DE1900565A1 - Zweibeiniges Unterbekleidungsstueck und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zweibeiniges Unterbekleidungsstueck und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1900565A1
DE1900565A1 DE19691900565 DE1900565A DE1900565A1 DE 1900565 A1 DE1900565 A1 DE 1900565A1 DE 19691900565 DE19691900565 DE 19691900565 DE 1900565 A DE1900565 A DE 1900565A DE 1900565 A1 DE1900565 A1 DE 1900565A1
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Description

Firma Pretty Polly Limited
Unwin Road, Sutton«ln~Aahfleld, Hotte, Großbritannien
Zweibeiniges Unterbekloidungestück und Verfahren zu Beiner Herateilung
Die Erfindung betrifft ein zweibeiniges Unterbekleidungstück und ein Verfahren zu seiner Herstellungο Bs handelt sich hierbei um ein gestricktes Unterbekleidungsetück, das &ue einen oberen Körperteil besteht, der eich, um den un~ teren Teil des Körpers bis «ur Taille erstreckt, und anschließende Beinpaare aufweist, die einstückig mit dem Körperteil gestrickt eindo Sie betrifft inabesondere Be~ kleidungsstücke wie Strumpfhosen, lange Unterhosen, lang= bsinige Schlüpfer, enganliegende Hosen, Unterhosen mit «ich über die ganze Beinlänge erstreckenden Beinteilen und Unterhosen mit Beinen, die bis oberhalb oder unterhalb der Knie dee Trägers gehen0
Die vorstehend genannten Unterbekleidungsetücke sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie aus eines Paar von langen Struaipftellen bestehen, die mit ihren oberen Enden an Hosenteilen befestigt sind, und jedes Bekleidungsstück
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aus mehreren geformten Gestricketücken, die zu-βemniengonäht Bind, ao daß das BekleidungBetUck oohließlieh gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Beinteile «ich parallel zueinander erstrecken* Diese bekannten Beklei« dungestüoke werden Iu allgemeines in aufeinanderfolgenden gesonderten Strlckyorgängen hergestellt, zunächst aus ei» nea Struepfpaar alt besonderer Länge, bei welchem die Innenaeiten der aaumbildenden Obereehenkelteile diesem Strümpfe in Längsrichtung beschnitten und anschließend die beschnittenen Rande? entweder gane an passende Ränder eines gesondert hergestellten, dazwischen angeordneten Zwickels oder teilweise an einen Zwickel und teilweiee an einen anderen Zwickel angenäht werden0
Dadurch wird die Herstellung solcher Bekleidungsstücke relativ teuere
!Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein TJnterbeklei-» dungsetück der beschriebenen ArI; billiger und damit einfacher und schneller ohne das ausanaaensetsen einzelner Bekleidungsteile herzustellen» JDleae Aufgabe wird erfindungegemäß durch folgende Yerfahreneschritte zur Her»teilung eines zweibeinigen Unterbekleldungeetückee gelösts
Stricken eines einstUcklgen zueaismenhängenden Gestrickschlauche0 mit drei Schlauchteilen, nämlich einem ersten Beinteil, einem mittleren Körperteil und einem zweiten Beinteil, bei denen die Maschenstäbchen eich In Längsrichtung und die Maschanreihen in Umfangerichtung des ueetriokächlauchee erstrecken, die Beinteile länger sind ale der mittlere Körperteil und im mittleren Körperteil eine Taillenöffnung vorhanden 1st«, In dem fertigen Klei·=
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dungsβtUck können dieae drei Teile in einer Linie ausgerichtet eelnf wenn da« KleidungsetÜ«k nicht getragen wird., Mindestens der mittlere Teil oder Körperteil dee Kleidungsstückes kann gene oder hauptsächlich aus Stretchgarn hergestellt sein, eo daß es eich gut an den Unterkörper de· Trägere anpassen kann und sich die Beinteile bein Tragen parallel zueinander eretrecken könneno
Unter dehnbaren Garn versteht man Stretchgarne und elastone rieche Garne ο Ein Stretchgarn 1st ein aus einen thermo» plastischen Faden (oder aue mehreren thermoplastischen Fäden) hergestelltes Garn, das gewöhnlich eine kontinuierliche Fadenform aufweist und eich um einen bestimmten Grad in Längsrichtung dehnen läßt und sehr schnell wieder in seine Ausgangslage zurückgeht. Diese Eigenschaft hat das Garn durch eine passende Behandlung* die aus einer Kombi« nation von Verformung, Heißfixierung und anschließenden Behandlungsstufen besteht, erfahren. Unter dehnbarem Garn werden gekräuselte Garne, gedrehte Garne und ungedrehte Garne verstanden« Vorzugeweie£ werden Stretchgarne verwendet, die eine S- und Z-FaItung oder Kräuselung haben oder falsch gekräuselte Garne, die in wechselnder Folge verstrickt werden, oder knit-de-knit-Garno Typische Bei spiele von geeigneten elastischen Garnen oind unter dem eingetragenen Warenzeichen "Lyera1* und "Spanzelle" und unter den Bezeichmingen HGlo-Spann und "Blue C" vertriebene Garne0
Die Taillenöffnung kann während des Strickvorgangeβ oder anschließend gebildet werden. Die Erfindung erstreckt sich auf das Kleidungsstück selbst und auf die einstückig ge Strickware, aus welcher dieses Bekleidungsstück hergestellt löte
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BAO OfIIOfHAt *-·
* und ioiteile de»2 Erfindung ergeben si«h ai» der nachfolgenden Be>8ehreibuag in Verbindung alt der
Xis βinseinen zeiger:
FJge 1 eine Ausbildungsform eines erfindungsgemäS
Gestricke;
Figo 2 ein© Poria des fertiggeetellt^n Kleidunge-
etücKes, dftf? gemäß der Erfindung hergestellt
ist;
Figo 3 Uo 4 «wei ua 90° gegeneinend·χ? verdrehte Teil-=
einee KleidungeatücJces mit einer Aueführung»fora;
Figo 5 eine schematicehe Darstellung Eur Erläuterung das Hersxellung*v»rfahrene der Striok ware %Xi Form eines susamBionhänganden
Figo 6 eine abgewandelte Art βinea KIeidünge-
stücke» in der Fora, wie es getragen wird;
Figo ? ein© weitere abgewandelte Aueführungefors;
Fig c, 8 einen automatisch gesohloaeenen Zehenteil eines Kleidungsstückes gemäß d«r Erfindung O
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BAD ORfGiNAL
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JK a Xn i'igur 1 dar^es^sIAi:* St**icJtbairn Vmatehfc aue drei sf.nfjtu^klj laitelna-ul-j.--'- imo EiÄ.t ΰ\η$ν (ίβΐί.»>ί?ι»ΒΜί»η Läng« ftshsa iiergeetöl'LSen nahtlosen Schlauchabschnitten, nttn- Xioh. eini.n Bei»- und lu/Jteil 10, «ine» aine Unterhose bildenden TeJU. H und glue» sveifeon Bein- und Fußtei}. 12U Dop Teil ι ί lsi ganz ?ner hauptsächlich aue Stretchgarn hergeatsll/s, und aueJi dta Teile 10 und 12 sind Vorzugsweise, jfräovii nioht Grforcierliiiharweia»» gaiia oder haupfc sächlich aus Stratchg^-rn hergestell-feo Daa Gestrick isS auf einer RundatrickmaRchlne hergeete.lifc, eo daß ee durchgehend <Ji* glö^öhs A.nsalu von MasohenstUbehtm auf weißt ο Die Tel I* IO und 1t; kbnnesi durch das von der Heretellung τοπ Damenstrliapfen he ν bekannte Yerfa^r^en durch Erhöhen der H.aaiihenfö»tig]i.5s:· * Isxohl; geformt seine Der Teil 11 kann aus ·Α.η«κ öäwas dt Omaren Garn oder dickeren Garnen ala vii« dto Teils tO v-rid IE gan* oder hauptsächlich geatricks: Bei»., Dadurch örhält dor !Peil It einen etwas grö·=- fieren Burohmeasetic fehiuole» ader sjueätsslich kann der ;Dui'na«n©38«;t' des iloile>8 daduroh erhöht werden, daß er ijj.1 * XUrgsren Haschen ^eötriclrt iet( insbesondere können Jfn ihm Reiiisn, ialt Xoeaa Msuobsn ait Heihen aus weniger losen MaßChsDi abwe^iisalnd auf trete η c Die letztere Art er-Jeinhtsx^ tlue Abechlai?ea der aus losen Maashen gebildeten Maeehenreikexu Dar Teil t ί könnte aber auoh au» einem Garn gestr:U>ki ßelx?,P das heBondare stark dehnbar isto An Ihren offenen äußeren Enden können die Teile 10 und 12 ZYJsl aausiiosa TeiJ^e 13 und 14 aufweiean, die aus atreokimi^ea Garn mit stv/ae größerer Stärke gestrickt eindo So können die Teile ΐ1, 13 und 14 aus einem kontinuierlichen ?aden aue gedrehten Garnen mit 40 Denier mit einer Kräuselung in S" und Z-Form und der Hauptteil der Abschnitte 10 und 12 aus Garnen mit 20 Denier und eine S- und Z~
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BADORiGfMiC' '
Btlung hergestellt eeln» oo dad sie hauchdünn, sind und durchsichtig erscheinen« lter Teil 1i oder die Teile 10 und i2 können alle drei micro-mesh gestrickt sein oder eine laufaaechensieb^re öeatrickbindung haben.
Wie in Figur !> diirgea teilt is%f können mehrere Gestrioke ala durchlaufender Strang in I?or-ia ein* β kontinuierlichen Schlauches hergestellt vrerden, bei wolchea die Teile und H und auieinandorfolgende Gestricke kontinuierlich miteinander gestrickt sind τ T)ev Schlauch wird erentuell in den Berelcuien Mu einzelzie Gestricke aufgetrennt 3 Das Zuschneiden und Säumen der Zehenteile kann während der Trennung odej? an-ichllaßend
Eine zur Heretellung uolcher Gestricke geeignet© Rundet rickmae chine hat beispielsweise einen Durchmeaser von über 3" (drei Zoll) und eine jCiadelzahl τοη 80 bis 474* Insbesondere kann die Maschine einen Durchmesser τοη + 1/2" und eine Nadelaah! von 408 haben,
Ein geeignetes Geatriok kann folgende Abmessungen aufweisen:
Bereich Maechanreihenzah!
Maschenaufnähme verlorener Rand Zehenteil Beinteil
Hosenteil Beinteil
Zehenteil verlorener Teil
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72
264
2 136
1 584
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natürlich werden Dur ^messer v.nfl Teilung der Maschine in an dt* vorwmdete aprnst&rke und die gewünschte de» fertigen Geetricke gewählt. Haehdem di* Strickwar· an dar Huschin« engenopCFen i«$, werden die offene*» Enden eines jeden Abschnitte 13 und 14 beschnitten und Kriechen den Punkt«n 15 und \& au eine^ passenden Zehen» fora geeäumtc Pie Sehen&bechxdtte de· αβatricke nüssen nicht unbedingt dis dargestellt« Font haben; beiapielßweiac kann sich jeder Zeheueauß in einer Richtung erstreokea, die genau senkrecht nur Zeichnungeebene verläuft«,
Anstatt die Zehenteil« zu beschneiden und zu säumen, kön=> nen sie auch automatisch auf der Strickmaschine beim Her« stellen des Gestricks durch die Anwendung bekannter Methoden sum automatischen Schließen der Zehenabschnitte von Strüapfen geschlossen werden,, In Figur 8 ist ein solcher Zehenteil 13a perspektivisch dargestellt. Ss ist ersioht« lieh, daß de*' Zehf.nteil durßh strahlenföraige Falten oder ?ältchen aichtbar gekennzeichnet istc
Im Teil 11 wirö auch ein Schnitt angebracht, um eine Taillenöffnung von geeigneter Größe bu erhalten, und die=* ee Taillenöffmmg ißt mit einem angenähten elastischen Taillenband Π versehen=- Dieser zuletzt genannte Schnitt kann als Sohlitc in Richtung der Kaschenstäbchen ausgeführt sein«, Eine otälichenweise Führungelinie für den Schnitt kann während des Strickvorganges hergestellt werden, beispielsweise durch eine geeignete, sich viederho=- !ende Maschenbildung (beispielsweise eine Linie von Fang= mascheη) oder dur^h ein Unterdrücken des Strickvorganges an einer oder zwei Kadaln. Es kann aber auch ein Bereich des Gestricks von geeigneter Form und Größe herausgeschnitten werderic
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Der Schnitt soll aloh nur über eine beetInate Zahl von ftaschenreihen und nicht über eine vorgegebene Länge der Strickware eretreeke&o Aus diesem Grunde können während äes Strickvorganges sjwet Kennmarken la Teil 11 angebracht werden, die eine vorgegebene Zahl von Haschenreihen auseinanderliegen und damit die Länge bezeichnen, über welch© der Schnitt ausgeführt werden eollo Dies· Markierungen, die »weckmäßlg die Form von reihenweise ausgebildeten Bändern haben, sind sichtbar untersoheidbar von dea Übrigen Gestriok des feiles 11 und können durch eine Abwandlung der Haschenart oder eine Garnfarbe oder ein· Änderung la Farbton gebildet werdenο Insbesondere Ib Be« reioh beider Enden des Teiles 11 können »ehrer· solcher Markierungen im Abstand von einer bestimmten Zahl von Hasohen&eihen angebracht werden0 Beispielsweise kenn je« des Ende des Teiles 1t aue einem Band mit glattem Gestrick bestehen, dae in regelmäßigen Maschenreihenabstän» den eine oder zwei mit dem Auge unterscheidbare Haschen» reihen aufweisto Diese Haschenreihen können durch das Einführen eines zusätzlichen Games beispielsweise nach je« der sechsten Maschenrelhe hergestellt werden. Außer die=« sen glatten Bändern können der Teil 11 wie die Teile 10 und 12 nach micro~meeh-Art oder mit einer laufmaschensl« cheren Bindung hergestellt sein«
Die Lage der Taillenöffnung über den Umfang des Schlauch» geetricks oder die Lage des hierfür vorgesehenen Schnitte (je nachdem, ob nach dem Strickvorgang oder bereits wäh« rend des Strickens hergestellt) kann nach Belieben gewählt werdeno Beispielsweise kann diese öffnung maschen~ stäbchenweise genau auf die Zehenspiteen ausgerichtet sein, oder kann gegenüber dieser Lage am Umfang des
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Sshlauchg«etrinke ireraθ'cat angeordnet eein0
Da» (failXenband r? wird vorzugsweise aue einer Zweizug wart aus Stretchaatorial hergestellt und hat vor den Annähen ein* Weite Ton V'4a kia 2W° Eb sollte vor dem Annähen ein· festgelegt« Länge haben, welche die Groß· der iertJLggestallian Talllqjiöffnung bestimmt ο
Due in Figur 2 dargestellta Gestrick weist einen Körper« teil 11« und Beinteils 10f und 12· auf (ait beschnittenen und geeäuiaten üehentoileß ϊ5'β 14')» die einstückig Bit- «jneniler hergeetöll^ eind, und der Körperteil 11" weist ein* Taillenöffmmg mit einem Taillenband 17 aufe
Wenn das Geatriok ganz oder hauptsächlich aus Stretchgarn hergestellt ist, ist es vünachenetfert, daß da« Formen der *i&re entfällt (was normal erweise bei aue Stretchgarn hergestellten Strümpfen durchgafiihi't wird), obgleich die Strickwaren, f-all»> öi'wünsohi^, auoh geformt werden könnenQ IiRiB ent fallen <lee HOiMGna der Strickware hat den Vorteile daß ein uo2.chs«s Geatiiok eioh einaa ßehr großen Bereich vnt^-.-vBcijisdliciie^ örüßan der Gestrickträger anpaßt o Dev Schritt dea 'FOrai-ana von aua Stretchgarnen gefertigten 3ί:^ίlίIuρfen, bei welchen sie auf Formen aufgesogen werden und während ν#1$1ΐ9Βΐ sis Hitze (im Bereich von 120° C für HyIon 6 und 125° 0 für Hylon 66) und Feuchtigkeit auege«
st eind, legt" die Strumpf» auf eine bestimmte Größe und ifcrm fe»<s und begrenzt den urad der Dehnungefähigkeit s den dies* Strtopfe uraprünglich beeitseno Während ein solch geformter und au« Stretchgarn gefertigter Strumpf uich einem beottau<tien Größenbereioh de* menschlichen Beines und der Fußgrüße unpassen kann, ist dieser Bereich
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nur begrenzt» Wenn dagegen wie bei der vorliegenden Erfindung der FormachrJUt entfällt, wird der Bereich der untereehiedlioheti menschlichen anatomischen Größen, an welch® sich diesss Geatriek anpassen läßt, beträohtlioh größer«,
Die »rfindungsgsiaäS hergestellten Se stricke werden vorzugsweise durch Einwirkung von Hitze und Feuchtigkeit entspannt, wodurch die Dehnungseigenschaften dee Garnes voll entwickelt und die Fähigkeit de« Gestricke für eine elastische Deliming und HÜckkehr in die Auegangelage ver= bessert werden. Diese Entspannungsbehandlung kann mit einer Färbe behandlung verbunden werden=,
Die Entspannungsbehandlung kann auegeführt werden, während die Gestricke lose und ungeepannt alnd, und unter Bedingungen, die gewährleisten, daß ihre Elastizität nicht vermindert wird und das Garn nicht wäraefiziert wird ο Die bei dieser Behandlung verwendete Temperatur sollte kleiner εain ale die Temperatur, bei welcher das Garn fixiert worden ißt, sollte praktisch nicht höher sein als 105° C und kann unter 95° C liegen. Beispielsweise können die Gestricke in einem Farbbad behandelt werden, dessen Temperatur stufenweise bis auf einen Maximalwert von 85° bis 90° 0 angehoben wird»
Bei einer speziellen Ausführungsfora kann zum Waschen und Färben der Gestricke ein Drehtrommelapparat nach Smith oder eine ähnliche Maschine verwendet werden. Die Gestricke werden in loser und ungespannter Form in Maschennetse gepackt und dann in gleichmäßigen Mengen in jedem Abteil der Trommel angeordnet, die zuerst mit kaltem Was-
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se? und der erforderlichea Menge von zugefügten Wasoh~ und Dispersionsmittel gefüllt worden ist. Die Gestricke werden in dleaea kalten Bad 20 Hinuten lang gedreht„ Die Temperatur dee Badeβ wird dann schrittweise bis auf 46° während einer Zeitdauer von 20 Hinuten angehobene
Bei dieser Temperatur werden die Färbechemikalie» fügt und das Bad wird auf dieser Temperatur weitere 15 Minuten lang geholten« Anschließend wird die Temperatur wahrend einer Zeitspanne von 40 Minuten fortlaufend auf 60° C erhöhte Daa Bad wird dann weitere 30 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten» Anschließend werden die Gestricke auf ihre Färbung hin untersucht. Der Taillen=- sohlitc kann auch nach dem Färbeverfahren eingeschnitten werden»
Bas Färbeverfahren ist damit beendet und die Strickwaren werden abgekühlt und in der Trommel gespülte Anschließend werden sie aus der Trommel herausgenommen, das Wasser wird ihnen entzogen, ale werden aus den Netsen genommen und bei einer geeigneten Temperatur, beispielsweise bei 94° C getrocknet (beispielsweise auf einem Tablett auegelegt}. Die Strickwaren können dann getragen werden. Die Strickwaren können aber auch gebügelt werden, um ihr Aussehen BU verbessern»
Wahlweise kann auch eine nicht rotierende Färbevorrichtung verwendet werden, in welcher die Strickwaren ruhend bleiben und die Färbeflüssigkeit durch sie hindurchströmto
Bei einer anderen Verfahreneform können die Strickwaren auoh in eine» Autoklaven mit Überdruck behandelt werden,
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wobei eich die Strickwaren ebenfall· in eines ungeapann<* ten Zustand befinden« Die erwähnten Verfahren sub Entspannen und Entwickeln der Dehnungseigenschaften der Ge= stricke bewirken gute Dehnungseigenschaften, können den Strickwaren aber ein faltenreiches oder unebenes Aussehen verleihen, das aber durch ein anschließendes Bügeln be» seitigt werden kann.
Daher können bei einer anderen Art τοη Enttpannungebehand*· lung die Gestricke auf flachen Metallstutzen solcher Grö« fie und Fora angeordnet werden, daß die Gestrioke nicht gedehnt werden» Dann werden sie auf diesen Stützen in eine« Autoklaven bei einer Temperatur in Bereich von 95° bis 105° 0 gefärbt« Die Temperatur wird nur sehr kura ge* halten, etwa 80 Sekunden lange Dies steht ia Gegensatz su der Temperatur von 120° bis 125° C mit einer Dauer von un« gefähr 1 1/2 Stunden, die normalerweise beim Färben von Strümpfen angewandt wird»
Das in Figur 1 dargestellte Gestriok ist über seine ganze Länge durch Rundetrioken hergestellte Gewünschtenfalls kann jedooh jeder Teil 10 und 12 mit einem Fersenteil versehen werden, der durch Mindern und Welten in an eich bekannter Weise (also durch Pendelstrioken) hergestellt werden kann. Fersenbeutel können aber auch durch das Einfügen von swlsohengefUgten Teilreihen während des Rund« Strickens gebildet werden. Eine Teilreihe ist eine Reihe, die sich nicht über den gansen Umfang des Schlauches er« βtrecktc Wahlweise kann jeder Fersenbereich durch das Einfügen eines Verstärkungsfaden über einen Teil dee Umfang* verstärkt werden. Dieser Verstärkungsfaden kann selbst ein Stretchgarn sein, wie beispielsweise ein falscher Zwirn«
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faden, und lader verstärkte Bereich kann auf geeignet·
gez'onst se« α. De die Anfügung der feilreihen oder Einfügen ei nee Veretärkungsfadens über einen Tell dee Schlauchumfange während dta Rundetrickene bewirkt wird» let ββ notwendigρ entweder die Bildung von freiliegenden Fäden zu vermeiden, sie während dee Striokvorganges fort« laufend herauszuschneiden oder sie nach Beendigung des Strickvorgange in bekannter Weise abzuschneiden* Bei Je«= dea Teil 10 und Ί2 kann ein die Fußsohle bildender Bereich durch Einfügen von Verstärkungsfaden verstärkt werdenο
In einer abgewandelten und in Figur 3 dargestellten Ausführungaform verlaufen die Ränder 18, entlang weloher die Teile 10 und 12 mit dem Teil 11 verbunden sind, mindestens über einen Teil ihrer Länge diagonal zu den Masohenstäb* chen und -reihenc Um dies zu erreichen, werden die glei« eiien Garne, die zur Herstellung der Teile 10 und 12 verwendet werden, auch im Teil 11 verwendet, jedoch unter Zußate eines Verstärkungsgarnes, das ein Stretchgarn sein kann» Hit fortschreitendem Bilden des Teiles 11 erzeugt dieses zusätzliche- Garn eine Teilumfangeverstärkung, dessen Bogen fortlaufend größer wird, bis das zusätzliche Garn von allen nadeln verstrickt wird. Am anderen Ende des Teiles 11 wird das Verfahren in umgekehrter Weise ausgeführt, Ein in Richtung der Maechenetäbchen verlaufendes Band 19 mit einer Teilurafeisverstärkung mit eines weiteren Stretchgarn kann entlang des Teiles 11 ausgebildet werdene In dieses Band 19 soll dann die Taillenöffnung eingeschnitten werdenβ Flottliegende Abschnitte des zugeführten Garnes oder der zugeführten Garne müssen vermieden oder herausgeschnitten werden· Obgleioh dieses
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Band 80 dargestellt ist, daß ce sich über dl· ganse Länge dee feiles erstreckt, kann es auch bereite kurs vor den Enden dieses Teiles enden. Diese« Band 19 kann aus elastisches Garn oder aus Guaaigarn gestrickt werden, sodsJ es beim Aufechneiden entlang seiner Hittellinie ein Taillenband 17 ergibt, dessen Schnittränder auf geeignete Welse gesichert werden und, falls erforderlich, das auf geeigne= te Weise an den binden des Schnittes (beispielsweise durch Anbringen von Stichen) verstärkt werden kann, um ein späteres Einreißen 2U verhindern»
Wenn die bisher beschriebene Strickware nicht getragen wird, sind die drei Teile 10, 11 und 12 alle in einer Linie ausgerichtet. Eine Abweichung von dieser Linie kann durch die in Figur 6 gezeigte Abwandlung bewirkt werden.
In figur 6 sind zwei Taschen 18 und 19» dl« Fersentaschen ähneln, in den Hüftbereichen des Teiles 11 eingestrickt und erstrecken sich jeweils über den gleichen Umfangsbogen dieses Teiles. Sie bringen zusätzliches Material in diesen Bereichen, das eine Ablenkung der Beinteile aus der Richtung des Teiles 11 hervorruft, wobei jede Tasche symmetrisch zu dem die Taillenöffnung bildenden Einschnitt angeordnet ist« Diese Taschen können durch Hindern und Weiten gebildet werden, wobei nach einea von der Herstellung von Fersentaschen her bekannten beliebigen Verfahren vorgegangen werden kann und wobei dl· Maschine in Pendelgang arbeiten kann oder wobei beim Bundstricken Teilreihen in das Gestrick eingefügt werdeno
Jede Teilreihe kann symmetrisch aus zentralen Maschen-Stäbchen oder zur Symmetrieachse oder aber auch asyaae—
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trisch angeordnet sein. Wenn ate symmetrisch sind» kann die Linie des Taillcnechlltses sit der Synaetrieach.ee sus&s&enfallen oder euch, nicht c
Wahlweise kann, der Teil 11 auch durch das Einfügen τοη in Abstand angebrachten Teilreihen während des Bundstricken* geformt werden» üb dadurch eine größere Länge des Gestricks entlang der Spitze des Teiles 11 zu erzielen, was durch den Bereich tfs in Figur ? angedeutet ist«, Beispielsweise kann in den Bereioh 11a jede dritte Reihe eine Teilringreihe sein, die nur sit einem Teil der Nadeln der Haschine gestrickt wird, während die dazwischenliegenden beiden Maschenreihen volle Rundreihen sind« die mit allen Nadeln gestrickt sind. Der Taillenschnitt kann entlang der Symmetrieachse des Bereiches 11a oder auch entlang einer zu dieser Symmetrieachse versetzten Linie ausgeführt werden»
Es liegt la Rahmen der Erfindung, die Folge und/oder die Umfangslänge der Teilreihen zu verändern. Bei der Verwendung einer mehrsysteinigen Maschine kann beispielsweise beim Fortschreiten dee Strickens vom einem Ende des Teiles 11 in der Länge in Richtung auf den mittleren Punkt eine fortlaufend steigende Anzahl von Zuführungen zur Bildung von Teilreihen oder zum fortlaufenden Ändern der Länge gesteuert werden. Das umgekehrte Verfahren wird durchgeführt, nachdem der mittlere Funkt dieses Gestriokteiles überschritten isto So kann im Falle einer Strickmaschine mit acht Stricksyetemen (doho einer Maschine mit acht im Abetand voneinander angeordneten Zufuhr- und Strickstellen) das Stricken des Teiles 11 an allen Systemen begonnen werden. In einer vorgegebenen Stufe wird eine oder
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aehrera dieser Strickstellen sur Erzeugung von Teilreihen eingesetzt, während die restlichen Strickstellen rundstricke«, und nach einer weiteren Stufe werden eine oder mehrere dieser restlic&ea Strickstellen beeinflußt, ua Teilreihen zu erzeugen, während das System oder die noch verbleibenden Systeme rundstricken« Diese Folge wird dann umgekehrt. Die Teilreihon, die in einer Stufe erzeugt weraonf können die gleiche oder eine unterschiedliche Umfangelänge wie die Teilreihen haben, die in der nächsten Stufe erzeugt werden? Yi ah! ve ie· können in einer vorgegebenen Stufe einige der StrickBysteme mit Rundstricken fort» fahren und die anderen Systeme auf das Stricken von Teilreihen mit unterschiedlichen Längen umwechselne Bei einer achtsystemigen Haschina können so beispielsweise in der vorgegebenen Stui* zwei Stricksysteue fortfahren rundzu-αtricken, zwei Systeme Teilreihen mit einer Länge, zwei Systeme Teilreihen mit einer anderen Länge und die restli« chen zwei Systeme Teilreihen mit einer dritten Länge zu stricken. Bei einer weiteren Ausführungefora kann das Rundstricken mit einem Teil der Systeme begonnen werden, während die anderen Systeme bei einer gegebenen Stufe oder fortlaufend eingeführt werden, um Teilreihen mit unterschiedlichen Längen zu bilden«.
Bei den hier beschriebenen Gestricken und Kleidungsstücken erstrecken eich die Maschenstäbchen in Längsrichtung und die Masohenreihen in der Breite (also in Umfangsriohtung) der Teile 10, 1t und 12, wobei die Anzahl der Maschenetäbchen konstant bleibte Solche Strickbahnen können auf einer Rundstrickmaschine mit einem geeigneten Durchmesser und mit der passenden Zaiii von Nadeln fertig gestrickt werden» Falls das Gestrick Taschen einschließt, die durch Weitern und Mindern im Pendelgang der Maschine hergestellt werden?
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karm di.a Maecftln« suit einem üblichen Pendelstrioluaeehaniaiaua '/ersehen eeine 3o kann aiii« ühl.loiw) HafiuMne zur -.'«■v.Vhüug nahuloaex" ijtmv.Jijfwar^ yen .»endet
Es int bereite erwähnt worden, dafi der Schnitt für di· Ta.ilXariöifnung während des Strickens gebildet werden kan&0 Hierbei, kann als Strickmaschine an einer bestimmten Stelle siJLI; einem Scihaeidraeeser '/ersehen sein, da» «ntlang einem letäUc-hen ort©*· oinem Platinenstabche» schneideto Bei~
kann @ine Ii act al verwendet werden, dlt an ihrem t· einen Voreilung ialt einer Schnittkante aufweist, a© t?nö bei elrifeiu van!weisen Austreiben dieeeif Nadel auf eine Höhe, die über der Sferickhöhe liegt, die Kante den Kopf ci-jr Hadelmaech® durehaohneidelio Wahlweise kann auch ein· Platine mit alner Schnittkante verwendet werden, die wahl·« weia?» eiawärta geführt werden kann, ua den Kopf einer PIa= fciuenraasche zu durchBchneiden, odex" unter den Platinen kann-eino Schnoldschwinge vorgeeehen aeino
!■er Uimveia auf ein Gestrick oder einen gewünschten Teil diesen Gs rs tricks, der ganz odeie hauptöächiich aue Stretch» ;";arft oder elaocAaohera Garn gefertigt let, soll nicht heida8 der Wecheel τοπ Stretchgarn-Maschenreihen und
j hen hub Nichtstretchgarn oder glattem Garn der gewünschten Po!!ge ausgeschlossen wäre0 Beispieleweise i'.finnen in ainet-i ^eviunscütea Teil dor Strickware ausgegll=» ohene H«iiia.u von f»~ und 2-"3arn mit Reihen von flachem Garn -var^'iachfi saiiio Eine geeignete Wiederholungefolge einer solcher· n'aachönfolg^ kann sein: y,5?,Zi,P oder S,P,S,Z,FpZ, v/obei aex- Buohßtabe P eine Maschenreihe au» glattem Garn !••azeiUinet. Hiercau kaim eine Rundstricicmaechine mit mehre- mn Garnzufuhrutellon und Striokaysteraen verwendet werdenp
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au daß Wüh.?i5.ri! Haschanreihen bei jed»jp Umdrehung der 8chine geiifcvlcki verdene
Ee liegt iia Rahmen der vorliegenden Erfindung, dl· Bein» und fußteile 10, 12 aus liichiotretchgarn zu bilden, in welches} Falle mindestens diese Teilt geformt oder bei» Färben geformt sein können0 Insbesondere bei einem Kleidungsstück, bei wwloheai der Teil 11 ganz oder haupteächlieh aus Streichgarn oder elastischen Garn gestrickt und die Beinteil» 10 und 12 aue nichtelastieehern Oarn geatrickt eir.d, können die Enden der Teile 10 und 12 offen bleiben (d.h», das Kleidungsstück ist ohne FüSs), und ein solches Gestrick: läßt eich für Strumpfhosen und lange Un« terhoaen verwenden« Sie Enden der Beinteil· können mit Gummizügen vevaeheη sainο
Falle die Beinteile v»retelft sind, wird, da das Stricken von den Zehenend*n dea einen Beinteilee aus beginnt, nit relativ kleinen oder festen Maschen begonnen. Diese Ma» achen werden fortlaufend mit dem Fortschreiten des Strick« Vorganges über den Beinteil in Richtung auf die Verbin» dungsateile mit dem Körperteil lockerer gemachto Be? Körperteil wird mit der gleichen oder leicht stärkeren Lockerheit hergestellt, und an oder nach dem Ende des Körperteils wird die Länge oder Lockerheit der Hasohen fortlaufend in Richtung auf das Ende dea anderen Beinteiles hin reduziertο
Sin Kleidungsstück gemäß der Erfindung läßt sich sehr billig und rasch herstellen und paßt sich in einen weiten Bereich unterschiedlichen Grüßen der Träger an und gibt einen guten Site an Körper und den Beinen des Trägerso
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Claims (1)

  1. P > t e η ΐ a nap r Uo he
    Verfahren »ir Herstellung eines zweibeinigen Unterbekleldtmgeetückat pekeirazeiohnet durch dae Stricken eines einstüekigan zusammenhängenden Gestrickschlauehe· alt drei Schlauchteilen, nämlich einem ersten Beinteil (1O]-, einen mittleren Körperteil (11) und einem zweiten Beinteil (12), bei denen die Maeoben= stäbchen eich in Längerichtung und die Maschenreihen sich In Umfangerichtung des Geotrickechlauohee er« strecken, din Beinteile länger sind als der mittlere Körperteil und im mittleren Körperteil eine Taillenöffnung vorhanden 1st«
    Verfahren n&oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körperteil (11) Mindestens hauptsächlich aus einem dehnbaren Garn gestrickt wirdo
    ο Verfahren n&ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn seichnet, daS die Beinteile (10,12) aus dehnbarem Garn gestrickt und jeweils mit einem entweder durch Beschneiden und Säumen der Strickware oder automa·= tisch auf der Strickmaschine geschlossenen Zehenteil (13f14) versehen werden«,
    4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenenden (13tH) eines jeden Beinteiles (10,12) beim Stricken verstärkt werden.
    ο Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenneeichnst, daß jeder der drei Teile (10 - 12)
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    dee Gestricke mindestens hauptsächlich aus Stretchgarn gestrickt wird und das Gestrick in los·* und uiigespannte» Zustand einer Entepannungsfaehandlung unter Einwirkung von Hitze und-Feuchtigkeit unterzogen wird, welche die Dehnungseigenschaften des Garne β verbessert und die Elaetizitätseigenschaften dee Gestricks und seine Rüokstellfähigkeit in den Aus» gangszustand nach einem Strecken verbesserta
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Gestrickschlauoh auf einer Rundstrickmaschine gestrickt wird und alle drei Teile bei rotierender Maschine gestrickt werden« .
    7ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taillenöffnung alt einen dehnbaren Taillenband (17) versehen wird«
    8ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stricken im mittleren Kör« perteil (11) zwei Markierungen angebracht werden, die ua eine vorgegebene Anzahl von Maschenreihen aus ein-= anderliegen, und daß anschließend die Taillenöffnung über eine Länge eingeschnitten wird, die durch die beiden Markierungen vorgegeben isto
    Nahtloses, zweibeiniges Unterbekleidungsstüok, her» gestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einstückigen Ge= strickeohlauch mit einea nahtlosen, schlauchartigen und mit einer Taillenöffnung versehenen Körperteil (11) und zwei nahtlosen schlauchartigen und ein«»
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    stückig mit dem Körperteil hergestellten und dessen Länge übersteigenden Beinteilen (10p12) beeteht, wobei sich die Maechenetäbohen in Längsrichtung und die Maschenreihen in Umfangsriehtung des Körperteile und der Beinteile erstrecken.,
    SOo Bekleidungentück nach Anspruch 9? dadurch gekenn* zeichnet, daß der Körperteil (11) mindesten» hauptsächlich, aue Stretchgarn gefertigt ist ο
    If« Bekleidungsstück nach Anepruch 9, dadurch gekennseichnefc, daß die Seinteile (10,12) au· dehnbarem Garn gefertigt sind und geschlossene Zehenspitzen (13*»14') aufweisen»
    12a Bekleidungsstück naoh einem der Anaprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (11) aue einem stärkeren Garn als die Beinteile (10,12) gestrickt ist,.
    4.3, BekleidungBötüek nach Anapruoh 9, dadurch gekenn-» - zeichnet, daQ die Beinteile (10,12) und der Körperteil (11) aus dehnbarem Garn gestrickt und diese Teile nicht geformt sind«
    Ho Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 9 bie 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Taillenöffnung durch eine »ich in Richtung der Maechenatäbohen erstreckende Unterbrechung der Schlauchform dee Körperteils (11) gebildet und mit einem elastischen Taillenband (1?) versehen isto
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    6AD
    cc «
    15o Bekleidungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekenn=- zeichnet, daö es mindestens hauptsächlich aus dehn?» bäreu Garn gsstrlckt let und sein Körporteil (11) voraugswele« aus stärkerem Garn als di· Beinteile (10p 12) gefertigt ie*,- und die Beinteile (10,12) praktisch mit dem Körperteil fluchten und eich an den entgegengesetzten Enden des Körperteiles anschließen, und daß die Elastizität dee Körperteile eine ausreichende ist, so daö die Beinteile bei* Tragen des Kleidungsstückes sich parallel zueinander erstrecken können, und daß die Schlauchform dee Körperteils durch einen längs verlaufenden, die Taillenöffnung bildenden Schlitz unterbrochen 1st, und daß dieser Schlitz mit einem elastischen Rand und die Beixrteiie mit geschlossenen Zehenspitzen, versehen sindο
    16, Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Taillenband (17) durch ein elastisches Garn gebildet 1st, daa in den Körperteil eingestrickt ist.
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    Leerseite
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