CH525313A - Strick- bzw. Wirkverfahren - Google Patents

Strick- bzw. Wirkverfahren

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CH525313A
CH525313A CH335970A CH335970A CH525313A CH 525313 A CH525313 A CH 525313A CH 335970 A CH335970 A CH 335970A CH 335970 A CH335970 A CH 335970A CH 525313 A CH525313 A CH 525313A
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CH
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knitting
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Robinson Frank
Nunnerley Chell Frederick
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Courtaulds Ltd
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    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0333Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with tubular portions of variable diameter or distinct axial orientation

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Description


  
 



  (Zusatzpatent zum Hauptpatent 483 510) Strick- bzw. Wirkverfahren
Im Hauptpatent ist ein Strick- bzw. Wirkverfahren zum Herstellen eines formgerechten, einstückigen, aus drei oder mehr Schlauchteilen bestehenden Artikels beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass einer dieser Schlauchteile od. gleichzeitig eine Anzahl solcher gestrickt wird, die Maschen an den Nadeln der Maschine entweder so neugeordnet werden, dass die Maschen eines oder mehrerer Schlauchteile auf separate Gruppen benachbarter Nadeln aufgeteilt werden, oder so, dass alle Maschen von mehreren Schlauchteilen auf benachbarte Nadeln in einer einzelnen Gruppe gesetzt werden, und die Maschen der Gruppen gleichzeitig angestrickt werden, um weitere Schlauchteile zu erzeugen, oder die Maschen der Gruppe angestrickt werden zwecks Erzeugens eines weiteren Schlauchteils.



   Im Hauptpatent ist ferner eine Verfahrensvariante angeführt, gemäss der ein Mindern und/oder Erweitern von wenigstens einem Schlauchteil vor oder nach dem Neuordnen der Maschen vorgesehen ist, wodurch Maschenstäbchen von zueinander parallel gestrickten Schlauchteilen bestrebt sind, im fertigen Artikel miteinander einen Winkel einzuschliessen.



   Nach dieser Verfahrensvariante kann ein vollständig geformter Textilgegenstand, z.B. ein Kleidungsstück aus einem Stück wirklich bis zu seiner endgültigen Form so gestrickt werden, dass kein Säumen oder nur ein unbedeutendes Säumen erforderlich ist. Das Abfallmaterial, das durch Herausschneiden von geformten Stücken erforderlich ist, und die Arbeit des Zurichtens werden so im wesentlichen vermieden.



   Das im Hauptpatent beschriebene Verfahren wird vorzugsweise auf einer Rechts-Rechts- mit Zungennadeln arbeitenden Flachstrickmaschine mit einem Nadelmechanismus ausgeübt, der eingerichtet ist, um schlauchförmige Gewebe durch Stricken auf dem einen Bett in der einen Bewegungsrichtung des Schlossschlittens zu erzeugen, und auf dem anderen Bett in der anderen Bewegungsrichtung. Eine solche Maschine kann mit mehreren Fadenführern versehen sein, so dass mehrere Schlauchstücke gleichzeitig gestrickt werden können. Mittels dieses Verfahrens könnte z.B. ein Jersey in einem einzigen Stück gestrickt werden durch Stricken von drei Schlauchteilen mit wenigstens einer Reservenadel zwischen jedem Paar von benachbarten Schläuchen, um den Fadenführern Spielraum zu schaffen.

  Die äusseren beiden Schlauchstücke weisen einen geeigneten Durchmesser für Ärmel, und der Mittelteil einen passenden Durchmesser für den Körperteil auf. Nachdem eine ausreichende Länge jedes Schlauchteils bis zur Unterarmstelle gestrickt worden ist, können zwei der Fadenführer weggenommen, und die Maschen neu angeordnet werden, d.h.



  diejenigen für die beiden äusseren Schlauchteile werden um mehrere Nadeln einwärts übertragen, so dass wenigstens ihre innersten Maschen auf den äussersten, den mittleren Schlauchteil tragenden Nadeln aufgenommen werden. Das Stricken mit dem einzig verbleibenden Fadenführer wird dann fortgesetzt, um den Schulterteil des Kleides als einen weiteren einzelnen Schlauchteil zu erzeugen. Um die gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Maschenreihen der Ärmel und des Körpers oder Rumpfes des Kleides zu erhalten, können die Maschen, die ursprünglich die Ärmelteile bildeten, bei diesem weiteren Stricken in passenden Intervallen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen um eine oder mehrere Nadeln einwärts übertragen werden. Dies ergibt auch eine geeignete Minderung der Schulterpartie auf den Halsdurchmesser.



   Das Eliminieren von Maschen, welches in aufeinanderfolgenden Maschenreihen des einzigen schlauchförmigen Abschnittes dazu führt, dass er gegen den Hals des Kleidungsstückes enger wird, findet nach innen an den äusseren Kanten des einzigen schlauchförmigen Abschnittes statt. Auf diese Weise wird die gewünschte Winkelbeziehung des Ärmels zu dem Körperschlauch erreicht. Vorzugsweise findet dieser Vorgang an benachbarten Linien statt, welche die Maschenstäbchen, die sich in die Ärmelschläuche erstrecken, von den Maschenstäbchen trennen, die sich in den Körperschlauch erstrecken.



   Wenn das Kleidungsstück vom Hals zur Taille und zu den Manschetten bzw. Ärmelbündchen gestrickt wird, wird der einzige schlauchförmige Abschnitt, der den Schulterbereich des Kleidungsstückes ausmacht, durch Einführen von Maschen aufgeweitet, um die Anzahl der   Maschenstäbchen zu erhöhen und durch nach aussen gerichtete Bewegung der Maschen in den Maschenstäbchen, die sich in dem fertigen Kleidungsstück in die Ärmelschläuche erstrecken. Das Einführen von Maschen erfolgt einwärts an den äusseren Kanten des einzigen schlauchförmigen Abschnittes und vorzugsweise an den Linien, welche die Maschenstäbchen, die sich in die Är   melschläuche    erstrecken, von den Maschenstäbchen trennen, die sich in den Körperschlauch erstrecken.

  Auf diese Weise gewährleistet man, dass die gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Ärmeln und dem Körperteil des Kleidungsstückes gewahrt bleibt.



   Es hat sich nun gezeigt, dass es für dieses Strickbzw. Wirkverfahren nicht wesentlich ist, den Verfahrensschritt vorzusehen, bei dem die Maschen auf den Nahtnadeln der Maschine neu geordnet werden. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil des Textils bildet, und die mehreren schlauchförmigen Abschnitte, welche den zweiten Teil des Textils bilden, in einem Stück mit dem ersten Teil strickt und den einzigen   schlauchförmigen    Abschnitt des ersten Teils einwärts von seiner äusseren Kante mindert und/oder wei   tet,    wodurch Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils in einem Winkel zu den Maschenstäbchen des ersten Teils im fertigen Textil liegen.



   Wenn das Stricken des Artikels mit gleichzeitigem Stricken der mehreren schlauchförmigen Abschnitte begonnen wird, die anschliessend miteinander verbunden werden, und dann das Stricken mit dem einzigen schlauchförmigen Abschnitt fortgesetzt wird, können mehrere schlauchförmige Abschnitte auf einer Gruppe von Nadeln begonnen werden, die so ausgewählt sind, dass sie nach Beendigung dieser schlauchförmigen Abschnitte keine Reservenadeln zwischen den Nadelgruppen ergeben, die verwendet worden sind, um die mehreren schlauchförmigen Abschnitte zu stricken.

  Wenn man z.B. ein mit Ärmel versehenes Kleidungsstück stricken will, welches einen Körperabschnitt und zwei Ärmel enthält, kann man wie folgt vorgehen: Wenn jeder der die Ärmel bildenden Schläuche durch x Maschen geweitet wird, wenn er vom Manschettenabschnitt her zum Unterarmende durch Einführen von x Nadeln am Ende des Schlauches gestrickt wird, der an dem Körperschlauch anliegt, und der Körperschlauch durch Einführen von   yNadeln    an jedem Ende des Körperschlauches symmetrisch um 2 y Maschen geweitet wird, wenn er von dem Taillenende zu dem Unterarmende gestrickt wird, dann erkennt man, dass durch Anordnen von x   +    y Reservenadeln zwischen der Gruppe von Nadeln, auf denen das Stricken des Körperschlauches begonnen wird, und jeder Gruppe von Nadeln, auf der die Ärmelschläuche begonnen werden,

   nach Beendigung des Strickens am Unterarmende der drei Schläuche keine Reservenadeln zwischen den Gruppen von Nadeln verbleiben. Um eine Störung der drei Garnträger zu verhindern, die das Garn zum Stricken der drei Schläuche zuführen, wenn das Stricken der Schläuche sich dem Unterarmbereich nähert, kann das Stricken der letzten wenigen Maschenreihen des Unterarmbereiches gesondert an wenigstens einem der Schläuche stattfinden, während das Stricken an dem einen oder mehreren anderen Schläuchen vor übergehend ausgesetzt wird. Beispielsweise können die letzten wenigen Maschenreihen der beiden Ärmel gleichzeitig gestrickt werden, während an dem Körperabschnitt nicht gestrickt wird. Sobald die Ärmel bis zum Unterarmbereich fertiggestellt sind, können die letzten Maschenreihen des Körperabschnittes bis zum Unterarmbereich gestrickt werden.

  Nachdem die drei Schläuche bis zum Unterarmbereich auf diese Weise gestrickt worden sind, werden die Maschen auf den Nadeln zur Beendigung der Herstellung des   Kleidungsstückes    korrekt angeordnet durch Stricken des Schulterbereiches des Kleidungsstückes als einzigen Schlauch, wobei keine Umordnung der Maschen auf den Nadeln am Unterarmbereich notwendig ist.



   Wenn das Stricken des Artikels begonnen wird, indem man einen einzigen schlauchförmigen Abschnitt strickt, der sich dann in mehrere gesonderte schlauchförmige Teile fortsetzt, kann das Neuordnen der Maschen auf den Nadeln, mit dem sich Gruppen von Nadeln gesondert von den Abstandnadeln ergeben, wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist, dadurch   vennieden    werden, dass man zunächst wenige Maschenreihen von wenigstens einem der mehreren schlauchförmigen Abschnitte gesondert von einem oder mehreren anderen schlauchfömigen Abschnitten strickt, bevor die mehreren gesonderten schlauchförmigen Abschnitte gleichzeitig weitergestrickt werden.



   Ein anderes Verfahren, das angewandt werden kann, um eine gegenseitige Störung der drei   Garnträgef    zu vermeiden, besteht darin, dass man Maschenreihen der aneinander anliegenden Schläuche nicht gleichzeitig, sondern abschnittsweise bzw. in Sequenzen strickt. So können, wenn bei dem Stricken eines mit Ärmeln versehenen   Kleidungsstückes    zu befürchten ist, dass wegen der Grösse der Ärmelschläuche die Garnträger, welche Garn den Ärmelschläuchen und dem Körperschlauch zuführen, einander stören, das Stricken der drei Schläuche gleichzeitig vorgenommen werden, wobei Maschenreihen an den Ärmelschläuchen und an dem Körperschlauch alternierend gestrickt werden, so dass das Stricken von Maschenreihen an aneinanderliegenden Schläuchen in Stricksequenzen stattfindet.



   Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf eine Maschine zum Stricken von Artikeln, wie sie in den Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 des Hauptpatentes dargestellt sind.



  Hierbei zeigen Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils des Ar   Artikels    eine Tendenz, in einem Winkel zueinander in dem fertigen Gegenstand zu liegen. Die Verfahren zur Herstellung von Säumen an den Enden der schlauchförmigen Abschnitte der Kleidungsstücke oder anderen Textilien, wie sie in den Fig. 2, 13 und 14 des Hauptpatentes dargestellt sind, sind ebenfalls auf das Maschinenstrickverfahren gemäss vorliegender Anmeldung anwendbar. Ferner sind die Verfahren zum Weiten und dreidimensionalen Formen von Gegenständen, wie sie in den Fig. 11 und 12 des Hauptpatentes dargestellt sind, auch auf das Strickverfahren der vorliegenden Erfindung anwendbar.

 

   PATENTANSPRUCH I
Strick- bzw. Wirkverfahren zum Herstellen eines formgerechten einstückigen, aus drei oder mehr Schlauchteilen bestehenden Artikels nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, umfassend einen ersten Teil, bestehend aus einem einzigen schlauchförmigen Abschnitt und einem zweiten Teil, bestehend aus mehreren schlauchförmigen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Maschenstäbchen zu erhöhen und durch nach aussen gerichtete Bewegung der Maschen in den Maschenstäbchen, die sich in dem fertigen Kleidungsstück in die Ärmelschläuche erstrecken. Das Einführen von Maschen erfolgt einwärts an den äusseren Kanten des einzigen schlauchförmigen Abschnittes und vorzugsweise an den Linien, welche die Maschenstäbchen, die sich in die Är melschläuche erstrecken, von den Maschenstäbchen trennen, die sich in den Körperschlauch erstrecken. Auf diese Weise gewährleistet man, dass die gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Ärmeln und dem Körperteil des Kleidungsstückes gewahrt bleibt.
    Es hat sich nun gezeigt, dass es für dieses Strickbzw. Wirkverfahren nicht wesentlich ist, den Verfahrensschritt vorzusehen, bei dem die Maschen auf den Nahtnadeln der Maschine neu geordnet werden. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil des Textils bildet, und die mehreren schlauchförmigen Abschnitte, welche den zweiten Teil des Textils bilden, in einem Stück mit dem ersten Teil strickt und den einzigen schlauchförmigen Abschnitt des ersten Teils einwärts von seiner äusseren Kante mindert und/oder wei tet, wodurch Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils in einem Winkel zu den Maschenstäbchen des ersten Teils im fertigen Textil liegen.
    Wenn das Stricken des Artikels mit gleichzeitigem Stricken der mehreren schlauchförmigen Abschnitte begonnen wird, die anschliessend miteinander verbunden werden, und dann das Stricken mit dem einzigen schlauchförmigen Abschnitt fortgesetzt wird, können mehrere schlauchförmige Abschnitte auf einer Gruppe von Nadeln begonnen werden, die so ausgewählt sind, dass sie nach Beendigung dieser schlauchförmigen Abschnitte keine Reservenadeln zwischen den Nadelgruppen ergeben, die verwendet worden sind, um die mehreren schlauchförmigen Abschnitte zu stricken.
    Wenn man z.B. ein mit Ärmel versehenes Kleidungsstück stricken will, welches einen Körperabschnitt und zwei Ärmel enthält, kann man wie folgt vorgehen: Wenn jeder der die Ärmel bildenden Schläuche durch x Maschen geweitet wird, wenn er vom Manschettenabschnitt her zum Unterarmende durch Einführen von x Nadeln am Ende des Schlauches gestrickt wird, der an dem Körperschlauch anliegt, und der Körperschlauch durch Einführen von yNadeln an jedem Ende des Körperschlauches symmetrisch um 2 y Maschen geweitet wird, wenn er von dem Taillenende zu dem Unterarmende gestrickt wird, dann erkennt man, dass durch Anordnen von x + y Reservenadeln zwischen der Gruppe von Nadeln, auf denen das Stricken des Körperschlauches begonnen wird, und jeder Gruppe von Nadeln, auf der die Ärmelschläuche begonnen werden,
    nach Beendigung des Strickens am Unterarmende der drei Schläuche keine Reservenadeln zwischen den Gruppen von Nadeln verbleiben. Um eine Störung der drei Garnträger zu verhindern, die das Garn zum Stricken der drei Schläuche zuführen, wenn das Stricken der Schläuche sich dem Unterarmbereich nähert, kann das Stricken der letzten wenigen Maschenreihen des Unterarmbereiches gesondert an wenigstens einem der Schläuche stattfinden, während das Stricken an dem einen oder mehreren anderen Schläuchen vor übergehend ausgesetzt wird. Beispielsweise können die letzten wenigen Maschenreihen der beiden Ärmel gleichzeitig gestrickt werden, während an dem Körperabschnitt nicht gestrickt wird. Sobald die Ärmel bis zum Unterarmbereich fertiggestellt sind, können die letzten Maschenreihen des Körperabschnittes bis zum Unterarmbereich gestrickt werden.
    Nachdem die drei Schläuche bis zum Unterarmbereich auf diese Weise gestrickt worden sind, werden die Maschen auf den Nadeln zur Beendigung der Herstellung des Kleidungsstückes korrekt angeordnet durch Stricken des Schulterbereiches des Kleidungsstückes als einzigen Schlauch, wobei keine Umordnung der Maschen auf den Nadeln am Unterarmbereich notwendig ist.
    Wenn das Stricken des Artikels begonnen wird, indem man einen einzigen schlauchförmigen Abschnitt strickt, der sich dann in mehrere gesonderte schlauchförmige Teile fortsetzt, kann das Neuordnen der Maschen auf den Nadeln, mit dem sich Gruppen von Nadeln gesondert von den Abstandnadeln ergeben, wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist, dadurch vennieden werden, dass man zunächst wenige Maschenreihen von wenigstens einem der mehreren schlauchförmigen Abschnitte gesondert von einem oder mehreren anderen schlauchfömigen Abschnitten strickt, bevor die mehreren gesonderten schlauchförmigen Abschnitte gleichzeitig weitergestrickt werden.
    Ein anderes Verfahren, das angewandt werden kann, um eine gegenseitige Störung der drei Garnträgef zu vermeiden, besteht darin, dass man Maschenreihen der aneinander anliegenden Schläuche nicht gleichzeitig, sondern abschnittsweise bzw. in Sequenzen strickt. So können, wenn bei dem Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes zu befürchten ist, dass wegen der Grösse der Ärmelschläuche die Garnträger, welche Garn den Ärmelschläuchen und dem Körperschlauch zuführen, einander stören, das Stricken der drei Schläuche gleichzeitig vorgenommen werden, wobei Maschenreihen an den Ärmelschläuchen und an dem Körperschlauch alternierend gestrickt werden, so dass das Stricken von Maschenreihen an aneinanderliegenden Schläuchen in Stricksequenzen stattfindet.
    Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf eine Maschine zum Stricken von Artikeln, wie sie in den Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 des Hauptpatentes dargestellt sind.
    Hierbei zeigen Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils des Ar Artikels eine Tendenz, in einem Winkel zueinander in dem fertigen Gegenstand zu liegen. Die Verfahren zur Herstellung von Säumen an den Enden der schlauchförmigen Abschnitte der Kleidungsstücke oder anderen Textilien, wie sie in den Fig. 2, 13 und 14 des Hauptpatentes dargestellt sind, sind ebenfalls auf das Maschinenstrickverfahren gemäss vorliegender Anmeldung anwendbar. Ferner sind die Verfahren zum Weiten und dreidimensionalen Formen von Gegenständen, wie sie in den Fig. 11 und 12 des Hauptpatentes dargestellt sind, auch auf das Strickverfahren der vorliegenden Erfindung anwendbar.
    PATENTANSPRUCH I Strick- bzw. Wirkverfahren zum Herstellen eines formgerechten einstückigen, aus drei oder mehr Schlauchteilen bestehenden Artikels nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, umfassend einen ersten Teil, bestehend aus einem einzigen schlauchförmigen Abschnitt und einem zweiten Teil, bestehend aus mehreren schlauchförmigen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil
    des Textils bildet, und die mehreren schlauchförmigen Abschnitte, welche den zweiten Teil des Textils bilden, in einem Stück strickt und den einzigen schlauchförmigen Abschnitt des ersten Teils einwärts von seiner äusseren Kante mindert und/oder weitet, wodurch Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils in einem Winkel zu den Maschenstäbchen des ersten Teils im fertigen Textil liegen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Mindern ausführt, indem man die Maschenstäbchen verringert, welche die Fortsetzung von zwei verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten bilden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Mindern durchführt, indem man Maschen von Maschenstäbchen des einzigen schlauchförmigen Abschnittes auf Nadeln überträgt, die bereits Schlingen von anderen Maschenstäbchen dieses schlauchförmigen Abschnittes tragen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst je einen flachen Saumstreifen an zwei einander gegenüberliegenden schlauchförmigen Abschnitten strickt, und dann in Schlauchform weiter strickt.
    PATENTANSPRUCH II Gestricktes Kleid nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruches I des vorliegenden Zusatzpatentes.
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