DE1760996C3 - Rundgestrickter Hosenteil einer Strumpfhose oder Slip - Google Patents

Rundgestrickter Hosenteil einer Strumpfhose oder Slip

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DE1760996C3 DE19681760996 DE1760996A DE1760996C3 DE 1760996 C3 DE1760996 C3 DE 1760996C3 DE 19681760996 DE19681760996 DE 19681760996 DE 1760996 A DE1760996 A DE 1760996A DE 1760996 C3 DE1760996 C3 DE 1760996C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants

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Description

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig- 1 eine Strumpfhose mit einem Hosunteil gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Gestrick des Hosenteiles der Strumpfhose nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestelite Strumpfhose besteht aus zwei Beinlingen 1,2, die am Hosenteil 3 längs zweier Nähte 4,5 unter Einfügung eines Zwickels 6 nach entsprechendem Aufschneiden längs der Innenseite zusammenkonfektioniert sind. Das Hosenteil 3 ist entweder aus dem Grundfaden, aus dem auch die Beinlinge 1,2 hergestellt sind, und einem Verstärkungsfaden oder aber aus einem stärkeren Faden gearbeitet. Die Beinlinge 1,2, von denen jeweils ein rechter und ein linker zu einer Strumpfhose vereinigt werden, werden, beginnend am Hosenteil in Richtung Fußspitze, in bekannter Weise gestrickt. Dabei wird am Anfang entweder ein kleiner einfacher Rand 8 oder ein kleiner Doppelrand gestrickt.
Dis Hosenteil ist durch zonenweise Änderung der Maschenbindung längs des Umfangs so gestaltet, daß in den Bereichen der Hüfte eine Verkürzung in Rieh- 2; tunf; der Maschenstäbchen zustande kommt, so daß sich die aus Fig. 1 ersichtliche Slipform ergibt, für die --in vom Schritt, d. h. vom Zwickel 6, zur Hüfte ansagender unterer Rand charakteristisch ist. Erziel; wird diese zunehmende Verkürzung in Richtung auf die Hüfte dadurch, daß das Hosenteil 3 in einer Faiijmusterbindung gestrickt ist, wobei die zonenweise unterschiedliche Anzahl der Fangmaschen in Richtung auf die Hüfte bei 9 zunimmt.
Sm einzelnen ist hierbei die Anordnung derart getroffen, daß jeder der rundgestrickten und nach dem Aufschneiden zum gemeinsamen Hosenteil 3 zusammci.konfektionierten Teile 3 a längs seines Umfanges aus drei ZonenI, II, III unterschiedlicher I-angmusterbindung besteht.
Hiervon ist die erste Zone I mit den weniy;ten Fangmaschen an der aufzuschneidenden und längs der Nähte 4,5 mit dem jeweils anderen Teil zusammenzukonfektionierenden Innenseite der Bdnlinge 1,2 angeordnet, so daß nach dem Aufschneiden ein Teil der Zone I auf der Hinterseite und der andere Teil auf der Vorderseite der Strumpfhose zu liegen kommt.
Anschließend an die erste Zone I sind beidseitig zwei einer zweiten Zone II zugehörigen Teilzonen 5s vorgesehen, die über eine erhöhte Fangmascher.zaiii verfügen, so daß das Gestrick in Richtung der Maschenstäbchen bereits eine Verkürzung erfährt und die untere Randlinie des Hosenteiles 3 in Richtung auf die Hüfte zu in der erwünschten Weise anzusteigen beginnt. An der Hüfte bei 9 schließlich sind die beiden Teilzonen II durch eine dritte Zone III miteinander verbunden, die die höchste Fangmaschenzahl aufweist, so daß in diesem Bereiche die Verkürzung des Oberteiles 3 am ausgeprägtesten ist, wie es die Slipform erfordert.
Finen Ausschnitt des Gestrickes eines rundgestrickten, nach dem Aufschneiden und Zusammenkonfektionierec längs der Nähte 4.5 den Oberteil 3 bildenden Teiles 3 α eines Beinlinges 1 oder 2 zeigt G5 Fig. 2.
Die erste Zone I, die längs der Mittellinie später aufgeschnitten und an den Schnittkanten mit jenen des anderen Beinlings zusammenkonfektioniert wird, weist eine Maschenbindung mit verhältnismäßig wenig Fangmaschen auf.
In einer ersten Maschenreihe 11 ist jede vierte Masche als Fangmasche 12 ausgebildet; die darauf folgende Maschenreihe 13 ist glatt, während die anschließende Maschenreihe 14 wiederum in jedem vierten Maschenstäbchen übe;· eine Fangmasche 12 a verfügt, die gegenüber der Fangmasche 12 der Maschenreihe 11 um eine Nadel versetzt ist.
Bei einer zweisystemigen Maschine würde das erste System beispielsweise auf Fangbindung 3 : 1 arbeiten, während das zweite System nur glatt arbeitet.
Die in Teilzonen beidseitig anschließende zweite Zone II verfügt über mehr Fangmaschen als die erste Zone I.
In der ersten Mascheureihe 11 ist nunmehr jede zweite Masche als Fangmasche 12' ausgebildet; die darauf folgende Maschenreihe 13 ist glatt gearbeitet; die anschließende Mascb .ireihe 14 verfügt wieder in jedem zweiten Maschenstäbrhen über eine Fangmasche 12 a', wobei die Fangmaschen 12 a' gegenüber den Fangmaschen 12' der Maschenreihe 11 um eine Nadel versetzt sind. Bei einer zweisystemigen Maschine würde das erste System auf Fangbindung 1 : 1 arbeiten, während das zweite System nur glatt arbeitet.
An die zweite Zone 'I schließt sich die auf der Hüftseite der Strumpfhose liegende dritte Zone III an, die über noch mehr Fangmaschen verfügt.
In der hier als erste Maschenreihe betrachteten Maschenreihe IS ist jede zweite Masrh? als Fangmasche Mb" ausgebildet. In der anschließenden Maschenreihe 16 ist ebenfalls in jedem zweiten Maschenstäbchen bei 12" eine Fangmasche vorgesehen! die gegenüber der Fangmasche 12 b" in der Maschenreihe 15 jeweils um eine Nadel versetzt ist. Die dritte Maschenreihe 17 weist ebenfalls in jedem zweiten Maschenstäbchen eine Fangmasche 12 a" auf, die zur Fangmasche 12 b" der ersten Maschenreihe 15 um eine Nadel versetzt ist, sich also mit der Fangmasche 12" der zweiten Maschenreihe 16 deckt. Die vierte Maschenreihe 18 ist ebenfalls in jedem zweiten Maschenstäbchen mit einer Fangmasche 12 c" versehen, die in dem gleichen Maschenstäbchen liegt wie die Fangmasche 12" der zweiten und 12 a" der dritten Maschenreihe 16 bzw. 17. Die fünfte Maschenreihe 19 schließlich ist wiederum in jedem zweiten Maschenitäbchen mit einer Fangmasche 12 a"' gearbeitet, die jetzt wiederum in dem gleichen Maschenstäbchen wie die Fangmasche 12 b" der ersten Maschenreihe 15 sich befindet.
Infolge, der unterschiedlichen Anzahl von Fanghenkeln von Zone zu Zone ergibt sich in den Zonen, die mehr Fanghenkel, d. h. Far.gmaschen aufweisen, ein dic'iteres Gestrick, so daß in der dritten Zone IiI das Gestrick in seiner Länge, d. h. in Richtung der Maschenstäbchen, kurzer wirkt als in der ersten Zone I, obwohl in der Zone III die gleiche Anzahl von Maschenreihen vorhanden is: wie in den anderen Zonen I und II. Da die Zone III mit ihren vielen Fann, henkeln an der Hüftseite der Strumpfhose hegt, ergibt sich der Eindruck eines slipförmigen Oberteiles 3. Die wegen ihrer wenigen Fanghenkel elastischere Zone 1 kommt, wie aus F i g. I ersichtlich auf der Vorder- und der Rückseite der Strumpfhose zu liegen, so daß sich in diesem mittleren Bereich eine verhältnismäßig größere Elastizität des Oberteiles er-
gibt, die sich insbesondere beim Beugen des Oberkörpers vorteilhaft auswirkt und deshalb erwünscht ist.
Die Anordnung von drei Zonen I, II, III in der beschriebenen Weise stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, was in entsprechender Weise auch für die erläuterte Verteilung der Fangmaschen gilt. Es wäre ohne weiteres möglich, sowohl die Zonenaufteilung wie auch die Fangmaschenverteilung über die Zonen erforderlichenfalls zu verändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Perlfangstrickart, gegebenenfalls verstärkt, gearbei-
Patentanspruch; tet, um dadurch eine besonders dichte, aber auch
nach allen Richtungen gut nachgiebige Hose zu er-
Rundgestrickter Hosenteil einer Strumpfhose zielen.
oder Slip mit Fangmaschen aufweisenden Ma- 5 Es ist aber vielfach erwünscht, daß der Übergang schenrethen gleicher Maschenzahl, dadurch vom verstärkten Hosenteil zu den dünneren Strumpfgekennzeichnet, daß die Anzahl der Fang- längen slipförmig verläuft, d.h., die Verstärkung maschen (12, 12', 12", 12 a, 12 a', 12 a", 12 0", des Hosenteils soll vom Zwickel oder Schntf leicht 12c", 12d") je Maschenreihe (11, 13 bis 19) zo- ansteigend in Richtung Hüfte verlaufen. Dies konnte nenweise unterschiedlich ist und in jenen Zonen io man bisher bei rundgestrickten Strumpfhosen in der (II, III) zunimmt, in welchen das Gestrick in Ma- Regel nur dadurch erreichen, daß man das Hosenteil schenstäbchenrichtung verkürzt ist. aus dem Grundfaden der Strumpflängen herstellte
urd mit einem zusätzlichen Faden verstärkte, wobei der Verstärkungsfadenführer so gesteuert wurde,
15 daß, in Höhe der Hüfte beginnend, die Verstärkung
allmählich abnahm. Ein Beispiel einer solchen Strumpfhose ist in den Unterlagen des deutschen Ge-
Die Erfindung betrifft einen rundgestrickten Ho- brauchsmusters 1 942 503 erläutert,
»enteil einer Strumpfhose oder einen Slip mit Fang- Diese Art der Herstellung eines slipartigen Oberinaschen aufweisenden Maschenreihen gleicher Ma- ao teils an rundgestrickten Strumpfhosen hat aber folfchenzahl. gende Nachteile.
Rundgestrickte Strumpfhosen werden vornehmlich Die Maschine, die die Beinlinge herstellt, muß veraus synthetischen, texturierten, elastischen Garnen hältnismäßig komplizierte Steuerungen ausführen,
und auch aus anderen Garnen, wie Garnen aus Wolle Da ferner das Hosenteil lockerer gestrickt werden U. dgl., hergestellt. Dabei werden zumeist zwei rund- 25 muß als der Bereich der Beinlinge oberhalb des gestrickte Beinlinge in Gestalt von Strumpflängen.. Knies, ergibt sich in dem wegen der pyramidenförmige mit einem anschließenden rungestrickten Oberteil gen Abstufung des Verstärkungsfadens unverstärkten ausgeführt sind, an ihrem Oberteil auf der innenlie- Teil des Hosenteils eine deutliche Festigkeitsabstug.enden Seite eingeschnitten und an den Schnittkan- fung.
ten zur Ausbildung eines Hosenteils gegebenenfalls 30 Durch die unterschiedliche Maschengröße des ununter Einfügung eines Zwickels zusammenkonfektio- verstärkten, verhältnismäßig lockere Maschen aufniert. Entweder befindet sich an den dann gemeinsa- weisenden Teiles des Hosenteils, ergeben sich irr men Hosenteil jeweils ein kleiner Doppelrand, in den Vergleich zu dem Teil des Hosenteils, welcher mit ein Gummiband eingezogen wird, oder es wird am einem zusätzlichen Faden verstärkt ist, Spannungen oberen Ende des Hosenteils ein Gummiband ange- 35 im Maschenverband, die einen Zug in der Leistengenäht. Es können auch in den oberen Rand des Ho- gend vom Schritt zur Höhe der Hüfte bewirken. Dasenteils Gummi- oder Polyurethanfäden eingestrickt bei werden die Randmaschen, die csn Übergang vom werden. Die eigentlichen Strumpflängen werden viel- verstärkten zum unverstärkten Teil bilden, besonders fach, insbesondere bei feinen Damenstrumpfhosen. stark beansprucht.
aus einem dünneren Material hergestellt, wobei die *o Wegen der derzeit kurzen Rockmode und weil von Ferse und Spitze häufig besonders verstärkt sind. den Trägerinnen von Strumpfhosen vielfach über den Das Hosenteil selbst von rundgestrickten Strumpfho- Strumpfhosen ein kurzer Damenslip getragen zu wer· sen wird in der Regel aus einem stärkeren Garn her- den pflegt, ist es erwünscht, rundgestrickte Strumpfgestellt oder aber mit einem zusätzlich Faden zu dem hosen mit slipförmigem Hosenteil herzustellen,
der Strumpflängen verstärkt. Da auf Rundstrickma- 45 Ziel der Erfindung ist es deshalb, ein Hosenteil schinen die Anzahl der Maschenstäbchen über den einer Strumpfhose oder einen Slip zu schaffen, bei Umfang des Beines immer dieselbe ist, muß naturge- dem auf besonders einfache Weise ohne komplizierte maß das Hosenteil eines solchen rundgestrickten Minderung od. dgl. eine bereichs- oder zonenweise Beinlings locker gestrickt werden, um die Körper- Änderung der Abmessung in Richtung der Maschenweite zu erzielen. Selbstverständlich kann die Strick- 50 stäbchen vorhanden ist, wie es zur Erzielung der gefestigkeit, vom Hosenteil beginnend bis zur Ferse, wünschten, an den Hüften hochgezogenen Slipform allmählich variiert werden. Das verstärkte Hosenteil erforderlich ist.
einer Strumpfhose konnte bisher auf zwei Arten her- Diese Aufgabe ist bei einem rundgestrickten Ho-
gestellt werden. senteil einer Strumpfhose oder Slip mit Fangmaschen
Man arbeitet ein sogenanntes »Pagenhosenteil«, 55 aufweisenden Maschenreihen gleicher Maschenzahl
indem man das Hosenteil bis kurz unterhalb des gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anzahl
Schrittes bzw. Zwickels entweder aus einem starken der Fangmaschen je Maschenreihe zonenweise unter-
Material oder aber aus dem Material der Strumpflän- schiedlich ist und in jenen Zonen zunimmt, in wel-
gen herstellt, wobei man vielfach einen zusätzlichen chen das Gestrick in Maschenstäbchenrichtung v'er-
Faden als Verstärkungsfaden verwendet. Kurz unter- 60 kürzt ist.
halb des Schrittes bzw. Zwickels wird dann nur noch Der neue Hosenteil oder Slip wird mit über den
das Material, das für die Strumpflängen vorgesehen gesamten Umfang sich erstreckenden, vollständigen
ist, verarbeitet. Bedingt durch den Wechsel vom star- Maschenreihen gestrickt, wobei lediglich durch Wahl
ken Material des Hosenteils bzw. durch Wegfall des einer entsprechenden zonenweisen Fangmaschenver-
Verstärkungsfadens wirkt der untere Abschluß des 65 teilung die erwünschte Verkürzung in Richtung der
Hosenteils geradlinig. Bei einer aus dem deutschen Maschenstäbchen erzielt wird. Hierbei läßt sich die
Gebrauchsmuster 1 739 004 bekannten Strumpfhose Verteilung der Fangmaschen beliebig fein abstufen,
dieser Art ist der gesamte Hosenteil gleichmäßig in um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
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