 1/3 mal so lang wie treit una der obere Rand hat vom oberen
Rand des Beinteils einen Abstand von etwa einem Drittel der Wadenabschnittlänge.
Im Scheinrippenabschnitt des Beins 11 ist eine vorbestimmte Länge eines umwickelten Spandex-Elastikgarns E in den
Strumpf mittels der nadeln der Strickmaschine gezogen. JJa
nur eine um die andere Nadel aufnimmt unu Maschenschiingen aus dem Garn E bildet, wird nur eine kleinere Länge an Elastik-Garn
E im Scheinrippenabschnitt des Beins 11 als im tfaiaäenabschnitt
11a eingearbeitet. Im Wadenabschnitt 11a wird eine größere -"änge Elastikgarn E eingearbeitet, da alle Nadeln
zum Aufnehmen unu Maschenbilden des bzw. aus dem elastischen. Garn E in jeder Reihe vorgeschoben werden. Aus diesem Gruna
wird der Abschnitt 11a geformt bzw. fassioniert; er läßt sich daher auch um einen größeren Betrag in Richtung aer
Maschenstäbchen und Maschehreihen als im Scheinrippenabschnitt des Hauptbeinteils 11 dehnen.
Beim Anziehen des Strumpfs auf das Bein, sh.. Pig. 2, ist der Wadenabschnitt 11a um einen größereu Betrag gedehnt, als
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im angezogenen Zustand und paßt sich der Form der vergrößerten
v/ade des l'rägers an. Die Kompressionskraft dieses Wadenab-Schnitts
auf die Wade des !Trägers ist etwa die gleiche wie die Jiompressionskraft auf die anderen Teile des Beins, da
eine größere Länge an elastischem Garn in diesen Wadenteil eingearbeitet ist. Wäre andererseits um das ganze Bein sowie
im Scheinrippenabschnitt gleich gestrickt, wäre die Kompressions- und Druckkraft auf die Wade erheblich größer als auf
die schmäleren Beiiipartien oberhalb una unterhalb der Wade.
Die Scheinrippenkonstruktion kann nur bis zum Fuß oder
im ganzen Fußteil angewandt sein, wenn sie auch als an der Fersentasche 12 entlang der Linie 16 abgebrochen in Mg. 1
dargestellt ist. Der restliche Fuß, einschliäBlich der Fersenuna
Zehentaschen 12 und 14 des Fußmittelteils 13 ist jedoch vorzugsweise allein aus flachen Rechtsmaschen aus thermoplastischem
Stretchgann gestrickt.
Zur Formung des Strumpfs und zur Durchmesserabnahme des Beins 11 mit fortschreitendem Stricken von oben nach unten
wird mit Torteil zusätzlich die Anpjsannung des elastischen
Garns E zunehmend vergrößert und dabei der Durohmesser des
Beinabschnitts zunehmend verkleinert, wie es im wesentlichen
in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Kompressionskraft auf die Knöchelpartie etwa die gleiche wie die auf die übrigen
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— ο —
Beinabschnitte ist. Durch. Veränderung der Anspannung läßt
sich. auch, eine schwankende Kompressionskraftverteilung erzielen.
Die Anspannung des Elastikgrans E kann nach dem Strikken einer "bestimmten Anzahl Maschenreihen unstetig erhöht oder
mit fortschreitendem Stricken stetig zunehmend erhöht werden. Das Bein kann auch durch Durchmesserabnahme des Schiuchs
fassioniert werden, wenn die Maschengröße langsam mit fortschreitendem
Stricken des Beins von oben nach unten abnimmt. ^ Eine zunehmende Veränderung der Maschengröße kann auch zum
Fassionieren des Beinteils dienen, so daß dessen Größe im
Knöchelbereich kleiner als oben ist, während, der v/adenbereich
eine größere Dehnfähigkeit aufweist, um die erforderliche Kompressionskraftstärke auf die Wade des Trägers zu
erzielen.
Der Stützstrurapf wird im irorliegenden Fall i.a. auf
einer Zweifaden-Strumpfrundstrickmaschine mit entsprechender Mustersteuerung gestrickt, so daw die Nadeln teilweise
ψ in die Hochstellung vorgeschoben oder in einer Siefstellung
gehalten werden können, in der sie Icein Garn »an jeder Garne inlaufst eile aufnehmen, Das Stretchgarn S will au
einer Stelle zugeführt, an der alle !nadeln zum Uffneu ihrer
Zunge vorgeschoben weruen können, bevor sie aas GF-.ru aufnehmen
uuü Maschen mit jeder iJadel gebilaet woraou. .auf
diese Heise wird das ganze Dein gestrickt.
~*\ BAD ORIGINAL
1098 2 7 /OUBT
Jjas Llastikgarn wird an einer anderen Station zugegeben,
an der jede zweite Nadel so weit vorgeschoben wir,d bisdie Zunge zurückgeschlagen ist, um das Elastikgarn aufzunehmen
und zu -verstricken, während die dazwischenliegende ^adel
in ihrer Tieflage bleibt und kein Elastikgarn aufnimmt, so
ctai3 ausgelassene Maschen auf der Innenseite dieser Hadeln
entstehen, während der Scheinrippenhauptteil des Beins gestrickt
wird. Beim Stricken der Maschenreihen des Wadenabschnitts
11a werden die Nadeln in der einen Hälfte des Nadelaylinders,
der die vordere Hälfte des Strumpfs strickt in der 1X1-Weise vorgeschoben, \ile es zur Bildung der Seheinrippen
beschrieben ist, während die Hadeln in der Zylinderhälfte, in aer die hintere Hälfte des Strumpfs gestrickt wird, und in
eier die üblicherweise auch als IPersennadeln bezeichneten Nadeln
vorgesehen sind, alle Nadeln vorgeschoben werden, um das Elastikgarn aufzunehmen und zu verstricken und den nicht rippenförmigen
Abscimitt zu bilden. .
Art und Stärke des dehnbaren Stretchgarns S und des Elastikgarns
ά lassen sich der Zylindergröße una der Nadelanzahl des
Zylinders der Strickmaschine anpassen, um die gewünschte Höhe der KompressionsKraft ades Strumpfes oder der Socke
zu erzielen.
BAD ORiGlNAL
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Es ergab sich "beispielsweise, daß ein hervorragender
Stlitζstrumpf auf einer 108—Ifadelmaschine unter Verwendung
von 100/4 Denier Superloft-Stretchgarn 8 una einem umwickelten
Spandex-Elastikgarn aus einem 70 Denier-Elastomer-Kern,
der mit zwei'Fäden aus 70 Denier Buflon umwickelt war, gestrickt
werden konnte.
Ot)WOhI das Bein des S tat ζ Strumpfs vorzugsweise abwechselnd
aus Maschenreihen aus einem thermoplastischen Stretchg'arn unü. einem Elastikgarn mit dem beschriebenen
Strickmuster gestrickt wird, kann der erfinuungsgemäße ötlitastrumpf
auch unter Verwendung verschiedener Stretch- oder Elastikgarne in den abwechselnden liascnenreihen aus Pi.echtsmaschen
gefertigt v/erden. Hat das Elastikgarn, das au den speziellen Maschen in den. zviischenliegenden iieiheu verstrickt
wird, ausreichende elastische Kraft, kann auch ein nicht
demifähiges Garn in den dazwischenliegenden Maschenreihen aus Rechtsmaschen verstrickt werden.
Ansprüche:
BAD ORIGINAL
10982 7/006 7
Claims (1)
1. Nahtloser Stützkniestrumpf für Herren, dessen Beinteil
bis über die Wade des Trägers reicht, dadurch ge kennzeichne
t , daß der Beinabschnitt (11) abwechselnd erste Maschenreihen (0-50, 0-52, ,0-54) aus einem
ersten Garn (S) und zweite Maschenreihen. (0-51,0-53,0-55) aus g
einem zweiten Garn (B) aufweist, daß das erste Garn in jeder
Stäbchenreihe des ganzen Beinabschnitts verstrickt ist, daß
das zweite Garn elastisch ist und im ganzen Hauptabschnitt
des Beins in den Stäbchenreihen (W) abwechselnd verstrickt und fallengelassen ist, wobei das verstrickte und fallengelassene
elastische Garn Scheinrippen im Hauptabschnitt des Beinteils bildet und zusammen mit dem ersten Garn eine begrenzte
Dehnbarkeit erzeugt, daß das elastische zweite. Garn in jeder
Stäbchenreihe (W-24,W-25,W-26) in einem Abschnitt (110) auf
der Rückseite des Beinteils, der an der Wade'des Trägers liegt, "
verstrickt ist, wobei der Wadenabschnitt ein nicht-rippenförmiges Aussehen aufweist, und eine größere Länge an elastischem
Garn eingearbeitet hat, um dem Wadenabschnitt eine größere Dehnbarkeit zu verleihen.
2. Stützkniestrumpf nach Anspruch 1 , dadurch ■ g e k e η n^
zeichnet, dal: die Länge air, elastischem. G&irn: (]£).. j}ej
Mascheinreihe (C-y 1,0-53,0-55) und die. Größ/3, der Maschen: fQ©
oijen nachunteii im. Beinabsehnitt (11) abnimmt:, urn de.u S^rtimpi'
zn i'ormen. / ϋ,υο / ^, g _
BADORlGiNAL
3. Stützkniestrumpf nach Anspruch 1, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t, daß das erste Garn (S) ein thermoplastisches
Stretchgarn und das zweite Elastikgarn (E) ein umwickeltes
Spandexgarn ist. <:■
4. Stützkniestrumpf nach Anspruch 1,, dadurch g e -
k e η η ζ ei eh net, daß der Ihiß ab schnitt (13) nur aus
dem thermoplastischen Stretehgarn (S) gestrickt ist.
P 5· Stützkniestrumpf nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein gewehtes Elastikband (10) am oberen Rand des Beinabschnitts (11) zur Halterung.
6. Stützkniestrumpf nach Ansjjruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß der rechts-bzw. flachgestrickte rückwärtige Wadenabschnitt (11a) rechtwinklig ist und sich
etwa zur Sälfte von hinten über jede Seite des Beinabschnitts
(11) erstreckt.
7. Stützkniestrumpf nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die lauge des rechteckigen
Wadenabschnitts (11a)" etwa-1 1/3 mal so laug wie seine Breite
ist und daß der obere Hand des Wadenabsohnitts vom oberen
Hand des Beins etwa 1/3 der länge des Wadenabsohnitts betr-'.igt.
1 0 y 8 X 7 / 0 Π .j 7
I 8, Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Herren-
ί Stützkniestrumpfes mit einem. Bein- und einem Fußteil, dadurch.
\ g e k e η η ζ e i ohne t ,," daß "beim Stricken des Beinteils
; abwechselnd Mäschenreihen aus einem thermoplastischen Stretch-
i ■ _■_--"■■"
\ garn (S) unter Bildung von Maschenstichen in jeder Stäbchen-
ί reihe und Maschenreihen aus einem umwickelten Spandexelastik-
ί garn gebildet werden, au dem im ganzen Hauptabschnitt des Beins
ι Maschen in jeder zweiten Stäbchenreihe gebildet und in den da-
i .■■"■■ -■"".·""
} zwischen liegenden Stäbchenreihen der Maschen fallengelassen
werden, und daß in einem Abschnitt auf der Rückseite des Bein-
\ teils, deran der Wade des Trägers anliegt, das elastische Garn
"% zu Maschen in jeder Stäbchenreihe verstrickt wird, und daß beim
I Stricken des Eußatosetu&Lt^
f plastischen. Stretchgarn; gebildet werden, "' '"--■".- ' "">.
9» Verfahren nach Anspruch 8, dädüreh g. e k e η η -z e i c h
■ ' n. e t , daß beim Stricken'des Beinteils eile A^apöiinujilg des .
elastischen Sarns zünehmeiid,^ gesteigert wird, um deaseii P
t messer von oben nach unten zu verkleinern. -. ·. '
10, Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g.e k e η η zeichnet,
daß der Strumpf auf einer Zweifadenrundstrumpfstrickmaschine.gestrickt
wird, an deren einer "PadenZufuhrstation
das fjfcretchgarn zugeführt wird und Maschenstiche auf jeder Nadel
v/ährend des Strickens des Beinabsehnitts gebildet werden und auf
deren anderer !"'adenzuführstation das elastische Garn zugeführt
BAD ORIGINAL
109827/0067
wird und Maschen von jeder zweiten Nadel gebildet werden,
während das Garn von den dazwischenliegenden Nadeln auf deren Innenseite des Hauptbeinteils fallengelassen wird, und
daß während des Strickens des Wadenabschnitts des Strumpfes das elastische Garn auffallen einer Gruppe nebeneinanderliegender
Nadeln zu Maschen verstrickt wird, und daß während des Strickens des Pußteils nur Stretchgarn verstrickt wird.
109827/0067
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