DE1937213A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks

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DE1937213A1
DE1937213A1 DE19691937213 DE1937213A DE1937213A1 DE 1937213 A1 DE1937213 A1 DE 1937213A1 DE 19691937213 DE19691937213 DE 19691937213 DE 1937213 A DE1937213 A DE 1937213A DE 1937213 A1 DE1937213 A1 DE 1937213A1
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Germany
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knitting
beds
shoulder
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parts
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DE19691937213
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M W Betts
Frank Robinson
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Akzo Nobel UK PLC
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Courtaulds PLC
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    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
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Description

ÖA-3299
Dr. O. DlTTMANM
KLSCHiFF . _ . . .
Dr. A. ν. FJNER Beschreibung
PATENTANWÄLTE
B*reitefangeria zu der Patentanmeldung
Telefon 29 73 6S
der Firma
COURTAULDS LIMITED 18, Hanover Square, London W. 1 / England
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks
Priorität: 22.7*1968, Nr. 34853/68, England
Bie Erfindung be2siei.1t sich auf ein Verfahren zum Strikten eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks, Das Verfahren kann auf einer Flachstrickmaschine (flat bar
machine) durchgeführt werden» die mindestens Paar «inander gegenüberliegender Fadelhetten, eisen sich hin und her bewegenden Kopf mit Schloßbahnen, der mit den Nadelfüßen susammenwirkt und gleitbar in Rinnen oder linecfenltten in den Nadelbetten angebracht ist, um die Hadeln unabhängig voneinander zu betätigen, sowie mehrere Öärnführer aufweist, die das Garn sur Bildung gestrickter Maschen zu Nadeln führen, die zu diesem Zweck durch den sich hin und her bewegenden Kopf betätigt v/erian«
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Mit dem Ausdruck "mit ArmeIn versehenes Kleidungsstück" wird ein Kleidungsstück bezeichnet, das aus zwei Ärmeln und einem Rumpfteil besteht, wobei jeder Ärmel «in mit dem oberen Bereich dea Rumpfteils verbundenes Schulterteil aufweist, das sieh von dem ünterarmbereieh des Rumpfteils zu dem oberen Ende des Riaispfteils erstreckt.
Zur Herstellung mit Ärmeln versehener Kleidungsstücke aus Strickstoff gibt es zwei üblicherweise verwendete Methoden. Nach einer dieser Methoden wird ein flacher oder schlauehförraiger Strickstoff einfach au geeignet geformten Rumpfteilen und Ärmelteilen zugeschnitten, die dann aneinander befestigt werden, üb das Kleimingeatück zu bilden, was gewöhnlich durch Zusammennähen erfolgt, Nach der anäer&n Methode werden die EiHipftells imd die Ärmel als Sinselbest&iadteil© in ä&s? gewünschten ¥©na durch geeignetes Aufnehmen oder Abnehmen &&r Maachenaühlen in den versohiedenen Maschenrelfeen gestrickt - ) wftB als "fassonieren" (faahlosiiag) belcaant ist - und dann wiederum die Kanten, gewötaliehi durch ZunammmmäM^n» Miteinander verbunden.
Bei beiden Herstellungsmethoden ist ee erforderlich, gelernte Arbeitskräfte einzusetzen,ms durch. Mitainaaderv«j?~
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binden der Kanten der formgerecht hergestellten Rumpfteile und Ärmelteile die Kleidungsstücke fertigzustellen* Ein besonders schwieriger Yerfahrensschritt ist das Befestigen der. Ärmel an dem Rumpfteil eines ärmeltragenden Kleidungsstücks, damit in dem fertigen Kleidungsstück die Ärmel genau auf die Armlöcher des Rumpfteils ausgerichtet und unter einem exakten Winkel gegenüber dem Rumpfteil angeordnet sind. Darüber hinaus sind die gebildeten Hähte häufig unansehnlich und das Aufgehen der Haht ist ein üblicher Beanstandungsgrund bei aolchen Kleidungsstücken, was entweder aisf unzureichendes Vernähen oder Säumen oder auf die Schwäche der Naht !zurückzuführen ist, wodurch diese während des Tragens platzt. Außerdem wird bei dem erstgenannten Verfahren eine beträchtliche Stoffmenge zu Abfall verschnitten.
Es ist daher ©in Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines gestrickten, mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücke anzugeben, welches den Aufwand für die Fertigstellung des Kleidungsstücks im Vergleich mit bisher bekannten Herstellungsverfahren für solche Kleidungsstücke erheblich verringert.
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Gegenstand der Erfindung let ein Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Strickmaschine, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Schulterteil eines jeden JLnnels in Richtung zum oberen Ende des Ärmels im Hin- und Hergang auf beiden Betten eines Paars einander gegenüberliegender Nadelbetten einer Strickmaschine derart strickt, daß Teile des Schulterbereichs auf den beiden Betten an einer auf der Außenseite des fertiggestellten Kleidungsstücks liegenden iirmelkante miteinander verbunden werden, daß man das Rumpfteil des Kleidungsstücks vom unteren Ende ausgehend strickt, das vordere und rückwärtige obere Teil des Rumpfteils in Form flacher Strickteile auf verschiedenen Betten eines Paars einander gegenüberliegender Nadelbetten äer Maschine strickt und das vordere und rückwärtige obere Teil des Rumpfteils während des Strickens auf der Maschine mit den Schulterteilen der Ärmel verbindet oder das Verbinden in umgekehrter Richtung durchfährt.
Erfindungßgegenstand ist außerdem eine Flachstrickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrene, die ein Paar einander gegenüberliegender Nadelbetten zum Stricken des Rumpfteile eines Kleidungestücke und mindestens ein davon getrenntes, verschiebbar zu dem ersten Paar angeordnetes
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BAQ
Paar einander gegenüberliegender Nadelbetten zum Stricken der Ärmel des Kleidungsstücke enthält. Die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine ist gekennzeichnet durch Mittel zum Übertragen von Maschen zwischen Fädeln des oder der verschiebbar angeordneten Nadelbetten und Nadeln des ersten Nadelbetts und durch Garnführer, die so angeordnet sind, daß sie gesonderte Garne zum Stricken der Ärmelteile einerseits und zum Stricken des Rumpfteils andererseits zu führen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Ärmel während des Strickens des Kleidungsstücks mit dem Rumpfteil verbunden werden, wird der schwierige Vorgang des korrekten Ausrichtens der Ärmel im Hinblick auf das Rumpfteil während d<?8 abschließenden Fertigstellen des Kleidungsstücks vollständig ausgeschaltet.
Beim Stricken eines Kleidungsstücks gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit dem Stricken am unteren Ende des Rumpfteils und der Ärmel begonnen. Die erste Stufe des Verfahrens umfaßt das Stricken der Ärmel und des Rumpfteile bis zum TFnterarmbereieh, wobei die drei Teile als voneinander getrennte schlauchförmige Strickteile auf den Nadeln einander gegenüberliegender Betten
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6ADOfUGINAL
der Maschine gestrickt werden, Das Stricken des Rumpfteils wird dann unterbrochen und das Stricken eines Jeden Ärmels fortgesetzt, indem das Schulterteil im Hin» und Hergang (reciprocatory) auf Nadeln des Nadelbettenpaars fortgesetzt wird, auf dem das Stricken des Ärmels begonnen wurde. Die auf den beiden Betten gestrickten Teile werden in jedem Schulterteil an der auf der Maschine außen liegenden Arme!kante miteinander verbunden. Biese Kante liegt
^ auf der Außenseite des fertiggestellten KleidungssttiekB« Während des Strickens der Sch.ultsrtej.le der Ärmel wird die Maschensahl in den Masohenreihen eines jeden Schultertails nach und nach In Richtung nach außen avf der Haschine vermindert. Ss ist ersichtlich, daß es in dieser Stufe nicht möglich ist, während des Strickens der Schalterteile das Gestrick abzunehmen, da die Anaahl der-zum Stricken der Schulterteile verwendeten Nadeln alimählich abnimmt» Aus diesem Grund sollte die Maschine "beispielsweise mit Abzugpiatinen versehen sein. Wahlweise, kann eine Maschine
™ mit einem Drucktaster, beispielsweise der in der britischen Patentschrift 86? 678 beschriebenen Art, angewendet werden. Wenn die beiden Schulterteile fertiggestellt sind, werden voneinander getrennte vordere und rückwärtige Bahnen des oberen Rumpfteils in Form flacher Teile aufeinander gegenüberliegenden Betten der Maschine gestrickt»
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Jede dieser Bahnen verbindet das Schulterte!! äes einen Ärmels mit dem Schult er teil des anderen Ärmels«, Während dieser Strickstufe wird die Anzahl der Maschen "In Jeder Bahn des oberem Rumpfteils toh jeder Kante aiie in Richtung nach Innes auf der Maschine allmählich vemlßdert, Wenn aia Ende einer Bahn die Maschen vermindert werden e ist einsusehen, daß das benachbarte Seiralterteil um eine solche Strecke χτι Richtung des oberen Rimpftells tsewegt werd&n muB. dJe der Anzahl der in den Bahnen des oberen Rumpfteils i^errainderten Masohen entspricht und diese Bewegung erfolgt susätzlich au den Einwärtsbewegtingen des Sohulterteils, die auf Grund ä©r Termiadermsg der Aßsahl von Maschen In aufeinanderfolgenden leihen üe& Sesulterteils erforderlich sind» Diese Einwärtsbewegung der Schulterteile kann durchgeführt werden, Indem die Ärmel auf Betten gestrickt- werden, die getrennt von. den Betten, auf denen aas Rumpfteil gestrickt wird vnä es etleesB «satten •verschiebbar pjlgeordnet sind. Flaohstrlckmaschinen dieses? Art sind in des- deutschen Patentanraeldtoig; P 17 85 469.2 "beschriebene
Hach dem Fertigstellen der vorderen und rückwärtigen Bann des oberen Rumpfteils kann das Kleidungsstück ausgeworfen werden oder ein abschließendes sehlauehfönaiges Teil kann
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an das obere End© des Rumpfteile angestrickt werden, beispielsweise wenn ein Kleidungsstück mit Rollkragen hergestellt werden soll.
Selbstverständlich kann während des beschriebenen Strickverfahrens jedes gewünschte Verengen oder Erweitern der Ärmel und des Rumpfteils durch konventionelle Methoden zum Vermindern oder zum Einführen von Nadeln erfolgen. Es ist außerdem ersichtlich, daß kurze Stücke eines Ge-Stricks mit Rippenmu3ter am Beginn der Ärmel und an Be- Ψ ginn des Rumpfteils gestrickt werden können»
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann ein vollständiges mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück in einem Stück in seiner endgültigen Form gestrickt'werden, so daß keine Nähte erforderlich Bind. Wenn jedoch zu Beginn der Ärmel und des Rümpfteilo Längen eines Gestricks mit Rip- . penmuster gestrickt werden, wird es notwendig, die Kanten der Längen des RippengeStricks am Vorder- und Rückteil des Kleidungestücks susanmtnÄunähen. Diese Nähte liegen an den Seitenkanten des Rumpfteils. Die Erfindung umfaßt Kleidungestücke, die durch dae erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
In diesen Zeichnungen ist Figur 1 die sehematische Ansicht eines arfinaungsgemäß gestrickten, mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks,
Figur 2 zeigt eine Reihe schematischer Diagramme einer Flachstrickmaschine, welche Stufen eines Verfahrens zum Stricken des in Figur 1 gezeigten Kleidungsstücks darstellen,
Figur 3 umfaßt zwei schematische Diagranraie einer Flachstrickmaschine, welche Stufen einer anderen Ausführungsform des Strickverfahrens zur Herstellung des in Figur gezeigten Kleidungsstücks darstellen.
Das in Figur 1 gezeigte» mit Ärmeln versehene Kleidungsstück enthält ein Rumpfteil 1 und zwei Jiissel 2, 3. Die Ärmel 2, 3 haben Schulterteile 4,5, die in einem Stück mit einem oberen Abschnitt 6 des Rumpfteils gestrickt sind.
Das Stricken des in Figur T gezeigten Kleidungsstücks wird nachstehend unter Bezugnahme auf figur 2 beschrieben. In jedem der Diagramme der Figur Z !^zeichnen die
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te ^ ' QRHBNN.
Bezugsziffern 10, 1t einander gegenüber liegende Betten
einer Flachstrickmaschinef deren jedes zahlreiche Hadeln 12 aufweist. Bie Mädeln 12 sirad in den beiden Betten unter gleichen. Abständen voneinander angeordnet und es ist verständlich» daß die dargestellte Hadelzahl rein schematisch zur Verelnfachung der Zeichnung gewählt wurde und in keines Ziwaaraenh&ng mit der tatsächlich zum Stricken des Kleidungsstücks geraäß Figur 1 verwendeten ^ Anzahl von Nadeln stent.
Außer den Hadelbetten 10 und 11 weist die in Figur 2 dargestellte Strickmaschine -Hiifsbetten 13, 14 und 15, auf, die von den Betten 10 und 11 getrennt, Jedoch parallel und in Längsrichtting verschiebbar zn den Betten 10 und angeordnet sind. Biese Hilfsbettem enthalten Mädeln 17 bsw. 18, In Figur 2 sind die Mädeln 17 und 18 in einander gegenüberliegenden Betten weiter voneinander entfernt dargestellt, als die Hadeln 12 in einander gegen-F überliegenden Betten;" die Betten 13» 14 und 15, 16 sind jedoch oberhalb oder unterhalb der Betten 10 und 11 so angeordnet, daß die Nadeln 1? wad 18 in einander gegenüberliegenden Betten sich ~beim. Stricken in eimer ähnlichen Anordnung aneinander befinden, wie die MzlelM 12 in den einander gegenüberliegenden Betten·
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Das Diagramm A in Figur 2 zeigt eine Strickstufe des Kleidungsstücks, in der die Ärmel 2, 3* beginnend an den unteren Enden der Ärmel, in Form eines schlauchförmigen Gestricks auf den Nadeln der Betten 15» 14 bzw. 15» 16 teilweise gestrickt worden sind. ZIi gleicher Zeit wurde das Rumpfteil 1 als schlauchfönaiges Gestrick auf Nadeln beider Betten 10 und 11, beginnend am unteren Ende, teilweise gestrickt. Jedes dieser drei schlauchförmigen Striclcteile ist so dargestellt, als wäre es mit Garn von einem einzigen Garnführer gestrickt, der von den Garnführern verschieden ist, welche das Garn zura Stricken der anderen beiden schlauchförmigen Teile zuführen. In dieser Stufe des Strickens werden drei Garnführer 21, 22 und 23 verwendet»
Das Stricken wird auf diese Weise bis sum Uirterarmbereich der Ärmel und des Rumpfteils fortgesetzt uiid jedes erforderliche Erweitern der Ärmel und des Rümpfteils wird durch Einführen «oh Hadeln vorgenommen. Wenn der Unterarmbereich erreicht ist, wird das Stricken des Rümpfte ils 1 unterbrochen und das Stricken der Schalterteile 4, 5 im Hin- und Hergang durchgeführt, wobei Garn durch die beiden Garnführer 21 und 23 zugeführt wird. Während des Strickens der Schulterteile werden Nadeln der Hilfs-
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betten 13» 14 und 15, 16 nacheinander stillgelegt. Dieses Stillegen erfolgt in jedem Fall in der Außenrichtung auf der Haschine, so daß die Schulterteile in der in Figur 1 gezeigten Gestalt ausgebildet werden·
Diese Stufe des Strickens (wie in Diagramm B der Figur gezeigt wird) führt zur Bildung der Strickteile 24» 25 auf den Betten 13, 14 und der Strickteile 26, 27 auf den Betten 15, 16. Dabei werden die Strickteile eines jeden Paars nur an den Kanten miteinander verbunden, die auf der Maschine und in dem fertiggestellten Kleidungsstück außen liegen. In Diagramm B wird ein Stadium des Verfahrens gezeigt, in welchem das Stricken der Schulterteile teilweise vervollständigt ist. Die Maschen auf den Hilfsbetten 13, 14 und 15, 16, die gerade gestrickt wurden, sind als Kreise rund um die Nadeln dargestellt, während die in vorhergehenden Maschenreihen gestrickten Maschen, die auf stillgesetzten Nadeln liegen, als Kreise um die Nadeln bezeichnet sind.
Nach dem Fertigstellen der Schulterteile 4 und 5 werden diese durch Stricken flacher Strickteile 28, 30 (Diagramm C der Figur 2) verbunden, welche die vordere und rückwärtige Bahn des oberen Rumpfteils 6 bilden. Dabei
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wird zum Stricken des flachen Strickteils 28 Garn verwendet, das durch den Garnführer 22 dem Bett 10 züge-' führt wird und zum Stricken des anderen flachen Strickteils 30 Garn verwendet, das durch einen weiteren Garnführer 29 zugeführt wird. Bas Verbinden der Schulterteile 4, 5 durch die Strickteile 28, 30 wird durchgeführt, indem man die innersten Maschen der Schulterbereiche auf Nadeln überträgt, welche die benachbarten Maschen des Rumpfteils tragen oder diese Übertragung in umgekehrter Richtung durchführt und indem man beim Strikken der nächsten Reihen der Strickteile 28 und 30 jede Endmasche dieser Reihen durch das auf derselben Nadel befindliche damit verbundene Maschenpaar zieht.
Während dieser Strickstufe, die in Diagramm C dargestellt ist, werden die Schulterteile allmählich in dem Maß einwärts bewegt, in dem die Strickteile 28, 30 vermindert und die kürzeren Reihen der, Schulterteile 4, 5 mit den Strickteilen 28, 30 verbunden werden.
In Diagramm G sind nur die Hilfstoetten 15, 16 und lediglich ein Teil der Betten 10, 11 dargestellt» Es wird daher nur das Verbinden des Schulterteils 5 mit den Strickteilen 28, 30 gezeigt. Das Verbinden des Schulter—
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teils 4 mit diesen Strickteilen umfaßt die genau gleiche Reihe von Vorgängen.
In Diagramm C sind die Betten 15« 16 nach innen versetzt worden und die innersten Maschen 33 und 34- auf diesen Betten sind auf die Nadeln 12 übertragen worden, welche die benachbarten äußersten Maschen 35 und 36 des Rumpfteils tragen. Bei dem nächsten Durchgang der Sarnftihrer 22 und 29 wird jedes Maschenpaar 33, 35 und 34, 36 durch eine einzige Hasche der nächsten Maschenreihe des _ entsprechenden Strickteils 28 oder 30 zusammengestriekt, 3)ie Betten 15* 16 werden dann wiederum nach innen versetzt, eine erneute Mascheniibertragung vorgenommen und die nächsten Reihen der Strickteile 28, 30 gestrickt
Die Anzahl der auf !fädeln der Hilfsbetten, die Maschen der Schulterteile tragen, übertragenen Maschen des Ruiapf teils im Vergleich mit der Übertragung von Schultertaschen auf Nadeln des Rumpfteils ist von der Gestalt des oberen Rusipfteils und der Schulterteile abhängig.
Wenn die Schulterteile und das obere Rumpfteil eine solche Gestalt besitzen, daß die Hilfsbetten 13* 14 und 15, 16 während des Verbind ens der Ärmel mit dem Rumpf teil so weit nach innen bewegt werden müssen, daß die Betten zusammenstoßen würden, können die verbliebenen
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Haschen auf den Hllfsbetten in einer bestimmten Stufe während des Terbindungsvorgangs nach innen auf die Betten übertragen werden, so daß die Betten nach, außen bewegt werden können, heror der Torgang des Verbind ens fortgesetzt wird. Wahlweise kann eine Maschine verwendet werden, die Hilfsbetten aufweist, deren innere Endteile entfernt werden können, wenn von den dort befindlichen »adeln die Haschen abgenommen worden sind.
Um die angestrebte Maschenübertragung zu ermöglichen, können bekannte Mittel in der erfindungsgemäSen Strickmaschine vorgesehen sein. Biese Mittel können Beckernadeln sein, die oberhalb der Mädeln so angebracht sind, das sie gesenkt werden k&raen, vm MsMohm tob den !Tadeln abzunehmen, sie nach innen und sewünechtsnfalls in seitlicher Richtung zu bewegen und auf andere Nadeln abzulegen. Wahlwelse kffnnen diese Mittel übertragungsnadel umfassen, die in Eingriff miteinander s® sngehofesn werden können, ctsß eine Hadel ihre Masche auf die andere überträgt.
Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strickverfahrens kann das obere Rumpfteil vor den Schulterteilen der Ärmel gestrickt werden, um das Rumpfteil
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zu vervollständigen. Die Schulterteile werden dann im Hin- und Hergang auf den Hilfsbettenpaaren derart gestrickt, daß sie mit dem vorderen und rückwärtigen oberen Rumpfteil verbunden werden. Die erste Stufe des Strickens eines Kleidungsstücke gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist in Diagramm A von Figur 2 dargestellt. Das Diagramm D der Figur 3 veranschaulicht die nächste Stufe des Strickens eines Kleidungsstücks nach diesem Verfahren. Die beiden Ärmel 2 und 3 wurden bis zum Unterarmbereich fertiggestellt und die beiden Strickteile 28 und 30 werden auf den Betten 10 bzw. 11 unter Verwendung von Garn von den beiden Garnführern und 29 gestrickte Aufeinander folgende Nadeln 12 werden auf einander gegenüberliegenden Kanten des Rumpfteils in Richtung nach innen auf den Betten 10 und 11 stillgelegt, um ein oberes Rumpfteil der in Figur 1 gezeigten Form herzustellen. In Diagramm D sind die auf stillgesetzten Nadeln befindlichen Haschen als Vierecke um die Nadeln angezeichnet, während Maschen, die gerade gestrickt wurden, als Kreise um die Nadeln angezeigt sind.
Nach dem Fertigstellen des oberen Rurapfteils werden die Schulterteile 4 und 5 der Ärmel 2 und 3 im Hin- und Hergang gestrickt, wobei aufeinander folgende Nadeln der
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Hilfsbetten in Richtung nach außen in der Maschine stillgelegt werden, so daß die Haschenreihen der Schulterteile allmählich kürzer werden. Die Schulterteile werden durch die Maschenübertragungsmethode mit anschließendem Stricken einer einzigen Masche durch zwei Maschen, wie in dem unter Bezugnahme auf Figur 2 beschriebenen Verfahren, mit den oberen Rumpfteilen verbunden. Das Diagramm E der Figur 3 stellt den Verbindungsvorgang für Schulterteil 5 dar. Das nicht gezeigte Verfahren für das Verbinden des Schulterteils 4 wird in gleicher Weise durchgeführt. Die äußersten Maschen 39 und 40 des Rumpfteils, die sich noch auf Nadeln befinden, sind auf Nadeln der Betten 15 und 16 überführt worden, welche die innersten Maschen der Schulterteile 26 und 27 tragen» In dem nächsten Hin- und Hergang des Strickens der Teile 26 und 27 wird jede der Endmaschen der Maschenreihe durch die auf einer gemeinsamen Nadel liegenden beiden Maschen gezogen«
Der Vorgang des Verbindens wird wie der unter Bezugnahme auf Figur 2 beschriebene Verbindevorgang längs der Linien 41 und 42 in Figur 1 vorgenommen, so daß ein Kleidungsstück im Raglanstil entsteht. Die Anzahl der vom Ärmel auf das Rumpfteil übertragenen Maschen im Vergleich
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mit den vom Rumpfteil auf den Ärmel übertragenen Maschen ist von der gewünschten Machart der Schulter abhängig, das heißt von der Gestalt der Schulterteile der Ärmel und des oberen Rumpfteils.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können das obere Rumpfteil und die Schulterteile gleichzeitig gestrickt werden und wiederum durch Maeehenübertragung und Stricken einer Masche durch zwei Maschen mit— einander verbunden werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das obere Rumpfteil fertiggestellt werden, bevor mit dem Stricken der Schultertßile begonnen wird und diese Teile werden dann nacheinander gestrickt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß zu einem gewissen Zeitpunkt jeweils nur ein Schulterteil nach innen bewegt wird und daher die Möglichkeit des Zusammenstoßens der Hilfsbetten nicht auftritt. Dieses Verfahren eignet sich daher zur Durchftlhrurig auf einer Maschine, die nur zwei Hilfsbetten mit einer solchen Länge aufweist, daß beide Ärmel auf diesen gestrickt werden können unc! sich dabei vorzugsweise in Abstand von der Lage "befinden, in der das Rumpfteil des Kleidungsstücks gestrickt wird,
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Die beschriebenen Strick-Verfahren können ohne Verwendung von Hilfsbetten durchgeführt werden, indem sämtliche Maschen der Ärmel längs zweier gegenüberliegender Hauptbetten einer Strickmaschine mit nur zwei einander gegenüberliegenden Betten nach innen übertragen werden.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, kann an den unteren linden des Rumpfteils und der Ärmel eine gerippte Kante 43 angestrickt werden« Jede gerippte Kante wird auf Radeln des einen und des gegenüberliegenden Betts eines anderen Bettenpaars gestrickt und nach Fertigstellen der Kante werden die Haschen der Nadeln dieses gegenüberliegenden Betts auf leere Nadeln des ersten Betts zwischen bereits darauf befindliche Maschen übertragen· Haeh&era die Kanten dea vorderen oder rüslcwärtigea Rumpf teils und der Ärmel gestrickt 3IM, wird jede äer anderen Kanten auf dem zweiten Bett des Bettenpaars gestrickt« weleLus das erste Bett und ein dem zweiten Bett gegenüberliegendes Bett eines andern JPaars umfaflt. Nach, dem Fertigstellen der Kanten werden die Masehen übertragen, so daß sich sämtliche Maschen auf Nadeln dieses zweiten Betts befinden. Das Stricken wird dann beispielsweise gemäß einer der angegebenen Ausführungsforraen des Terfahrens fortgesetzt.
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Wenn das Kleidungsstück auf einer Maschine gestrickt wird, die ein einziges Paar Hilfsbetten aufweist, die sich über die gesamte oder im wesentlichen die gesamte Länge der Maschine erstrecken, .wird das gleichzeitige Stricken der drei gerippten Kantenteile (je ein Teil für jeden Ärmel und ein Teil für das Rumpfteil) erleichtert.
Wenn das Kleidungsstück von der Strickmaschine abgenommen ist, müssen die beiden gerippten Kantenteile auf der Vorderseite und der Rückseite des Kleidungsstücks miteinander vernäht werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Strickmaschine, dadurch gekennz e i chnet, daß man ein Schulterteil (4 bzw. 5) eines jeden Ärmels (2 bzw. 3) in Richtung zum oberen Ende des Ärmels im Hin- und Hergang auf beiden Betten eines Paars einander gegenüberliegender Nadelbetten einer Strickmaschine derart strickt, daß Teile des Schulterbereichs (24, 25 bzw. 26,27) auf den beiden Betten 13, 14 bzw. 15, 16) an einer auf der Außenseite des fertiggestellten Kleidungsstücks liegenden Ärmelkante miteinander verbunden werden, daß man das Rumpfteil (1) des Kleidungsstücks vom unteren Ende ausgehend striekt» das vordere und rückwärtige obere Teil (6) des Rumpfteile (1) in Form flacher Strickteile (28, 30) auf verschiedenen Betten eines Paars einander gegenüberliegender Nadelbetten der Haschine strickt und das vordere und rückwärtige obere Teil (28, 30) des Rumpfteils während des Strikkens auf der Maschine mit den Schulterteilen (4,5) der Ärmel (2, 3) verbindet oder das Verbinden in umgekehrter Richtimg durchführt.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich not, daß man das vordere und rückwärtige obere Teil (28, 30) des Rumpfteile durch einen Maschenttbortragungsvorgang mit den Schulterteilen (4, 5) verbindet,
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß man den MaschenübertragungeVorgang durchführt, indem man eine Hasche eines Rumpfteils (20 bsw. 30) oder eines Schulterteils (4 bzw. 5) auf eine Nadel überträgt, die eine Masche dee anderen Teils trägt und die beiden Maschen mit einer einsigen Masche einer darauffolgenden Maschenreihe vorstrickt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet· daß man die Ärmel auf Paaren einander gegenüberliegender Nadelbetten (13» t4» 15, 16) strickt, die von dem zum Stricken des Rumpfteils verwendeten Hadelbetten (10, 11) getrennt und gegen diese verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anepruoh 1 bis 4, dadurch g β k β η η -ζ ei c h η e t, daß nan während dee Strickens eines jeden Schulterteils (4, 5) die Anzahl der Maschen in den Maschenreihen des Schulterteils in Richtung nach
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    außen auf der Maschine allmählich vermindert und/oder während des Strickens eineo jeden oberen Teils (28, 30) die Anzahl der Maschen in den Maschenreihen des Teils nach und nach von jeder Kante aus in Richtung nach innen auf der Maschine nach und nach vermindert.
  6. 6. Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, enthaltend ein Paar einander gegenüberliegender Hadelbetten (10, 11) zum Stricken des Rumpfteils eines Kleidungsstücks und mindestens ein davon getrenntes, verschiebbar zu dem ersten Paar angeordnetes Paar einander gegenüberliegender Nadelbetten (13, H bsw. 15, 16) zum Stricken der Ärmel des Kleidungsstücks, gekennzeichnet durch Mittel zum übertragen von Maschen zwischen Nadeln des oder der verschiebbar angeordneten N&dalbetten (13, H, 15, 16) und Nadeln der ersten Nadelbetten (10, 11) sowie Garnführer (21, 22, 23) die so angeordnet sind, daß sie gesonderte Garne zum Stricken der Ärmelteile einerseits und zum Stricken des Rumpfteils andererseits zuführen.
    7· Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Paare einander gegenüber-
    - 23 -
    90986A/ 1356
    liegender Nadelbetten (13, 14 und 15, 16), die von dem ersten Nadelbettenpaar (10, 11) getrennt und verschiebbar zu diesem angeordnet sind und Nadeln zum Stricken der Ärmelteile aufweisen.
    - 24 -
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