DE1812698A1 - Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes

Info

Publication number
DE1812698A1
DE1812698A1 DE19681812698 DE1812698A DE1812698A1 DE 1812698 A1 DE1812698 A1 DE 1812698A1 DE 19681812698 DE19681812698 DE 19681812698 DE 1812698 A DE1812698 A DE 1812698A DE 1812698 A1 DE1812698 A1 DE 1812698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
knitting
bed
beds
knitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681812698
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Robinson
Betts Max William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Publication of DE1812698A1 publication Critical patent/DE1812698A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/243Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel upper parts of panties; pants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

DA-31H
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
COURTAULDS LIMlTu)D 18, Hanover Square London W. 1, England
betreffend
Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annähernd schlauchförmlgen Gegenstandes
Priorität: 15. Dezember 1967, Nr. 57 044/67, Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ma= schinenstrinken osw. --wirken und beschäftigt sich inabesondere mit der Herstellung von gestrickten bzw«, gewirkten Kleidungsstücken und anderen geformten Strickwaren der Art, die einen Körperabschnltt, der bei ssiner Verwendung eine im allgemeinen sehlauehförmige Form aufweist oder aufweisen soll, und einen weiteren Abschnitt enthalten, der mit dem Körperabschnitt verbunden ist und mehrere Öffnungen aufweiste
909827/11OA
Ein Beispiel eines Gegenstandes der erwähnten Art sind Slips, die einen sohlauchförmlgen Körperabsehnitt um= fassen, der rund um die Taille des Trägers reicht und einen weiteren Abschnitt, der die Gabelung bsswc den Zwickel der Slips Mldet und av/ei. darin gebildete Beinöffnungen aufweist» Andere Beispiele eines Gegenstandes der erwähnten Art "sind Badehosen, arme.lios.-3 Pullover, Unterjacken bzw. Westen sowie Teewärmer.
Es sind zwei Verfahren bekannt, um gestrickte Artikel der beschriebenen Art herzustellen. Bei einer dieser Methoden wird ein sohlauchförniges oder flach gestricktes Textil einfach In die geeignete Form bzw. in die geeigne teil Formen geschnitten, damit ein oder mehrere Stücke zusammen unter Bildung des Gegenstandes aneinanderbefestlgt werden, gswöanllcj; durch Zusammennähen der Kanten des Stüfks bz.v/. dor Stücke... Nach der anderen Methode wer:! 9η das Stück oder die Ssiioke ciee Gegenstandes in die erforderliche Gestalt oder m die erforderlichen Gestalten gestrickt dur^h geeignetes Zunehmen oser Mindern 3ei 1Ini;ahl':. der Ma;K-iion in den vers^hisaenaji Maschenreihen, sin Verfahren, das bekannt ist als "nach Forra Stricker..", worauf dann wiederum die Kanten des Stücks oder der Stükke aneinander befestigt werden, gewöhnlieh duroh 2usammennähen.
BAD ORIGINAL 909827/1104
Bei beiden Methoden ist ein beträchtlicher Arbeitsaufwand fiir das Zurichten bzw. Fertigmachen des Gegenstandes durch aas Aneinanderbefestigen der Kanten des geformten StUcks oder der geformten Stücke notwendig, und die dabei gebildeten Säume sind manchmal unansehnlich, überdies sind Saummängel ein häufiger Anlaß für Beschwerden bei solchen Kleidungsstücken, entweder wegen eines nicht richtigen Einsäumens oder wegen zu schwacher Säume, die während des Tragens aufgehen. Bei der zuerst erwähnten Methode fällt gewöhnlich eine erhebliche Menge an Textilverschnitt an.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines gestrickten bzw. gewirkten Gegenstandes der erwähnten Art herzustellen, bei dem alle oder praktisch alle "Zuriehttätigkoit" entfällt und kein Abfall an gestricktem Textil anfällt.
Man kann für die Zwecke der Erfindung eine Strick- bzw. Wirkmaschine verwenden, die wenigstens zwei einander gegenüberliegende Nadelbetten enthält, einen Kopf, der gegenüber den Nadelbetten beweglich ist und mit Führungsnocken zum direkten oder indirekten Zusammenwirken mit
909827/1104
den Füßen von Nadeln, die gleitfähig in Rillen oder Vertiefungen in den Nadelbetten befestigt sind, aura Betätigen der Nadeln unabhängig voneinander und ein oder mehrere Garnführer zum Zuführen von Garn für die Herstellung, von Strickmaschen aus Garn an Nadeln, die für diesen Zweck von dem beweglichen Kopf betätigt* werden. Die Erfindung wird besonders zweckmäßig auf einer Flachstrickmaschine mit V-Bett durchgeführt» in der die beiden Nadelbetten in einem Winkel zueinander so geneigt . ^ sind, daß sie miteinander ein umgekehrtes V bilden und die durch Zufügen von weiteren Nadelbetten modifiziert sind. Man kann jedoch auch andere Arten von Maschinen . verwenden, um ähnliche Arbeitsschritte durchzuführen, so daß die Ausführung der Erfindung auf anderen Maschinen ebenfalls möglich ist«
Nach der Erfindung besteht ein Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Gegenstandes der beschriebenen Art darin, daß man auf einer Strickmaschine mit wenigstens P zwei einander gegenüberliegenden Nadelbetten einstückig den Körperabschnitt und den weiteren Abschnitt strickt, wobei der Körperabschnitt in Form eines Schlauche» auf gegenüberliegenden Nadelbetten und der weitere Abschnitt
— 4. —
909827/1
■ auf gegenüberliegenden Nadelbetten in der Form von wenigstens zwei flach gestrickten abstehenden Abschnitten gestrickt wird, die sich in der Richtung der Maschenstäbchen des Körperabschnitts erstrecken und in dem fertigen Gegenstand miteinander in dem Bereich verbunden sind, der vom Körperabschnitt entfernt ist, so daß sich die öffnungen zwischen benachbarten Paaren von flach gestrickten abstehenden Teilen ergeben«
Die Erfindung erstreckt sich auch auf gestrickte Gegenstände, die nach der eben beschriebenen Methode hergestellt worden sind.
Mit dem Ausdruck "Stricken in Form eines Schlauche" wird ein Strickverfahren bezeichnet, bei dem man ein gestricktes Textil in Schlauchform auf dan Nadeln der Strickmaschine erhält, wobei das resultierende Textil entweder in geschlossener Schlauchform oder in offener Schlauch form vorliegt, d,h. mit einer öffnung, die in Richtung der Maschenstäfcchen angeordnet ist. Im Falle einer Flachstrickmaschine, enthaltend zwei gegenüberliegende gerade Nadelbetten, kann ein Schlauch er2eugt werden, indem man auf nur einem Bett der Maschine bei jeder Pendel-
- 5 „
909827/1104
bewegung strickt und auf gegenüberliegenden Betten in der nachfolgenden Pendelbewegung strickt unter Verwendung des gleichen Gai'nführers. Wenn jede Tx*averse vollständig ausgeführt wird, erzeugt dies ein geschlossenes sohlauchfömiges Textil, aber wenn, jede traverse der Nadeln auf einem der Betten an eiaem dazwischenliegenden Punkt im Bett umgekehrt wird, erhält man ein offenes schlauchförmiges Textil, wie den Körperabsshnitt eines Kleidungsstücks mit Verschluß an der Torderseite. Hinweise auf das Stricken eines Schlauche in dieser Beschreibung und den Patentansprüchen sollen auch das Strikken eines solchen offenen schlauchförmigen Textils umfassen. Wenn das Stricken des Schlau^is mit vollständigen Traversen in jeder Richtung begonnen wird und dann nach einer geeigneten Anzahl von Reihen die nachfolgenden Querbewegungen an einer dazwischenliegenden Stelle von einem der Betten umgekehrt werden, erhält man einen Schlauch mit einer Öffnung in einem Teil seiner Länge. Dies könnte ausgenutzt werden für einen Körperabschnitt ψ eines Kleidungsstücks mit einer vorderen oder rückwärtigen Öffnung, die sich in den Körperabschnitt hinein erstreckt. Wt?nn die umgekehrten Pendel'öewegiungen progressiv verringert werden, erhält man eine V-förmige Öffnung,
909827/1104
Schläuche lassen sioh auch auf Flachetrickraaschinen mit V-Bett stricken, indem man auf beiden Betten der Maschine strickt und während jeder Traverse des Schlittens gesonderte GarnfUhrer verwendet, um jedem Bett Garn zuzuführen. Die GarnfUhrer werden über dem gegenüberliegenden Bett an dem Ende jeder Traverse gekreuzt. Ein Stück eines Textile wird so auf jedem Bett gestrickt und die Längekantenabschnitte der beiden TextilstUcke werden miteinander durch ttberkreuzen des Garns verbunden, so daß eich ein Schlauch bildet.
Die bevorzugte Maschine zur Durchführung der Erfindung ist eine modifizierte Flachstrickmaschine mit V-Bett mit wenigstens zwei Paar von gegenüberliegenden Nadelbetten» die sich im allgemeinen parallel zueinander erstrecken, obwohl der Winkel zwischen den Betten von jedem Paar verschieden sein kann; die Maschine enthält ferner eine Einrichtung zum übertragen vnn Stichen bzw. Maschen «wischen den Betten von jedem Paar und auch von einem Bett eines Paares zu einem Bett eines anderes Paares. Die Betten der beiden Paare sind seitlich beweglich und können sich einander überlappen. Die allgemeine Anordnung der Maschine iet näher beschrieben in der Patent-
909827/11
1 Β 12698
anmeldung P 17 85 469.2 (unser Zeichen DA-3062). Bekannte Stichübertragungseinrichtungen wie sie in dieser Anmeldung beschrieben sind» können ebenfalls an der Maschine angeordnet sein. Die Verwendung einer solchen Maschine vereinfacht beträchtlich die Vorgänge des Weitens und/oder Minderns beim Stricken des einteiligen Textils. Weiter wird es dadurch möglich, gleichzeitig mehrere flach gestrickte abstehende Teile au stricken, die mit dem Körperabschnitt verbunden sinde
fc Ein Gegenstand kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch hergestellt werden, daß man entweder zunächst den Körperabschnitt strickt und dann die flach gestrickten abstehenden Teile oder indem man zuerst die flach gestrickten abstehenden Teile und dann erst den Körperabschnitt strickt.
Die Durchführung der Erfindung auf einer modifizierten Flachstrickmaschine mit V-Bett wird nun im einzelnen anhand eines Aueführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Pig. 1 ist die Vorderansicht eines ersten Slips, welches nach der erfindungsgemäßen Methode hergestellt worden ist.
909827/1104
Fig. 2 ist die Vorderansicht eines Teils eines zweiten Slips bei einer Zwischenstufe bei der Erzeugung der Maschenreihen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch der betreffende Teil in fertigem Zustand dargestellt worden ist.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Strickmaschine; es sind Herstellungsstufen bei der Erzeugung des Taillenbandes des Slips nach Fig. 1 dargestellt und
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 und zeigt die restlichen Stufen bei der Herstellung der Slips nach Fig.1
Beispiel 1
Nach Fig. 1 enthält das dargestellte Slip ein Taillenband bzw. einen Bund, der aus den beiden Teilen 1 und 2 hergestellt worden ist, von denen jeder aus zwei Schichten 1a, 1b bzw. 2a, 2b des gestrickten Tsxtils besteht, einen schlauchförmig gestrickten Abschnitt 3, der mit den Bundteilen 1, 2 verbunden ist und zwei gesonderte, abstehende Teile 4,5» die an einem Ende mit dem schlaunh-
... 9 „
909827/110A
/ίο
förmigen Abschnitt 3 verbunden sind« DI© Teile 4, 5, welche flach gestrickte Textilien sind, bilden *die rückwärtigen bzw. vorderen Teile am Schrltt~bzw. Zwickelabschnitt des Slips; sie sind miteinander durch den Zwik-» kelabsehnitt 6 verbunden, Beinöffnungen 7 und 3 ergeben sich durch die Strick- bzw» Webkanten der Abschnitte 4, 5. Wie im folgenden näher beschrieben, können die in FIg0 I dargestellten Slips einstückig mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gestrickt werden und der einzige noch erforderliche Zurichtvorgang ist das Umschlagen oder Befestigen in anderer Weise der vereinigten Enden der abstehenden Teile an dem Zwickel, an denen sonst Maschen
kann
aufgezogen werden könnten. Palis erforderlich,/das gegenseitige Verbinden der Enden der Bundteile 1, 2 erfolgen.
Figo 2 zeigt wie die flachen abstellenden Teile 4, 5 über die Maschenreihe 6a hinausgestrickt werden können, an der sie unter Bildung der Zwickelverstärkungsteile 4a bzw* 5a miteinander verbunden werden» Diese Verstärkungsabschnitte können dann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, zurückgefaltet und an die Abschnitte 4 bzw, 5 angenäht werden, damit sich zwei Textilschichten im Zwickelbereich
- 10 -.
909827/1104
'■ '" · «ti! '■■-■■■
JiA
'ergeben* Anstelle dee Verbundene der Pbstehenden Teile an den Maschenreihen 6a können sie auch gesondert über diene Maschenreihe hinaus in eine Form gestrickt werden, wie sie in Pig· 2 dargestellt ist. Sie können dann unter Bildung einer Doppelechicht am Schritt überlappt werden, wobei ihre Enden mit den entsprechenden gegenüberliegenden abstehenden Teilen 4 oder 5 befestigt werden.
Pie Pig. 4 und 5 erläutern das Stricken des in Pig. 1
gezeigten Slips auf einer V-Bett-Plachstrickraaschine mit je zwei Nadelbetten, wie dies oben beschrieben ist. iiine solche Maschine, die sehr schematisch in den Fig. 4 und ι 5 dargestellt ist, enthült Tier Nadelbetten, 10, 11, 12 und 13. Die Nadelbetten 10 und 11 sind d»s rückwärtige und vordere Bett eines ersten Parrs von geraden Nadelbetten, die V-förmig angeordnet sinö und die Nadelbetten 12 und 13 sind das rückwärtige bzw. vordere Bett eines zweiten Paares von geraden Nadelbetten, die V-förmig oberhalb der Betten 10, 11 angeordnet sind. Die; Betten 10-13 lassen sich in Längsrichtung gegeneinander bewegen. Jedes Bett ist uit zwölf Nadeln a - 1 dargestellt, die gleitend in Vertiefungen oder Rillen (nicht
- 11 -
909827/1104
Jl
geneigt) in den Betten befestigt sind, wobei sich die Nadeln in allen Betten in gleichem Abstand voneinander befinden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der gezeigten Nadeln lediglich schematisch ist, um die Zeichnungen zu vereinfachen und daß dies in keiner -/eise mit der Anzahl der Hadeln übereinstimmt, die normalerweise zum Stricken der in Fig. 1 gezeigten Höschen verwendet wird.
Die Bezugsziffern 14 und 15 bezeichnen hin- und hergehende Garnftihrer und die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Pendelkopf mit (nicht gezeigten) Nocken, die an einem Schlitten befestigt sind und zum Zusammenarbeiten mit (nicht gezeigten) Püßen an den Nadeln angeordnet sind.
Nach Pig. 4 wird das Nadelbett 11 zunächst relativ zu dem Bett 12 so bewegt, daß die Nadel a eines Betts in der Mitte zwischen den Nadeln a und b des anderen Betts liegt, wie dies im Diagramm A gezeigt ist. Die Nocken des Kopfes werden dann so eingestellt, daß, wenn der Kopf und der Garnführer 14 seine Bewegung entlang der Nadelbetten von den in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die Lage 16a und 14a, dargestellt in strichpunk-
- 12 -
909827/1
tierten Linien, ausgeführt hat, eine ausgebildete Maschenreihe 17 des Garns von dem Garnführer 14 auf die Haken der Nadeln a - 1 der Betten 11 und 12 (Diagramm Λ) gelegt wird.
Nachdem die Maschenreihe 17 auf den Nadeln ausgebildet worden ist, v/ird das Bett 11 so bewegt, daß seine Nadeln a - 1 gegenüber den Nadeln a - 1 des Betts 12 liegen, wie dies im Diagramm D dargestellt ist. Die Nocken das Kopfes 16 werden dann so eingestellt, daß, wenn der Kopf entlang der Nadelbetten hin- und hergeht, das Strik ken von swei gesonderten Textilien, die an der Maschenreihe 17 verbunden sind, an den Nadeln der Betten 11 und 1? stattfindet. Für diese Strickstuft.· werden zwei Garnführer 14 und i5 mit dem Kopf 16 hin- und hergeführt, wobei der Ga.i:n£ühcer 14 den Nadeln des Betts 11 und der Garnführer 15 den Nadeln des Bet as 12 Garn zufuhri. Die beiden auf don Nadeln der Betten 11 und 12 gestrickten Textilien bilden zwei Schichten 1a und 1b des Bundbardtei.los 1 und, falls ein elastisches Bundband gewünscht ist, kann es sich bei wenigstens einem des dem Garnflihrer zugeführt en. Garns um ein elastisches Garn handeln,.
- 13 -
909827/1104
Wenn die beiden Schichten des Bimdbanclteils 1 bis zur erforderlichen Länge (doh. bis zu der mit der Linie 18 in Fig. 1 angegebenen Maschenreihe) gestrickt worden sind, werden die Maschen an den !adeln a - 1 des Bette auf die Nadeln a - 1 des Betts 11 (vergl. Diagramm C) übertragen» Verschiedene Methoden können angewendet werden, um diese Maschenübertragung zu bewirken. Man kann sich gesonderter (nicht gezeigter) Übertragungselemente bedienen, wie iiakenähnliche Elemente, die gesondert von den Betten befestigt sind und die sich so bewegen las~ sen, daß sie Maschen von den Nadeln des Betts 12 abheben und sie auf die Nadeln des Betts 11 placieren. Anstelle der Verwendung von gesonderten Üfoei^tragungselementen können besondere Übertragungsnadeln In den Betten 10 13 verwendet werden, die es ermöglichens daß Stiche direkt von einor Nadel auf eine aridere übertragen werden.
Wann der vollständige Bundbandtell 1 an den Nadeln des Betts 11 gehalten wird, werden die beiden Schichten 2a und 2b des Bundbandteils 2 in genau der gleichen Weise auf den Nadeln des Betts 10 und 13 gestrickt, wie äiss in den Diagrammen D und E gezeigt ist. Dann werden die Maschen auf den Nadeln des Betts 13 auf die Nadeln (Iss
909827/1104
Betts 10 übertragen, wie dies im Diagramm P gezeigt ist. Am linde dieser Strickstufe werden die beiden vollständigen Bundbandteile "*, 2 auf den Nadeln der Betten 11 bzw. 10 gehalten.
Das Stricken des restlichen Teils des Slips ist in Fig.5 erläutert. Nach dem Diagramm G dieser Figur wird nun das Stricken eines Schlauches, der den Körperabschnitt bilden soll, an den Bundbandteilen begonnen, die an den Nadeln der Betten 10 und 11 gehalten werden. Dies erfolgt durch Pendelbewegung des Kopfes 16 und des Garnführers 14 zwischen den in ausgezogenen Linien dargestellten Positionen und den Stellungen 16a und 14a, gezeigt mit strichpunktierten Linien. In einer Richtung der Querbewegung findet das Stricken auf den Nadeln des Kopfes 10 und in der anderen Richtung der Querbewegung auf den Nadeln des Betts 11 statt. Dieser Strickvorgang führt zu dem sohlauch förmigen Abschnitt 3 der Slips nach Fig. 1 und auch in Fig. 1 ist dieser Abschnitt so gezeigt, daß er die gleiche Stichzahl in allen seinen Maschenreihen aufweist. Ee 1st jedoch darauf hinzuweisen, daß jedes gewünschte Mindern oder v/eiten dieses SLhlauoriförrugen Abschnitts in übl.vciier Weise vorgenommen werden kann,
- 15 -
909827/1104
Sobald der schlauehförmige Abschnitt 3 bis zur erforderlichen Länge (d.h. bis zu der Masohenreihe, die mit der strichpunktierten Linie 19 in Pig. 1 angedeutet ist) gestrickt worden ist, wird der zweite Garnführer 15 eingesetzt und das Stricken der beiden abstehenden Abschnitte 4 und 5 beginnt. Dies wird erreicht, indem die Nocken des Kopfes 6 erneut so eingestellt werden, daß in einer Richtung der Querbewegung des Kopfes und der GarnfUhrer das Stricken auf den Nadeln des Betts 10 mit Garn vom Gärnführer 15 und in der anderen Richtung der Querbewe-) gung das Stricken auf den Nadeln des Betts 11 mit Garn von dem Garnführer 14 stattfindet. Diese Strickstufe wird durch das Diagramm H erläutert.
Während dieses Strickvorgangs werden die beiden Textilien zunehmend gemindert, damit die gewünschten Konturen der regulären Seitenränder der Abschnitte 4 und 5 erhalten werden. Es ist zu bemerken, daß die beiden abstehenden Teile unabhängig voneinander gemindert werden . können und daß sie verschiedene Anzahl von Maschenreihen und damit eine unterschiedliche Länge aufweisen können.
Jedoch sollten die Teile am iinde des Strickens des Tex-
tils die gleiche Weite aufweisen, vergleiche Diagramm I,
- 16 -
909827/1104
■' ■-■<■■■"'■:■>■■■ !■»■■ ■!»?■■ ψψ^:
· damit sie zum gemeinsamen Verbinden der Abschnitte 4 und 5 im Zwickelbereich des Slips bsreit sind. Dieses Mindern der beiden Textilien wird in üblicher Weise durch' tibertragen der Maschen nach innen durch'geführt, um die Anzahl der verwendeten Nadeln zu verringern.
Weiua die Abschnitte 4 und 5 bis zur erforderlichen Länge gestrickt worden sind, wird das Bett 11 um eine Hälfte eines Nadelabstands gegenüber dem Bett 10 versetzt, wie dies im Diagramm J gezeigt ist und die Nocken des Kopfes werden erneut so eingestellt, daß eine Maschenreihe 9 von Maschen auf den Nadeln der beiden Betten gebildet wird, wobei Garn von dem gleichen Träger oder den gleichen Trägern rau den beiden Betten zugeführt wird. Das einteilig gestrickte Textil wird dann von der Maschine abgezogen und der einzige Zurichtvorgang zur Herstellung des fertigen Slips ist das Umschlagen oder sonstige Befestigen der abgezogenen Maschen von der Maschenreihe 9 und, falls dies erwünscht ist, das Vereinigen von benachbarten End fm der üimdbandteile 1 und 2.
Beispiel 2
Nanh einem anderen Weg zum Fertigstellen des Kleidungsstückes können, wenn die abstehenden Teile bis zu der
- 17 -
909827/1104
erforderlichen Länge und Weite gestrickt worden sind (vgl» Diagramm I), die auf Nadeln des einen11 der Betten 10, 11 gehaltenen Maschen auf die gegenüberliegenden Nadeln des Betts 11 bzw. 10 tibertragen werden und die beiden Maschen, die von jeder dieser Nadeln getragen werden, können dann zusammen in einer Maschenreihe gestrickt werden, vor dan Abziehen und Umschlagen oder sonstigen Befestigen der rohen Kanten, wie oben" erwähnt,
Beispiel 3
Wenn man die in den Figo 2 und 3 gezeigten Slips erzeugen will, ist darauf hinzuweisen-,■ daß .am Ende der Strickstufe die im Diagramm J der Pig0 5 erläutert ist, das Bett 11 in die im Diagramm Ϊ dargestellten lage zurückgeführt wird, und las Stricken der gesonderten susätzlichen Abschnitte 4a und 5a auf den Nadeln der Better. 11 und iO durchgeführt wird ο Die zusätzlichen Albschnitte 4a und 5a werden miteinander und die Abschnitte 4 und 5 durch die Maschenreihe der Maschen 9 verbunden. Jedes mtwendige w Weiten der Abschnitte 4a und 5a erfolgt durch Nadeleinführen in die Betten 11 und 10. Wenn die Abschnitte 4a und 5a. bis zur erforderlichen Länge gestrickt worden sind, wird das einteilige Textil von der Maschine abge-
- 18 -
909827/1104
Al
fcogen und das fertige Kleidungsstück durch Verbinden von nebeneinander liegenden Enden der Bundbandteile 1 und 2 sowie durch Nähen der zusätzlichen Abschnitte 4a und 5a an die Abschnitte 4 bzw. 5 gebildet, wie dies oben beschrieben ist.
Beispiel 4
Bei einer anderen Anordnung, die das Verbinden und Umschlagen am Mittelteil des Zwickelabschnitts vermeidet, wird die verbindende Maschenreihe, die im Diagramm J gezeigt ist, weggelassen, aber die folgenden Maschenreihen werden in Übereinstimmung mit der obigen Beschreibung so gestrickt, daß die abstehenden Teile zwar Ate in Fig. 2 gezeigte Gestalt haben, aber vollständig voneinander getrennt sind. Sie können dann umgeschlagen werden, dar'iit siuh die Doppelschicht am Zwickel bildet und ihre Enden können gesäumt bzw. mit dem entsprechenden gegenüberliegenden abstehenden Abschnitt vernäht werden.
Abwandlunfisformen ι
Verschiedene Abwandlungsformen können bei dem oben anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen Verfahren vorgenommen wer-
- 19 -
909827/1104
to
den. Wenn man "beispielsweise ein Kleidungsstück herstellen will, das weniger Bearbeitungsstufen erfordert, wenn es von der Maschine abgenommen wird, kann das Bundband als schlauchförmiges Textil in gleicher Weise, wie der schlauchförmige Abschnitt 3 gestrickt werden. Gegebenenfalls kann ein elastisches Garn in wenigstens«einige der Maschenreihen des schlauchförmigen Bundbands eingeführt werden.
Die Bundbandteile nach Pig. 1 können mit nebeneinanderliegenden Enden der Schichten 1a und 1b und nebeneinan-
derliegenden Enden der Schichten 2a und 2b miteinander verbunden werden. In diesem Fall würden die durch die Diagramme B und E der Pig, 4 erläuterten Strickstufen mit Garn von einem einzigen Garnführer durchgeführt werden.
Um den Zwickelbereich 6 des in Fig. 1 gezeigten Slips zu verstärken, kann ein Verstärkungsgarn in die letzten Maschenreihen der Teile 4 und 5 eingestrickt werden. Dies ist eine Alternative, um zwei Schichten des Textils in dem Zwickelbereich zu erzeugen, wie dies oben anhand der Pig. 2 und 3 beschrieben wurde.
- 20 ~
909827/1
Beispiel 5
Nach einer anderen Methode zur Herstellung der in Pig. 1 gezeigten Slips beginnt das Stricken dps einteiligen Textils an dem Zwickelende des Slips und endigt an dem Bundband. Die Folge der Arbeitsstufen ist im wesentlichen die umgekehrte der oben beschriebenen unter Hinweis auf die Pig. 4 und 5, wobei die Abschnitte 4 md 5 in entsprechender Weise während der Stufen des in den Diagrammen I und H der Pig. 5 erläuterten Strickens geweitet werden,,
Es ist natürlich darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf die Herstellung von Slips beschränkt ist. Viele andere Kleidungsstücke mit zwei oder mehr Öffnungen für den Durchtritt von Gliedern, z.B. Badeanzüge, Unterhemden und v/es ten bzw. Jacken sowie Gegenstände, die einen schlauchförmigen Abschnitt mit zwei oder mehr Öffnungen darin aufweisen, z.B„ Teewärmer können mit der erfindungsgeraäßen Methode hergestellt werden. So würden beim Stricken eines Unterhemds nach dem erfindungsgenäßen Verfahren die Arbeitsstufen im wesentlichen die gleichen sein, wie sie oben für die Herstellung von Slips nach Pig. 1 beschrieben worden sind, mit der Abweichung, daß
- 21 -
909827/11
2i
man für Halsöffnungen in den Abschnitten 4 und 5, angedeutet durch die gestrichelten Linien 20 bzw. 21 in Fig.-V Vorsorge tragen müßte. Demnach wird während der durch das Diagramm H in Pig. 5 dargestellten Strickstufe, wenn der Punkt 22 (Pig. 1) beim Stricken des Abschnitts 5 erreicht ist, ein weiterer Garnführer eingeführt und das Stricken des Abschnitts 5 als zwei gesonderte Abschnitte fortgesetzt, die zwischen sich die Halsöffnung 20 ergeben. In gleicher Weise wird, wenn der Punkt 23 bein Stricken des Abschnitts 4 erreicht wird, ein anderer
w Garnführer eingesetzt und das Stricken des Abschnitts 4 als zwei gesonderte Teile fortgesetzt», welche zwischen sich die Halsöffnung 21 ergeben. Bs ist natürlich darauf hinzuweisen» daß die Abmessungen des Slips nach Pig, 1 beträchtlich geändert werden müssen, damit sich ein Kleidungsstück ergibt, das sich als Unterharad eignet. So ware öS notwendig, die Länge des schlauchförmigen Abschnitts 3 zu vergrößern und den Minderungsgrad der Abschnitte 4 und 5 zu verringern. Es wäre nicht notwendig, das Unter-
| hemd mit dem in Pig. 1 gezeigten Bundband zu versehen. Stattdessen könnte das Unterhemd an dieser Stelle aus einem kurzen Abschnitt eines glatten oder gerippten schlauchförraigen gestrickten Textils bestehen.
- 22 -.
909827/11(H
Ϊ3
Ferner ist es einfach, ein Kleidungsstuck, z.B. eine Jacke oder einen ärmellosen Pullover nach dem erfindungegemäßen Verfahren herzustellen. Ein solches Kleidungsstück ist ähnlich dem oben beschriebenen Unterhemd, wobei der Hauptunterschied der ist, daß die Vorderseite des Kleidungsstücks nach unten bis zum Mittelteil in zwei Teile aufgeteilt iet, wie dies durch die gestrichelte Linie 24 in Fig. 1 angedeutet ist. Um dies zu erreichen, wird der schlauchförmige Körperabschnitt des Kleidungsstückes als offener Schlauch gestrickt. Unter Hinweis auf Diagramm G der Fig. 5 könnte dies erreicht werden, wenn ir.an bei abwechselnden Maschenreihen an der Nadel F des Betts 10 beginnt, den Kopf 16 in die mit voller Linie ausgezogene Lage hin bewegt, um die Nadeln f - a des Betts 10 zu betätigen, worauf der Kopf 16 in die Lage 16a bewegt wird, um die Nadeln a - 1 des Betts 11 zu betätigen, worauf der Kopf 16 an den Nadeln 1 - g des Betts 10 vorbeibewegt wird« Der Kopf 16 würde dann auf dem gleichen Weg zu der Nadel f des Betts 10 zurückgeführt werden, um die nächste Maschenreihe zu bilden, Am Ende des Strickens dieses offenen schlauchförmigen Abschnitts würde der Abschnitt 5 als zwei gesonderte Abschnitte gestrickt werden, einer an den Nadeln a - f des Nadelbetts 10 und der andere auf den Nadeln g - 1 des
Nadelbette ΐθ.
- 23 -
909827/1104
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß sich die Erfindung allgemein für ein Verfahren zur Herstellung von sehr verschiedenartig gestrickten Gegenständen eignet, die nach Beendigung des Strickens nur noch eine sehr geringe Zurichttätigkeit erfordern. Dies führt natürlich nicht nur zu einer Verringerung der Produktionskosten für die beschriebenen Gegenstände, sondern auch zu der Herstellung von Gegenständen mit einem angenehmeren Aussehen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf gestrickte bzw» gewirkte Gegenstände der beschriebenen Art, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden sind.
Patentansprüche
- 24 -
909827/110A

Claims (1)

  1. is
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes, der einen annähernd schlauchförmigen Körperabschnitt und einen mit dem Körperabschnitt verbundenen weiteren Abschnitt sowie mehrere öffnungen darin aufweist, da» durch gekennzeichnet, daß man den Körperabschnitt mit dem weiteren Abschnitt einteilig strickt, der Körperabschnitt als Schlauch auf gegenüberliegenden Nadelbetten einer Strickmaschine hergestellt wird und der weitere Anschnitt auf gegenüber» liegenden Nadelbetten in form von wenigstens zwei, flach gestrickten abs teilend sn Teilen, die sich in Richtung der Maschenstäbchen des Körperabschnitts erstrecken und mit ihm in dem fertigen Gegenstand in einem Bereich verbunden ;;lud, der von dem Körperabschnitt entfernt ist, so daß sich die Öffnungen zwischen zwei ■benachbarter: flach gestrickten abstehenden Teilen bilden.
    ia Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η ;:; = i c h η e t, daß die abstehenden Teile in einem vcxi dam Körperahschiiifcl· entfern inn Be re .if ti verbunden
    909827/110A
    sind, indem eine Maschenreihe auf Nadeln der beiden gegenüberliegenden Betten gebildet worden ist»
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Teile in einem von dem Körperabschnitt entfernten Bereich verbunden sind durch Überführen einer Maschenreihe von einem der abstehenden Teile su Nadeln, welche die Maschen des anderen abstehenden Teils tragen und durch Strik- ken von weiteren Maschenreihen auf diesen Nadeln«
    - 26 -,
    909827/1
DE19681812698 1967-12-15 1968-12-04 Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes Pending DE1812698A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5704467A GB1243506A (en) 1967-12-15 1967-12-15 Improvements in the production of knitted articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1812698A1 true DE1812698A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=10478208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812698 Pending DE1812698A1 (de) 1967-12-15 1968-12-04 Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE724714A (de)
CH (1) CH500311A (de)
DE (1) DE1812698A1 (de)
ES (1) ES361208A1 (de)
FR (1) FR1594421A (de)
GB (1) GB1243506A (de)
LU (1) LU57390A1 (de)
NL (1) NL6817790A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3999406A (en) * 1972-11-03 1976-12-28 Firma Gottlieb Eppinger Pantihose waist opening

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT982087B (it) * 1973-04-05 1974-10-21 Billi Spa Procedimento per la formazione di una bordatura di rifinitura in un manufatto tubolare a calza mutan da o simile e relativo manufatto
US4048819A (en) * 1974-04-25 1977-09-20 Ridley, Spriggs And Johnson Limited Knitted garments
US4010627A (en) * 1976-01-19 1977-03-08 David Pernick Knit garment, knit blank therefor and method of making same
US4043156A (en) * 1976-01-19 1977-08-23 David Pernick Method of knitting a garment blank
CZ2005293A3 (cs) * 2005-05-09 2006-12-13 Pletený výrobek

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3999406A (en) * 1972-11-03 1976-12-28 Firma Gottlieb Eppinger Pantihose waist opening

Also Published As

Publication number Publication date
ES361208A1 (es) 1970-12-01
LU57390A1 (de) 1969-03-03
FR1594421A (de) 1970-06-01
NL6817790A (de) 1969-06-17
GB1243506A (en) 1971-08-18
CH500311A (de) 1970-12-15
BE724714A (de) 1969-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19704666B4 (de) Strickverfahren für Flachbettstrickmaschinen und nach diesem Verfahren hergestellte Maschenware
DE69221557T2 (de) Schlauchartig gestrickter Stoff mit dreidimensionaler Form und Verfahren zum Stricken von diesem Stoff
DE2248462A1 (de) Nahtlose gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung
EP0584529B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten, einstückigen Flachgestricks, für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
CH525313A (de) Strick- bzw. Wirkverfahren
DE2050978A1 (de) Verfahren zum Maschinenstncken eines textlien Halbfertigprodukts, das sich zum Weiterverarbeiten in ein Stnckkleidungs stuck eignet
DE1937214A1 (de) Strickverfahren und -vorrichtung
DE1410758A1 (de) Nahtlos gewirktes Kleidungsstueck und Verfahren zu dessen Herstellung
CH638252A5 (de) Verfahren zum stricken eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes.
DE4006877A1 (de) Verfahren zur herstellung von strickware mit einer flachstrickmaschine
DE2656403A1 (de) Gestrickter rohling fuer kleidungsstuecke und verfahren zu seiner herstellung
DE69127237T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Stoffverbindung
DE2752312A1 (de) Kleidungsstueck fuer den unteren teil des menschlichen koerpers und verfahren zu seiner herstellung
DE1785468A1 (de) Strickverfahren fuer Bekleidungsstuecke
DE2733021C2 (de)
CH621373A5 (de)
DE1812698A1 (de) Verfahren zum Stricken bzw. Wirken eines annaehernd schlauchfoermigen Gegenstandes
DE2504028C2 (de) Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes
DE69112929T2 (de) Verfahren zum Maschenanschlag bei Stricken und derart hergestelltes Gestrick.
DE2449253A1 (de) Kleidungsstueck fuer den unteren teil des menschlichen koerpers und verfahren zu seiner herstellung
DE903081C (de) Kleidungsstueck und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2716150C2 (de)
DE2600392A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozess
EP1522616B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstücks
DE2531077A1 (de) Nahtloses kleidungsstueck sowie verfahren und rundstrickmaschine zu seiner herstellung