DE1900565B2 - Beinkleid, insbesondere strumpfhose - Google Patents

Beinkleid, insbesondere strumpfhose

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Description

Die Erfindung betrifft ein Beinkleid, insbesondere Strumpfhose, das vorzugsweise mit Streckgarn als einteiliger, saumloser Schlauch gestrickt ist und aus zwei Beinteilen und einem dazwischen ausgebildeten Hosenteil besteht, in welchem eine Taillenöffnung ausgebildet ist.
Ein bekanntes Beinkleid dieser Art (US-PS 31 09 301) besitzt ein in Längsrichtung gekrümmtes Hosenteil, bei dem die Krümmung nicht kontinuierlich ist, sondern aus einem ersten Krümmungsabschnitt, einem linearen Abschnitt und einem zweiten Krümmungsabschnitl zusammengesetzt ist. Beide gekrümmten Abschnitte sind insgesamt aus pendelgestickten Teilmaschenreihen gefertigt. Zusätzlich zu diesen drei verschiedenen Phasen beim Stricken des bekannten Beinkleids treten zwei weitere Phasen, nämlich ein kontinuierliches und in einer Richtung ausgerichtetes Rundstricken zur Herstellung des ersten Beinteils und ein ebensolches Rundstricken zur Herstellung des zweiten Beinteils. Die Herstellung eines solchen Beinkleids ist daher nicht nur zeitaufwendig, sondern erfordert auch einen entsprechenden maschinentechnischen Aufwand, da sich die benötigte Rundstrickmaschine sowohl für ein kontinuierliches Rundstricken als auch für ein Pendelstricken eignen muß. Bekanntlich ist bei solchen Maschinen die Geschwindigkeit des Pendelstrickens gewöhnlich nur halb so groß wie die des kontinuierlichen Rundstrickens, da während des Strickens jeder Maschenreihe im Pendelgang der Nadelzylinder aus dem Stillstand bis auf eine vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt werden und beim folgenden Rücklauf wieder bis zum Stillstand verzögert werden muß.
Darüber hinaus ist festzustellen, daß die beiden Beinteile des bekannten Beinkleids zwar mit dem Hosenteil als ein Stück einheitlich gestrickt sind, daß jedoch der Durchmesser des Hosenteils im wesentlichen dem maximalen Durchmesser jedes der beiden Beinteile entspricht, so daß für das Hosenteil weniger Garn benötigt wird als für das Beinteil.
Es sind nun zwar Beinkleider bekannt (CH-PS 48 084 und »Hosiery Trade Journal«, März 1967, Seiten 74 bis 77), die Strümpfe bzw. Strumpfhosen betreffen, bei denen die Ferse nicht in Form einer Tasche hergestellt ist, sondern durchgehend rundgestrickt bzw. glattgewirkt ist, so daß an derartigen Beinkleidern pendelgestrickte Teile im Fersenbereich entfallen. Diese Art der Herstellung ist jedoch nicht bei Hosenteilen versucht worden. Im Gegenteil wurden die Hosenteile entweder aus zwei oder mehr Stücken zusammengenäht oder im oben beschriebenen Pcndelstrickverfahrcr, hergestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb dann, ein Beinkleid der genannten Art so aus einem Gestrick auszubilden, daß sich wesentliche Vereinfachungen bei der Herstellung ergeben, ferner die Herstellungszeit solcher Beinkleider erheblich reduziert wird und der Paßsitz des Beinkleides verbessert wird, wobei das Beinkleid nur in einer einzigen oder in einigen wenigen, der Vielzahl vorhandener Konfektionsgrößen angefertigt zu werden braucht, die für alle Körpergrößen passen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlauch insgesamt in ein und derselben Richtung mit von einem Ende zum anderen durchlaufenden Maschenstäbchen rundgestrickt ist, wobei das Hosenteil zur Bildung eines im Vergleich zu den Beinteilen größeren Querschnitts im wesentlichen über seine gesamte Länge aus mehr Garn pro Maschenreihe gestrickt ist als die Beinteile.
Das erfindungsgemäße Beinkleid ist also in einem Stück in Schlauchform durch Rundstricken hergestellt, so daß die drei Teile des fertigen Beinkleids, nämlich das Hosenteil und die beiden Beinteile, hintereinanderliegend fluchtend ausgerichtet sind und die Verwendung von Streckgarn ermöglichen, so daß sich das Beinkleid beim Tragen an die entsprechenden Körperteile eng und faltenlos anschmiegt. Dabei kann das Hosenteil in seiner Längserstreckung kontinuierlich gekrümmt und durch Einfügung von rundgestrickten Teilmaschenreihen zwischen rundgestrickten Vollreihen geformt sein, wodurch ein Keileffekt mit einer daraus resultierenden Krümmung erreicht wird. Bei dem erfindungsgemäßen Beinkleid haben alle rundgestrickten Maschenreihen des Hosenteils eine größere Länge als irgendeine Maschenreihe der beiden Beinteile an ihrem größten Durchmesser.
Das kontinuierliche und in einer Richtung erfol-
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gende Rundstricken bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Beinkleids hat nicht nur eine erhebliche Zeiteinsparung gegenüber dem Herstellungsvorgang für das eingangs genannte bekannte Beinkleid zur Folge, die dadurch sichtbar wird, daß ein erfindungsgemäßes Beinkleid mit eir.em gekrümmten Hosenteil innerhalb von vier Minuten auf einer Strickmaschine mit acht Zuführungseinrichtungen erzeugt werden kann, während für das bekannte BeLJcleid derselben Größe wenigstens zwölf Minuten auf einer viersystemigen Strickmaschine benötigt werden, sondern erfordert auch einen geringeren maschinentechnischen Aufwand dadurch, daß keine Pendelstrickvorrichtung vorgesehen werden muß, wodurch sich in Verbindung mit der kürzeren Herstellungszeit eine erhebliche Fertigungskosteneinsparung und damit auch Produktverbilligung ergibt Von besonderem Vorteil ict dabei die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Beinkleid nur in einer oder in einigen wenigen Konfektionsgrö'ßen hergesteift werden muß, da es sich aufgrund seiner Machart und des verwendeten Streckgarns auf die gewünschten Konfektionsgroßen ohne Faltenbildung dehnen läßt und dabei den geforderten Paßsitz aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Hg. i eine Ausführungsform eines rundgestrickten Schlauches für eine Strumpfhose, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die fertiggestellte Strumpfhose, gemäß Fig. 1, Fig.3 und 4 zwei um 90° gegeneinander verdrehte Teilansichten einer Strumpfhose, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 eine srhematische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung des kontinuierlichen, rundgestrickten Schlauches für ein Beinkleid,
Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beinkleids und
Fig. 7 eine Ansicht eines geschlossenen Zehenteils eines Beinkleids, gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte rundgestrickte Schlauch für eine Strumpfhose besteht aus drei ais ein einheitliches Ganzes hergestellten nahtlosen Schlauchabschnitten, nämiich einem ersten Beinteil 10, einem sich daran anschließenden Hosenteil 11 und einem sich an das letztere anschließenden, zweiten Beinteil 12. Das Hosenteil 11 sowie die Beinteile 10 und 12 sind vollständig oder im wesentlichen vollständig vorzugsweise aus Streckgarn hergestellt, und zwar auf einer Rundstrickmaschine, so daß das Gestrick durchgehend die gleiche Anzahl Maschenstäbchen aufweist. Das Hosenteil 11 kann aus einem dickeren Garn gestrickt sein als die Beinteile 10 und 12, wodurch das Hosenteil einen etwas größeren Durchmesser erhält. Ferner kann der Durchmesser des Hosenteils dadurch vergrößert sein, daß er mit längeren Maschen gestrickt ist, wobei insbesondere in ihm Reihen mit losen Maschen mit Reihen aus weniger losen Maschen abwechselnd auftreten können. Die letztere Art erleichtert das Abschlagen der aus losen Maschen gebildeten Maschenreihen. Das Hosenteil 11 kann aber auch aus einem besonders stark dehnbaren Garn gestrickt sein.
An den offenen äußeren Enden der Beinteile 10, 12 sind zwei saumlose Zehenteile 13 und 14 vorgesehen, die aus Strickgarn mit etwas größerer Stärke gestrickt sind. Beispielsweise können die Teile 11, 13 und 14 aus einem kontinuierlichen Faden aus gedrehten Garnen mit 40 Denier mit einer Kräuselung in S- und Z-Form und der Hauptteil der Beinteile 10 und 12 aus Garnen mit 20 Denier m;t einer S- und Z-Kräuselung hergestellt sein. Das Hosenteil 11 und die Beinteile 10 und 12 können micro-mesh gestrickt sein oder eine laufmaschensichere Gestrickbindung aufweisen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind mthrere Gestricke als durchlaufender Strang in Form eines kontinuierlichen Schlauches bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Strumpfhose vorgesehen, wobei die Zehenteile 13 und 14 von aufeinanderfolgenden Gestricken kontinuierlich, d. h. in ununterbrochener Folge gestrickt sind. Der Schlauch läßt sich in den Bereichen A in einzelne Gestricke auftrennen. Das Zuschneiden und Säumen der Zehenteile 13,14 kann während der Trennung oder anschließend stattfinden. Anstatt die Zehenteile 13,14 zu beschneiden und zu säumen, können sie bei der Herstellung des Gestricks auch automatisch durch die bei Strümpfen bekannten Schließtechniken für Zehenabschnitte geschlossen werden. In Fig. 7 ist ein solches Zehenteil 13 α perspektivisch gezeigt und durch strahlenförmige Falten oder Fältchen gekennzeichnet.
Ein Gestrick der oben beschriebenen Art kann beispielsweise die folgenden Abmessungen aufweisen:
Bereich Maschenreihenzah!
Maschenaufnahme 8
verlorener Rand 72
Zehenteil 264
Beinteil 2 136
Hosenteil 1584
Beinteil 2 136
Zehenteil 264
verlorener Teil 4
Im Hosenteil 11 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein Schnitt angebracht, der eine Taillenöffnung 19 geeigneter Größe bildet, die mit einem angenähten elastischen Taillenband 17 versehen ist. Dieser Schnitt kann in Richtung der Maschenstäbchen ausgeführt sein. Eine stäbchenweise Führungslinie für den Schnitt läßt sich während des Strickvorgangs herstellen, beispielsweise durch eine geeignete, sich wiederholende Maschenbildung, beispielsweise in Form einer Fangmaschenlinie, oder durch Unterdrücken des Strickvorgangs an einer oder zwei Nadeln. Der Schnitt erstreckt sich nur über eine bestimmte Zahl von Maschenreihen und nicht über eine bestimmte Länge des Gestricks. Deshalb können während des Strickvorgangs zwei Kennmarken im Hosenteil 11 angebracht werden, die durch eine vorgegebene Zahl von Maschenreihen voneinander getrennt s'nd und dadurch die Länge bezeichnen, über welche der Schnitt ausgeführt werden soll. Diese Markierungen, die zweckmäßigerweise die Form von reihenweise ausgebildeten Bändern haben, sind von dem übrigen Gestrick des Hosenteils 11 unterscheidbar. Insbesondere im Bereich beider Enden des Hosenteils 11 können mehrere derartige Markierungen im Abstand einer bestimmten Zahl von Maschenreihen angebracht werden.
Die Lage der Taillenöffnung 19 am Umfang des Schlauchgestricks bzw. die Lage des hierfür vorgesehenen Schnittes ist nach Belieben wählbar und kann beispielsweise maschenstäbchenweise genau auf die
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Zehenspitzen ausgerichtet sein oder in bezug auf diese Lage am Schlauchgestrickumfang versetzt vorgesehen werden.
Das die Taillenöflhung umgebende Taillenband 17 läßt sich auch durch Einstricken von zusätzlichem elastischem Garn herstellen, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, bei der Herstellung des Beinkleides so zu verfahren, daß die Taillenöffnung 19 beim Einstricken des Taillenbandes 17 erzeugt wird.
Das in Fig.2 gezeigte Gestrick stellt eine fertige Strumpfhose dar, die ein Hosenteil 1Γ, Beinteile IC und 12' sowie beschnittene und gesäumte Zehenteile 13' und 14' aufweist, die, wie in Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten rundgestrickten Schlauch bereits erwähnt, aus einem Stück rundgestrickt sind, wobei das Hosenteil 11' mit einer Taillenöffnung und einem Taillenband 17 versehen ist.
Dadurch, daß der rundgestrickte Schlauch aus Streckgarn hergestellt ist, läßt sich eine einzige Größe eines solchen Gestrickes aufgrund seiner Dehnfahigkeit an einen sehr großen Bereich unterschiedlicher Körper- bzw. Konfektionsgrößen anpassen, so daß bei dieser Machart des rundgestrickten Schlauches nicht nur erhebliche Fertigungsvereinfachungen erzielt werden, sondern auch nur eine oder einige wenige Größen herzustellen sind, mit denen dann der ganze marktübliche Größen- und Formbereich abgedeckt werden kann, ohne daß dadurch nicht die gewünschte Paßform bei den verschiedenen Größen und Formen des menschlichen Körpers erreicht wird.
Die Fersenteile des Beinkleids können durch Einfügen von Teilreihen während des Rundslrickens gebildet werden, also von Reihen, die sich nicht über den ganzen Umfang des Schlauches erstrecken. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, jedes Fersenteil durch das Einfügen eines Verstärkungsfadens, der beispielsweise ein Streckgarn sein kann, über einen Teil des Umfangs zu verstärken. Da das Einfügen der Teilreihen oder das Einfügen eines Verstärkungsfadens über einen Teil des Schlauchumfangs während des Rundstrickens erfolgt, ist es notwendig, entweder die Bildung freiliegender Fäden zu vermeiden, sie wahrend des Strickvorgangs fortlaufend herauszuschneiden oder sie nach Beendigung des Strickvorgangs in bekannter Weise abzuschneiden. Bei jedem der Beinteile 10 und 12 kann ein die Fußsohle bildender Bereich durch Einfügen von Verstärkungsfaden verstärkt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfuhrungsform verlaufen die Ränder 18, entlang derer die Beinteile 10 und 12 mit dem Hosenteil 11 verbunden sind, wenigstens über einen Teil ihrer Länge diagonal zu den Maschenstäbchen und Maschenreihen. Um dies zu erreichen, werden die gleichen Garne, die zur Herstellung der Beinteile 10 und 12 verwendet werden, auch für das Hosenteil 11 benutzt, jedoch unter Zusatz eines Verstärkungsgarns, das ein Streckgarn sein kann, über einen Teilumfang der einzelnen Maschenreihen. Mit fortschreitender Bildung des Hosenteils 11 bewirkt dieses zusätzliche Garn eine Teilumfangsverstärkung, deren Bogen fortlaufend größer wird, bis das zusätzliche Garn von allen Nadeln verstrickt wird. Am anderen Ende des Hosenteils 11 wird in umgekehrter Weise verfahren. Entlang dem Hosenteil 11 läßt sich ein in Richtung der Maschenstäbchen verlaufendes Band mit einer Teilumfangsverstärkung aus einem Streckgarn ausbilden. Obgleich dieses Band, in das dann die TaillenöiTnung 19 eingeschnitten wird, so dargestellt ist, daß es sich über die ganze Länge des Hosenteils erstreckt, braucht dies nicht notwendigerweise der Fall zu sein, sondern es kann auch vor den Enden des Hosenteils enden. Beim Aufschneiden dieses aus elastischem Garn gestrickten Bandes entlang seiner Mittellinie entsteht dann ein die Taillenöffnung umgebendes Taillenband 17, dessen Schnittränder in bekannter Weise gesichert sind. Eine Verstärkung dieser Schnittränder zur Verhinderung eines späteren Einreißens ist. ebenfalls möglich.
Wird der oben beschriebene rundgestrickte Schlauch nicht gestreckt, wie dies beim Anziehen der Strumpfhose der Fall ist, dann weisen die drei ein einheitliches (ianzes bildenden Schlauchteile JO, II, 12 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung auf, d.h.. sie liegen auf gerader Linie hintereinander.
In das Hosenteil 11 können während des Rundstrickens aber auch mit Abstand getrennte Teilreihen eingefügt werden, um dadurch eine größere Krümmung des Gestricks entlang des Hosenteils 11 zu erreichen, wie dies durch den Bereich 11 α in F i g. 6 angedeutet ist. Beispielsweise kann in dem Bereich 11 a jede dritte Reihe eine Teilrundreihe sein, die nur mit einem Teil der Nadeln gestrickt wird, während die dazwischenliegenden beiden Maschenreihen vollständige Rundreihen sind, die mit allen Nadeln gestrickt sind.
Die Folge und/oder die Umfangslänge der Teilreihen
läßt sich auch verändern. So kann beispielsweise durch Einsatz einer mehrsystemigen Strickmaschine beim Fortschreiten des Strickens von einem Ende des Hosenteils 11 aus in der Länge in Richtung auf den Mittelpunkt eine fortlaufend steigende Anzahl von Systemen zur Bildung von Teilreihen oder zum fortlaufenden Ändern der Länge gesteuert werden. In umgekehrter
Weise wird nach Überschreiten des Mittelpunktes des gestrickten Schlauches verfahren. So kann bei einer Strickmaschine mit acht Stricksystemen das Stricken des Hosenteils 11 in allen Systemen begonnen werden In einer vorgegebenen Stufe werden eines oder mehrere dieser Systeme /ur Erzeugung von Teüreihen eingesetzt, während die restlichen Systeme rundstrikken, und nach einer weiteren Stufe stricken ein oder mehrere zusätzliche dieser restlichen Systeme Teilreihen, während die noch verbleibenden Systeme rund-
stricken. Die Teüreihen, die in einer Stufe erzeugt werden, können entweder die gleiche oder eine unterschiedliche Umfangslänge bezüglich der Teüreihen aufweisen, die in der nächsten Stufe erzeugt werden. Wahlweise können in einer vorgegebenen Stufe einige
der Systeme mit Rundstricken fortfahren und die anderen auf das Stricken von Teüreihen mit unterschiedlichen Längen übergehen.
Bei den hier beschriebenen schlauchformigen Gestricken für Beinkleider erstrecken sich die Maschenstäbchen in Längsrichtung und die Maschenreihen in Umfangsnchtung der Teile 10, 11 und 12, wobei die Anzahl der Maschenstäbchen konstant bleibt Im obigen wurde festgestellt, daß die Beinkleider, insbesondere Strumpfhosen, der genannten Art vorzugs-
weise mit Streckgarn gestrickt sind. Dies schließt nicht aus, daß auch elastisches Garn Verwendung findet wobei beispielsweise ein Wechsel von Streckgarn-Maschenreihen und Maschenreihen aus elastischem oder glattem Garn erfolgt Zu diesem Zweck kann eine Rundstrickmaschine mit mehreren Systemen eingesetzt werden, die in einer gewünschten Wiederholungsfolge die einen Maschenreihen mit Streckgarn und die anderen mit einem anderen Garn strickt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

19 OO Patentansprüche:
1. Beinkleid, insbesondere Strumplliose, das vorzugsweise mit Streckgarn als einteiliger, saumloser Schlauch gestrickt ist und aus zwei Beinteilen und einem dazwischen ausgebildeten Hosenteil besteht, in welchem eine Taillenöffnung aasgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch insgesamt in ein und derselben Ricitung mit von einem zum anderen durchlaufenden Maschenstäbchen rundgestrickt ist, wobei das Hosenteil (11) zur Bildung eines im Vergleich zu den Beinteilen (10,12) größeren Querschnitts im wesentlichen über seine gesamte Länge aus mehr Garn pro Maschenreihe gestrickt ist als die Beinteile.
2. Beinkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hosenteil (11) losere Mascb-nreihen aufweist als die Beinteile (10, 12).
3. Beinkleid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hosenteil (II) aus dickerem Garn gestrickt ist als die Beinteile.
4. Beinkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Hosenteil (11) zusätzliche Teilreihen eingefügt sind.
5. Beinkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das -losenteil (11) über einen Teilumfang ein zusätzliches Verstärkungsgarn eingestrickt ist.
6. Beinkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Verstärkungsgarn im mittleren Hosenteil (11) über den ganzen Umfang und beidseitig angrenzend über einen der Taille benachbarten 1 eiiumfang eingestrickt ist, wobei sich die beiderseitige Verstärkungszone in Richtung auf den Schritt verjüngt.
7. Beinkleid nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ei τ die Taillenöffnung (19) umgebendes, durch Einstricken von zusätzlichem elastischem Garn gebildetes Taillenband (17) aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung des Beinkleides nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taillenöffnung (19) beim Einstricken des Taillenbandes (17) erzeugt wird.
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