CH621161A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken eines Kleidungsstück-Rohlings für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Kleidungsstücken, wie sie derzeit in der Strickindustrie angewendet werden, werden getrennte Kleidungsstück-Flächenteile gestrickt und nachfolgend zu einem Kleidungsstück zusammengenäht. Durch die Erfindung wird eine Vereinfachung dieses Herstellungsprozesses durch Stricken des Kleidungsstücks in einem Teil aufgezeigt, so dass nur geringfügige Näh-und Fertigstellungsarbeiten notwendig sind und die Kleidungsstücke billiger und mit weniger Arbeitseinsatz hergestellt werden können, als dies nach den bekannten Herstellungsverfahren möglich ist.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum Stricken eines Kleidungsstück-Rohlings für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück, bei welchem Rohling die Ärmel einteilig mit dem Rumpfteil ausgeführt werden, werden erfindungsgemäss im Bereich der Ärmel und des vorderen und des hinteren Rumpf-Schulterbereichs des Kleidungsstück-Rohlings Maschenreihen gebüdet, die über die volle Länge jedes Ärmelbereichs und über den einen der Rumpf-Schulterbereiche verlaufen, und dass danach oder zuvor zum Stricken des Rumpfteils Maschenreihen gebildet werden, die über den Rumpfteil des Rohlings verlaufen, wobei der Rumpfteil einteilig mit dem Gestrick der Ärmel- und Rumpf-Schulterbereiche (8, 9,10,11) verbunden ist und Maschenstäbchen aufweist, die durchgehend mit solchen im vorderen und hinteren Rumpf-Schulterbereich verlaufen.
Der Kleidungsstück-Rohling kann auf einer Maschine mit einander gegenüberliegenden Nadelbetten gestrickt werden. Unter Verwendung einer solchen Maschine kann der Strickvorgang mit einer Maschenreihe begonnen werden, die im fertigen Kleidungsstück längs der oberen Kantenlinie jedes Ärmels und längs der oberen Schulterlinie des Rumpfes zu liegen kommen soll. Der Strickvorgang wird dann unter Bildung je eines Teils des Gestrickes unabhängig auf jedem der einander gegenüberliegenden Nadelbetten fortgesetzt, wobei die unabhängig gebildeten Gestrickteile der vorderen und hinteren Bereiche der Ärmel und die Gestrickteile des vorderen und hinteren Rumpf-Schulterbereichs entstehen. In Höhe der Achselhöhle des Rohlings wird mit dem Stricken des Hauptteils des Rumpfes des Kleidungsstück-Rumpfes begonnen und der Rumpf in Form eines Schlauches und in Fortsetzung der Maschenstäbchen der Rumpf-Schulterbereiche weitergestrickt.
Bei einer alternativen Verfahrensform wird an der untern Kantenlinie jedes Ärmels des Rohlings begonnen, um ein Gestrickteil herzustellen, das den vorderen und hinteren Teil jedes Ärmels und den entsprechenden Schulterbereich des Rumpfes bildet. Anschliessend wird die andere Fläche jedes Ärmels und wiederum der entsprechende Rumpf-Schulterbereich bestrickt. Darauf wird mit dem Stricken des Hauptteils des Rumpfes des Kleidungsstückrohlings in Höhe der Achselhöhle begonnen und der Rumpfteil in Form eines Schlauches in Fortsetzung der Maschenstäbchen des Rumpf-Schulterbereichs weitergestrickt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen zwei unterschiedliche Arten der Herstellung eines Kleidungsstück-Roh-lings nach dem erfindungsgemässen Verfahren.
Die in den Figuren veranschaulichten Strickarten werden auf einer Strickmaschine mit einander gegenüberliegenden Nadelbetten ausgeführt, bei der der Strickvorgang an einigen Nadeln unterbrochen und auf diesen Nadeln Maschen gehalten werden können, während auf den benachbarten Nadeln weitergestrickt wird. Ein Beispiel für eine solche Maschine ist die V-Flachbettmaschine JDRPM der Firma Edouard Dubied & Cie, Schweiz. Diese Maschine enthält zum Niederdrücken der gestrickten Maschen anstelle der üblichen Abzugrollen, die den gestrickten Stoff normalerweise von den Nadeln wegziehen, einen Niederhalter.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Strickvorgang wird mit dem Stricken längs einer Linie 5 begonnen, die längs der Oberkante jedes Ärmels und der oberen Schulterlinie des Rumpfes verläuft. Die erste Strickreihe ist eine Rippmaschen-reihe, bei der die Nadeln der beiden einander gegenüberliegenden Nadelbetten benutzt werden. Nach dem Stricken der ersten Rippreihe wird auf den beiden einander gegenüberliegenden Nadelbetten je ein einzelnes Stück Jerseygestrick 6 bzw. 7 gestrickt. Diese Teile werden vorzugsweise gleichzeitig gestrickt, wobei ein oder mehrere Garnträger Garn zu den
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Nadeln des einen und ein oder mehrere andere Garnträger Garn zu den Nadeln des anderen Bettes zuführen. Die auf diese Weise zusammen hergestellten Gestrickstücke 6 und 7 bilden die Ärmelbereiche 8 und 9 und den vorderen und hinteren Rumpf-Schulterbereich 10 bzw. 11 des Rohlings. Jede Maschenreihe 12 in den Gestrickstücken 6 und 7 verläuft über die gesamte Länge jedes Ärmels und über den einen oder anderen Rumpf-Schulterbereich 10 bzw. 11.
Nach Vollendung der Ärmelbereiche 8 und 9 und der Rumpf-Schulterbereiche 10 und 11 und vor dem Absprengen der Gestrickstücke 6 und 7 können diese längs der untern Kantenlinie an den Ärmeln durch gerippt gestrickte Reihen 15 und 16 miteinander verbunden werden, die von den Achselhöhlen 17 und 18 des Rohlings zu den Enden 19 und 20 der Ärmelbereiche verlaufen. Diese Verbindung der Gestrickstücke 6 und 7 ist jedoch nicht wesentlich.
Die nächste Stufe im Strickvorgang der Fig. 1 ist das Strik-ken des Rumpfteils 21 des Kleidungsstück-Rohlings. Dieser wird, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise durch Stricken eines Schlauches gebildet, dessen Maschenstäbchen 22 durchgehend mit solchen in den Rumpf-Schulterbereichen 10 und 11 des Rohlings verlaufen. Der Rumpfteil 21 wird so an die Ärmel- und Rumpf-Schulterbereiche angestrickt, dass, falls er als Schlauch gestrickt wird, keine Seitennähte notwendig sind. Wird der Rumpfteil in Form von zwei je auf einem der beiden Nadelbetten hergestellten Gestrickstücken gestrickt, so müssen zur Verbindung der beiden Stücke die Seiten 23 und 24 mit Nähten versehen werden.
Wenn das untere Ende 25 erreicht ist, wird der Rohling von den Nadeln abgesprengt und es kann mit dem Stricken eines weiteren Rohlings begonnen werden.
Gewünschtenfalls kann der Rumpf teil 21 geformt, z. B. wie in Fig. 1 bei 26 mit strichpunktierten Linien gezeigt, ausgestellt gearbeitet werden, indem an den Kanten des Rumpfteils neue Nadeln in Betrieb genommen werden. Der Rumpfteil kann ferner durch Abnehmen mittels Maschenübertragung sich verengend ausgeführt werden. Die Ärmelteile des Kleidungsstück-Rohlings nach Fig. 1 können geformt werden, indem nach dem Start längs der Linie 5 nur auf Nadeln im mittleren Bereich und in nachfolgenden Reihen unter Inbetriebnahme zusätzlicher Nadeln an beiden Enden dieses mittleren Bereichs gestrickt wird, so dass im oberen Halsbereich des Kleidungsstück-Rohlings kurze Reihen und, darauf folgend, bei fortschreitendem Strickvorgang längs der Ärmelteile nach unten, längere Reihen entstehen.
Zur Herstellung eines Kleidungsstücks aus dem Rohling nach Fig. 1 werden die Ärmelteile längs der Unterarmlinien zusammengenäht, wobei die in Rippenstruktur gestrickten Absprengreihen gleichzeitig weggeschnitten werden und das untere Ende des Rumpfteils gesäumt wird. Ferner wird eine Halsöffnung ausgeschnitten und versäubert. Notwendigenfalls werden längs der oberen Kantenlinien der Ärmelteile und längs der oberen Schulterlinie des Rumpfteils und der Seiten des Rumpfteils Nähte ausgeführt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Vorgehen wird mit dem Stricken einer Maschenreihe 31 auf beiden Nadelbetten der Maschine begonnen, die sich über die Länge der beiden Ärmelteile 32 und 33 und über die Breite des Rumpfteils 30 des Rohlings erstreckt. Danach werden die Reihen eines Ein-fach-Jerseygestrickes auf dem hinteren Nadelbett der Maschine gebildet, wobei im vorliegenden Fall mit der Reihe 34 am Rückenteil des Kleidungsstück-Rohlings begonnen und mit den Reihen fortgefahren wird, die über die volle Länge jedes Ärmelteils 32 oder 33 und über den hinteren Schulterbereich 35 des Rohlings verlaufen. In der Zwischenzeit werden die zuvor auf dem vorderen Nadelbett gebildeten Maschen der ersten Rippreihe 31 auf den Nadeln gehalten, die sie gebildet haben. Diese Nadeln bleiben dabei inaktiv. Wenn die Reihe 36
erreicht ist, die längs der oberen Kantenlinie jedes Ärmelteils und längs der oberen Schulterlinie des Rumpfteils verläuft, werden auf dem hinteren Nadelbett diejenigen Ärmelteile 32 oder 33 weitergestrickt, die zur Bildung der Vorderseite des Kleidungsstücks bestimmt sind. Gleichzeitig wird der vordere Rumpf-Schulterbereich 37 des Kleidungsstück-Rohteils gestrickt. Wenn die vorderen Bereiche der Ärmelteile und der Bereich 37 fertiggestellt sind, können die vorderen und hinteren Bereiche der Ärmelteile zeitweilig durch Rippmaschenrei-hen miteinander verbunden werden, die längs der Unterarmlinie 38 oder 39 jedes Ärmelteils vom Ende 40 bzw. 41 des Äimelteils zur Achsel 42 bzw. 43 verlaufen. Während diese Rippreihen gestrickt werden (gewünschtenfalls während des gleichen Durchgangs des Schlossträgers), werden die die Maschen des Kleidungsstück-Rumpfes haltenden Nadeln inaktiv gehalten; um aber die Rippreihen längs der Linien 38 und 39 zu stricken, werden die zuvor inaktiven Nadeln auf dem vorderen Bett der Maschine, die die Maschen der ersten Rippreihe 31 halten, wieder in Betrieb gesetzt.
Nach der Ausbildung der Rippreihen längs der Linien 38 und 39 werden die Schlösser der Maschine so betätigt, dass die Maschen in diesen beiden Rippreihen abgesprengt werden. Es bleiben dann auf den Nadeln des hinteren Bettes die Maschen der ersten Rippreihe 31, die sich am unteren Ende des hinteren Rumpf-Schulterbereichs 35 des Kleidungsstück-Rohlings befinden. Auf den Nadeln des vorderen Bettes verbleiben die Maschen der letzten Einfach-Jerseyreihe des vorderen Rumpf-Schulterbereichs 37. Darauf wird mit diesen die Maschen haltenden Nadeln weitergestrickt; es entsteht der Rumpfteil 30 des Kleidungsstück-Rohlings in Form eines Schlauches. Der Rohling wird von den Nadeln abgesprengt, wenn das untere Ende 42 des Kleidungsstück-Rohlings erreicht ist.
Das schlauchförmige Stricken des Rumpfes kann ausgeführt werden, indem längs eines Nadelbettes und darauf in der Gegenrichtung längs des anderen Nadelbettes, usw., gestrickt wird. Andere Verfahren der Ausbildung einer schlauchförmigen Strickware können ebenso angewendet werden. Beispielsweise kann ein vorderer Garnträger so angeordnet werden,
dass das Garn zu den Nadeln des hinteren Bettes zugeführt wird, und ein hinterer Garnträger kann so angeordnet werden, dass das Garn zu den Nadeln des vorderen Bettes zugeführt wird, wenn sich die Garnträger, einer vor dem anderen, längs der Nadelbetten bewegen. Nach Beendigung dieser Trägerbewegungen wird der vorauseilende Träger so angeordnet, dass er wiederum bei der nächsten Bewegung längs der Nadelbetten voranläuft, diesmal in der Gegenrichtung.
Der gleiche Träger läuft während der nachfolgenden Trägerbewegungen voraus. Hierdurch wird, zusammen mit der Anordnung des vorderen und hinteren Trägers, die das Garn zum gegenüberliegenden Nadelbett zuführen, das Garn gekreuzt, so dass an den Kanten der beiden auf der Maschine gebildeten Einfach-Jerseygestricke eine Verflechtung entsteht, die, im Effekt, zu einem Strickschlauch führt. Nach einem weiteren Verfahren zur Ausbildung eines Schlauches, bei dem, wie im zuvor beschriebenen Verfahren, stets der gleiche Garn-träger dem gleichen Nadelbett Garn zuführt, wird das den Nadeln des einen Bettes zugeführte Garn auf der Nadel gefangen oder gestrickt, die die Kantenmasche des auf dem anderen Nadelbett gestrickt werdenden Stoffes hält. Dieser Vorgang wird an beiden Kanten der beiden Stoffe ausgeführt, so dass sie an diesen Kanten miteinander verbunden werden und ein Schlauch entsteht.
Der Rumpfschlauch kann durch Zunehmen ausgestellt und durch Maschenübertragung abgenommen werden.
Der Kleidungsstück-Rohling der Fig. 2 wird zu einem Kleidungsstück weiterverarbeitet, indem längs der Unterarmlinien der Ärmel genäht und gleichzeitig längs dieser Linien gebildete Rippenreihen weggeschnitten werden. Das untere Ende des
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Rumpfteils des Rohlings wird gesäumt. Weiter wird in den Rohling eine Halsöffnung eingeschnitten; ihre Ränder werden versäubert.
Es ist nicht wesentlich, zur zeitweiligen Verbindung der vorderen und hinteren Ärmelteile längs der Unterarmlinien Rippenreihen auszubilden, da diese Stoffe längs dieser Linien bis zum endgültigen Vernähen unverbunden bleiben können.
Die Kleidungsstück-Rohlinge der Fig. 1 und 2 können ausgehend vom unteren Ende des Rumpfteils in umgekehrter Richtung zu der oben beschriebenen gestrickt werden, so dass s unter Vollendung des Ärmelteils des Rohlings fertiggestrickt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- 621161PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Stricken eines Kleidungsstück-Rohlings für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück, bei welchem Rohling die Ärmel einteilig mit dem Rumpfteil ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ärmel (8, 9) und des vorderen und des hinteren Rumpf-Schulterbereichs (10, 11) des Kleidungsstück-Rohlings Maschenreihen gebildet werden, die über die volle Länge jedes Ärmelbereichs und über den einen der Rumpf-Schulterbereiche verlaufen, und dass danach oder zuvor zum Stricken des Rumpfteils (21) Maschenreihen gebildet werden, die über den Rumpfteil des Rohlings verlaufen, wobei der Rumpfteil (21) einteilig mit dem Gestrick der Ärmel- und Rumpf-Schulterbereiche (8, 9, 10,11) verbunden ist und Maschenstäbchen aufweist, die durchgehend mit solchen im vorderen und hinteren Rumpf-Schulterbereich verlaufen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ärmel- und Schulterbereiche (8, 9,10,11) zuerst gestrickt werden und der Strickvorgang auf einander gegenüberliegenden Nadelbetten mit einer Maschenreihe begonnen wird, die im fertigen Kleidungsstück längs der oberen Kantenlinie (5) jedes Ärmelbereichs und längs der oberen Schulterlinie (5) des Rumpfteils verlaufen soll, dass unter Bildung je eines Teils des Gestrickes unabhängig auf jedem der einander gegenüberliegenden Nadelbetten weitergestrickt wird, wobei die unabhängig gebildeten Gestrickteile einen vorderen Teil jedes Ärmelbereichs (8, 9) und den dazwischenliegenden vorderen Rumpf-Schulterbereich (10) und einen hinteren Teil jedes Ärmelbereichs (8, 9) und den dazwischenliegenden hinteren Rumpf-Schulterbereich (11) bilden, und dass weitergestrickt wird, indem der Hauptteil des Rumpfes (21) des Kleidungsstück-Rohlings, der den vorderen und hinteren Rumpfteil umfasst, schlauchförmig auf einander gegenüberliegenden Nadelbetten unter Fortsetzung der Maschenstäbchen (22) der Rumpf-Schulterbereiche gestrickt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ärmel- und Rumpf-Schulterbereich (8, 9,10,11) zuerst gestrickt wird, wobei längs einer Linie mit dem Stricken begonnen wird, die längs der untern Kantenlinie jedes Ärmelbereichs und längs des Rumpfteils des Rohlings in der gleichen Höhe verläuft, und in beliebiger Reihenfolge ein Vorderteil jedes Ärmelbereichs (32, 33) und der dazwischenliegende vordere Rumpf-Schulterbereich (37) und ein hinterer Teil jedes Ärmelbereichs (32, 33) und der dazwischenliegende hintere Rumpf-Schulterbereich (35) entstehen, und dass weitergestrickt wird, indem der Hauptteil des Rumpfes (30) des Kleidungsstückrohlings, der den vorderen und hinteren Rumpfteil umfasst, schlauchförmig in Fortsetzung der Maschenstäbchen des zuletzt gestrickten vorderen und hinteren Rumpf-Schulterbereichs (35,37) gestrickt wird.
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