DE69112929T2 - Verfahren zum Maschenanschlag bei Stricken und derart hergestelltes Gestrick. - Google Patents

Verfahren zum Maschenanschlag bei Stricken und derart hergestelltes Gestrick.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlag- bzw. Ansetzverfahren beim Stricken sowie ein hierdurch gebildetes, gestricktes Gewirke.
  • Es ist ein Verfahren zum Erzeugen einer Maschenansetzreihe bekannt, bei welchem ein Garnfaden den Stricknadeln der vorderen und hinteren Nadelbetten abwechselnd zugeführt wird, wodurch ein Zick-Zack-Muster gebildet wird, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
  • Jedoch wird bei dem bekannten Verfahren ein Garnfaden abwechselnd über die vorderen und hinteren Stricknadeln geführt, wodurch das Garn überschüssig über eine Ansetzreihe verläuft. Die entstehenden Garnmaschen sind oft groß oder ungleichmäßig. Solche lockeren Maschen sind in ihrer Erscheinung unattraktiv, was zu einer Verringerung der Qualität eines fertiggestellten Strickproduktes führt. Insbesondere bilden lockere Maschen Bünde oder Säume bzw. Stoßkanten von konischer Form, welche sich leicht ausdehnen oder verformen. Wenn ein bestimmtes gestricktes Gewirke, z.B. ein Keilabschnitt eines Kleidungsstücks, wo keine Unterscheidung zwischen Vorder- und Rückseite notwendig ist, durch das bekannte Verfahren gebildet wird, können die hierbei entstehenden Maschen locker werden und unordentlich erscheinen.
  • Eine Variante hiervon wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2-26966 "A Cast-on Method for Rib Knit Fabric" dargestellt. Diese offenbart ein Verfahren, für welches eine Maschine verwendet wird, bei der ein erstes und zweites Nadelbett einander gegenüberliegend, in einem geringeren Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch sich der Nadelhub verringert und somit die Menge überschüssigen Garns vermindert wird. Jedoch kann der Überschuß nicht vollständig verhindert werden und das Erscheinungsbild des fertiggestellten Produkts ist weiterhin beeinträchtigt.
  • Zur Beseitigung der vorstehend erläuterten Nachteile ist weiterhin ein Verfahren entwickelt worden, bei welchem die Anzahl der Maschen zum Ineinanderhängen (interlooping) eingestellt wird. Dabei kann jedoch der Faden reißen, so daß man kein gutes Resultat erhält.
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Maschenansetzverfahren beim Stricken zu schaffen, bei welchem der Maschenansetzabschnitt eines Ripp- oder Strumpfmaschengewirkes engmaschig gestrickt ist. Insbesondere wird eine Grundreihe von Strumpfmaschen so dicht angestrickt, daß sie optisch nicht von den sich anschließenden Reihen unterscheidbar ist. Ebenso soll die vorliegende Erfindung ein gestricktes Gewirke schaffen, das nach diesem Verfahren hergestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Maschenansetzverfahren zum Erzeugen der ersten Reihe von Strickmaschen an einer Flachstrick- oder Flachwirkmaschine vor, welche wenigstens ein Paar an vorderen und hinteren Stricknadelbetten, einen Schlitten zur Bewegung nach links und rechts entlang der Nadelbetten und ein Nockensystem aufweist, das aus zwei Gruppen von Nocken besteht, die in der gleichen Phase zur Bildung und Übertragung der jeweiligen Strickmaschen angeordnet sind, umfassend die folgenden Schritte:
  • Stricken von Rechtsmaschen mit Stricknadeln eines ersten Nadelbettes entweder des vorderen oder des hinteren Nadelbettes,
  • Anheben der Stricknadeln eines ersten Nadelbettes, welche die beim vorausgehenden Durchgang gebildeten Maschen tragen, in eine Maschenübergabeposition, gekennzeichnet durch die Übergabe dieser Maschen an die Stricknadeln des gegenüberliegenden, zweiten Nadelbettes und gleichzeitiges Zuführen eines Strickgarns auf die Stricknadeln des Bettes auf der Maschenübertragungsseite, von welchem aus die Maschenübergabe erfolgt ist,
  • Einführen (interlooping) dieses Garnfadens in die Maschen auf den Stricknadeln des Nadelbettes, zu welchem die vorausgehende Übertragung stattgefunden hat, und Stricken eines Längsabschnittes einer Strickware mit den Stricknadeln des ersten und zweiten Nadelbettes.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Übertragen der Maschen zu den entsprechenden Nadeln des gegenüberliegenden, zweiten Nadelbettes ein zusätzlicher Zwischenschritt des Rückübertragens der Maschen zurück zu den Nadeln des ersten Nadelbettes vorgesehen ist.
  • Unter Einsatz des Maschenansetzverfahrens der vorliegenden Erfindung wird eine Strickware hergestellt, welche einen Ripp- oder Strumpfmaschenansetzteil aufweist, der durch eine Grundreihe an Strumpfmaschen gekennzeichnet ist, die in Größe und Form einheitlich mit den sich daran anschließenden Maschenreihen ist.
  • Die Erfindung kann, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, unter Verwendung einer Flachstrick- oder Flachwirkmaschine ausgeführt werden, die eine besondere Anordnung aufweist, wie sie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 62-52063 (1987) offenbart ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Figur 1 eine erste, erläuternde Darstellung, die ein Maschenansetzverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
  • Figur 2 eine zweite, erläuternde Darstellung, die das Gleiche wie in Figur 1 wiedergibt,
  • Figur 3 eine erläuternde Darstellung, die eine Folge von Maschenreihen zum Stricken eines Keilabschnittes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt,
  • Figur 4 eine schematische Darstellung, die ein Strumpfmaschenmuster wiedergibt, welches mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gebildet ist,
  • Figur 5 eine erläuternde Darstellung eines bekannten Ansetzverfahrens; und
  • Figur 6 eine schematische Darstellung eines Strumpfmaschenmusters, das durch das bekannte Verfahren gebildet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Maschenanschlag- bzw. Maschenansetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird zusammen mit einem Gewirke bzw. Gestrick, welches mittels des Verfahrens hergestellt ist, erläutert. Das Verfahren kann an einer Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine durchgeführt werden, welche in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 62-52063 (1987) offenbart ist; hierbei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Figur 3 zeigt ein in Schlauchform angeordnetes Gestrick zur Erzeugung einer Strumpfhose mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche deshalb auch keiner weiteren Behandlung, wie beispielsweise Nähen, bedarf. Insbesondere zeigt es einen Keilbereich eines Gestricks, welcher nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gestrickt ist, um einen Zwickelabschnitt der Strumfhose zu bilden. Wie dargestellt, bildet der Bereich A ein linkes Beinsegment, der Bereich B ein Zwickelsegment und der Bereich C ein rechtes Beinsegment der Strumpfhose.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 3 wird nun ein Strickverfahren von Maschenreihe 1 bis 21 zur Bildung des Keilbereiches erläutert.
  • Von Maschenreihe 1 bis 4 wird mittels der vorderen und hinteren Stricknadeln eine Maschenbildung des Garnes durchgeführt, um ein linkes und rechtes schlauchförmiges Gebilde einer gegebenen Länge herzustellen, das sich bis zum Zwickel erstrecken. In Maschenreihe 5 wird dann der Garnführer bzw. -träger, welcher nach Fertigstellung des Bereiches C in dem Bereich B verbleibt, aus dem Bereich B zur Durchführung der nachfolgenden Schritte entfernt.
  • Von Maschenreihe 6 bis 13 wird unter Verwendung eines Vorbereitungsgarnführers bzw. -trägers eine Folge von Schritten zum Maschenansetzen und Stricken in bekannter Art und Weise über einer Gruppe von Stricknadeln ausgeführt, die keine Garnmaschen tragen. Wenn eine Strickmaschine verwendet wird, die eine Gestrickabszugseinrichtung aufweist, welche unterhalb der Nadelbetten zum Abziehen eines gestrickten Gewirkes angeordnet ist, werden diese Verfahrensschritte wiederholt, bis das gestrickte Gewirke sich bis zu der Gestrickabzugseinrichtung erstreckt. Nach Abschluß der Maschenreihe 13 - bleiben die Maschen des Vorbereitungsgarnes, welche ein flachgestricktes Gewirke bilden, an den Haken der Stricknadeln des vorderen Nadelbettes hängen. Ab Maschenreihe 14 wird das Stricken der Bereiche A und B mit dem Führer bzw. Träger, der zum Stricken des Bereiches C verwendet wurde, ausgeführt. Die Maschen des Bereiches B, die von den Stricknadeln des vorderen oder zweiten Nadelbettes getragen werden, werden dann auf die entsprechenden Stricknadeln des hinteren oder ersten Nadelbettes zusammen mit den Endmaschen der Bereiche A und C übertragen.
  • Nachdem Maschen eines Garnes in der Maschenreihe 15 durch Führen des Garnes an den hinteren Stricknadeln des Bereiches A gebildet worden sind, wird der Führer bzw. Träger bei dem Stricken der Maschenreihe 16 bewegt. In der Maschenreihe 17 werden die Maschen an den hinteren Nadeln des Bereiches B, die von den vorderen Nadeln in der Maschenreihe 14 übertragen worden sind, zu der Maschenübertragungsposition angehoben und auf die entsprechenden Stricknadeln des anderen, d.h. des zweiten Nadelbettes übertragen. Gleichzeitig wird auf der Maschenübertragungsseite ein Garnfaden zu den Stricknadeln geführt.
  • In der Maschenreihe 18 wird der in Maschenreihe 17 verwendete Führer bzw. Träger zu dem Bereich C bewegt und in Maschenreihe 19 zur Bildung von Maschen an den hinteren Nadeln betätigt. Anschließend wird eine schlauchförmige Taille durch abwechselnde Garnführung über die vorderen und hinteren Stricknadeln in Maschenreihe 20 und 21 gestrickt.
  • Figur 4 gibt eine Darstellung wieder, welche ein Strumpfmaschengewirke zeigt, das nach dem Maschenansetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung gestrickt worden ist. Wie daraus hervorgeht, wird eine Kette von Maschen einer Maschenreihe "a", welche eine Maschenansetzreihe eines Keils bei dieser Ausführungsform bildet, einheitlich in Größe und Form mit miteinander verbundenen Reihen von Maschen verbunden, die an den vorderen und den hinteren Stricknadeln angeordnet sind. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 6 eine Maschenreihe mit vergrößerten Maschen, die mit dem bekannten Ansetzverfahren gebildet worden sind.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Maschenansetzverfahren gemäß der Erfindung nicht auf das Stricken des Keilbereiches eines Zwickels einer Strumpfhose beschränkt ist, sondern ebenso erfolgreich allgemein beim Stricken zum Maschenansetzen, beispielsweise für Ripp- oder Strumpfmaschen, unter Verwendung von einem vorderen und hinteren Stricknadelsatz verwendet werden kann.

Claims (3)

1. Anschlagverfahren zur Bildung der ersten Reihe von Maschen an einer Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine, welche wenigstens ein Paar vorderer und hinterer Stricknadelbetten, einen Wagen für eine Bewegung nach links und rechts entlang den Nadelbetten und ein Nockensystem umfaßt, das aus zwei Gruppen von Nocken besteht, die jeweils zur Bildung und Übertragung von Maschen in der gleichen Phase angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Stricken von Rechtsmaschen mit Stricknadeln eines ersten entweder des vorderen oder des hinteren Nadelbettes (14, Fig. 3),
Anheben der Stricknadeln eines ersten Nadelbettes, wobei die an der vorausgehenden Maschenreihe gebildeten Maschen zu einer Maschen übertragungsposition befördert werden, gekennzeichnet durch
Übertragen dieser Maschen zu korrespondierenden Nadeln des gegenüberliegenden, zweiten Nadelbettes und gleichzeitiges Zuführen (17, Fig. 3) eines Garnfadens zu den Stricknadeln des Bettes, von welchem die Übertragung an der Maschenübertragungsseite stattfand, Einschlingen (17, Fig. 3) dieses Garnfadens durch die Schlaufen in den Stricknadeln des Nadelbettes, zu welchem die letzte Übertragung stattfand, und Stricken einer Strecke einer Strickware mit den Stricknadeln des ersten und zweiten Nadelbettes (20, 21; Fig. 3).
2. Anschlagverfahren zum Herstellen der ersten Reihe von Maschen an einer Flachstrick- bzw. Flachwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Übertragung der Maschen zu den korrespondierenden Nadeln des gegenüberliegenden, zweiten Nadelbettes ein zusätzlicher Zwischenschritt in Form des Übertragens der Maschen zu den Nadeln des ersten Nadelbettes vorgesehen ist.
3. Gestricktes Gewebe, umfassend einen Anschlagabschnitt eines Rippgewirkes oder eines Strumpfmaschengewirkes, gekennzeichnet durch eine Grundreihe von Strumpfmaschen, die in Größe und Form einheitlich mit den Reihen von Schlaufen sind, die durch die Grundreihe miteinander verbunden sind.
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