DE677064C - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine und danach hergestellter Strumpf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine und danach hergestellter Strumpf

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DE677064C DEW97740D DEW0097740D DE677064C DE 677064 C DE677064 C DE 677064C DE W97740 D DEW97740 D DE W97740D DE W0097740 D DEW0097740 D DE W0097740D DE 677064 C DE677064 C DE 677064C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine und danach hergestellter Strumpf Die E rfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei die Randmaschenstäbchen der Fersenteile mit den angrenzenden Sohlenteilen durch Bildung von Doppelmaschen nahtlos verbunden sind, also clie Fersenteile nachträglich zwischen die Hochfersenenden und die Sohlenanfänge ein-g gearbeitet sind, und %vährend der Herstellung ;Z der Fersenteile sogleich auch deren Verhindung mit den angrenzenden Sohlenanfängen durch Überdecken hergestellt ist.
  • Bisher hat man bei den auf solche Weise hergestellten Strümpfen nur das Grenz--maschenstäbchen der Ferse mit der ersten Maschenreihe der Sohle verbunden, was nur bei grobmaschiger Ware angängig ist, bei der der Sohlenanfang nur verhältnismäßig wenige Maschen besitzt. Denn es läßt sich bei dem angegebenen Herstellungsverfahren nicht vermeiden, daß #die Decknadeln vielfach nach-,einander in die gleichen Maschen des Sohlenanfanges bei dessen absatzweisem Herüberhängen einstechen, wodurch die Festigkeit dieser Maschen und die Lebensdauer der Strümpfe wesentlich vermindert wird. Der eben besprochene Mangel kann sich um so verhängnisvoller auswirken, als beim Reißen einer Masche in dem Grenzmaschenstäbchen der Ferse eine Laufmasche entsteht, die zu-,-leich die Verbindung der Ferse mit der Sohle löst, so daß dann der Strumpf imbrauchbar ist.
  • Um dieseNachteile der auf die vorbekannte Weise hergestellten Strümpfe zu vermeiden, werden erfindungsgemäß nach dem Aufstoßen der Sohlenteilanfänge und der Hochfersenenden vor oder während der Fersenherstellung an die Sohlenteilanfänge eine ader mehrere über di ese oder außer über die Sohlenteilanfange auch über die Hochfersenendreihen bzw. über Teile dieser Maschenreihenstücke hinweglaufende glatte Reihen angefügt. Diese Zusatzreihen können nicht nur vor Beginn der Fersenherstellung, sondern auch während der letzteren angefügt werden, um Ferse und Sohle ausreichend fest und zuverlässig miteinander zu verbinden. Wenn die Zusatzinaschenreihen nicht nur über die Sohlenteilanfänge, sondern auch über die Hochfersenendreihen hinweglaufen, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß die eigentlichen Fersenteile von dem Fersenwinkel getrennt werden und an dem letzteren im Bereich der Ferse Maschenreihen vorbeilaufen, die im fertigen Strumpf winklig gekrümmt und an dieser Bleggungsstelle sehr locker bzw. elastisch sind, so,daß sie keinerlei Kräfte von der Ferse her auf den Fersenwinkel übertreten lassen. Hierdurch wird dieser erheblich entlastet. Die an den Fersenwinkel angrenzende Ecke der Fersenteile kann sogar bei einer gesteigerten Beanspruchung der Maschen des Fußblattes in Richtung nach dem letzteren hin nachgeben, wodurch die Lebensdauer der Strümpfe erheblich gesteigert und das Aufplatzen von Maschen im Bereich des Fersenwinkels erheb.-lich vermindert wird.
  • Aber nicht nur #durch Einarbeiten von Zusatzreihen zwischen die Randmaschenstäbchen der Fersenteile und die Anfangsreihe der Sohlenteile wird,die Lebensdauer der Strümpfe erfindungsgemäß gesteigert, sondern weiter noch dadurch, daß #die Maschen der im Bereich der Sohlenteilanfänge liegenden Teile der Zusatzmaschenreihen nicht sämtlich auf das Grenzmaschenstäbchen der Fersenteile, sondern auf mehrere Maschenstäbchen der letzteren übergehängt werden, so daß selbst dann, wenn im Grenzmaschenstäbchen der Ferse eine Masche reißensollte und sich idann eine Laufmasche herausbildet, die Verbindung zwischen Fersenteil und Sohlenteil nicht zerstört wird. Außerdem hat die angegebene Verbindungsart noch den weiteren Vorteil, daß es nicht notwendig ist, beim Arbeiten einer jeden Maschenreihe der Fersenteile den jeweils noch auf den Stuhlnadeln befindlichen Rest des Sohlenteilanfanges nach Odem Fersenteil hin überzuhängen, sondern daß dies immer erst nach zwei, drei oder vier Maschenreihen des Fersenteils notwendig ist. Dies bedeutet aber eine wesentliche Schonung der Anfangsmaschen der Sohle, da die zu ihrem Überhängen erforderlichen Decknadeln entsprechend weniger häufig in jene Maschen einzustechen brauchen. Außerdem kann die Längserstreckung der Ferse auf die eben erörterte Weise größer als deren Breite gehalel ten werden.
  • Die Herstellung der Ferse kann ferner dadurch wesentlich erleichtert und beschleunigt werden, daß man davon absieht, von dem Sohlenteilanfang jede Platinenmasche einzeln maschengerecht auf die Nadeln der Fersenmaschine aufzustoßen und statt dessen bereits vorher auf derLängenmaschine zwischen die Trennreihe, die zwischen Hochferse und Sohlenteilanfang liegt, und den Sohlenteilanfang eine Riegelreihe einfügt und dann die dahinterliegende Langreihe nicht maschengerecht aufstößt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und des danach hergestellten Strumpfes.
  • Abb. i stellt die für das Verständnis der Erfindung wichtigsten Teile eines von der Längenmaschine kommenden, an sich bekannten Strumpfstückes dar; Abb. 2 zeigt einen Teil des Strumpfstückes nach dem Aufstoßen auf die Fersenmaschine- - Abb. 3 veranschaulicht eine Folge während des Anarbeitens der Ferse im Grundriß; Abb. 4 stellt die Fußteile eines fertigen Strumpfes dar; Abb. 5 erläutert das Anarbeiten durchlaufender Reihen an das Hochfersenende und den Sohlenteilanfang; Abb. 6 und 7 stellen abgeänderte Fersenteile von fertigen Strümpfen dar; Abb. 8 zeigt ein von der Längenmaschine kommendes Strumpfwarenstück mit im Bereich der Trennreihen eingearbeiteten Riegelreihen. - Bei der Herstellung des Strumpfes wird anschließend an den Längen i in an sich bekannter Weise auf einer flachen Kulierwirkinaschine das Fußblatt 2, und beidseits von -liesem je eine Sohlenhälfte 3 und 4 sowie die Strumpfspitze 5 in an sich bekannter Weise gearbeitet. Vor Beginn der Sohlenteile 3 und 4 werden an den betr. Stellen des Strumpfes je eine Längs- oder Trennreilie 6 bzw. 7 bzw. mehrere Draufreihen in Schlaufenform eingeschaltet. Statt dessen kann man auch am Ende jeder Hochferse mehrere Draufreihen arbeiten, dann absprengen und die Sohle mit dem Arbeiten neuer Anfangsschutzreihen beginnen, wobei während der Herstellun- der Drauf- und Anfangsreihen das Arbeiten auf dem mittleren Fonturenteil ruht. Die Fußteile können, wie an sich bekannt, breiter als der Längen sein.
  • Wenn der Längen i mit den angearbeiteten Fußteilen von der Maschine abgenommen ist, wird er auf einen Aufstoßkamm bzw. Rechen längs der in Abb. i mit Punkten angedeuteten Maschenreihenstücke io und ii aufgestoßen. Dann werden die Lang- oder Trennreihen 6 und 7 aufgeschnitten. Ferner wird das Fußblatt mit den Sühlenteilen 3 und 4 auf der Seite des Längens derart zusammengefaltet, daß die Anfangsreihen 1.2 und 13 t' der Sohlenhälften 3 bzw. 4 neben den betr. Maschenreihenstücken i o und i i, und zwar unmittelbar an diese angrenzend, auf die Na-. deln des Aufstoßkammes bzw. Rechens aufgestoßen werden können. Wenn dies geschehen ist, können die aufgestoßenen Maschenreihenstücke von dem Aufstoßkamm bzw. Rechen auf die Nadeln einer Fersenmaschine oder einer flachen Kulierwirkmaschine übertragen werden. Statt die genannten Maschenreihenstücke mittelbar auf die Stuhlnadeln der Kulierwirkmaschine aufzustoßen, könnte man dies auch unmittelbar ausführen. Wenn sich die Maschenreihenstücke i o und 12 einerseits und ii und 13 andererseits in der angegebenen Weise auf den Stuhlnadeln einer Kulierwirkmaschine befinden, kann an die Maschenreihenstücke io und ii je ein Fer-, senteil 14 angearbeitet werden. Zuvor oder auch während der Fersenherstellun- werden jedoch gemäß der Erfindung,an die Sohlenteilanfänge 12 und 13 eine oder mehrere über diese hinweglaufende glatteReihen angefügt. Dies ist in Abb. 2 und 3 nicht dargestellt, .dagegen bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5. Beim Arbeiten der Fersenreihen bleibt zu beachten, daß die MaschenreIhenstücke 12 und 13 nicht abgeschlagen werden dürfen. Daher dürfen die Nadeln, auf denen leztere Maschenreihenstücke hängen, nicht abgepreßt werden. Es sind also an der etwa hierfür benutzten Fersenmaschine, abweichend vonderen üblicher Bauart, Vorrichtungen be- kannter Art vorzusehen, die das Pressen der genannten Nadeln verhindern. Gegebenenfalls ist die Preßkante in an sich bekannter Weise an den betr. Stellen auszusparen.
  • Entsprechend der Fertigstellung der Fersenteile, z. B. nach jeder zweiten Maschenreihe, werden alle Maschen 12 und 13 der Sohlent#eilanfänge um eine oder mehrere Nadeln in Richtung nach dem benachbarten Fersenteil 14 hin übergehängt. Zu diesem Zweck muß die Maschine mit entsprechend breiten Deckern ausgestattet werden. Die beim Überhängen in den Bereich eines Fersenteils 14 gebrachten Maschen eines Sohlenteilanfanges werden jeweils bei dem nächsten Warenabschlag mit dem betr. Fersenteil 14 verbunden. Demgemäß vermindert sich schrittweise die Zahl derjenigen Maschen der Sohlenteilanfänge, die auf den Nadeln der Maschine verbleiben, so daß nach einer bestimmten Anzahl von Maschenreihen das aus Abb, 3 ersichtliche Bild entsteht. Längs der Linie 15 ist der Sohlenteilanfang mit dem inzwischen fertiggestellten Stück des Fersenteils 14 verbunden. Das restliche Kantenstück 16 der betr. Sohlenbälfte wird während der Weiterarbeit des Fersenteils 14 schrittweise mit diesem zusammengeführt und verbunden, so, daß am fertigen Strumpf gemäß Abb. 4 längs der Linie 15 keine Naht vorhanden ist, sondern jeweils die inneren Randmaschen der Fersenteile mit den Maschen der Sohleiqteil-' anfänge bzw. mit den an letzteren angefügten Zwischenreihen zu Doppelmaschen iibereinandergelegt sind.
  • Gemäß Abb. 5 sind die besonderen glatten Maschenreihen 20 zusammen mit den ersten Reihen der Fersenteile 14 ausgeführt. Sie laufen also über das ganze, auf den Stuhlnadeln befindliche Warenstück hinweg. Eine Z, demgemäß gearbeitete fertige Ferse zeigt Abb. 6. Durchlaufende Zwischenreihen 2o können im übrigen auch während der Fersenherstellung jeweils an den restlichen Teildes Sohlenteilanfanges angefügt werden, um die el ZD Anfangsmaschen der Sohlenhälften durch ein mehrmaliges überhängeri nicht zu gefährden bzw. um den Fußteilen des Strumpfes gemäß Abb. 7 eine besondere Form zu geben.
  • Um ferner zu verhindern, daß der Sohlenteilanfang bis zu derjenigen Maschenreihe, die auf die Nadeln der Fersenmaschine aufgestoßen wird, aufgezogen werden kann oder sich beim Gebrauch der Strumpfwarenstücke aufzieht, kann es empfehlenswert sein, zwischen die Lang- oder Trennreihen 6 bzw. 7 und die Aufstoßreihen 12 bzw. 13 gernäß Abb. 8 Maschenfangreihen (Riegelreihen) 18 einzufügen. Diese Maschenfangreihen können in an sich bekannter Weise durch Preßhenkel-oder Petinetbindung bzw. durch breitgezogene Maschen gebildet werden. Es können auch mehrere solcher Reihen ig am Anfang der Sohlenteile gearbeitet werden. Die maschenfesten Warenstücke brauchen also keinesfalls an den aufzustoßenden Maschenreihenstücken 12 und 13 zu enden, sondern können über diese hinaus beliebig weit in den Sohlenhälften fortgesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE - i. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem während der Herstellung der Fersenteile deren Randmaschenstäbchen mit den angrenzenden Sohlenteilen durch Überdecken nahtlos verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach demAufstoßen derSohlenteilanfänge (12, 13) und der Hochf ersenenden (i o, i i) vor oder während der Fersenherstellung andieSohlenteilanfänge eine oder mehrere über diese oder außer über die Sohlenteilanfänge auch über die Hochfersenendreihen bzw. überdie jeweils letzte Fersenreihe oder über Teile dieser Maschenreihenstücke hinweglaufende glatte Reihen (2o) angefügt werden. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, Maschen der im Bereich der Sohlenteilanfänge (12, 13) liegenden Teile der Zusatzmaschenreihen (20) nicht sämtlich auf das Grenzmaschenstäbchen. der Fersenteile (14), sondern auf mehrere Maschenstäbchen der letzteren übergehängt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die restlichen, je- weils auf den Stuhlnadeln befindlichen Stücke der im Bereich der Sohlenteilanfänge (1:2, 13) liegenden Zusatzmaschenreihenstücke (20) waAhrend des Arbeitens der Fersenteile (14) Zwischenreihen angefügt werden. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, cladurch gekennzeichnet, daß das Übert> hängen der Maschen der Sohlenteile (3,4) nach den angrenzenden Fersenteilen (14) hin während der Herstellung,der letzteren jeweils über mehrere Nadeln und jeweils erst nach zwei oder mehr Maschenreihen erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zurVerbindung jedes Fersenteils (14) mit dem angrenzenden Sohlenteil (3, 4) der durch eineLangreihe (12, 13) gekennzeichnete Sohlenteilanfang nicht maschengerecht auf die Nadeln der Fersenmaschine aufgestoßen wird, nachdem vorher zwischen dieTrennreih-e(6,7), die zwischen Hochferse (8, 9) und Sohlenteilanfang (12, 13) liegt, und den Sohlenteilanfang eine Riegelreihe (18) eingefügt ist. 6. Formgerecht gearbeiteter Strumpf, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Fersenteile (14) mit den Sohlenteilen (3, 4) nicht unmittelbar, sondern durch Vermittlung einer oder mehrerer an den Sohlenteilanfang (12, 13) und das Hochfersenende (io, ii) angearbeiteter durchlaufender Maschenreihen (2o) erzielt ist. 7. Strumpf nach Anspruch 6, dadurch -kennzeichnet, ge daß die an die Anfangsmaschen (1?" 131 der Sohlenteile (3, 4) angefügten Zusaizmaschenreihen (2o) auf mehrere Maschenstäbchen der Fersenteile (14) übergehängt sind. 8. Strumpf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die unmittelbar an den Sohlenteilanfang (12, 13) angrenzenden Zusatzmaschenreihen (20) weitereangefügt sind, die absatzweise kürzer als die Breite eines Sohlenteils (3, 4) sind.
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