DE1810482A1 - Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE1810482A1 DE1810482A1 DE19681810482 DE1810482A DE1810482A1 DE 1810482 A1 DE1810482 A1 DE 1810482A1 DE 19681810482 DE19681810482 DE 19681810482 DE 1810482 A DE1810482 A DE 1810482A DE 1810482 A1 DE1810482 A1 DE 1810482A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knitted fabric
- knitted
- needles
- tubular
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 102
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 31
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 10
- 238000009940 knitting Methods 0.000 claims description 18
- 101100495769 Caenorhabditis elegans che-1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 230000008602 contraction Effects 0.000 claims 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 241000554155 Andes Species 0.000 description 1
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 244000309466 calf Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 210000004124 hock Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
- D04B9/56—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof heel or toe portions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, fc '"
UNSER ZEICHEN: "| "| 59g
THi 33NTLEY BNGL.iEiiRING OOluFAX/ LIMITED
Komet Works, Leicester, England
!■lit einem Aöachluui vei'seiienea sc-alauchf örmiges Gewirk
und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bezüglich
schlauchformiger gewirkter bzw. gestrickter Erzeugnisse, und
sie betrifft "insbesondere Verfahren, die es ermöglichen, ein
schlauchförmiges Gewirk zu verschließen, während es sich noch
auf der Haschine befindet, mittels deren es gewirkt worden ist,
so daß die Notwendigkeit vermieden wird, einen nachträglichen Arbeitsgang zum Verschließen des Gewirks durchzuführen. Die
Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein leicht anwend- M
bares und zweckmäßiges Verfahren vorzusehen, das es ermöglicht, ein schlauchförmiges Gewirk zu verschließen, wenn das eigentliche
Gewirk hergestellt worden ist, und mittels dessen das
Gewirk unmittelbar nach der Beendigung des tfirkvorgangs verschlossen
werden kann.
Genauer gesagt sieht die Erfindung ein Verfahren vor, das es ermöglicht, ein an einem Ende geschlossenes sch^auchförmiges
Gewirk auf einer Wirkmaschine herzustellen, bei dem zuerst der schlauchförmige Teil der Ware gewirkt wird, und bei
dem dann, während die zuletzt gebildeten liaschen des schlauchförmigen
Gewirks festgehalten werden, ein weiterer Teil des Gewirks, der den Verschluß bzw. Abscnluß bildet, auf der gleichen
Maschine erzeugt wird, und bei dem die beiden Teile des
9 0983 3/ 08 44 BAD original
181048
G-ewirks danach dmrch das Wirken einer oder mehrerer Verbinuungsinascnenreihen
miteinander verbunden werden, ias an einem üjnde
verschlossene schlauchförmige Erzeugnis wird somit in zwei Teilen auf der gleichen t-asouine Hergestellt, der zv/eite Teil
wird erzeugt, während der erste Teil festgehalten wird, und dann
werden die beiden Teile mit uilfe der Maschine miteinander
verbunden0 Hierbei ist es zweckmäßig, denjenigen Teil, der den
Abscnluß bilden soll, in der gleichen ./eise zu wirx.en, in der
ein Doppelrand gewirkt wird,-der sich aus zwei öcliichten zusammensetzt,
und bei dem die die beiden Schichten verbindende Falte auf geeignete //eise eingescnnürt bzw» zusamniengezigen wird,
während sich die ..are noch auf der wirkmaschine befindet, um
das bewirk mit dem erwähnten Abschluß zu versehen» Diese iüinschnürung
kann dadurch bewirbt werden, daß man die ,tare fest umwickelt bzw. zusammenzieht, oder daß man den mittleren Teil
des Gewirks zusammenzieht und befestigt, das den zwei ochichten
umfassenden Abschnitt bildet, oder daß man die eine Schicht
gegenüber der anderen Schicht um einen winkel von mindestens 160° umlegt, so daß ein in sich verdrehter Abschluß an der
Verbindungsstelle zwischen den beiden Schichten entstehto
Bei der Anwendung der Erfindung werden die Arbeitsgänge
zum Wirken des Hauptteils des scnlauchförmigen Gewirks und zum Wirken eines tfarenstücks, das den Scülauch an einem iünde abschließen soll, nacheinander durchgeführt, ohne daß das eine .
.oder andere Marenstüek von der fVirkmaschine freigegeben wird-,■_ ^&Ψ
und danach werden aneinander angrenzende Teile der beiden V/a- ..;/>
renstücke auf den !Tadeln zusammengebracht und durch das Ίΐτκβη
einer oder mehrerer Ivlaschenreihen miteinander verbunden. Zur ■
Vervollständigung und sozusagen zum Verschließen der Verbindungsstelle werden außerdem mehrere ^lasehenreihen gewirkt, die
dazu dienen, zu verhindern, daß sich das gewirkte Erzeugnis auflöst.
Die Erfindung läßt sich auf besonders vorteilhafte Weise beim Wirken von Strümpfen, Socken und anderen Pußbekleidungserzeugnissen
anv/enden, und sie ermöglicht es auf zweckmäßige ffeise, einen Zehenabschluß nach dem Wirken des
fußteile des Erzeugnisses herzustellen«
_ 3 - ■■■■■.■
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung können die Arbeitsschritte zum Wirken des Erzeugnisses in der
nachstehend beschriebenen Reihenfolge auf einer -Rundwirkmaschine
durchgeführt werden. Nachdem das schlauchförmige Gewirk fertiggestellt ist, das mit einem Abschluß versehen v/erden soll,
werden auf sämtlichen lsiadeln Masenenreihen erzeugt, die so
ausgebildet sind, daß sie die Bildung von Laufmaschen verhindern, und danach wird jede zweite jwadel veranlaßt, die zugehörige
Llasciie freizugeben. Die dazwischen liegenden nadeln v/erden
so nach unten bewegt, daß sie an dem ,;irkvorgang nicht mehr
teilnehmen, wobei diese nadeln die zugehörigen Maschen einfach in ihrer Lage halten, so daß der gewirkte Schlauch auf den
Nadeln festgehalten wird. Hierauf wird das Gewirk für den Zehenteil und den Abschluß auf den Nadeln gewirkt, welche die
zugeiiörigen iuasehen freigegeben haben; hierbei werden dazwischen
angeordnete Doppelrand halten oder andere auf die abgesenkten
Nadeln ausgerichtete Haltevorrichtungen benutzt, um die ersten liiascnenreihen des Gewirks festzuhalten, während ein Gewirk
nergestellt wird, dessen Länge ausreicht, um einen in der Mitte eingeschnürten, zwei Schichten umfassenden Abschnitt für den
Abschluß am Ende des Gewirks zu erzeugen. Nunmehr wird das Gewirk.dadurch eingeschnürt bzw. zusammengezogen, daß man ein
Befestigungsmaterial um das Gewirk nerumlegt, oder daß man das Gewirk zusammenzieht, ader daß man das Gewirk in sich
verdreht, indem man eine relative Drehbewegung zwischen den Nadeln und den erwähnten Haltevorrichtungen um die Achse des
Nadelzylinders herbeiführt. Dann werden die von den Haltevorrichtungen
festgehaltenen Maschen auf die darauf ausgerichteten Nadeln überführt, und sämtliche Nadeln werden zur »irkung gebracht,
um Maschenreifeen zu wirken, die dazu dienen, die beiden Schichten des Abschlußteils miteinander und mit dem
benachbarten Ende des scnlauemörmigen Gewirks zu verbinden. Schließlich werden mehrere Maschenreihen zum Fixieren des Gewirks
gewirkt, um den Abschluß zu vervollständigen.
Bei einem abgeänderten erfindungsgemäßen Verfahren kann das den Abschluß bildende Gewirk jeweils auf dieser zweiten
Nadel gewirkt werden, wobei diese Nadeln Maschen der letzten Maschenreihe des schlauchförmigen Gewirks auf ihren Schäften
909833/0844
auf einem tiefjeren Niveau festhalten, so daß sie beim ,.irken
nicht erfaßt werden; nach dem v/irken und Zusammenziehen des
Abschlußteils werden die Enden desselben durch einen »/irkvorgang
miteinander sowie mit dem benachbarten Ende des schlauchförmigen Gewirks verbunden.
Ferner sieht die Erfindung ein an einem Ende abgeschlossenes
schlauchförmiges Gewirk vor, das einen Abschnitt umfaßt,
der aus einem schlauchförmigen Gewirk teesteht, sowie einen gesondert gewirkten Abschlußabschnitt, der ebenfalls schlauchförmig
gewirkt, jedoch an einem Teil so nach innen eingeschnürt bzw. zusammengezogen ist, daß dieser Teil einen im
wesentlichen vollständigen Abschluß bildet, wobei der Abschlußabschnitt
an seinem offenen Ende durch eine gesondert gewirkte Reihe von Verbindungsmaschen mit dem benachbarten Ende des
schlauchförmigen Gewirks verbunden ist. Der schlauchförmig gewirkte Abschlußabschnitt kann in der Litte zwischen seinen
Enden so gefaltet sein, daß er zwei Schichten bildet, und er kann an der Falte nach innen zusammengezogen sein, um einen
Abschluß zu bilden; zu diesem Zweck kann man z.Bo ein Bindegarn oder gleichwertige Mittel vorsehen, die in der Falte des
zwei Schichten umfassenden Abschlusses angeordnet werden; der erste und der letzte Teil des Abschlußabschnitts werden
mit dem benachbarten Ende des schlauchförmigen Gewirks mit Hilfe der Reihe von Verbindungsmasehen verbunden, die einen
Bestandteil eines gewirkten Streifens bilden kann, der so gewirkt ist, daß er das Entstehen von Laufmaschen verhinderte
Bei der Anwendung der Erfindung kann ein Strumpf mindestens
einen Fußabschnitt umfassen, der durch ein schlauchförmiges
Gewirk gebildet wird und mit einem gesondert gewirkten Abschlußabschnitt der soeben beschriebenen Art versehen istf
der den Zehenteil des Fußabschnittsi bildet·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand seiiematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert«
Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt den Hadelzylinder
und den Teller einer £undw/iirlan;asciiine und veranschaulicht
ein bestimmtes Stadium des Wirkvorgangs.
909833/0844
.Pig. 2 und 3 ähneln /ig. 1, veranschaulichen jedoch zwei
weitere Stadien des ..· irkvorgangs.
Fig. 4 ist ein schematischer Teilschnitt durch ein sehlauchförmiges
Gewirk, das mit einem erfindungsgemäßen ATbschlußabschnitt
versehen ist, der den Zehenteil des £;ußabdchnitts eines
Strumpfes bildet.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die itundwirkmaschine einen
Nadelzylinder 10, einen Teller 11, arbeitende isadeln 12, die
in Nuten des Nadelzylinders 10 verschiebbar sind, nach unten verstellte, wirkungslos bleibende Nadeln 12a und lioppelrandhaken
oder andere zum !Festhalten von Maschen geeignete Vorrichtungen, ZoB. Nadeln 13·
tfenn auf der maschine ein Strumpf gewirkt werden 3oll,
beginnt man mit dem den Doppelrand aufweisenden Ende, das zweckmäßig mit einem normalen umgewendeten Doppelrand versenen
wird, woraufhin nacheinander der Beinabschnitt, der Fersenabschnitt und der ifußabschnitt bis zum Beginn des Zehenabschnittsgewirkt
werden.. Bis zu diesem Punkt arbeiten sämtliche Nadeln,
die hierbei auf die üblicne Weise betätigt werden. Nachdem die letzte Maschenreihe des Jfußabschnitts gewirkt worden ist, so
daß der entstehende Strumpf 14 an dieser letzten Maschenreihe aufgehängt ist, werden sämtliche Nadeln veranlaßt, Maschen zu
wirken, die das Entstehen von Laufmaschen verhindern, und dann wird jede zweite Nadel nach unten bewegt, veranlaßt, die zugehörige
Masche freizugeben, und dann wieder nach oben in die bei 12«angedeutete Arbeitsstellung gebracht» Me zwischen diesen
Nadeln liegenden Nadeln, bei denen es sich um diejenigen handelt, welche in i'luchtung mit den Doppelrandhaken stehen,
wobei die Zahl der Doppelrandhaken gewöhnlich etwa halb so
groß ist wie die Zahl der Nadeln, werden bis zu einem Niveau nach unten bewegt, auf dem sie wirkungslos bleiben, wie es bei
12a angedeutet ist; in dieser unteren Stellung halten diese Nadeln den Strumpf 14 lediglich mit üilfe der verbleibenden
Maschen der letzten laufmaschenfesten Laseaenreihe fest»
Nunmehr wird mit der Herstellung eines gesonderten Gewirkstücks
für den Zehenabschnitt auf allen zweiten jetzt
909833/0844
leeren Nadeln 12 begonnen, und das über einen fadenführer 16 zugeführte Garn wird über die Doppelrandhaken 13 gelegt, die.,,-..
oberhalb der nach unten verstellten Nadeln 12a vorgeschoben werden. Die Anfangsmascnenreihen für den Zehenteil können auf
bekannte ,»eise erzeugt werden, abgesehen davon, daß die nach
unten verstellten liadeln 12a wirkungslos bleiben und den
Strumpf in der beschriebenen «eise festhalten· fiaeh dem Anschlagen
wird der wirkvorgang nur auf den zweiten tadeln 12
fortgesetzt, wooei geeignete Garnwechsel durqhgefüart werden,
so daß man gemäß rig. 1 ein Gewirkstück 15 erhält, das im Vergleich zu dem Gewirk der übrigen Teile des Strumpfes eine
geringere Dichte besitzt, da der Zehenteil nur halb so viele Hiaschenstäbcnen umfaßt wie die übrigen Teile dea Strumpfes.
Diese Verringerung der Dichte des Gewirks dient dazu, den üaumbedarf
des Gewirks innerhalb der einzuschnüjjenden Zone möglichst
weitgeuend zu verringern. Zusätzlich kann man gegebenenfalls verscniedene Anordnungen zur Verringerung der Llaschenzahl
benutzen, um den Haumbedarf des Gewirks weiter zu verringern. Fig. 1 veranscnaulicht das soeben Descxiriebene Stadium
des erfindungsgemäßen Verfahrens»
Nach der fertigstellung des Zehenteils werden die zweiten
Kadeln 12 nach unten bewegt, um sie wirkungslos zu machen und
sie auf die gleiche Höhe mit den nach unten verstellten Nadeln 12a zu bringen, wie es in Pig» 2 gezeigt ist, während das Garn
17 mit xiilfe eines jadenführers 16, bei dem es 3ich um den
gleichen Fadenführer handeln kann, der zum //irken des Gewirks
15 benutzt wurae, an einem geeigneten Pumct zugeführt wird,
so daß es fest um das Gewirk herumgelegt wird, um eine Einschnürung als Abschluß für aen Zehenteil zu erzeugen, wie es
in dem Patent (Patentanmeldung
) beschrieben ist. Das
so zugeführte Garn wird unter einer geeigneten Spannung gehalten, um zu gewährleisten, daß das Gewirk fest.umwickelt wird,
so daß der gewünschte Abscnluß entsteht. Alternativ kann man einen Abschluß in der <reise herstellen, daß man den liadelzylinder
10 um mehr als 180° und vorzugsweise um 360° gegenüber dem
Teller 11 dreht j wenn dieses Stadium erreicht ist, wie es in
dem britiscnen Patent 1 037 200 beschrieben ist«,
909833/0844
!!]];1!1 rr ti :i: ■!'■ ■>
■ ■■■ μ jr ■ ί
_ 7 __ 1810^82
Bas Gewirk des Zehenteils 15 wird jetzt mit dem Hauptteil
14 des Gewirks, bzw. dessen i'ußabschnitt verbunden; zu diesem
Zweck werden die beweglichen Bauteile des Tellers (dial jacks) oberhalb der unteren Nadeln, durch die der Strumpf festgehalten
wurde, vorgeschoben, und diese nadeln werden nach oben bewegt,
so daß sie die kaschen von dem beweglichen Sauteilen bzw. den
Doppelrandhaken aufnehmen. Um den Zehenteil tatsächlich zu verschließen, werden die beweglichen Bauteile in der in Fig» 3
gezeigten Weise zurückgezogen,' und auf sämtlichen Nadeln werden
einige das Auflösen des Gewirks verhindernde Maschenreihen gewirkt, woraufhin der Strmmpf von den iiadeln freigegeben wird*
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens werden M
der Doppelrand, der Beinabschnitt, der Fersenabschnitt und der Fußabschnitt in der vorstehend beschriebenen Weise gewirkt,
und dann werden unmittelbar vor dem Erreichen des in Fig. 1 dargestellten Stadiums sämtliche Nadeln nach unten bewegt, so
daß sie wirkungslos bleiben, und daß in diesem Zeitpunkt kein
laufmaschenfestes Gewirk hergestellt wird; jede zweite Nadel, d.h. die auf die Doppelrandhaken 13 ausgerichteten Nadeln,
werden in ihrer unteren Ruhestellung gehalten, während die dazwischen angeordneten Nadeln 12 nach oben bewegt und zur
Wirkung gebracht werden, während die zuletzt auf ihnen gebildeten Maschen immer noch auf einer niedrigeren Höhe festgehalten
werden. Dieses Festhalten der waschen in dieser niedrigeren Höhe kann, durch Platinen unterstützt werden, die mit zwei ^j
Einschnitten versehen sind und zwei Ziehplattformen auf verschiedener flöhe besitzen, die bezogen auf den Nadelzylinder in radialer
Richtung auf geeignete Weise gestaffelt sind. Dann beginnt man mit der .erzeugung des gesonderten Gewirkstücks 15»
indem man Haschenreigen auf den arbeitenden Nadeln 12 mit Hilfe
der Doppelrandhaken 13 erzeugt, die das Anfangsende des gesonderten
Gewirkteils festhalten.
Wenn dieses Stadium erreicht ist, das dem in Fig. 1 dargestellten
Stadium ähnelt, ist der nachstehend beschriebene Zustand gegeben. Der mit Ausnahme des Zehenteils fertiggestellte
Strumpf wird auf sämtlichen Nadeln auf einem unteren Niveau festgehalten. Mit der Herstellung eines gesonderten Gewirkteils
909833/0844
15 ist nur auf denjenigen mittleren nadeln begonnen worden,
die sich auf der normalen Höhe befinden und mit den Doppelrandhaken
13 zusammenarbeiten, welche oberhalb der nach unten verstellten !!adeln vorgeschoben worden sind. Mit der Herstellung
dieses gesonderten Gewirkteils 15' kann weitgehend in der gleichen Weise begonnen werden wie bei einem normalen, nach
innen umgelegten Doppelrand, jedoch wird während der Herstellung der ersten Maschenreinen und des nachfolgenden Wirkens
des gesonderten Teils nur jede zweite Nadel benutzt. Wenn der vv'irkvorgang fortschreitet, bildet das Gewirk zwischen den
Doppelrandhaken 13 und dem die .Nadeln 12 umfassenden Nadelkranz
eine Schleife oder Falte, und gemäß Jj1Xg0 1 und 2 wird dieses
Gewirk oberhalb des Gewirks 14 des eigentlichen Strumpfes erzeugt, der an den nach unten verstellten WadeIn 12a aufgehängt
ist ο In einem geeigneten Zeitpunkt wird die durch das Gewirk
gebildete Falte eingeschnürt oder zusammengezogen, um das
üchlauchförmige Gewirk in der iatte zwischen den Doppelrandnaken
und den arbeitenden Nadeln in der bereits beschriebenen weise mit einem Abschluß zu versehene
Schließlich werden die Maschen von den Doppelrandnaken 13 wieder auf diejenigen zweiten Nadeln 12a überführt, die
nach oben bewegt werden, um diese Maschen aufzunehmen, und die
auf einem tieferen Niveau festgehaltenen Maschen werden jetzt auf dem höheren i.'iveau auf sämtlichen Nadeln mit dem Gewirk'-verbunden.
Auf diese «/eise wird der gesondert gewirkte Zehenteil 15 an sämtlichen Maschenstäbchen mit dem Strumpf 14 verbunden.
Hierauf wird der tfirkvorgang mit allen Nadeln so fortgesetzt, daß laufmaschenfeste Maschenreihen erzeugt werden,
um zu ermöglichen, daß der fertige Strumpf von den Nadeln abgeworfen wird.,
Bei beiden vorstehend beschriebenen Verfahren wird der
Zehenteil bzw. das Abschlußstück des Gewirks so hergestellt, daß dieser Teil des Gewirks nur die halbe Zahl von Maschenstäbchen
enthält, foevor die Abschlußstelle erreicht wird, um die Masse des Gewirks dort zu verringern, wo die beschriebene
Einschnürung erzeugt werden soll. Man kann die Sichte des Gewirks weiter dadurch verringern, daß man da.s Maschenbild auf
BAD ORIGINAL ,90 98 33/ 0 8 Uh
_ y —
geeignete weise verändert; zu diesem Zweck kann man z.Bo
jfangmaschen oder ein Gewirk mit ausgelassenen iuascnen an der
Einschnürung oder in deren Mhe vorsehen, oder man kann an diesem
Teil des Strumpfes ein dünneres Garn verwenden«
Die Teile der Wirkmaschine, mittels deren das einem
Doppelrand ähnelnde Gewirk erzeugt wird, das einen Absenluß für das schlauchförmige Gewirk bildet, werden durch cJteuervorrichtungen
der Maschine gesteuert, die im wesentlichen von bekannter Konstruktion sind. Das Absenken der riadein im richtigen
Zeitpunkt, die Bewegung des i'adeniührers 16, mittels dessen
das den einzuschnürenden Teil bildende Garn zugeführt wird, in seine Arbeitsstellung bzw. in seine Kuhesteilung, das Vorschieben
und Zurückziehen der von dem Teller getragenen Doppelrandhaken 13 und die Betätigung weiterer Teile der ,/irkmaschine
werden durch Vorrichtungen bewirkt, die in der richtigen zeitlichen Abstimmung und Reihenfolge mit uilfe einer Hauptsteuertrommel
oder einer anderen gleichwertigen Einrichtung zur Wirkung gebracht werden, welche veranlaßt wird, sich schrittweise
zu bewegen, wobei dies zweckmäßig durch Impulse bewirkt wird, die mit Hilfe eines Musterapparats, z.B. einer mit Portsätzen
versehenen Kette, erzeugt werden, die ihrerseits in Abstimmung auf die Wirkungsweise der Maschine schrittweise in
regelmäßigen oder anderen geeigneten Zeitabständen bewegt wirde
Es sei bemerkt, daß das vorstehend beschriebene Verfahren
auch mit Hilfe einer Teller- und Zylinderwirkmaschine durchgeführt
v/erden kann, bei welcher der Teller anstelle der Doppelrandhaken Nadeln trägt, sowie mit nilfe einer wirkmaschine mit
einander gegenüber angeordneten Nadelzylindern; in diesem Fall dienen Nadeln, die auf den oberen Zylinder überführt werden,
als Halteeleinente, die die vorstehend beschriebene Aufgabe der üoppelrandhalen übernehmen.
Pigi 4 zeigt schematise!! in einem Schnitt einen Jeil
eines schlauchförinigen lewirks, das mit uilfe eines erfindungsgremäßen
Verfahrens mit einem gesondert gewirkten Abschlussteil
versehen worden ist. In ßlg. 4 erkennt man einen Teil eines
tfußabsehnitts 14 und einen Lehen- oder Ab.jehlußabscnnitt 15»
Es ist ersichtlich, daß der gesondert gewirkte Abscnlußabsehnitt
909833/0844
. - ίο -
15 die Form eines schlauchförmigen Gewirks hat, das in der
Mitte zwischen seinen binden so auf sich selbst zurückgefaltet worden ist, daß zwei kfaterialschichten vorhanden sind5 außerdem
ist das Abschlußstück an einem Ende, d.h. der Falte zwischen
den beiden Schichten mit hilfe eines in die Falte eingelegten,
das Gewirk umschließenden Bindegarns 17 zusammengezogen worden» Dieses Bindegarn ist in der bei 17a dargestellten weise so um
einen Teil des Gewirks herumgewickelt, daß die Falte am Punkt so zusammengezogen ist, daß sich ein im wesentlichen vollständig
geschlossenes Ende des Zehenteils ergibt. Der Abschlußabschnitt 15 ist an seinen offenen Anden mit dem benachbarten
Ende des schlauchförmigen Gewirks 14 durch eine gesondert gewirkte iieihe von Verbindungsmaschen entlang der Linie 19 verbunden,
und diese üiaschenreih-e dient dazu, den Anfangsabschnitt
und den Endabschnitt des Verschlußteils 15 mit dem freien Ende des schlauchförmigen Gewirks 14 zu verbinden,. Die gesondert
gewirkte Maschenreihe aus Verbindungsmaschen, die sich längs der Linie 19 erstreckt, bildet einen Teil eines mit 20 bezeichneten
gewirkten Streifens aus laufmaschenfesten Maschen, der einen Abschluß für das gewirkte Erzeugnis bildet und es
ermöglicht, das Erzeugnis von den Nadeln abwerfen zu lassen. iVenn das an Hand von Fig. 1 bis 3 beschriebene erste Verfahren
nach der Erfindung angewendet wird, wird ein scnmaler Streifen 21 aus einem laufmaschenfesten Gewirk an dem der Verbindungslinie
19 benachbarten Ende des schlauchförmigen Gewirks 14
hergestellt. 3ei der Anwendung des zweiten Verfahrens nach der Erfindung wird dagegen kein solcher Streifen 21 erzeugt.
Patentans orache:
909833/0844
Claims (1)
18Ί0482
P A T ,: Ü T A Ά S P Jt Ü C H E
1. Verfaliren zum Herstellen eines mit einem Abschluß versehenen
sciilauchförmigen Gewirk auf einer d'irkmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst ein üchlauchformiger
Teil des Gewirks gewirkt wird, daß dann, wenn die zuletzt gebildeten taschen des schlauchförmigen Gewirks festgehalten werden,
ein anderer Teil des Gewirks, der den Abschluß bilden soll, auf der «firkmascnine hergestellt wird, und daß die beiden
Teile danacn durch eine oder mehrere Seifen von Verbindungsmamiteinander
verbunden werden-,,
2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gewirks, der den Abschluß
bilden soll, nach Art eines zwei Schichten umfassenden Doppelrandes gewirkt wird, und daß die j?alte dieses Gewirks zwischen
den beiden Schichten zusammengezogen bzw. eingeschnürt wird, so daß das Erzeugnis mit einem Abschluß versehen wird, während
es sich noch auf der Wirkmaschine befindet,
j5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einschnüren bzw. Zusammenziehen der
erwähnten J?alte dadurch bewirkt wird, daß der mittlere Teil des die beiden schichten bildenden Gewirkstücks fest umwickelt bzw«
abgebunden wird, oder daß eine der Schichten gegenüber der anderen Schicht verareht wird, so daß ein in sich verdrehter
Abschluß entsteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Arbeitsschritte zum
Herstellen des Hauptteils des schlauchförmigen Gewirks und des
anderen Gewirkstücks, das einen Abschluß an einem Ende« des schlauchförmigen Gewirks bilden soll, aufeinander folgen, und
daß einander benachbarte Teile dieser Gewirkstücke auf den Nadeln zusammengebracht und durch einen Wirkvorgang miteinander
verbunden werden, ohne daß die beiden Gewirkteile von der
909833/0844
Wirkmaschine freigegeben werden*
5 ο "Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Streifen aus einem laufmaschenfesten
Gewirk oder aus eine das Auflösen des Gewirks verhindernden Maschen als Fortsetzung der Maschenreihe bzw· der
Maschenreihen des Gewirks erzeugt wird, welche den schlauchformigen
Abschnitt des Gewirks und den Abschlußabschnitt miteinander verbinden.
6o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das den Abschluß bildende Gewirk auf nadeln.-gewirkt wird, deren Zahl kleiner ist als die
Zahl der HadeIn, mittels deren der zuerst gewirkte schlauchförmige
Abschnitt des Gewirks erzeugt wird, und daß die Zahl der zum Wirken des Abscnlußteils benutzten Nadeln z.Bo nur halb so
groß ist wie die Zahl der zur Herstellung des schlauchformigen Gewirks benutzten Nadeln«
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß nach dem Wirken des zuerst erzeugten
Abschnitts des schlauchformigen Gewirks Reihen von laufmaschenfesten
Maschen auf allen Nadeln gewirkt werden, daß dann jede zweite Nadel veranlaßt wird, die auf ihr befindliche Masche abzuwerfen,
daß die zwischen den zuerst erwähnten Nadeln angeordneten Nadeln nach unten bewegt und wirkungslos gemacht werden,
um das zuerst hergestellte Gewirk festzuhalten, daß das Gewirk, das den Abschluß bilden soll, auf den Nadeln gewirkt wird,
die ihre Maschen abgeworfen haben, und daß zwischen den betreffenden Nadeln angeordnete Doppelrandhaken oder andere
Haltevorrichtungen benutzt werden, um die ersten Maschenreihen i des Gewirks für den Abschluß festzuhalten, während ein den
Abschluß bildendes Gewirk von ausreichender Länge erzeugt wird.
8ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß bei der Fertigstellung des zuerst gewirkten
schlauchformigen Gewirks die letzte Maschenreihe dieses
Gewirks auf einem unteren Niveau festgehalten wird, wobei jede
zweite Nadel nach unten bewegt wird, während die dazwischen angeordneten Nadeln nach oben bewegt werden, um das Gewirk für
.909833/0844'
1810^82
den Abschluß auf einem höheren Niveau zu wirken, wobei zwischen
den betreffenden Nadeln angeordnete Doppelrandhaken oder andere 'Haltevorrichtungen benutzt werden, um die ersten Maschenreihen
des Gewirks für den Abschluß festzuhalten, während ein den
Abschluß bildendes Gewirk von ausreichender Lange erzeugt wird, und daß die erste und die letzte Mascnenreihe des den Abschluß
bildenden Gewirks danach durch einen ,/irkvoreiang mit der letzten
Maschenreihe des zuerst erzeugten schlauch!örmigen Gewirks
verbunden wird, die auf dem unteren Niveau festgehalten wurde.
9ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß das Verfahren dazu dient, einen
geschlossenen Zehenabschnitt nach der Beendigung des tfir- J|
kens des Jhißabschnitts eines Strumpfes oder eines ähnlichen
Kleidungsstücks herzustellen»
1Oe An einem Ende mit einem Abschluss versehenes schlauchförmiges
GewirüL, gekennzeichnet durch einen
aus einem schlauchförmigeh Gewirk bestehenden Abschnitt (14)
und einem gesondert gewirkten schlauchförmigen Abschlußabschnitt (15)» der an einem Teil desselben so nach innen eingeschnürt
bzw.. zusammengezogen ist, daß er einen im wesentlichen vollständigen Abschluß bildet, wobei dieser Abschlußabsehnitt an
seinem offenen Ende durch eine gesondert gewirkte Reihe von
Verbindungsmascheii mit einein Ende des schlauchförmigen Gewirks
verbunden ist. M
11. Gewirk nach Anspruch 10, dadurch g e k e .η η zeichnet,
daß der scnlauchförmig gewirkte Abschlußab-· schnitt in der Mitte zwischen seinen Enden so gefaltet ist,
daß er zwei Schichten bildet, daß der Abschlußabsehnitt an
seiner Falte nach innen eingeschnürt bzw. zusammengezogen ist, um einen Abschluß zu bilden, und daß der erste und der letzte
•feil des Verschlußabschnitts mit dem benachbarten Ende des schlauchförmigen Gewirks durch die erwähnte Reihe von Verbindungsmaschen
verbünden ist.
12. Gewirk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die gesondert gewirkte Reihe
von Verbindungsmaschen einen Bestandteil eines gewirkten
909833/0844
Streifens bildet^ der aus einem laufmascheniesten Gewirk besteht.
13. Gewirk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß' das Gewirk des Äbschlußa'oschnitts mit nilfe eines
Bindegarns (17) oder gleichwertiger kittel zusammengezogen bzw. eingeschnürt ist, wobei das Bindegarn oder dergleichen in der
Palte des zwei Schichten bildenden Gewirks des Auscnlußabscnnitts
angeordnet ist.
14. Gewirkter Strumpf oder eine, andere Beinbekleidung,
dadurch gekennzeichnet , daß der Strumpf oder
dergleichen mindestens eineri Pußabachnitt umfaßt, der durch ein
schlauchförmiges Gewirk gebildet ist und einen gesondert gewirkten
Abschlußabscnnitt aufweist, der gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13 ausgebildet ist und den Zehen- oder Endabschnitt
des Jj'ußabschnitts bildet.
909333/0844
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5306667 | 1967-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810482A1 true DE1810482A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=10466502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810482 Pending DE1810482A1 (de) | 1967-11-22 | 1968-11-22 | Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3626726A (de) |
AT (1) | AT316007B (de) |
BE (1) | BE724221A (de) |
CA (1) | CA942520A (de) |
CH (1) | CH497580A (de) |
DE (1) | DE1810482A1 (de) |
ES (1) | ES360469A1 (de) |
FR (1) | FR1597624A (de) |
GB (1) | GB1264303A (de) |
IL (1) | IL31084A (de) |
NL (1) | NL6816720A (de) |
RO (1) | RO61380A (de) |
SE (1) | SE352113B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1241716A (en) * | 1968-09-05 | 1971-08-04 | Moncenisio Gia Anonima Bauchie | Improvements in or relating to the knitting of stocking toes on circular knitting machines |
US3935718A (en) * | 1970-05-14 | 1976-02-03 | Amos Carminati | Method for manufacturing stockings, socks and the like |
US4047401A (en) * | 1972-03-16 | 1977-09-13 | Gottlieb Eppinger | Method for forming a closed toe |
US5397612A (en) * | 1992-09-14 | 1995-03-14 | Small; James W. | Cotton bale within a circular knit cotton bale cover |
ITMI20042495A1 (it) * | 2004-12-23 | 2005-03-23 | Santoni & C Spa | Procedimento per eseguire il trasferimento di porzioni di maglia prodotte da un gruppo di aghi ad un altro gruppo di aghi di una frontura in macchine circolari per maglieria o per calzetteria a due fronture o simili |
TWI570293B (zh) * | 2014-12-15 | 2017-02-11 | Da Kong Enterprise Co Ltd | Socks suture method and structure |
-
1967
- 1967-11-22 GB GB5306667A patent/GB1264303A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-11-18 IL IL31084A patent/IL31084A/xx unknown
- 1968-11-19 US US776943A patent/US3626726A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-11-20 ES ES360469A patent/ES360469A1/es not_active Expired
- 1968-11-20 CH CH1748768A patent/CH497580A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-11-21 BE BE724221D patent/BE724221A/xx unknown
- 1968-11-22 CA CA035,863A patent/CA942520A/en not_active Expired
- 1968-11-22 RO RO58265A patent/RO61380A/ro unknown
- 1968-11-22 DE DE19681810482 patent/DE1810482A1/de active Pending
- 1968-11-22 SE SE15913/68A patent/SE352113B/xx unknown
- 1968-11-22 FR FR1597624D patent/FR1597624A/fr not_active Expired
- 1968-11-22 AT AT1137368A patent/AT316007B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-22 NL NL6816720A patent/NL6816720A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL31084A (en) | 1974-05-16 |
CH497580A (fr) | 1970-10-15 |
BE724221A (de) | 1969-05-02 |
SE352113B (de) | 1972-12-18 |
AT316007B (de) | 1974-06-25 |
NL6816720A (de) | 1969-05-27 |
US3626726A (en) | 1971-12-14 |
IL31084A0 (en) | 1969-01-29 |
FR1597624A (de) | 1970-06-29 |
ES360469A1 (es) | 1970-07-16 |
CA942520A (en) | 1974-02-26 |
GB1264303A (de) | 1972-02-23 |
RO61380A (de) | 1976-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805298C3 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken eines schlauchförmigen WarenstUckes | |
DE1435182A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware auf Rundstrickmaschinen | |
DE1937214A1 (de) | Strickverfahren und -vorrichtung | |
DE2518508A1 (de) | Gestricktes kleidungsstueck | |
DE3024705A1 (de) | Verfahren zur musterung gestrickter plueschwaren, sowie rundstrickmaschine hierfuer | |
DE69021911T2 (de) | Strumpfhose und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE69402375T2 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier Ränder eines schlauchförmigen gestrickten Produktes am Ende dessen Herstellung | |
DE1810482A1 (de) | Mit einem Abschluss versehenes schlauchfoermiges Gewirk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2559023A1 (de) | Verfahren zum herstellen des geschlossenen endes von schlauchfoermiger maschenware | |
DE102015016612A1 (de) | Strickverfahren | |
DE1931970A1 (de) | Verfahren zum Stricken und Schliessen der Spitzen- oder Zehenteile von Struempfen | |
DE1166408B (de) | Verfahren zum Stricken von Struempfen auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen | |
DE572374C (de) | Wirkware und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1464746B1 (de) | Nadel für Strickmaschinen und Verfahren zum Teilen einer Masche | |
DE1917669A1 (de) | Verfahren zur Bildung einer geschlossenen Spitze an einem Damenstrumpf oder dergleichen und so gebildetes Warenstueck | |
DE1785469A1 (de) | Verfahren zum Wirken von Jersey,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1961380A1 (de) | Gestrickschlauch | |
DE1957516A1 (de) | Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE152390C (de) | ||
DE604606C (de) | Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2319158A1 (de) | Rundstrick-verfahren und -erzeugnis | |
DE677064C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine und danach hergestellter Strumpf | |
DE1710618C (de) | Vielsystemige Rundstrickmaschine | |
DE1610566C3 (de) | Gestrickter Füßling und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1585262C (de) | Verfahren zum Herstellen von maschensicheren Damenstrümpfen auf Rundstrickmaschinen |