DE2518508A1 - Gestricktes kleidungsstueck - Google Patents
Gestricktes kleidungsstueckInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
25.April 1975
8 MÖNCHEN 5, Mülleritraßo 31
Fernruf: (089)·266060
Telegramme: Claim» München Telex. S23903 claim d
Mapp.No. A 151 - 18039/74
Beschreibung
der Firma Ridley, Spriggs & Johnson Limited
Hinckley, Leicestershire / Großbritannien
betreffend
"Gestricktes Kleidungsstück"
Prioritäten; 25.4.1974 )
und ) GROßBRITANNIEN 12.7.1974 )
Die Erfindung bezieht sich auf gestrickte Kleidungsstücke, insbesondere auf Kleidungsstücke! bei denen während des
StrickVorgangs längs einer Rippe verlaufende, laufmaschenfeste
Ränder gebildet werden, die zumindest teilweise öffnungen in dem Kleidungsstück bestimmen.
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Die Erfindung kann bei der Herstellung von gestrickten Damenhöschen angewendet werden und soll der Einfachheit
halber in Verbindung damit im folgenden beschrieben werden; insbesondere kann eine von uns vorgeschlagene Form
hergestellt werden, die von einem vorbereitenden nahtlosen schlauchförmigen Strumpfrohling ausgeht, der durch Rundstricken
auf einer Rundstrickmaschine für nahtlose Strümpfe produziert wird, wobei der vorbereitende nahtlose schlauchförmige
Strumpfrohling zunächst (a) an einer Stelle zwischen seinen zunächst hintereinander liegenden entgegengesetzten
Enden derart tailliert wird, daß er einen Zwickelabschnitt bildet, der, obwohl er auf fast allen Nadeln einer Rundstrickgarnitur
gestrickt wird, einen erheblich verkleinerten Durchmesser besitzt, wobei die Einschnürung in Reihenrichtung,
die das taillierte Stück bildet, aus der Einfügung von kontrastierenden
Garnen jeweils unterschiedlichen Typs oder/und
unterschiedlicher Denierzahl in Verbindung mit Kaschenänderungen
herrührt und nötigenfalls auch Änderungen der Maschenart, und der Strumpfrohling (b) in Rippenrichtung leicht von einem zum
anderen Ende aufgeschnitten werden und zu einem fertigen flachliegenden Höschenrohling aufgeschlagen werden kann.
Eine derartige taillierte Form eines vorbereitenden schlauchförmigen
Strumpfrohlings wird, nachdem er in Rippenrichtung aufgeschnitten
und zu einem ^fertigen, flachliegenden einteiligen Höschenrohling aufgeschlagen wurde, längs einer quer, d.h. in
Richtung einer Maschenreihe verlaufenden Linie nahe dem in Betracht kommenden Ende des Zwickelteils auf die Hälfte gefaltet,
woraufhin die passend geschnittenen Teile der beiden Hälften, die die beiden das Taillenband des Kleidungsstücks
bildenden Enden zusammenführen, zusammengenäht werden, wobei der Zwickelteil die Form einer Schlaufe behält, die das untere
Teil des Kleidungsstücks zwischen den Beinöffnungen verschließt.
Bei der üblichen Herötellungsweise^ bei der diese freien Kan-
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ten des erwähnten einteiligen Höschenrohlings, die die Beinöffnungen bilden sollen, während der Herstellung des
taillierten vorbereitenden Strumpfrohlings nicht speziell gestrickt worden wären, würden die freien Kanten infolge
des Aufschneidens des erwähnten vorbereitenden Strumpfrohlings rauh verbleiben und würden möglicherweise auch die Neigung
haben, sich umzulegen oder aufzurollen, wodurch auf jeden Fall eine Nachbearbeitung dieser Kanten durch Anbringen
geeigneten Finish-Materials erforderlich würde.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise auch bei der Herstellung von einteiligen Strumpfhosen anwenden, die aus einem Paar vollständig
rundgestrickter Beinlängen und Füße bestehen, die an einen Strumpfrohling, d.h. einen Hauptteil angestrickt werden,
der einen zweckmässig verstärkten Zwickelteil zwischen den Beinen sowie eine Taillenöffnung aufweist.
Einstückige Strumpfhosen werden heute im allgemeinen auf einer Rundstrickstrumpfmaschine gestrickt, wobei die beiden
Beinlängen und der zwischenliegende Höschenteil maschenweise in Rippen gestrickt und auf diese Weise von der Maschine abgezogen
werden. Somit werden zunächst ein Fußteil und die zugehörige
Beinlänge rundgestrickt, dann wird der Höschenteil
entweder vollständig durch weiteres Rundstricken oder teilweise durch Rundstricken und teilweise durch den Obergang
auf Pendelgang gestrickt, um den Teil des Höschens zu stricken, in dem sich eine in Rippenrichtung verlaufende
Taillenöffnung befindet und schließlich werden die andere Beinlänge und der zugehörige Fuß rundgestrickt.
Wenn der Höschenteil einer solchen einteiligen Strumpfhose rundgestrickt wird, dann werden nicht-gestrickte Abschnitte
von flottliegendem Garn, das, wenn es nicht weggeschnitten ist, die rippenweise verlaufenden freien Kanten, die die
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Taillenöffnung bestimmen, verbinden würde, systematisch
und automatisch ausgeschnitten, wobei diese Kanten nicht nur rauh und unsauber aussähen, sondern auch die Tendenz
zum Umschlagen und Aufrollen besäßen.
Umschlagen und Aufrollen der freien Kanten tritt auch auf, wenn im anderen Falle der Teil des Höschenteils, in dem sich
eine in Rippenrichtung verlaufende Taülenöffnung befinden
soll, durch Pendelgangstricken hergestellt wird. *
Bei beiden bekannten Verfahren zum Herstellen von einteiligen Strumpfhosen werden die Randteile des Gewebes an den freien
Kanten, die die Taillenöffnung bestimmen, im allgemeinen durch Verstärkungen verbessert«, Bei dem fertigen Kleidungsstück
umgibt die Verstärkung den oberen Teil des Höschenteils und bildet einen Taillengurt. Sofern ein derartiger TaüLengurt
aus einem elastischen Garn gestrickt ist, macht sich eine Neigung zum unkontrollierten Aufrollen in manchen Fällen
umso stärker bemerkbar.
Das wesentliche Ziel der Erfindung ist daher, die in Betracht kommenden freien Kanten von Strickkleidung und
insbesondere von Strickkleidung mit in Rippenrichtung
verlaufenden öffnungen so zu verbessern, daß sie sauber
und flach ausgeführt sind und keinerlei Neigung zum Rollen aufweisen - wodurch man der Notwendigkeit enthoben ist,
diese Kanten in irgendeiner Weise nachzubearbeiten.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist es, die oben geschilderte Kantenausbildung an solchen Kanten zu erzielen, die die Beinöffnungen
von gestrickten Damenhöschen der oben beschriebenen bevorzugten Form umgrenzen.
Gemäß der Erfindung erhält eine in Rippenrichtung verlaufende freie Kante eines gestrickten Kleidungsstücks die Form eines
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verhältnismässig schmalen umgeklappten Randes, der automatisch während des Strickens des Kleidungsstücks gebildet
wird.
Die genannte in Rippenrichtung verlaufende freie Kante
soll vor allem eine Kante sein, die eine öffnung in einem Strickkleidungsstück bildet oder mit bildet.
Der Rindumschlag wird vorzugsweise mit dem Garn oder einem der Garne hervorgebracht, das in den Gestrickrand eingebaut
ist, der der in Rippenrichtung verlaufenden freien Kante benachbart ist, und wird reihenweise über eine vorbestimmte
Strickmaschenzahl in iedem der mit gleichmässigem Abstand
aufeinanderfolgenden Reihen flottliegend geführt.
Man geht von dem Gedanken aus, daß die reihenweise flottliegenden Fäden, indem sie bestrebt sind, in den Hauptteil des
Gestricks einzudringen, die freien gestrickten Maschen, die den in Rippenrichtung verlaufenden Rand begrenzen, einwärtsziehen,
wodurch der Randbereich des Gestricks sauber umgeschlagen wird. Der entstehende, einwärts gerichtete äussere
Teil des im wesentlichen flach umgeschlagenen, derart hergestellten Randes wird von den flottliegenden Fäden fest verankert
mit dem Hauptteil der Strickware. Man sieht hieraus, daß der umgeschlagene Rand rechtwinklig und quer zu den Reihen
und nicht längs der Reihen, wie bei einem üblichen Umschlag, verläuft.
Bei der praktischen Ausführung stellt es sich im allgemeinen heraus j daß die flottliegenden Fäden ausreichend lang sind,
um den erforderlichen Randumschlag herzustellen, ohne daß sie im übrigen unerwünschterweise zu lang sind, wenn sie jeweils
über etwa neunzehn aufeinanderfolgende Nadeln flottliegend geführt sind; jedoch sind in dieser Hinsicht Grenzen nicht
vorgeschrieben,
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A 151 r
Wenn eine elastische Ausführung vorgesehen ist, können die in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Ränder
aus einem Kräuselgarn, z.B. einem Elastomergarn oder Elastomergarnen gestrickt werden.
Man kann zweckmässigerweise zusätzliche oder Verstärkungsgarne
einführen, um die freien Kanten eines Strickkleidungs-Stücks
zu verstärken oder/und elastisch auszubilden.
Zum besseren Verständnis und zur Erleichterung der Ausführung dar Erfindung werden nachstehend bestimmte Beispiele von
verhältnismässig schmalen umgeschlagenen Rändern, die nach der Erfindung hergestellt sind, sowie spezielle Kleidungsstücke
beschrieben, an denen derartige Ränder vorgesehen werden können. Die zugehörigen Zeichnungen stellen folgendes
dar:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines taillierten vorbereitenden
schlauchförmigen Strumpfrohlings mit zwei verhältnismässig schmalen umgeschlagenen Rändern, die
die Kanten der Beinöffnungen in einem gestrickten Damenhöschen bilden sollen;
Fig. 2 die Innenseite des genannten ursprünglichen schlauchförmigen
Strumpfrohlings, nachdem er in Rippenrichtung
von einem Ende zum anderen aufgeschnitten und aufgeschlagen ist und einen fertigen flachen Höschenrohling
bildet·,
Fig. 3 den auf die Hälfte zusammengelegten flachen Rohling
als den ersten Schritt der Weiterbearbeitung des Rohlings zu einem Damenhöschen;
Fig, t eine Vorderansicht eines fertigen Danenhöschens dieser
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Art, perspektivisch gezeichnet, um das Aussehen beim
Tragen zu verdeutlichen und mit schematisehen Andeutungen
darüber, wie das Kleidungsstück durch bestimmtes Stricken und Flottliegen geformt werden kann;
Fig. 5 die Rückseite eines Teils einer Strickware mit einer in Rippenrichtung verlaufenden Kante in Form eines doppelt
umgeschlagenen Randes, wie weiter unten beschrieben wird;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 die Rückseite eines Teils eines eng-elastischen Gestricks,
das an jeder Kante durch einen einfach umgeschlagenen, in Rippenrichtung verlaufenden Rand versäubert
ist;
Fig. 8 einen Detailschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in grösserem Maßstab;
Fig. 9 eine lediglich schematische Wiedergabe der Art und Weise, in der ein einfach umgeschlagener, in Rippenrichtung verlaufender Rand durch flottliegende Fäden
mit dem Hauptteil des Gestricks gestrickt und verankert werden kann;
Fig.10 in stark vergrösserndem Maßstab die Rückseite der Maschenstruktur
und der flottliegenden Fäden in Teilen
zweier nebeneinander inRippenrichtung verlaufender einfach umgeschlagener Ränder;
Fig.11 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht, die einen doppelt
umgeschlagenen Rand zeigt, der gestrickt und durch
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flottliegende Fäden verankert ist;
Fig. 12 ein der Fig. 10 entsprechendes Maschenbild, das die Einführung von Verstärkungsgarnen in in Rippenrichtung
verlaufende umgeschlagene Ränder zeigt, die auf diese Weise verstärkt oder/und elastisch ausgeführt
werden;
Fig. 13 eine weitere Ansicht, in der in etwas anderer, bloß schematischer Weise eine Möglichkeit gezeigt wird,
nach welcher ein einzelnes Verstärkungsgarn in zwei
gegenüberliegende, eine freie Kante bildende Ränder eingeführt werden kann;
Fig. I1+ die Anwendung der Erfindung bei einer einteiligen
Strumpfhose.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die taillierte Form eines ursprünglichen
schlauchförmigen Strumpfrohlings im flach ausgelegten Zustand ungefähr den Umriß einer Sanduhr hat. Dieser
Strumpfrohling, der durch Rundstricken als Ganzes gestrickt
1 2 ist, besitzt zwei voneinander abgewandte Enden a .und a ,
einen taillierten Abschnitt a zwischen den genannten End-
4 5 abschnitten und zwei Zwischenabschnitte a und a zwischen
den beiden Enden des taillierten Abschnitts a und den beiden
1 2
Endabschnitten a und a . Die Grenzen der Zwischenabsehnitte
Endabschnitten a und a . Die Grenzen der Zwischenabsehnitte
4 5
a und a in Längsrichtung des vorbereitenden Strumpfrohlings a sind durch horizontal verlaufende strichpunktierte Linienpaare gekennzeichnet. Der Durchmesser b des taillierten Ab-Schnitts a ist im Idealfall nur ungefähr ein Drittel des größ-
a und a in Längsrichtung des vorbereitenden Strumpfrohlings a sind durch horizontal verlaufende strichpunktierte Linienpaare gekennzeichnet. Der Durchmesser b des taillierten Ab-Schnitts a ist im Idealfall nur ungefähr ein Drittel des größ-
1 12
ten Durchmessers b der Endabschnitte a und a , Man sieht, daß
die Gesamtlänge der Abschnitte a und a etwas geringer ist
2 5 als die Gesamtlänge der Abschnitte a und a ,
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A 151 ,w
Der taillierte Abschnitt a wird, wie einleitend erwähnt,
durch Herstellen einer Mascheneinziehung in dem Schlauch a an einer zwischen den Schlauchenden liegenden Stelle hergestellt,
indem sich abhebende Garne von jeweils unterschiedlicher Art oder/und Denierzahl in Verbindung mit Maschenänderungen
und unter Umständen auch Unterschieden der Maschenart verwendet werden. Der einfache ursprüngliche Schlauch-Strumpf
rohling a kann bei dem dargestellten Beispiel ein 70 Denier flaches Gestrick mit ungeschnittener Fläche'sein,
und die Fassonierung des Rohlings kann durch selektives Strikken und Flottliegenlassen erfolgen; zum Beispiel können die
Zwischenabschnitte a und a nach einem Muster 1x1 Stricken/
Flottliegen erfolgen, während der taillierte Abschnitt a nach dem Muster 6x1 Stricken/Flottliegen gestrickt werden
kann, wobei das Flottliegen vorzugsweise nur in jeder zweiten Maschenreihe erfolgt.
Der ursprüngliche Strumpfrohling a wird auf allen Nadeln
einer Rundstrickgarnitur gestrickt mit Ausnahme einer Folge von wenigen, z.B. elf Nadeln, die sich in Nichtstrick-Stellung
befinden, damit von einem Ende des Rohlings zum anderen eine leicht erkennbare, in Rippenrichtung verlaufende Schnittlinie
c gebildet wird.
Die Abschlußränder d und d der Endabschnitte a und a des Rohlings a bestehen jeweils aus einem in Maschenrichtung verlaufenden
umgeschlagenen Rand.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung werden automatisch verhältnismässig schmale, in Rippenrichtung verlaufende
1 2
umgeschlagene Ränder e und e , die jeweils eine Seite der Schnittlinie c flankieren, in dem vorbereitenden schlauchförmigen Strumpfrohling während des Strickvorgangs gebildet.
umgeschlagene Ränder e und e , die jeweils eine Seite der Schnittlinie c flankieren, in dem vorbereitenden schlauchförmigen Strumpfrohling während des Strickvorgangs gebildet.
Der oben beschriebene taillierte vorbereitende Strumpfrohling a
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/O
wird zu einem fertigen einteiligen Höschenrohling von flacher Gestalt, wie etwa in Fig. 2 dargestellt, einfach
durch Aufschneiden des ursprünglichen Rohlings von einem Ende zum anderen längs der Schnittlinie c und durch flaches
Auseinanderlegen. Die aufgeschlagenen Endabschnitte a bzw.
a bilden nun die Vorder- bzw. Rückseite des aus dem fertigen, flachen Höschenrohling herzustellenden fertigen Höschens,
während die aufgeschlagenen und nun geradlinigen, in Maschen-
1 2 richtung verlaufenden Pänder d bzw. d als Vorder- bzw.
Rückteil des Taillenbandes des fertiggestellten Höschens Verwendung finden. Die beiden ursprünglich nebeneinander
1 in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Ränder e und e sind wegen des Aufschneidens und Aufschlagens des vorbereitenden
schlauchförmigen' Rohlings a nun voneinander getrennt
und bilden aaubere und glatte freie Kanten, die die Beinöff-
12
nungen f und f des schließlich fertiggestellten Höschens begrenzen.
Das heißt, der umgeschlagene Rand e bildet eine fertige Kante, die die linksliegende Beinöffnung f umgibt,
während der umgeschlagene Rand e entsprechend eine fertige Kante bildet, die die rechtsliegende Beinöffnung f umgibt
(vgl. Fig. 1O - und diese Kanten neigen nicht zum Umschlagen
oder Aufrollen.
Der taillierte Abschnitt a des ursprünglihen schlauchförmigen
Strumpfrohlings a wird vergrössert durch Einlegen von
Baumwollgarn in gleichmässig verteilte Maschenreihen dieses Abschnitts, der im aufgeschnittenen und aufgeschlagenen
Zustand bei dem fertigen Kleidungsstück einen Zwickel bilden soll, dessen Innenseite (vgl. Fig. 2) aus Baumwollmaschen
besteht.
Demnach brauchen zum Umwandeln des in Fig. 2 wiedergegebenen
fertigen flachen Höschenrohlings in ein Höschen nur, erstens, die Vorderfläche a um die Linie g-g, umgeschlagen zu werden,
so daß sie deckend auf der Rückfläche a liegt (vgl. Fig. 3)
1 2 1 2 und, zweitens, die beiden Ränder h - h und 1-1 der
-ΙΟΙ 509846/0789
Vorderfläche a mit den beiden entsprechenden Rändern j
2 12
j und k -k zusammengenäht zu werden.
Fig. 4 soll einen beispielsweise 100 Denier-Rohling zu
einem Höschen verarbeitet zeigen, das dem in Fig. 3 dargestellten entspricht, bei dem aber jede Maschenreihe der
6 7 1
Abschnitte a und a der Vorderseite a und die Abschnitte
8 9 2
a und a der Rückseite a vollständig ungleichförmig, z.B. nach einem 3xi selektiven Muster Stricken'/Flottlicgen
hergestellt sind, während der Zwickel a insgesamt mit einem 7x1 Muster Stricken/Flottliegen oder einer ähnlichen
Smokverzierung gearbeitet ist. Die mit a bezeichneten Gebiete können einfach glatt und in gleicher Art gestrickt
sein.
Nötigenfalls kann die Breite der Vorderfläche a verkleinert oder/und die Vorderfläche dadurch versteift werden, daß die
Nähte h1/}1 - h2/j2 und I1Zk1 - i2/k2 nach vorn geholt werden,
d.h. von den gegenüberliegenden Seiten des Höschens weg.
Anschliessend werden praktische Möglichkeiten beschrieben, nach denen während des Strickens eines Kleidungsstücks oder
eines vorbereitenden schlauchförmigen Strumpfrohlings, aus
dem ein solches Kleidungsstück gefertigt werden kann, automatisch eine in Rippenrichtung verlaufende, verhältnismässig
schmale Kante hergestellt werden kann, die auf dem Kleidungsstück oder dem Rohling eine saubere und flache freie
Kante hervorbringt, die praktisch keine Tendenz zum Aufrollen aufweist.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 eine Möglichkeit zum Herstellen einer einfach umgeschlagenen Kante beschria-
- 11 -
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/ι
ben. In Fig. 9 kennzeichnen die gleichabständig gezeichneten
Punkte eine Reihe von mit 1 bis 19 bezifferten Nadeln. Die Zwischenräume zwischen den Nadeln sind mit A bis T bezeichnet.
Es soll angenommen werden, daß die Rippenzwischenräume in dem Kantengestrick gleich sind, und daß die. Kante an der
Nadel 13 umgeschlagen werden soll. Ferner soll angenommen werden, daß das Garn oder eines der Garne, das in dem neben
der in Rippenrichtung verlaufenden freien Kante liegenden Gestrickrand flottiert, sich bis zu einem Drittel der tatsächlich
gestrickten Gestrickbreite lockert oder wieder zurückkehrt. Um einen Umschlag in dem Gestrick an oder bei der
Nadel 13 zu erzielen, und um die umgeschlagene Kante richtig niederzuhalten, müssen flottliegende Längen dieses Garns von
A nach T führen. Aber um die Sauberkeit und Glätte der umgeschlagenen Kante zu verbessern, können neben von A nach
T reichenden flottliegenden Fäden ausserdem zusätzliche
flottliegende Fäden vorgesehen sein, die von mindestens einem der nachstehend aufgeführten Punktpaare ausgehen:
C-S, E-R, G-Q, I- P, K-O, M-N, L-P, K-R und J - T. In dem speziellen Maschenbild nach Fig. 10 gibt
es in jeder zweiten Reihe des Kantengewebeabschnitts wf beiderseits der Schnittlinie CL Verteilungen von flottliegenden
Fäden, von denen einige von A nach T führen und andere von K nach P, wobei der letztere dazu dient, den Umschlag zu unterstützen
und das Gestrick schärfer um die dreizehnte Nadel (vgl. 13 in Fig. 9) herumzuknicken. Die gezeichnete Verteilung
dieser speziellen längeren und kürzeren flottliegenden Fäden in jedem dieser Abschnitte des Kantengestricks wf ist:
A-T, A-T, K-P, A-T, A-T, K-P und so fort. In Fig. 10 ist die Rückseite des Gestricks wiedergegeben; der
Strickvorgang schreitet von unten nach oben in der Figur fort. Man sieht ferner, daß in Fig. 10 die beiden Abschnitte
des Kantengestricks wf schematisch in ihrer anfänglichen ebenen Lage vor dem Umschlagen der Kante gezeichnet sind.
- 12 509846/0789
Den scharfen Knick in dem Gestrick um die dreizehnte Nadel
kann man auch durch flottliegende Fäden zwischen L und 0 herbeiführen.
Nötigenfalls kann jede der verhältnismassig schmalen, in
1 2 Rippenrichtung verlaufenden Kanten, z.B. e öder e , als
zweifach umgeschlagene Kante ausgeführt werden, indem, wie in den Fig. 5 und 6 gezeichnet, ein erstes Mal.bei 1 umgeklappt
wird, um die eigentliche Kante zu erzeugen1, und ein zweiter Umschlag m vorgenommen wird, um die freie Kante zu
verstärken und zu versteifen. Eine Möglichkeit, eine derartige Doppelumschlagskante zu erzeugen und dabei mit einer
Gruppe von vierzig Nadeln zu arbeiten, ist in dem Schema Fig. 11 gezeichnet. In jeder zweiten Maschenreihe in dem
Kantengestrick sind flottliegende Fäden vorgesehen, die von
B nach C1 und D nach H1, von A nach E1 und F nach G1,
von B nach C und D nach H , von A nach E und F nach
G führen, und so sich wiederholend.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Abschnitt von schmalem elastischen Gestrick η gezeigt, das zum Beispiel als Kleiderbund
verwendet wird und das an jeder Längskante durch eine in Rippenrichtung verlaufende, einfach umgeschlagene Kante ο
fertiggemacht "und versäubert wird. Dieses schmale elastische Gestrick kann 'Vorteilhafterweise als 70 Denier S- und Z-Gestrick
mit Verstärkung durch 70 Denier Verstärkungsgarn SY
ausgeführt sein. In jeder zweiten Maschenreihe jedes Kantenrandes des Gestricks verlaufen flottliegende SY-Fäden, die
in der in Fig. 9 gezeichneten Weise von A nach T verlaufen, während in den aufeinanderfolgenden dazwxschenlxegenden
vollständig gestrickten Maschenreihen die Verstärkung folgendermaßen eingeführt ist (Bezugnahme auf Fig. 9 und die
linke Seite von Fig. 12):
- 13 -
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Maschenreihe I zu Nadel 1-10 und 16 - 19
Maschenreihe II nichts
Maschenreihe III zu Nadeln 17 - 19
Maschenreihe IV zu Nadeln 1-10 und 16 - 19
Maschenreihe V nichts
Maschenreihe VI (nicht gezeichnet) zu Nadeln 17 -
usw.
In jeder Maschenreihe I - IV und so fort verläuft"ein flottliegender
Faden Verstärkungsgarn über die 11., 12., 13., und 15. Nadelrippe um eine scharfe Kante zu erzielen. Hier ist
die nach links umgeschlagene Kante ο des Gestricks η beschrieben
worden. Der Maschenaufbau der nach rechts umgeschlagenen Kante des gleichen Gestricks ist natürlich auf
der rechten Seite der Fig. 12 zu sehen.
Eine linke, d.h. zuerst gestrickte Kante, und eine rechte, d.h. als zweite gestrickte gleichartige Kante, wie in Fig.
wiedergegeben, kann vorteilhafterweise aus 70 Denier S- und Z-gezwirnten Garnen, verstärkt mit doppelt beschichtetem Elastomer-Verstärkungsgarn
gestricket werden. Wenn in diesem Falle der durch die flottliegenden Fäden ρ herbeigeführte
"Fünf-Nadel-Knick" um eine Masche in Richtung auf (näher
an) die Schnittlinie CL bewegt wird, ergibt sich eine noch bessere Kante. In diesem Falle vergrössert das Elastomorgarn
die Rippen je Längeneinheit, und da das genannte Garn einer grösseren Zahl Nadeln auf der Vorderseite des Umschlags
zugeführt wird, wird die Vorderseite stärker verkürzt als die Rückseite. Wenn umgekehrt ein Verstarkungsgarn die Zahl
der Rippen je Längeneinheit merklich herabsetzt, wird die Vorderseite des Gestricks stärker vergrössert als die Rückseite,
und der "Knick" kann vorteilhafterweise von der Schnittlinie weg bewegt werden.
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Wenn es, allgemein ausgedrückt, keine Folgen hat, daß
die Bildung einer verhältnismässig schmalen umgeschlagenen Kante die Dehnung des Kantengestricks in Rippenrichtung
herabsetzt, kann der übergezogene und niedergefaltete Rand vollständig aus einem einzelnen Garn (je System) gestrickt
werden; in diesem Falle kann die vorbestimmte Zahl von aufeinanderfolgenden
Nadeln zurückgezogen werden, so daß sie nicht stricken und das Verstricken des genannten t Garns in
jeder zweiten Maschenreihe verhindert wird. In diesem Fall werden natürlich die gestrickten Maschen, über die die flottliegenden
Fäden verlaufen, in Rippenrichtung auf zwei Maschenreihen ausgedehnt.
Aus dem oben Beschriebenen ergibt sich jedoch, daß, wenn es in einem anderen Falle erforderlich ist, die volle Dehnung
des Kantengestricks in Rippenrichtung aufrechtzuerhalten, der genannte überzuziehende und umzuschlagende Rand vollständig
aus zwei Garnen (je System) gestrickt werden kann, wobei nur eines dieser Garne über die verlangte Zahl von
zurückgezogenen Nadeln in jeder zweiten Maschenreihe flott- :.iegend geführt wird, wodurch in dem Randbereich vollständige
Maschenreihen der nicht gedehnten gestrickten Maschen verbleiben - wenn auch einige dieser Maschen Doppelmaschen
aus beiden Garnen und die übrigen Einfachmaschen aus nur einem Garn sind. Bei dieser Alternativausführung des Aufbaus
der umgeschlagenen Kante können beide Garne gleichartig oder auch ungleichartig sein.
Allgemein betrachtet, können alle vorstehend beschriebenen, in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Kanten an allen
geeigneten Rändern von Strickkleidung angebracht werden. Vorzugsweise sollen die genannten Kanten aber an den
Rändern der öffnungen in Strickkleidung angebracht werden. Derartige Kanten können daher auch am Eingang von passend
angeordneten Taschen vorgesehen werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Zusätzliche Fäden zur Verstärkung oder/und zum Dehnbarmachen
von in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Kanten, die freie Ränder bilden, werden in den Maschenreihen
hauptsächlich in regelmässigen Reihenabständen jeder Kante
eingezogen.
Wenn die Kanten an leichter Strickkleidung angebracht werden sollen, kann man zweckmässigerweise verhältnismässig starke
zusätzliche Fäden einziehen, um die Fülle des Gestricks zu erhöhen, woraus sich wiederum auch dank der geringeren
Lockerung tiefere in Rippenrichtung verlaufende Kanten ergeben.
Wenn in Rippenrichtung verlaufende umgeschlagene Kanten, die öffnungen in Kleidungsstücken bilden, durch Stricken
im Pendelgang hergestellt werden,· können die Kanten an jeweils gegenüberliegenden Seiten einer öffnung mit unterschiedlichen
Systemen gestrickt werden, von denen jedes sein eigenes Haupt- und Verstärkungsgarn hat.
Wenn aber ein Kleidungsstück oder ein Kleidungsrohling vollständig rundgestrickt wird, kann letzteres nötigenfalls
so ausgeführt werden, daß die Garne, die an den jeweiligen Systemen und entsprechenden Stellen zugeführt werden, sämtlich
flottliegend zu in Rippenrichtung verlaufenden Kanten gestrickt werden, d,h. ungestrickt über die Schnittlinie reichen, längs
welcher das rundgestrickte Gestrick aufgeschnitten wird, um
eine öffnung oder öffnungen hervorzubringen. Auf diese Weise
werden also, wie in Fig. 1 deutlich erkennbar, tatsächlich durch Rundstricken zwei nebeneinander in Rippenrichtung verlaufende
Kanten erzeugt, die ohne weiteres trennbar sind, indem in Rippenrichtung die überbrückenden flottliegenden
Fäden, d.h. die über die Rückseiten der anliegenden Kanten flottliegenden Fäden durchtrennt werden.
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Beispielshalber sei angenommen, daß während des Rundstrickens
ein an einem System eingeführtes Verstärkungsgarn nacheinander der gleichen Zahl von aufeinanderfolgenden
Nadeln zugeführt wird und daß das genannte Garn bei jeder Umdrehung der Maschine unzerschnitten passieren und
aufgenommen werden kann; dann wird, ie nach der Zahl der
Systeme und nach der Strickstruktur das Verstärkungsgarn
in in gleichmässigem Abstand stehende Maschenreihen eingestrickt werden, wobei unverstrickte Teile des tferstärkungsgarns
an der Rückseite des Gestricks nacheinander von der letzten der erwähnten Anzahl Nadeln in jeder verstärkten
Maschenreihe auf die erste Nadel in der nächsten verstärkten Maschenreihe übergehen. Diese verbindenden, unverstrickten
Abschnitte von Verstärkungsgarn werden, indem sie bestrebt sind, in das Innere des Gestricks einzudringen,
einen Kantenumschlag in gleicher Weise wie maschenreihenweise
über zurückgezogene Nadeln verlaufende flottliegende Fäden hervorrufen, und derartige Abschnitte können unabhängig von
oder in Verbindung mit flottliegenden Fäden verwendet werden.
Die Anwendung dieser Methode führt nicht nur zu einer sauberen Kante, sondern verhindert ausserdem die Neigung der
abgeschnittenen Verstärkungsfadenenden, die am weitesten von
dem Rand abstehen, struppig zu werden und zu kriechen.
Im günstigsten Falle werden die beiden gegenüberliegenden Ränder jeweils ihre eigene Verstärkung haben, wenn das aber
nicht möglich ist, kann ein Verstärkungsgarn in zwei einwärts und entgegengesetzt liegende Kantenumschläge so eingeführt
werden, daß unverstrickte Abschnitte des diese Umschläge verbindenden Garns zunächst quer über die Aufschneidelinie
geführt werden.
Wenn dieses Prinzip auch in Fig. 12 unter Verwendung einer Folge von neunzehn Nadeln gezeichnet ist, so ist das Prinzip
- 17 509846/0789
vielleicht einfacher in Fig. 13 dargestellt, wo nur fünfzehn aufeinanderfolgende Nadeln verwendet werden. Fig. 13
zeigt vereinfacht ein Beispiel für ein einzelnes Verstärkungsgarn SY, das in zwei gegenüberliegende Ränder U
und V eingeführt wird. Maschenweise betrachtet, wird dieses
Garn
gestrickt von, etwa, Nadeln 1 - 15 in U und Nadeln 1 - 15 in V
gestrickt von Nadeln 1 - 4 in V gestrickt von Nadeln 12,- 15 in U
gestrickt von Nadeln 1 - 15 in U und Nadeln 1 - 15 in V
gestrickt von Nadeln 1 - U- in V gestrickt von Nadeln 12 - 15 in U,
und so fort.
Die Erfindung läßt sich auch bei einteiligen Strumpfhosen anwenden, von der Teile schematisch in Fig. IU gezeichnet
sind. Derartige Strumpfhosen bestehen aus einem Paar rundgestrickter
Beinlängen q mit daran befindlichen Füßen und ohne Absatz angestrickt an einen Höschenteil r, der ein
passend verstärktes Zwickelteil s zwischen den Beinen aufweist sowie eine Taillenöffnung t, an deren Rand gegenüberstehende,
in Rippenrichtung verlaufende umgeschlagene Kanten, etwa die Kanten u, hergestellt sind, die diese
öffnung begrenzen.
Wenn, wie dargestellt, der Teil r eines solchen Höschenteils, in dem sich die in Rippenrichtung verlaufende Taillenöffnung
t befinden soll, durch Pendelgangstricken hergestellt wird, entstehen natürlich an den freien Rändern der
Taillenöffnung, die schließlich umgeklappt und heruntergefaltet werden, um eine umgeklappte Kante u zu erzielen,
feste Ränder. Wenn jedoch ein solches Höschenteil durch Rundstricken hergestellt wird, ergibt sich trotz der Tat-
- 18 -
509846/0789
a 151
sache, daß flottliegende Fäden zwischen den gegenüberliegenden
Seiten der Taxllenöffnung systematisch ausgeschnitten werden, eine sauber aussehende umgeschlagene
Kante.
Patentansprü ehe:
- 19 509846/0789
Claims (1)
- Patentansprüchew Gestricktes Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Rippenrichtung verlaufender freier Rand des Kleidungsstücks die Form einer umgeschlagenen1 2
Kante (e , e , ο oder u) hat, die während des Strickens des Kleidungsstücks hergestellt wird.2. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Rippenrichtung verlaufende umge-1 2 schlagene Kanten (e , e ) Kleidungsstück begrenzen.12 19schlagene Kanten (e , e ) öffnungen (f und f ) in dem3. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form von Damenhöschen hat, bei1denen der Rand jeder der beiden Beinöffnungen (f und f ) als in Rippenrichtung verlaufende umgeschlagene Kante1 2(e oder e ) ausgeführt ist.Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 2, in Form einer einteiligen, gestrickten Strumpfhose, gp.kennzeichnet durch ein Paar vollständig rundgestrickte Bein· längen (q) und Füße, wobei die Beinlängen fortlaufend an einen Höschenteil (r) gestrickt seind, der mit einem verstärkten Zwickelteil Cs) zwischen den Beinen- 20 -509846/0789A 151und einer Taillenöffnung Ct) versehen ist, deren Rand durch eine in Rippenrichtung verlaufende, umgeschlagene, während des Strickens des Kleidungsstücks erzeugte Kante Cu) begrenzt ist und als solche 'ausgeführt ist.Vorbereitend nahtlos gestrickter, schlauchförmiger Strumpfrohling, aus dem ein Kleidungsstück gemäß Anspruch 3 hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Rundstricken hergestellte Strumpfrohling (a) einerseits in einem Abschnitt (a ) zwischen seinen einander1 2abgewandten Enden (a und a ) derart tailliert ist, daß er einen Zwickelteil von merklich vermindertem Durchmesser bildet, andererseits mit einer erkennbaren Schnittlinie Cc) versehen ist, die von dem einen bis zum anderen Ende des S trump frohlings reicht, und drittens zu -beiden Seiten der Schnittlinie Cc) mit zwei zunächst geradlinig1 2verlaufenden nebeneinanderliegenden Kanten (e , e ) versehen ist, die während des Strickens des nahtlosen schlauchförmigen Strumpfrohlings (a) erzeugt werden, welch letzterer so ausgebildet ist, daß, wenn er von einem Ende zum anderen aufgeschnitten und aufgeschlagen ist, einen fertigen Höschenrohling von flacher Gestalt darstellt, der, jetzt voneinander getrennte, umgeschlagene Kanten (e und e ) an den beiden gegenüberliegenden, in Rippenrichtung verlauenden Rändern aufweist, welche Kanten nun dieBeinöffnungen des anschliessend fertigzustellenden Höschens bilden. '6. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch go-1 2 kennzeichnet, daß der Umschlag in der Kante (e , e , ο- - 21 509846/0789oder u) mit einem Garn erzeugt wird, das in den Randbereich des Gestricks eingezogen wird, der neben dem in Betracht kommenden, in Rippenrichtung verlaufenden freien Rand liegt, und maschenweise über eine vorbestimmte Anzahl gestrickter Maschen in jeweils in rege lmässigen Abständen befindliche Maschenreihen flottliegend geführt ist, wodurch die längs Maschenreihen flottliegenden Fäden (z.B. A-T), die in den Hauptteil des Gestricks einzuziehen suchen, gestrickte Maschen, die den in Rippenrichtung verlaufenden Rand begrenzen, einwärts ziehen, wodurch der Gestrickrand als glatte FaIe umgeschlagen wird, die von den genannten flottliegenden Fäden abgeschlossen wird.7. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verstärkende, d.h. zusätzliche Garne eingezogen werden, um eine in Rippenrichtung verlaufende umgeschlagene Kante, die einen freien Rand definiert, zu verstärken oder/und dehnbar zu machen.8. Gestricketes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rippenrichtung verlaufende1 2
umgeschlagene Kante Ce , e , ο oder u), die einen freien Rand definiert, zweifach umgeschlagen ist, einmal so, daß ein erster Umschlag (1) entsteht, der die eigentliche Kante bildet, und ein zweiter Umschlag (m), der den freien Rand verstärkt und versteift.9. Gestricktes Kleidungsstück mit einem Stück (n) eng ge-- 22 -509846/0789fcstricktem elastischen Gestrick, z.B. in Form eines Bandes, bei dem jeder längsverlaufende Rand fertigbearbeitet und versäubert ist durch eine einfach umgeschlagene, in Rippenrichtung verlaufende Kante (o), die während des Strickens des genannten elastischen Gestricks hergestellt ist.10. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß umgeschlagene Kanten an einem Gestrick für leichte Kleidungsstücke angebracht sind und daß mit verhältnismässig schwerer Verstärkung eine grössere Fülle des Gestricks herbeigeführt wird, wodurch wiederum auch wegen geringeren Nachgebens tiefere, in Rippenrichtung verlaufende Kanten hergestellt werden.11. Verfahren zum Herstellen einer umgeschlagenen Kante, die einen in Rippenrichtung verlaufenden freien Rand an einem gestrickten Kleidungsstück zu definieren vermag, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Weise flottliegende Fäden (A-T) über eine vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Rippen in gleichabständig verlaufenden Maschenreihen des in Betracht kommenden, in Rippenrichtung verlaufenden Gestrickrandes gelegt werden, um auf diese Weise den genannten Randbereich umzuklappen, zu falten und zu verankern.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die flottliegenden Fäden Über jeweils neunzehn aufein·- 23 -509846/0789anderfolgende Rippen verlaufen.13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß ausserdem kürzere zusätzliche flottliegende Fäden, z.B. Fäden (C-S, E-R, G-Q usw.) über weniger als die
volle vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Rippen geführt werden, um die Glattheit der umgeschlagenen Kante oder Kanten zu verbessern.IU. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismässig kurze zusätzliche flottliepende Fäden (K-P oder L-O) in den Gestrickrand eingebaut werden, um den Umschlag des Gestricks in dem Bereich einer vorge-\ gebenenRippe aus der Folge von Rippen zu verbessern und auf diese Weise eine schärfere Kante zu erzielen.15. Verfahren zum Herstellen eines gestrickten Kleidungsstücks, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Kanten an jeweils gegenüberliegenden Seiten einer öffnung in dem Kleidungsstück jeweils unabhängig hergestellt werden, indem Hauptfäden und Verstärkungsfäden im Pendelgang verstrickt werden.16. Verfahren zum Herstellen eines Rohlings für ein gestricktes Kleidungsstück, nach Anspruch 7, durch vollständiges Stricken im Rundstrickverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß alle in in Rippenrichtung verlaufenden umgeschlagenen Kanten verstrickte Fäden über eine- 24 -509846/0789A 1S1Schnittlinie hinweg flottliegen, d.h. gespannt und nicht verstrickt sind, längs welcher Schnittlinie das rundgestrickte Gestrick zum Trennen der genannten Kanten voneinander aufgeschnitten wird.Für: Ridley, Spriggs & Johnson LimitedPATENIANWALHOlt-)M9. H. FIHCKE, DtPL-ING. H. BOH> CWUNO. ·. STAiGK- 25 -509846/0789Leerseite
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