DE2733021C2 - - Google Patents

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DE2733021C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/246Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0333Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with tubular portions of variable diameter or distinct axial orientation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Roh­ teiles für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 30 57 178 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren werden die Ärmel- und Schulter­ teile und das Rumpfteil als einstückiges, ebenes Rohteil hergestellt. Die Strickreihen erstrecken sich dabei quer über die Länge jedes der Ärmel und über die Schulterteile und weitere Strickreihen erstrecken sich quer über das Rumpfteil.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die zu seiner Durchführung benötigte Maschinenzeit relativ groß ist, da das für den Rumpf des Kleidungsstückes benötigte Gestrick Reihe für Reihe nacheinander hergestellt werden muß. Ferner müssen bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung des Kleidungsstückes aus dem auf der Strickmaschine herge­ stellten Rohteil außerhalb der Strickmaschine viele Ver­ bindungsnähte angefertigt werden. Die Möglichkeit der arbeits- und zeitsparenden Herstellung des Rumpfteiles als Schlauch ist bei dem bekannten Verfahren ausgeschlossen.
Die US-PS 4 12 055 beschreibt zwar ein hemdartiges Kleidungs­ stück, bei dem der Rumpf schlauchartig gestrickt werden kann, bei dem jedoch der Arm- und der Schulterbereich nicht mit dem Rumpfbereich einstückig gestrickt ist. Damit ist stets eine nachträgliche Verbindung des einstückig herge­ stellten Arm- und Schulterbereichs mit dem einstückig ge­ strickten Rumpfbereich erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Maschinenzeit zur Herstellung des Rohteils und die außerhalb der Strickmaschine zur Herstellung des Kleidungs­ stückes zu verwendende Arbeitszeit für Verbindungsnähte möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 und 3 beschreiben vorteilhafte Ausge­ staltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die für die Her­ stellung des Rohlings aufzuwendende Maschinenzeit kurz, da die das vordere Rumpfteil und das hintere Rumpfteil bilden­ den Gestricke gleichzeitig hergestellt werden. Die außerhalb der Strickmaschine aufzubringende Arbeitszeit für Verbin­ dungsnähte und dergleichen ist wesentlich verringert. Eine weitere Verringerung der Arbeitszeiten wird durch die Aus­ gestaltung nach Anspruch 2 und 3 erreicht, gemäß denen das Rumpfgestrick schlauchförmig ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung veranschaulichen zwei unter­ schiedliche Arten der Herstellung eines Kleidungsstück-Roh­ lings nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Die in den Figuren veranschaulichten Strickarten werden auf einer Strickmaschine mit einander gegenüberliegenden Nadelbetten ausgeführt, bei der der Strickvorgang an einigen Nadeln unterbrochen werden kann und auf diesen Nadeln Maschen gehalten werden können, während auf den benachbarten Nadeln weiter­ gestrickt wird, beispielsweise einer V-Flachbettmaschine, die zum Niederdrücken der gestrickten Maschen anstelle der üblichen Abzugrollen, die den gestrickten Stoff von den Nadeln wegzie­ hen, einen Niederhalter enthält.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Strickvorgang wird mit dem Stricken längs einer Linie 5 begonnen, die längs der Oberkante jedes Ärmels und der oberen Schulterlinie des Rumpfes verläuft. Die erste Strickreihe ist eine Ripp­ strickreihe, bei der die Nadeln der beiden einander gegen­ überliegenden Nadelbetten benutzt werden. Nach dem Stricken der ersten Rippstrickreihe wird auf den beiden einander gegen­ überliegenden Nadelbetten je ein einzelnes Stück Jersey­ stoff 6 bzw. 7 gestrickt. Diese Stoffe werden vorzugsweise gleichzeitig gestrickt, wobei ein oder mehrere Garnträger Garn zu den Nadeln des einen und ein oder mehrere andere Garnträger Garn zu den Nadeln des anderen Bettes zuführen. Die auf diese Weise zusammen hergestellten Stoffe 6 und 7 bilden den Stoff für die Ärmel 8 und 9 und für die vorderen und hinteren Rumpf-Schulterteile 10 bzw. 11 des Rohlings. Jede Reihe 12 in den Stoffen 6 und 7 verläuft über die ge­ samte Länge jedes Ärmels und über den einen oder anderen Rumpf-Schulterteil 10 bzw. 11.
Nach Vollendung der Ärmel 8 und 9 und der Rumpf-Schulter­ teile 10 und 11 und vor dem Absprengen der Stoffe 6 und 7 können diese längs der Unterarmlinien in den Ärmeln durch gerippt gestrickte Reihen 15 und 16 miteinander verbunden werden, die von den Achselhöhlen 17 und 18 des Rohlings zu den Enden 19 und 20 der Ärmel verlaufen. Diese Verbindung der Stoffe 6 und 7 ist jedoch nicht wesentlich.
Die nächste Stufe im Strickvorgang der Fig. 1 ist das Stricken des Rumpfes 21 des Kleidungsstück-Rohlings. Dieser wird, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise durch Stricken eines Schlauches gebildet, dessen Maschenstäbchen 22 durchgehend mit de­ nen in den Rumpf-Schulterteilen 10 und 11 des Rohlings verlaufen. Der Rumpf 21 wird so an den Stoff der Ärmel und der Rumpf-Schulterteile angestrickt, daß, falls er als Schlauch gestrickt wird, keine Seitennähte notwendig sind. Wird der Rumpf in Form von zwei je auf einem der bei­ den Nadelbetten hergestellten Stoffen gestrickt, so müssen zur Verbindung der beiden Stoffe die Seiten 23 und 24 mit Nähten versehen werden.
Wenn das untere Ende 25 erreicht ist, wird der Rohling von den Nadeln abgesprengt und es kann mit dem Stricken eines weiteren Rohlings begonnen werden.
Gewünschtenfalls kann der Rumpf 21 geformt, z. B. wie in Fig. 1 bei 26 mit strichpunktierten Linien gezeigt, ausgestellt gearbeitet werden, indem an den Kanten des Rumpfstoffes neue Nadeln in Betrieb genommen werden. Der Rumpf kann ferner durch Abnehmen mittels Maschenübertragung sich verengend ausgeführt werden. Die Ärmel des Kleidungsstück-Rohlings der Fig. 1 können geformt werden, indem nach dem Start längs der Linie 5 nur auf Nadeln im mittleren Bereich und in nachfolgenden Reihen unter Inbetriebnahme zusätzlicher Na­ deln an beiden Enden dieses mittleren Bereichs gestrickt wird, so daß im oberen Halsbereich des Kleidungsstücks kurze Reihen und, darauf folgend, bei fortschreitendem Strick­ vorgang längs der Ärmel nach unten, längere Reihen entstehen.
Zur Fertigstellung des Rohlings der Fig. 1 zu einem Kleidungs­ stück werden die Ärmelstoffe längs der Unterarmlinien zusammen­ genäht, wobei die in Rippenstruktur gestrickten Absprengrei­ hen gleichzeitig weggeschnitten werden und das untere Ende des Rumpfes gesäumt wird. Ferner wird eine Halsöffnung aus­ geschnitten und versäubert. Notwendigenfalls werden längs der oberen Kantenlinien der Ärmel und längs der oberen Schul­ terlinie des Rumpfes und der Seiten des Rumpfes Nähte aus­ geführt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Vorgehen wird mit dem Stricken einer Rippstrickreihe 31 auf beiden Nadelbetten der Maschine be­ gonnen, die sich über die Länge der beiden Ärmel 32 und 33 und über die Breite des Rumpfes 30 des Rohlings erstreckt. Danach werden die Reihen eines Einfach-Jerseystrickstoffes auf dem hinteren Nadelbett der Maschine gebildet, wobei im vorliegenden Fall mit der Reihe 34 am Rücken des Kleidungs­ stück-Rohlings begonnen und mit den Reihen fortgefahren wird, die über die volle Länge jedes Ärmels 32 oder 33 und über den hinteren Schulterteil 35 des Rohlings verlaufen. In der Zwischenzeit werden die zuvor auf dem vorderen Nadelbett gebildeten Maschen der ersten Rippstrickreihe 31 auf den Nadeln gehalten, die sie gebildet haben. Diese Nadeln bleiben dabei inaktiv. Wenn die Reihe 36 erreicht ist, die längs der obe­ ren Kantenlinie jedes Ärmels und längs der oberen Schulter­ linie des Rumpfes verläuft, werden auf dem hinteren Nadel­ bett die Teiles jedes Ärmels 32 oder 33 weitergestrickt, die sich an der Vorderseite des Kleindungsstücks befinden. Gleich­ zeitig wird der vordere Rumpf-Schulterteil 37 des Klei­ dungsstück-Rohteils gestrickt. Wenn die vorderen Teile der Ärmel und der Bereich 37 fertiggestellt sind, können die vorderen und hinteren Teile der Ärmel zeitweilig durch Rippstrickreihen miteinander verbunden werden, die längs der Unterarmlinie 38 oder 39 jedes Ärmels vom Ende 40 bzw. 41 des Ärmels zur Achsel 42 bzw. 43 verlaufen. Während diese Rippstrickreihen gestrickt werden (gewünschtenfalls während des gleichen Durchgangs des Schloßträgers), werden die die Maschen des Kleidungsstück-Rumpfes haltenden Nadeln inaktiv gehalten; um aber die Rippstrickreihen längs der Linien 38 und 39 zu stricken, werden die zuvor inaktiven Nadeln auf dem vorderen Bett der Maschine, die die Maschen der ersten Rippstrickreihe 31 halten, wieder in Betrieb gesetzt.
Nach der Ausbildung der Rippstrickreihen längs der Linien 38 und 39 werden die Schlösser der Maschine so betätigt, daß die Maschen in diesen beiden Rippstrickreihen abgesprengt werden. Es bleiben dann auf den Nadeln des hinteren Bettes die Maschen der ersten Rippstrickreihe 31, die sich am unteren Ende des hinte­ ren Rumpf-Schulterteils 35 des Kleidungsstücks befinden. Auf den Nadeln des vorderen Bettes verbleiben die Maschen der letzten Einfach-Jerseyreihe des vorderen Rumpf-Schulter­ teils 37. Darauf wird mit diesen die Maschen haltenden Nadeln weitergestrickt; es entsteht der Rumpf 30 des Klei­ dungsstücks in Form eines Schlauches. Der Rohling wird von den Nadeln abgesprengt, wenn das untere Ende 42 erreicht ist.
Das schlauchförmige Stricken des Rumpfes kann ausgeführt werden, indem längs eines Nadelbettes und darauf in der Gegenrichtung längs des anderen Nadelbettes, usw., ge­ strickt wird. Andere Verfahren der Ausbildung einer schlauch­ förmigen Strickware können ebenso angewendet werden. Bei­ spielsweise kann ein vorderer Garnträger so angeordnet werden, daß das Garn den Nadeln des hinteren Bettes zugeführt wird, und ein hinterer Garnträger kann so ange­ ordnet werden, daß das Garn den Nadeln des vorderen Bet­ tes zugeführt wird, wenn sich die Garnträger, einer vor dem anderen, längs der Nadelbetten bewegen. Nach Beendigung dieser Garnträgerbewegungen wird der vorauseilende Garnträger so angeordnet, daß er wiederum bei der nächsten Bewegung längs der Nadelbetten voranläuft, diesmal in der Gegenrichtung.
Der gleiche Garnträger läuft während der nachfolgenden Garnträger­ bewegungen voraus. Hierdurch wird, zusammen mit der Anord­ nung des vorderen und hinteren Garnträgers, die das Garn zum gegenüberliegenden Nadelbett zuführen, das Garn gekreuzt, so daß an den Kanten der beiden auf der Maschine gebildeten Einfach-Jerseystoffe eine Verflechtung entsteht, die zu einem Strickschlauch führt. Nach einem weiteren Verfahren zur Ausbildung eines Schlauches, bei dem, wie im zuvor beschriebenen Verfahren, stets der gleiche Garn­ träger dem gleichen Nadelbett Garn zuführt, wird das den Nadeln des einen Bettes zugeführte Garn auf der Nadel gefangen oder gestrickt, die die Kantenmasche des auf dem anderen Nadelbett gestrickt werdenden Stoffes hält. Dieser Vorgang wird an beiden Kanten der beiden Stoffe ausgeführt, so daß sie an diesen Kanten miteinander ver­ bunden werden und ein Schlauch entsteht.
Der Rumpfschlauch kann durch Zunehmen ausgestellt und durch Maschenübertragung abgenommen werden.
Der Rohling der Fig. 2 wird zu einem Klei­ dungsstück weiterverarbeitet, indem längs der Unterarm­ linien der Ärmel genäht und gleichzeitig längs dieser Linien gebildete Rippstrickreihen weggeschnitten werden. Das untere Ende des Rumpfes des Rohlings wird gesäumt. Weiter wird in den Rohling eine Halsöffnung eingeschnitten; ihre Ränder werden versäubert.
Es ist nicht wesentlich, zur zeitweiligen Verbindung der vorderen und hinteren Ärmelstoffe längs der Unterarmlinien Rippstrickreihen auszubilden, da diese Stoffe längs dieser Li­ nien bis zum endgültigen Vernähen unverbunden bleiben können.
Die Rohlinge der Fig. 1 und 2 können ausge­ hend vom unteren Ende des Rumpfes in umgekehrter Richtung zu der oben beschriebenen gestrickt werden, so daß unter Vollendung des Ärmelstoffes des Rohlings fertiggestrickt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Stricken eines Rohteils für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück, bei dem die Ärmel- und Schulterteile und das Rumpfteil in einem einzigen Stück hergestellt und in ab­ wechselnder Reihenfolge gestrickt werden und wobei die Strick­ reihen sich über die Länge jedes der Ärmelteile und quer über das Schulterteil und weitere Strickteile sich quer über das Rumpfteil erstrecken, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rumpfteil und das hintere Rumpfteil (21, 30) gleichzeitig gestrickt werden, jedoch abwechselnd mit den an die Rumpfteile anschließenden vorderen und hinteren Schulter­ teilen (10, 11, 35, 37) und vorderen und hinteren Ärmelteilen (8, 9, 32, 33), und daß Maschenstäbchen (22) durchlaufend min­ destens von einem der erwähnten Rumpfteile und zu den angren­ zenden Schulterteilen gestrickt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stricken mit einer Rippstrickreihe auf einander gegenüberliegenden Nadelbetten entlang der oberen Kan­ tenlinie (5) jedes Ärmels und längs zur oberen Schulterlinie des Rumpfes begonnen wird, sodann mit dem Stricken eines Stückes un­ abhängig auf jedem der erwähnten Nadelbetten fortgesetzt wird, wobei die erwähnten Stücke entweder eine Vorderseite eines jeden Ärmels (8, 9) und den anschließenden Rumpfschulterteil (10) oder den hinteren Teil (8, 9) eines jeden Ärmels und den anschließen­ den hinteren Rumpfschulterteil (11) bilden, worauf der Hauptteil des Rumpfes (21), der die Vorder- und die Rückseite bildet, in Form eines Schlauches auf den erwähnten gegenüberliegenden Nadel­ betten gestrickt wird in Fortsetzung der Maschenstäbchen (22) der beiden erwähnten Rumpf-Schulterteile.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stricken entlang einer Linie begonnen wird, die sich entlang des Unterarmes eines jeden Ärmels und quer über den Rumpfteil in Höhe der Armlöcher erstreckt und ein Gestrickteil bilden soll, das den vorderen Teil eines Ärmels (32, 33) und den anschließenden Rumpf-Schulter-Bereich (35) umfaßt und das Stricken fortgesetzt wird, indem der Rumpfteil (30) in Form eines Schlauches gestrickt wird, wobei die Maschenstäbchen der zuletzt gestrickten vorderen und hinteren Rumpf-Schulter-Be­ reiche (35, 37) fortgebildet werden.
DE19772733021 1976-08-10 1977-07-21 Verfahren zum einteiligen stricken eines mit aermeln versehenen kleidungsstueck-rohlings und aus dem rohling hergestelltes kleidungsstueck Granted DE2733021A1 (de)

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