DE1785468A1 - Strickverfahren fuer Bekleidungsstuecke - Google Patents

Strickverfahren fuer Bekleidungsstuecke

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DE1785468A1
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needle
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Frank Robinson
Betts Max William
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Description

DA-5066
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
OOÜRTAULDS LIMITED 18, Hanover Square, London W. 1, England
betreffend Strickverfahren für Bekleidungsstücke
Priorität vom 27. September 1967» Nr. 43 924/67» Großbritannien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken von Bekleidungsstücken auf Strickmaschinen und lässt sich bei modifizierten V-Bett-Flachatrickraaschinen anwenden. Dabei ist es bekannt, ähnliche Arbeitsgänge für Strickmaschinen der verschiedenen Bauarten zu verwenden, wobei die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens auch auf anderen Maschinenarten vorgesehen ist.
Mit dem Ausdruck "V-Bett-Flachstrickmaschine" soll eine Maschine, bezeichnet werden, die wenigstens ein Paer entgegengesetzter, gerader, V-förmig im Winkel zueinander liegender
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Nadelbetten auf v/eist, einen hin- und hergehenden Kopf mit Schlossführungen, die zur unabhängigen Betätigung der einzelnen in Schlosskanälen gleitbar montierten Nadeln mit den Nadelfüssen zusammenarbeiten, sowie mindestens einen Fadenführer, der das Nadelbettpaar mit dem hin- und hergehenden Kopf durchläuft und an den entsprechend betätigten Nadeln Strickmaschen erzeugt.
Es sind zwei Verfahren zur Herstellung von Strickkleidung bekannt« Bei dem einen Verfahren wird ein ebenes oder rohrenförmiges Gestrick einfach in die geeignete Form bzw. die geeigneten Formen zu einem oder mehreren Teilen zerschnitten, die zu dem Bekleidungsstück gewöhnlich durch Zusammennähen der Teilekanten miteinander verbunden werden. Bei dem anderen Verfahren v/ird das Einzelteil bzw. werden die Einzelteile durch geeignetes Zu- oder Abnehmen der Maschenzahl in den einseinen Reihen auf die gewünschte Form gestrickt - ein Vorgang, der unter der Bezeichnung "fashioning" bekannt ist - und dann werden die Kanten des Teils bzw. dar Teile gewöhnlich durch Nähen miteinander verbunden.
Bei beiden Verfahren bedeutet das Fertigstellen oder Zusammennähen der Kanten des geformten Teils bzw. der geformten Teile beträchtlichen Arbeitsaufwand, und manchmal sind die angebrachten Nähte unansehnlich. Darüberhinaus kommt es bei derartigen Bekleidungsstücken oft zu Beanstandungen, weil die
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Nähte beim Tragen entweder infolge unzulänglicher Näharbeit oder mangelnder Festigkeit aufgehen. Bei dem erstgenannten Verfahren wird ausserdem gewöhnlich eine beträchtliche Menge, manchmal sogar 40 #, des gesamten gefertigten Gestricks zu Abfall verschnitten.
Es wird hier ein Verfahren vorgeschlagen, durch das der bei den bisher bekannten Strickverfahren für einteilige Bekleidungsstücke oder einteilige grössere Partien eines Bekleidungsstücks auftretende Arbeitsaufwand und Verschnitt herabgesetzt wird. Dabei wird eine Maschine mit wenigstens zwei Paaren entgegengesetzter Nadelbetten verwendet, die im allgemeinen parallel zueinander verlaufen, sich jedoch auch in dem Winkel zwischen ihren beiden Nadelbetten unterscheiden können. Die Nadelbettpaere sind seitlich gegeneinander verschiebbar und können einander überlappen.
Das erfindungsgemässe Strickverfahren für Bekleidungsstücke besteht darin, dass ein erstes Bekleidungsstück-Teil inform einer Röhre auf den Nedeln wenigstens zweier seitlich gegeneinander verschiebbarer und möglicherweise einander überlappender Paare von gegenüberliegenden Nadelbetten einer Maschine gestrickt wird, dass das röhrenförmige Teil erweitert wird, indem bei wenigstens einem Nadelbettpaar Nadeln an einer ötelle eingeführt werden, die näher bei den mit Maschen beaufschlagten Nadeln eines anderen Nadelbettpaares liegt als die bereits mit Maschen beaufschlagten und von den Nadeln
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des anderen Nedelbettpaares am weitesten entfernten Nadeln des besagten einen Nadelbettpaares, dass das röhrenförmige Teil weiterhin erweitert wird, indem in anschliessenden Strickreihen Nadeln an Stellen eingeführt werden, die näher bei den Nedeln des anderen Nedelbettpaares liegen als die zuerst eingeführten Nadeln, dass ferner die Nadelbettpaare seitlich gegeneinander verschoben werden, um die Mesehen in jeweils den einzelnen Nadelbettpaaren zugehörige Gruppen aufzugliedern, und dass an jede Maschengruppe getrennt angestrickt wird, um auf Jedem Nadelbettpaar ein weiteres röhrenförmiges Teil herzustellen.
Rundstricken kann auf einer V-Bett-Ilaschine durch ein Verfahren ausgeführt werden, bei dem in jeder Reihe auf nur einer Seite der Maschine gestrickt und nach Beendigung jeder Reihe der Strickvorgang in der umgekehrten Richtung mit dem gleichen Fadenträger, jedoch auf der anderen Seite der Maschine begonnen wird. Sind die einzelnen Reihen fertig, so hängt das Gestrick, obwohl es in flachem Zustand hergestellt wurde, an den Seiten der Reihen zusammen und kann zu einer Röhre geöffnet werden. Wird dagegen bei jeder Reihe die Strickrichtung an einer Zwischenstelle auf einem der beiden Nadelbetten umgekehrt, so entsteht eine unvollständige Röhre, wie sie etwa als Hauptteil eines Bekleidungsstücks mit Vorderverschluss verwendet werden kann« Wird zunächst mit vollständigen Reihen in beiden Richtungen rundgestrickt und denn nach einer entsprechenden Anzahl von Reihen die Strickrichtung
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an einer Zwischenstelle auf einem der Nadelbetten jeweils umgekehrt, so entsteht eine Röhre mit einer Öffnung über einen Teil ihrer Länge, wie sie etwa als Hauptteil für ein Bekleidungsstück mit einer vorderen Halsöffnung benützt werden könnte. Wird en den Umkehrreihen fortschreitend abgenommen, so erhält man einen V-förmigen Halsausschnitt. Wenn im Folgenden von einem röhrenförmigen Teil gesprochen wird, so ist darunter sowohl eine vollständige Röhre als auch gegebenenfalls eine solche mit Längsöffnung zu verstehen.
Das Stricken eines röhrenförmigen Teils eines Bekleidungsstücks lässt sich auf einer V-Bett-Maschine auch so ausführen, dass die beiden gegenüberliegenden Nadelbetten gleichzeitig mit verschiedenen Fadenträgern durchlaufen werden und die Fadenträger am Ende der Reihe ausgetauscht werden, so dass jeder Träger seinen Faden dem gegenüberliegenden Nadelbett zuführt. Dieses Strickverfahren erzeugt ebenfalls zwei ebene Gestrickteile, die an den Enden der Reihen zu einem röhrenförmigen Teil miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es, beispielsweise eine aus einem Stück bestehende Hose zu stricken, deren Beinteile im Winkel zueinander liegen. Unter Verwendung einer Maschine mit drei Nadelbettpaaren lässt sich ein Kleidungsstück mit Ärmeln herstellen, wobei die röhrenförmigen Ärmel in geeigneter Weise schräg an das röhrenförmige Mittelteil angestrickt sind. Werden verschiedene Nadelbetten
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verwendet, so lassen sich diese auseinanderbewegen und machen eine Maschenübernahme beim Erweitern des Strickteils unnötig.
Zum fortlaufenden Stricken nach der oben beschriebenen Art ist es natürlich erforderlich, dass das Nadelbettpaar bzw. die Paare, in die Nadeln eingeführt werden, von dem benachbarten Nadelbett weg für jede eingeführte Nadel um eine Maschenbreite verschoben wird, so dass die zum Stricken benützten Nadeln alle um eine Meschenbreite auseinanderliegen·
Das einzelne röhrenförmige Teil kann anfangs auf nur einem Nadelbettpaar gestrickt werden, und dann können bei einem benachbarten Nadelbettpaar Nadeln eingeführt werden, um das röhrenförmige Teil auf diese Nadelbetten auszudehnen. Bei einer Maschine mit Einrichtungen zur Maschenübertragung können auch einige Maschen auf dieses benachbarte Nadelbettpaar übernommen werden.
Werden die Nadelbetten zur Aufgruppierung der Maschen verschoben, so wird zwischen den Gruppen vorzugsweise mindestens eine Nadelbreite freigelassen. Dadurch lassen sich die weiteren röhrenförmigen Teile gleichzeitig stricken, ohne dass die Padentrager einander stören.
Ferner kann eines oder können mehrere der weiteren röhrenförmigen Teile abgekettet werden, bevor das andere fertig
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ist bzw. die anderen fertig sind. So werden beispielsweise beim Stricken eines Bekleidungsstücks mit kurzen Ärmeln oder eines solchen mit voller Länge, beispielsweise eines Damenkleides, gewöhnlich die Ärmel abgekettet, bevor des Mittelteil fertig ist. Ist such der Mittelteil eines solchen Bekleidungsstücks fertig, so kann ein Trennfaden eingestrickt und danach der Strickvorgang mit der Halspartie des nächsten Bekleidungsstücks fortgesetzt werden. Wie beschrieben, werden wieder Nadeln eingeführt oder Maschen übernommen, um das rohrenförmige Gestrick auf die anderen Nadelbettpeare auszudehnen, woraufhin diese Nadelbetten zur Aufgruppierung der Maschen verschoben v/erden und das Verfahren wie vorher fortgesetzt wird. Auf diese Weise lässt sich eine durch Trennfäden kettenartig verbundene Folge von Bekleidungsstücken herstellen.
Um dem Bekleidungsstück Fscon zu geben, kann selbstverständlich jedes der röhrenförmigen Teile eusser dem erwähnten Zunehmen mit herkömmlichen Mitteln geweitet oder verengt werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 bis 3 in schematischen Auf- und Grundrissen drei Ausführungsformen von Strickmaschinen zeigen, die sich zur Herstellung von Bekleidungsstücken mit Ärmeln nach dem erfindungsgemässen Verfahren eignen;
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Fig. 4- bis 7 Draufsichten auf die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Maschinen sind und die aufeinanderfolgenden Stufen bei der Herstellung eines Bekleidungsstücks schematisch darstellen; und
Fig. 8 einen Teil einer gerade hergestellten Kette von Bekleidungsstücken skizziert.
Fig. 1 zeigt in schematischem Auf- und Grundriss eine V-Bett-FIachstrickmaschine mit einem Paer gegenüberliegender Nadelbetten lf die im folgenden "erste" Nadelbetten genannt werden, und darüber zwei Paare von seitlich verschiebbaren gegenüberliegenden Nadelbetten 2, 3 t die im folgenden "zweite" Nadelbetten genannt werden und das erste Nadelbettpaar 1 überlappen. Um die Ausrichtung der Nadelbetten zu erläutern, sind eine Nedel 4 des Nadelbetts 1 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Nadel 5 des Nadelbetts 2 in angehobener Lege gezeigt, tfie ersichtlich, sind die zweiten Nadelbetten 2 und 3 gegenüber dem Nadelbett 1 unter einem derartigen Winkel angeordnet, dass ihre Nadeln 5» 6 in der angehobenen Stellung in die oberen Abschnitte der Kanäle des ersten Nadelbetts 1 zwischen den Abschlagplatinen 7 hineinragen. Deraus ergibt sich, dass zum Stricken mit einer Nadel des Nadelbetts 2 oder 3 dieses Nadelbett so eingestellt werden muss, dass seine Nadelkanäle mit den Kanälen dee darunter liegenden Nadelbetts 1 ausgerichtet sind. Wenn die Nadeln 5 oder 6 des Nadelbetts 2 bzw, 3 zurückgezogen sind, kann das betreffende
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Nadelbett gegenüber dem Nadelbett 1 seitlich verschoben werden. Bei Bedarf können auch die Nadelbetten 1 so angeordnet werden, dass sie sich seitlich verschieben lassen. Wie ferner festzustellen ist, sind die Nodelbetten so angeordnet, dass der Strickvorgang in Anordnungen erfolgen kann, die entweder zwischen den Nadeln 4 der einander gegenüberliegenden ersten Nadelbetten 1 gebildet werden, oder zwischen den Nadeln 4 eines ersten Nadelbetts 1 und den Nadeln 5 oder 6 eines gegenüberliegenden zweiten Nadelbettes 2 bzw. 3 oder zv/ischen den Nadeln 5 oder 6 der einander gegenüberliegenden zweiten Nadelbetten 2 bzw. 3 oder in röhrenförmiger Form auf der gleichen Kombination.
Eh sind Vorkehrungen entweder zum Absenken der ersten Nadelbotten 1 oder zum Anheben der zweiten Nadelbetten 2 und 3 getroffen, so dass diese zweiten Nadelbetten seitlich verschoben werden können, ohne dass die auf ihnen befindlichen Höschen des Gestricks an den Abschlagplatinen 7 eier Nadelbett en 1 anstossen.
In der Draufsicht in Pig. 1 sind die drei Nadelbetten und die Lagen ihrer Nadeln schematisch dargestellt, wobei die Nadelbetten jedes Paares einander gegenüber und die Paare zueinander symmetrisch angeordnet sind, obwohl die Nadelbetten 2 und 3 sowie die Betten 1, wie erwähnt, aus dieser Lage verschiebbar sind.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht und Draufsicht einer anderen Msschinenfonn, die im allgemeinen hinsichtlich der Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Maschine ähnelt, in der jedoch die beiden Paare von zweiten Nadelbetten 2, 3 oberhalb der Nadelbetten 1 anders angeordnet sind. Dabei beniitzea die Nadeln 5» 6 die Nadelkanäle der ersten Nadelbetten 1 nicht, und die Betten 2 und 3 sind selbst mit Abschlagplatinen 8, 9 versehen. Die Arbeitsweise dieser Meschine ist der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen weitgehend ähnlich. Allerdings ist es in diesem Fall nicht nötig, die Nadelbetten anzuheben oder abzusenken, um eine Verschiebung der Nadelbetten 2 und 3 zu ermöglichen, da das Gestrick mit den von den Nadeln 5 oder 6 getragenen Maschen automatisch in Abstand von den Abschlagplatinen 7 der Nadelbetten 1 gehalten wird.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung eine Maschine, bei der sich die beiden Paare von zweiten Nadelbetten 2, 3 unterhalb der ersten Nadelbetten 1 befinden.
Wie man sieht, sind die Draufsichten in den Fig. 1 bis 3 gleich, während die folgenden Figuren die gleichen Draufsichten zeigen, bei denen sich jedoch die Nadelbetten entsprechend dem durchgeführten Arbeitsgang in verschiedenen Stellungen befinden.
In den Fig. 4· bis 7 sind die Draufsichten einfechheitshalber
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horizontal dargestellt, wobei die oben gezeigten Nadelbetten an der Maschine hinten und die unten gezeigten vorne angeordnet sind. Das anhand der !«'ig· 4- bis 7 beschriebene Rundstrickverfahren unter Verwendung nur eines Fadenträgers erfolgt in der Zeichnung an den hinteren Nadelbetten von links nach rechts und an den vorderen Nadelbetten von rechts nach links« Selbstverständlich ist die Anzahl der Nadeln und Maschen zur Vereinfachung der Zeichnung nur schematisch angegeben und steht in keiner Beziehung zu der tatsächlichen Maschenzahl in einem Bekleidungsstück.
Fig. 4- zeigt ein einzelnes röhrenförmiges Teil 10, das auf den Nadeln 4 der ersten Nadelbetten 1 gestrickt wird. Dieses röhrenförmige Teil 10 enthält ausreichend viele Maschenstäbchen, um dem herzustellenden Bekleidungsstück .die für das Mittelteil erforderliche Weite zu geben; für einige Schnitte kann dieses Teil Jedoch auch durch Weiten einer engeren Röhre hergestellt werden, deren Weite der Halsöffnung des Beklei~ dungsstücks entspricht.
Zur Ausbildung der Schultern des Bekleidungsstücks wird das röhrenförmige Teil 10 durch Einführen von Nadeln in die zweiten Nsdelbetten 2 und 3 erweitert. Fig. 5 zeigt den ersten Schritt eines solchen ^rweiterungsvorgangs, bei dem eine Nadel a eingeführt wird, um eine Fangmasche (Fadenschlinge) an jedem der zweiten Nadelbetten 2 und 5 zu erzeugen. Das röhren-
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förmige Teil 10 wird dann von allen drei Nadelbettpaaren getragen. Auf diese Fangraesehen folgen in bekannter Weise in der nächsten Strickreihe volle Strickmaschen. In den folgenden Reihen'werden weitere Nadeln für die gev/ünschte Weite der Ärmel des Bekleidungsstücks eingeführt. Die Nadeln werden stets, in seitlicher Richtung gesehen, innerhalb der Nadeln a eingeführt, d.h. auf derjenigen Seite der Nadeln 8, auf der sich das übrige röhrenförmige Stück 10 befindet, wobei es möglich ist, Nadeln in jeder Reihe oder such nur in einigen Reihen einzuführen. Alle Nadeln für die Ärmelweitie müssen jedoch während des Strickens nur derjenigen Anzahl von Reihen eingeführt v/erden, die für die gev/ünschte Länge des Gestricks zwischen der Oberkante der Schulter und der Achsel des Bekleidungsstücks erforderlich ist. Jedesmal, wenn eine oder mehrere Nadeln eingeführt werden, wird das diese Nadel bzw. Nadeln tragende Nadelbett 2 bzw. 3 um eine Nadelbreite für jede einzuführende Nadel seitlich nach äussen verschoben. In 3?ig. 6 ist die letzte Reihe vor der Achsel dargestellt, in der v/eitere Nadeln b und c in jedem der beiden zweiten Nadelbetten 2 und 3 eingeführt worden sind.
Zur Ausbildung der Ärmel des Bekleidungsstücks werden die zweiten Iladelbettpaare 2 und 3 jeweils um eine Nadelbreite seitlich nach aussen verschoben, um die Maschen in jeweils den einzelnen Nadelbettpaaren zugehörigen Gruppen einzuteilen. Sodann werden zwei zusätzliche Fadenträger in den Arbeitsgang eingebracht, so dass jeder Träger ein Nadelbettpaar durchläuft.
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Der ursprüngliche Fadenträger kann beispielsweise an der linken Seite der Haschine angehalten v/erden und dann die zweiten Nadelbetten 2 durchlaufen, während die neuen Fadenträger an der linken Seite jeder der mit Maschen beaufschlagten Nadelgruppen der Nadelbetten 1 und 3 eingesetzt werden.Natürlich könnten die Nadelbetten auch um mehr als eine Nadelbreite auseinanderbewegt werden; mindestens eine Nadelbreite ist jedoch erforderlich, um den nötigen Zwischenraum zum Durchführen der Fadenträger zu schaffen.
Der Strickvorgang wird dann mit den drei Padenträgern fortgesetzt, die bei jedem Durchlaufen des hin- und hergehenden Kopfes weiterstricken und drei voneinander getrennte röhrenförmige Teile erzeugen: an den Nadelbetten 1 das ursprüngliche röhrenförmige Teil 10, des den Hauptteil des Bekleidungsstücks darstellt, und an den Nadelbetten 2 und 3 die röhrenförmigen Teile 11 bzw. 12, die die Ärmel des Bekleidungsstücks darstellen. Dieser Verfahrensabschnitt ist in l?ig. 7 dargestellt.
Nachdem eine der gewünschten Ärmellänge des Bekleidungsstücks entsprechende Anzehl von Reihen gestrickt worden ist, werden die an den Nadelbetten 2 und 3 hängenden Maschen abgekettet und der Strickvorga,ng wird an den Nadeln M- der Nadelbetten 1 fortgesetzt, um die gewünschte Länge des Hauptteils des Bekleidungsstücks zu erzeugen. Neoh dem Stricken dieser Länge
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wird ein Trennfaden eingefügt und der Strickvorgang setzt sich mit der Herstellung der Halspartie des nächsten Bekleidungsstücks fort, wobei die zweiten Nadelbetten 2 und 3 in ihre Ausgangslege zurückgeführt werden. Dieser Verfahrensabechnitt entspricht wieder dem in Fig. 4 gezeigten.
Fig. 8 zeigt in scheiaatischer Darstellung die Herstellung einer durch Trennfäden 13 kettenartig verbundenen Folge von Bekleidungsstücken nach der beschriebenen Art. In der Figur ist oben gezeigt, wie der röhrenförmige Hsuptteil IO und die Irmelteile 11, 12 mit getrennten Fadenträgern 14, 15 und 16 auf den drei Nadelbettpaaren 1, 2 und 3 gestrickt werden. Das Ende des Hauptteils 10, der die Halsöffnung des Bekleidungsstücks bildet, ist durch einen Trennfaden 13 mit dem anderen Ende des Hauptteils 10 des vorhergehenden Bekleidungsstücks verbunden.
Jedes der Bekleidungsstücke wird also unmittelbar nach dem Trennfaden durch Stricken nur en den Nadelbetten 1 begonnen, und nach nur ein oder zwei Reihen werden die ersten Nadeln a an den zweiten Nadelbetten 2 und 3 eingeführt, um die Ausbildung der Schulterpartie des Bekleidungsstücks zu beginnen. In dem weiteren Strickvorgeng werden weitere Nadeln an der mit dem Pfeil u bezeichneten Stelle für die erforderliche Ärmelweite an den zweiten Nadelbetten 2 und 3 eingeführt, wie dies für die Nadeln b und c beschrieben ist, während
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gleichzeitig diese Nadelbetten 2 und 3 jeweils beim Einführen einer Nadel seitlich nach aussen verschoben werden.
Ist die Achselstelle u erreicht, so werden die zweiten Nadelbetten 2 und 3 auswärts bewegt, um die auf ihnen befindlichen Maschen von den den Hauptteil IO bildenden Maschen zu trennen; zusätzliche Fadenträger werden eingeführt, und der Hauptteil und die Ärmel werden getrennt gestrickt.
Somit werden die Bekleidungsstücke in einer durch die Trennfäden 13 verbundenen fortlaufenden Kette hergestellt. Beim Herausziehen dieser Trennfäden 13 werden die Bekleidungsstücke voneinander getrennt; möglicherweise sind sie dann bereits - abgesehen vom Säumen der Enden - fertig. Bei Bedarf können auch noch an den Enden in der üblichen Art und Weise Bänder oder sonstige Besätze angebracht werden.
Die beschriebenen Bekleidungsstücke haben eine Halsweite, die genauso gross ist wie die Körperweite. Soll die Halspartie enge;? sein, so können im Anschluss on den Trennfaden einige Abfallreihen auf den ersten Nadelbetten 1 gestrickt werden, wobei durch Zurückziehen von Nadeln auf die gewünschte Halsweite abgenommen wird. Danach wird ein zweiter Trennfaden eingefügt, woraufhin das röhrenförmige Teil 10 allmählich auf die gewünschte Weite für die Innenseite der Schulterpartie des Bekleidungsstücks erweitert wird; danach setzt sich der Strickvorgang wie oben beschrieben fort.
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Ein anderer Schnitt, ähnlich dem Raglan-Ärmel, lässt sich dadurch erzeugen, dass die Nadeln a on den zweiten Nadelbetten bereits eingeführt werden, wenn das röhrenförmige Teil erst die Halsweite aufweist, und dsss dieses Teil 10 erweitert wird, indem weitere Mädeln gleichzeitig mit den zusätzlichen Nadeln für die Ärmelweite eingeführt werden. Durch Verändern der Reihenfolge und der Anzahl der an den verschiedenen Nadelbetten eingeführten Nadeln lessen sich die verschiedensten Schnitte erzeugen» Werden Nadeln an den ersten Nadelbetten 1 eingeführt, so werden die zx^eiten N8delbetten 2 und 3 seitlich nach aussen bewegt, um sowohl für die an den Nadelbetten 1 als auch für die an den Nadelbetten 2 und eingeführten Nadeln Platz zu schaffen.
Die Einführung von Nadeln an den zweiten Nadelbetten 2 und nach der beschriebenen Art und v/eise bewirkt, dass die Ärmel im entspannten Zustand, wie in IMg, 8 gezeigt, im Winkel zu dein Haupt1;eil des Bekleidungsstücks liegen, und erzeugt en der Verbindungsstelle zwischen Hauptteil und Ärmeln die gezeigte Fa^onlinie 17.
In ähnlicher Weise lässt sich euch ein hosenähnlichos Bekleidungsstück herstellen, indem man nur zwei Nadelbettpaare benützt und das anfängliche röhrenförmige Teil von der gewünschten Taillenweite jeweils zur Hälfte auf den beiden Nadelböttpaaren herstellt. An oder nahe der seitlichen Innenkante Jedes Nadelbetti> werden in geeigneter
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v/eise Nadeln eingeführt, die Hadelbetten werden dann auseinanderbewegt, um die Maschen in Gruppen einzuteilen, woraufhin an jede Maschengruppa ein weiteres röhrenförmiges Beinteil angestrickt wird. Natürlich können Bekleidungsstücke dieser Art nicht in einer fortlaufenden Kette gestrickt werden, sondern müssen an der gewünschten Beinlänge abgekettet warden; danach wird eine neue röhrenförmige Taille aufgeschlagen.
Jedes eöhrenförmige Teil kann natürlich neben der bereits erwähnten Erweiterung durch harköinmliche Mittel geweitet oder v&rengt werden, um dem Teil Form oder Facon zu geben.
Wem.: auch im vorhergehenden eine durch Trannfäden verbundene KeIi-5-e von Bekleidungsstücken beschrieben worden ist, ist es klar, dass oine fortlaufende Kette von gewöhnlichem Gestockten hergestellt werden konnte, und die einzelnen Bekleidungsstücks d&nn durch Schneiden getrennt werden könnten.
Patentansprüche
BAD
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ij Strickverfahren für Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, d8ss ein erstes Bekleidungsstück-Teil (10) inform einer Röhre auf den Nadeln (4, 5, 6) wenigstens zweier seitlich gegeneinander verschiebbarer und möglicherweise einander überlappender Paare von gegenüberliegenden Nadelbetten(l, 2, 3) einer Maschine gestrickt wird, dass das röhrenförmige Teil (10) erweitert wird, indem bei wenigstens einem Nadelbettpaar (2, 3) Nadeln (a) an einer Stelle eingeführt werden, die näher bei den mit Maschen beaufschlagten Radeln (4-) eines anderen Nadelbettpaares (1) liegt als die bereits mit Maschen beaufschlagten und von den Nadeln (4) des anderen Nadelbettpaares (1) am weitesten entfernten Nadeln (5, 6) des besagten einen Nadelbettpaares (2, 3), dass das röhrenförmige Teil (10) weiterhin erweitert wird, indem in anschliessenden Strickreihen Nadeln (b, c) an Stellen eingeführt werden, die näher bei den Nadeln (4) des anderen Nadelbettpaares (1) liegen als die zuerst eingeführten Nadeln (a), dass ferner die Nadelbettpaare (1, 2, 3) seitlich gegeneinander verschoben werden, um die Maschen in jeweils den einzelnen Nadelbettpaaren (1, 2, 3) zugehörige Gruppen aufzugliedern, und dass an jede Meschengruppe getrennt angestrickt wird, um auf jedem Nadelbettpaer (1, 2, 3) ein weiteres röhrenförmiges Teil (10, 11, 12) herzustellen.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    η e t, dass das erste röhrenförmige Teil (10) anfänglich auf nur einem Nadelbettpaar (1) gestrickt wird, und dass dann bei einem benachbarten Nadelbettpaar (2, 3) Nadeln (5» 6) eingeführt werden, um das röhrenförmige Teil (10) auf diese Nadelbetten (2, 3) auszudehnen.
    3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste röhrenförmige Teil ClO) anfänglich auf nur einem Nadelbettpaar (1) gestrickt wird, und dass dann Maschen von den Nadeln (4-) dieses einen Nadelbettpaares (1) auf Nadeln (5» 6) eines benachbarten Nadelbettpsares (2, 3) übernommen werden, um das röhrenförmige Teil (10) auf diese Nadelbetten (2-, 3) auszudehnen.
    4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschieben der Nsdelbetten (1. 2, 3) zum Aufgruppieren der Maschen mindestens eine Nadelbreite zwischen den Gruppen freigelassen wird, und dass die weiteren röhrenförmigen Teile (11, 12) gleichseitig gestrickt werden=,
    5ο Verfahren nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der röhrenförmigen Teile (11, 12) abgekettet wird, bevor der andere Teil (10) fertig Ιετ bzw. die anderen Teile fertig sind c
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    BAD OHiGiNAL
    6o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch ge.kennz eichnet, dass nach Beendigung eines Bekleidungsstücks ein Trennfaden (13) eingestrickt und dann mit dem Stricken eines weiteren Bekleidungsstücks begonnen wird, so dass eine durch Trennfäden (13) kettenartig verbundene Folge von Bekleidungsstücken entsteht»
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    IAD ORIGINAL
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