DE102005027783A1 - Verfahren zum Schließen der Fußspitze eines Strumpfes - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/01Seams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der Fußspitze eines Strumpfes, insbesondere eines Stützstrumpfes, wobei zumindest der Zehenbereich (2) des Strumpfes in Schlauchform (1) gestrickt ist, wobei die zur Fußspitze weisende Öffnung (1a) des schlauchförmig gestrickten Zehenbereichs mit einer Naht (5), welche im wesentlichen einem Zehenverlauf folgt, zugenäht wird, wobei ein Messer unmittelbar vor dem Nähen das überstehende Gestrick (1b) von dem Zehenbereich (2) abtrennt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der Fußspitze eines Strumpfes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Schließen einer Spitze eines Strumpfes ist aus der US 3,127,336 bekannt. Die US 3,127,336 beschreibt Verfahren, bei denen zumindest der Zehenbereich eines Strumpfes gerade mittels eines Schlauchgestricks ausgestaltet ist, wobei die Fußspitze in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mittels Abnähen und Ketteln geschlossen wird. Beim Herstellen von dem Zehenverlauf des rechten und linken Fußes folgenden Fußspitzen ist aus der US 3,217,336 bekannt, den Zehenbereich durch Maschenminderung bzw. Fallenlassen von Maschen entsprechend dem Zehenverlauf auszugestalten, wobei nachfolgend das offene Ende des Schlauchgestricks mittels einer genähten Naht und Kettelung verschlossen wird.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 29800791 U1 ist ferner ein Strumpf bekannt, bei dem die Fußspitze des Strumpfes der Fußform angepasst ist, das heißt, die Spitze asymmetrisch gestrickt ist, was ebenfalls durch Maschenminderung erreicht wird.
  • Nachteilig bei dem Herstellen von Strümpfen mit dem Zehenverlauf folgenden Fußspitzen ist, dass komplizierte und teure Maschinen erforderlich sind, welche in der Lage sind, beim Herstellen von Schlauchgestricken eine Maschenminderung durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Strümpfen mit dem Zehenverlauf folgenden Fußspitzen bzw. Zehenbereichsteilen bereitzustellen, welches mit einfachen Maschinen zur Herstellung von Schlauchgestricken anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 1 ergeben sich durch die weiteren Merkmale der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, dass ein herkömmliches Schlauchgestrick zum Herstellen unter anderem des Zehenbereichs verwendbar ist, wobei das Schlauchgestrick ohne Maschenminderung hergestellt wird. Zur Erzielung von asymmetrisch, bzw. dem Zehenverlauf folgenden Fußspitzen, wird das Schlauchgestrick entsprechend an seiner Stirnseite geschnitten und anschließend sofort mittels einer Naht und Kettelung verschlossen. Das Schneiden und Vernähen der dem Zehenverlauf angepassten Fußspitze des Strumpfes kann mittels einer Nähmaschine erfolgen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei die Nähmaschine ein zusätzliches Schneidmesser zum Schneiden der Fußspitzenform aufweist.
  • Vorteilhaft kann beim Herstellen des Schlauchgestrickes in den Zehenbereich eine Markierung eingearbeitet werden, entlang welcher mittels des Schneidmessers die Fußspitze geschnitten oder aber die Naht genäht wird. Die Markierung kann selbstverständlich auch aufgemalt bzw. gedruckt werden. Die Markierung ist aufgrund des Schneidens bzw. des Anfertigens der Naht und der Kettelung in dem fertigen Strumpf nicht mehr zu erkennen.
  • Ebenso ist es möglich, anstatt einer Markierung eine Schablone zu verwenden, um die Fußspitze entsprechend dem geforderten Zehenverlauf zu schneiden, bzw. mittels der Naht und Kettelung zu verschließen. Die Schablone wird hierzu auf das Schlauchgestrick aufgelegt und/oder in dieses eingeschoben.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann somit vorteilhaft das Schneiden und Verschließen der Fußspitze in einem Arbeitsgang erfolgen. Ein und dasselbe Schlauchgestrick kann für verschiedene Fußspitzenformen verwendet werden. Der Zehenbereich ist dabei beliebig auszugestalten. So ist eine beliebig gekrümmte Fußspitze ebenso leicht realisierbar, wie eine Fußspitze, bei der benachbarte Zehen in einzelnen Taschen voneinander getrennt sind, so dass sie nicht aneinander reiben können.
  • Neben dem Verfahren wird auch für mit dem Verfahren hergestellte Strümpfe Schutz begehrt.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Zeichnungen für eine mögliche Ausgestaltung einer Spitze eines Strumpfes näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Schlauchgestrick für den Zehenbereich eines Strumpfes mit gerade gestrickter Öffnung;
  • 2: fertiggestelltes Strumpfpaar für linken und rechten Fuß mit asymmetrischer Fußspitze.
  • Die 1 zeigt ein schlauchförmiges Gestrick 1, welches eine gerade gestrickte Öffnung 1a an seiner Stirnseite aufweist. Das Schlauchgestrick 1 kann den Zehenbereich einer Socke oder aber die Socke selbst bilden, wie es in 1 dargestellt ist. In 1 ist ein Schlauchgestrick 1 dargestellt, welches unter anderem den Fußbereich 4 sowie den Zehenbereich 2 bildet. In das Schlauchgestrick 1 ist eine Markierung 3 bei dessen Herstellung eingearbeitet. Die Markierung 3 kann selbstverständlich auch nachträglich aufgebracht werden. Selbstverständlich kann bei Einsatz einer Schablone oder entsprechender programmierter Näh- und Kettelmaschinen auf eine Markierung gänzlich verzichtet werden. Der Überstand 1b wird mittels einer Schneidvorrichtung insbesondere eines an einer Nähmaschine angeordneten Messers entlang der Linie 3 abgeschnitten, wonach unmittelbar nach dem Schneiden die Fußspitze mittels Naht und Kettelung verschlossen wird.
  • In der 1 ist der Überstand, welcher mittels des Messer abgeschnitten wird, im Verhältnis zur Breite und Länge der Socke unverhältnismäßig groß dargestellt. In Wirklichkeit ist darauf zu achten, dass so wenig wie mög lich Überstand 1b weggeschnitten wird, damit nicht unnötig Material verschwendet wird. Sofern das freie offene Ende 1a des Schlauchgestricks 1 mit einem Rahmen beim Schneiden und Vernähen gehalten ist, ist der Überstand 1b entsprechend lang auszugestalten, damit die Nähmaschine am Rahmen entlang schneiden und Nähen kann.
  • Die 2 zeigt die Zehenbereiche eines fertiggestellten Strumpfpaars, bestehend aus einem linken Strumpf SL und einem rechten Strumpf SR. Die Fußspitzen der Strümpfe sind dem Zehenverlauf angepaßt, wobei die Fußspitze mittels der Naht und Kettelung 5 verschlossen ist. Der Zehenbereich 2 kann mit dem Fußteil 4 einstückig ausgebildet, d.h. aus dem selben Schlauchgestrick gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, das Fußteil 4 und den Zehenbereich mittels verschiedener Gestricke herzustellen, welche nachfolgend zusammengenäht werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Schließen der Fußspitze eines Strumpfes, insbesondere eines Stützstrumpfes, wobei zumindest der Zehenbereich (2) des Strumpfes in Schlauchform (1) gestrickt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Fußspitze weisende Öffnung (1a) des schlauchförmig gestrickten Zehenbereichs mit einer Naht (5), welche im wesentlichen einem Zehenverlauf folgt, zugenäht wird, wobei ein Messer unmittelbar vor dem Nähen das überstehende Gestrick (1b) von dem Zehenbereich (2) abtrennt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (5) von einer Nähmaschine gefertigt wird, wobei an der Nähmaschine ein Messer zum Abtrennen des Überstands (1b) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bilden der Naht das Messer den Überstand (1b) kurz vorher im gleichen Arbeitsgang abtrennt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nähen der Naht (5) gleichzeitig die Öffnung verkettelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anfertigen des Schlauchgestricks (1) für den Zehenbereich (2) eine Markierung (3), insbesondere in Form einer sich von der Schlauchgestrickfarbe und/oder deren Strickmuster unterscheidenden Linie, eingearbeitet wird, entlang derer das Messer entlang schneidet und die Naht bzw. das Ketteln (5) zum Verschließen des Zehenbereichs (2) eingearbeitet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneiden bzw. Nähen und/oder Ketteln mittels einer Schablone erfolgt, wobei die Schablone insbesondere vor dem Anfertigen der Naht auf das Schlauchgestrick aufgelegt wird.
  7. Strumpf gefertigt nach einem Verfahren gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche.
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