DE2600392A1 - Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozess - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozessInfo
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Description
Priorität: 7. Januar 1975, Großbritannien, Nr. 577
Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln
versehenen Kleidungsstückes aurch einen Strickprozeß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes durch einen Maschen bildenden bzv/. Strick- oder Wirkprozeß, bei welcheia ein
Kleidungsstückrohteil hergestellt wird, an welchem anschließend einige Näharbeiten erforderlich v/erden, um das
fertige Kleidungsstück herzustellen.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß Armelabschnitte, Schulterbereiche
und Rumpfabschnitte des Kleidungsstückes in einem Stück bei der Herstellung des Rohteils gestrickt
v/erden, das auf diese Weise alle Hauptteile des Kleidungsstücks aufweist. Die einzigen Verbindungen, die zur Vervollständigung
des Kleidungsstückes erforderlich sind, sind eine Längsverbindung längs eines jeden Ärmels und
eine Seitenverbindung an jeder Seite des Rumpfabschnittes.
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Weitere bedeutende Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß das Rohteil in einer Form hergestellt wird,
die für ein Streifenmuster oder ein anderes Muster geeignet ist, und daß das Verfahren an bereits vorhandenen
ebenen V-Bett-Strickmaschinen bzw. -Wirkmaschinen ausgeführt
werden kann, die vorzugsweise dadurch modifiziert sind, daß eine Vorrichtung angeordnet wird, welche das
gestrickte Gewebe von oben alternativ zu dem herkömmlichen Abziehen mittels Rolle niederhält. Eine derartige bekannte
Vorrichtung (DT-OS 1 956 19o.1) erleichtert die Durchführung der Strickvorgänge, bei welchen einige Nadeln nicht
mehr wirken gelassen v/erden, obwohl sie noch ihre Maschen halten, während die anderen benachbarten Nadeln weiterstricken.
Beim Stricken eines gestreiften Musters ergeben sich Probleme hinsichtlich der Anordnung langer, nicht eingebundener
Garnlängenstücke, die sich anfänglich zwischen den Streifen der gleichen Farbe erstrecken. Wenn Streifen mit einer anderen
Farbe gestrickt v/erden, wird das Garn der einen Farbe nicht benutzt und wird nicht in den gestrickten Abschnitt
eingeschlossen. Demzufolge bildet sich, wenn dieses Garn wieder benutzt wird, ein nicht eingebundenes oder freies
Längenstück des Garns zwischen der vorherigen Einschlußstelle in dem Gewebe und der neuen Einschlußstelle. Dies
ist auf der Außenseite eines Kleidungsstücks vollständig unannehmbar und wenn die Maschen dort auftreten, müssen
sie aufgeschnitten, nach innen gezogen und abgebunden werden. Obwohl die Erfindung nicht auf gestreifte Kleidungsstücke
beschränkt ist, eignet sie sich besonders vorteilhaft für die Herstellung solcher Kleidungsstücke, da die nicht eingebundenen
Garnstücke an den Seitenrändern der Rumpfabschnitte
und an den Rändern der Ärmelabschnitte des Rohteils ausgebildet werden können, die anschließend vernäht
werden müssen, so daß sie nicht eingebundenen Garnstücke je nach Art der Nahtbildung eingesäumt oder abgeschnitten
werden. Die nicht eingebundenen Garnstücke an den
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Verbindungen zwischen den gestrickten Ärmel- und Rumpfteilen werden innerhalb des Kleidungsstückes gebildet und
sind deshalb im allgemeinen eher annehmbar.
Wenn anstelle der Streifenmuster andere Musterformen verwendet werden, ergeben sich längs der Ränder des Gewirkes
ebenfalls lange,nicht eingebundene Garnstücke. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann deshalb auch vorteilhafterweise bei der Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden,
welche diese anderen Formen von Musterungen aufweisen. Zusätzlich werden jeder Ärmel und sein Schulterabschnitt
mit dem gleichen Garn nach dem gleichen Strickvorgang einschließlich der Bildung der U-förmigen Strickmaschenreihen
an beiden Abschnitten gestrickt. Jedes Rumpffeld und sein Schulterabschnitt werden ebenfalls mit dem gleichen
Garn in dem gleichen Strickvorgang durchgehend gestrickt. Diese Gleichförmigkeit von Garn und Strickverfahren an den
Ärmeln und an dem Rumpf und ihren jeweiligen Schulterbereichen führt zur Herstellung eines gleichförmigen Aussehens
dieser Teile bei dem fertiggestellten. Kleidungsstück. Dieser Vorteil ergibt sich unabhängig davon, ob das Kleidungsstück
gestreift oder gemustert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stricken eines Rohteils
für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück auf einer Strickmaschine, welche zwei gegenüberliegende Nadelbetten
hat, die unabhängig betätigbare !Tadeln aufweisen, umfaßt die Ausbildung von zwei Ärmelabschnitten des Rohteils, von
denen sich jeder zwischen der Höhe eines Aufschlags und eines Unterarms eines Ärmels des Kleidungsstücks erstreckt f
durch hin- und hergehendes Stricken auf Nadeln der zwei gegenüberliegenden Nadelbetten an zwei Stellen zur Bildung
ü-förmiger Reihen, wobei die verbundenen Enden der beiden Schenkel einer jeden U-förmigen Reihe eines Ärmelabschnittes
auf den Nadelbetten angrenzend an die verbundenen Enden
einer entsprechenden U-förmigen Reihe des anderen Ärmel-
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abschnittes liegen. Weiterhin werden vor oder nach der Ausbildung der Armelabschnitte zwei Rumpfabschnitte des
Rohteils durch getrenntes Stricken von zwei Gewirkstücken,
jeweils ein Gewirkstück auf jedem der beiden Nadelbetten g
ausgebildet. Schließlich wird ein Schulterbereich dee Rohteils ausgebildet, der eine Verbindung zwischen den
Ärmelabschnitteη und den Rumpfabschnitten bildet. Der
Sshulterbereich hat zwei Ärmelschulterabschnitte, die durch
Stricken U-förmiger Reihen zur Bildung eines Fortsatzes an
jedem ürsielabschnitt geformt werden s und zwei Rumpf schulterabschnitte,
die durch Stricken von zwei Gewebestücken zur Bildung von Portsätzen an den beiden Kampfabschnitten
geformt werden= Beim Stricken eines der Paare von Ärmel- und RumpfschulteralDschnitten werden Nadeln fortschreitend
in Einwärtsrichtung von den äußeren Rändern de«
Paares von Abschnitten aus inaktiv gemacht, ohne Maschen von diesen Nadien abzustreifen. Während des Strickens de»
anderen Paares der Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte werden
wicht aktive Nadeln, welche Strickmaschen halten, fortschreitend wieder in entgegengesetzter Richtung zur Wirkung
gebracht, wodurch die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte
geformt und miteinander verbunden werden, so daß ein einstückiges Rohteil mit Ärmelabschnitten, von denen jeder
Eiach unten an einem Rand offen ist, und mit an den Seiten
getrennten Rumpfabschnitten gebildet wird.
Nach dem Stricken wird das Rohteil in Längsrichtung längs
eines jeden Ärmelabschnittes zur Verbindung der freien Enden der aufeinanderfolgenden U-förmigen Reihen zusammengenäht.
Die aneinanderliegenden Seitenränder des Rumpfabschnittes
werden ebenfalls Busammengenäht. Vorsugsweise
werden Lsi diesen tlähvorgängea die äußersten Ränder der
iistreffenden Teil® entfernt0
ο υ υ 3 2 2
Die Erfindung umfaßt sowohl ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Rohteil als auch ein aus einem solchen Rohteil hergestelltes Kleidungsstück.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch Ansichten eines Kleidwngsstück-Rohteils
gemäß der Erfindung in verschiedenen Herstellungsstufen
.
Fig. 6 bis 11 zeigen Diagramme von auf der Maschine in den verschiedenen Herstellungsstadien des Rohteils gemäß
Fig. 1 bis 5 gestrickten Maschenreihen.
Fig. 12 zeigt eine Gesamtansicht einer Ausführungsform eines
fertiggestellten Rohteils.
Das im folgenden beschriebene Strick- bzw. Wirkverfahren kann auf einer herkömmlichen flachen V-Bett-Strickmaschine
mit unabhängig wählbaren Nadeln ausgeführt werden, die hin- und hergehende Schloßkästen mit Nocken- bzw. Schloßschienen
für das Zusammenwirken mit den Nadelnfüßen aufweist, die gleitend verschiebbar in Nadelkanälen in den
Hadelbetten sitzen, und die weiterhin eine Vielzahl von Garnträgern zur Zuführung des Garns zu den Nadeln für die
Herstellung der Strickmaschen an den Nadeln aufweist. Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine, mit der das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt v/erden kann, ist eine sogenannte JDR-Maschine, wie sie in der US-PS 3 3o4 748 beschrieben
ist. Diese Maschine kann durch Entfernen der üblichen Abzugsrollen und durch Anbringen eines bekannten Niederhaltemechanismus
(DT-OS 1 956 19o) modifiziert werden.
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-~ ρ «. π ο π
/i 1J u U J a
2si dem Verfahren wird das KieidungsstüÄrohteil in der
dichtung von den Ärmelaufschlägen zu dem Hüftteil des
Pimpfes gestrickt. Das Stricken beginnt unter Verwendung
^i.asr 3ingesteilten Reihe (DT-OS 2 o22 o23j und eines
,:~:i:kl."-;-blichen. Falschrippenaufbaus« Das ar£±n&2n.gsgeinäße
"erfahren vjird anhand der Herstellung eines gestreiften
Fiv'hteiis beschrieben.
J'igO "ü seigt ein Stadium beim Stricken eines JRohteils,
:-..3i ViSlchem gerade mit dem Stricken dar lürmeiabsehnitte
Λϊΐά 21 begonnen worden ist«, Auf das Stricken der Falschiippüii-(raock-ribjAufsehlagabschnifcte
22 and 23 folgen die Streifen 24 und 25. Für die Durchführung dieses Stricky^osäoses
werden nicht geseigta Garnträgsr der Maschine
c:;.se Lin- und herbewegt» Die Kaäelhet-caii 26 ur«d 2? (Fig. S
;r: 3 ^ *]} und die nicht geseigten SchloBkästsn warden so
; ."Γ-3 te aar t, daß die Nads la derart betätigt werden,, daß das
"kjc:i sugeführt und von den ίJade In auf fiis in Fig. δ ge-S'~igte
Weise gestrickt wird« Das bedeutet B daß ausgehend
"ron einer vorhergehenden Reihe, bei welcher sich die letzte
iTeiGsl- die für das Stricken'des Ärnielabschnittes 2o betätigt
wurde g in dem Nadelbett 26 befindet, eine weitere
Ll^ihe l\ des Ärmelgewebes 2o auf den Nadeln des Bettes 27
J.»-. Richtung von rechts nach links gestrickt wird. Auf den e,-1 "3ici■ en Nadeln wird eine weitare Reihe B in Richtung von
"J.IkT- nach rechts gestrickt, Danacb wird siii© leibe C auf
dsii Nadeln des Bettes 26 in Richtung von" rechts nach links
line: eine abschließende Reihe D zur Vervollständigung des
S?:-fl:Iu3 auf den gleichen Nadeln des Bettes 26 in Richtung
von links nach rechts gestrickt. Danach beginnt ein weiterer Zyklus. Die gleichen Querbewegungen der Schloßkästerif
v?ie sie zum Stricken des Ärmelabschhittes 2o benutzt werden,
sind zur Hervorbringung der gleichen· Nadelarbeitsgänge und
&32Γ gleichen Garnträgerbewegungen „ wie sis sura -Stricken des
iÜTHteiabschnittes 2o benutzt ^iwzuen^ ^oirc-sseasri, απ? den
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Armelabschnitt 21 zu stricken. Dabei wird bei der gleichen
Schloßkastenquerbewsgung für das Stricken der Reihe A des Ärmelabschnittes 2o die Reihe A1 des Ärmelabschnittes 21 auf
dem gleichen Nadelbett 27 gestrickt. Wenn die Reihe B des Ärmelabschnittes 2o auf dem Nadelbett 27 gestrickt wird, wird
die Reihe B1 des Ärmelabschnitts 21 während der gleichen
Querbewegung der Schloßkästen an dem Nadelbett 26 gestricht. Die Reihe C wird an dem Nadelbett 26 bei der gleichen Schloßkastenquerbewegung
gestrickt, bei welcher die Reihe C an dem gleichen Nadelbett gestrickt wird. Die Reihe D1 wird an dem
Maäelbett 26 bei der gleichen Schloßkastenbewegung gestrickt,
bei welcher die Reihe D an dem Nadelbett 27 gestrickt wird.
Die Ausbildung eines jeden Ärmelabschnittes 2o und 21 schreitet so durch das in hin- und hergehender Weise ablaufende
Stricken auf den Nadeln der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten 26 und 27 fort, wobei ü~förmige Reihen geformt
werden und der Arbeitszyklus der Schloßkastenquerbewegungen, wie er anhand von Fig. 6 beschrieben ist, zwei
Unförmige Reihen bei einem jeden Ärmelabschnitt erzeugt. Das geschlossene Ende 28 oder 29 einer jeden ü-förmigen Reihe
des Ärmelabschnittes 2o liegt auf den Nadelbetten angrenzend an das geschlossene Ende 28' oder 29' des anderen Ärmelabschnittes
21.
Nach dem Stricken der Flaschrippenaufschläge 22 und 23 und
der ersten Streifen 24 und 25 wird mit der Formgebung der Krmelabschnitte 2o und 21 begonnen. Die Formgebung durch
Verbreitern wird dadurch bewirkt (Fig. 2 und 7), daß in den Strickprozeß bisher sieht aktive Nadeln an den äußeren Enden
der ü-förmigen Reihen eingeführt werden, d. h. an den Endenf
die von den geschlossenen Enden entfernt liegen. Auf diese Weise werden Mädeln eingeführt, wie dies in Fig. 7 gezeigt
istff wobei inaktive Nadeln in die Reihen B und D und in die
ikolhen A1 v.nä C5 eingeführt werden. Mit dem Verbreitern wird
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fortgefahren, bis das Niveau 3o bei jedem Ärmelabschnitt (Fig. 2) erreicht ist. Danach werden zwei weitere Streifen
33, 34 und 35, 36 bei einem jeden Ärmelabschnitt gestrickt, um den Hauptteil eines jeden Ärmelabschnittes zu vervollständigen,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Ärmelabschnitte werden mit Garn von drei verschiedenen
Farben gestrickt, wobei jede Farbe von einem anderen Garnträger zugeführt wird und ein gesonderter Satz von Garnträgern
für jeden Ärmelabschnitt erforderlich ist. Wenn ein Garnträger kein Garn den Nadeln zuführt, wird er lediglich
auf seiner Halteschiene in der üblichen Weise abgestellt. Wenn ein weiteres Gewirk jenseits der Reihe gestrickt wird,
in welcher der Garnträger abgestellt worden ist, wird ein nicht eingebundenes Garnlängenstück gebildet, das sich von
dem Garnträger zu der Stelle im Ärmelabschnitt erstreckt,
an welcher das betreffende Garn zuletzt verstrickt worden ist. Wenn das Garn wieder für das Stricken benutzt wird,
bleibt ein nicht eingebundenes Längenstück des Garns, das sich frei längs des Randes des gestrickten Gewirks zwischen
der neuen Eintrittsstelle des Garns in das Gewirk und der Stelle erstreckt, wo es vorher gestrickt worden ist. Wegen
der Anzahl der Streifen und Farben, die beim Stricken der Ärmelabschnitte 2o und 21 verwendet werden, bleibt eine
Reihe von nicht eingebundenen Garnlängenstücken 37 längs der freien Ränder 38 und 39 der Ärmelabschnitte 2o und 21.
An diesen freien Rändern 38 und 39 werden die Garnträger hinsichtlich ihrer Strickwirkung desaktiviert und wieder
eingesetzt.
Nachdem die Hauptteile der Ärmelabschnitte 2o und 21 gestrickt worden sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden
swei Schulterabschnitte 42 und 43 ausgebildet, indem getrennte
Sätze von ü-förmigen Reihen gestrickt werden, um Fortsätze der Ärmelabschnitte 2o und 21 (Fig. 3) su bilden.
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Die Bewegungen der Garnträger während des Strickens der Abschnitte 42 und 43 folgen dem gleichen Muster, wie es
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Garnträger werden in regelmäßigen
Abständen wie beim Stricken der Hauptteile der Ärmelabschnitte ausgetauscht, so daß verschiedenfarbige
Grrne benutzt und Streifen gebildet werden. Während des Strickens der Abschnitte 42 und 43 werden jedoch Nadeln
an den beiden Nadelbetten fortschreitend in Richtung nach innen von den äußeren wirksamen Nadeln aus inaktiv gemacht.
Die Nadeln werden desaktiviert, ohne daß Maschen von ihnen abgestreift werden. Der Vorgang ist in Fig. 8 gezeigt, wo
die Enden 48 von nacheinander kürzer werdenden U-förmigen Reihen gezeigt sind. Dadurch werden die Schulterabschnitte
und 43 in der in Fig. 3 gezeigten Form ausgebildet. In dieser Figur halten die inaktiven Nadeln Maschen längs der größeren
Teile der Abschnitte 42 und 43. Die letzten aktiven Nadeln befinden sich in der Nähe der inneren geschlossenen Enden
dieser Abschnitte in den Streifen 5o und 51.
Nach Vervollständigung der Ärraelschulterabschnitte 42 und 43 besteht der nächste Arbeitsgang, der ebenfalls in Fig.
gezeigt ist, darin, die Ärmelabschnitte miteinander durch eine Rippenstrickreihe 49 zu verbinden, die in Fig. 9 gezeigt
.ist. Danach v/erden zwei Rurapf schulterabschnitte 52 und 53 durch Stricken von zwei Gewebestücken ausgebildet, wobei
jedes eines an jedem Bett 26 oder 27 hergestellt wird. Wenn die Abschnitte 52 und 53 gestrickt werden, werden die vorher
inaktiv gemachten Nadeln, welche noch die Maschen halten, nacheinander wieder aktiviert, wobei die Richtung der fortschreitenden
Aktivierung in einer Richtung längs der Nadelbetten erfolgt, die zu der Richtung entgegengesetzt ist,
in der die Nadeln desaktiviert wurden, d. h. die Aktivierung beginnt an den innersten Nadeln eines jeden Gewebeabschnittes
und schreitet nach außen fort. Auf diese Weise werden die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte ausgebildet und zu
einem Stück miteinander verbunden.
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- 1o -
Die Streifenbildung wird während des Strickens der Rumpfschulterabschnitte
52 und 53 fortgesetzt, d. h. das Stricken wird weiter in aufeinanderfolgenden unterschiedlichen
Garnfarben ausgeführt. Dabei werden lose Garnlängenstücke längs der Linien 54 und 55 in den Abschnitten 52 bzw. 53
gebildet, längs derer die Garne aus dem Strickprozeß herausgenommen
und eingebracht werden.
Fig. 1o zeigt ein Strickstadium, bei welchem die meisten der
vorher desaktivierten Nadeln wieder eingeführt sind. Fig. 11
zeigt die vollständig gestrickten Rumpfschulterabschnitte 52
und 53.
Anschließend wird das Streifenmustersfcricken getrennt an den
beiden Nadelbetten 26 und 27 fortgesetzt, um die beiden Rumpfabschnitte 56 und 57 für das Rohteil herzustellen,
von denen jeder von einem Gewirkstück gebildet wird, das auf einem der beiden Nadelbetten gestrickt worden ist. Der
Rumpfabschnitt 56 hat parallele Seitenränder 58 und 59,
der Rumpfabschnitt 57 parallele Seitenränder 6o und 61. Die
losen Garnlängenstücke, die sich infolge des Streifenmusters bilden, bleiben längs der Ränder 58 und 61 bestehen.
Wenn die Hüftteile 64 und 65 des Rumpfabschnittes 56 bzw. 57
erreicht sind, wird auf herkömmliche Weise eine Falschrippeneinfassung gestrickt. Das Kleidungsrohteil kann dann von den
Nadeln weggedrückt werden. Alternativ kann das Stricken mit Bundgarn und/oder einem Zugfaden fortgesetzt v/erden, ehe ein
weiteres Kleidungsrohteil begonnen wird.
Um das Rohteil zu einem Kleidungsstück zu verarbeiten, wird
die Innenseite nach außen gewendet. Anschließend werden die Unterarmverbindung eines jeden Ärmels sowie die Seitenverbindungen
am Rumpf durch Vernähen hergestellt. Die freien Längenstücke werden entweder durch die Naht bildende
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Maschine abgeschnitten oder in die Naht eingefaltet und eingenäht. Der Hüftrand bedarf ebenfalls einer Endbearbeitung.
Das Kleidungsstückrohteil braucht nicht gestreift ausgebildet sein und kann in einer Richtung ausgehend von der
Hüfte des Rumpfes und endend an den Ärmelaufschlägen gestrickt werden. Die Teile des Kleidungsstückes, die Gestaltung
und die Ärmel-Rumpf-Verbindungen werden dabei genauso ausgeführt,
wie vorstehend beschrieben wurde, ausgenommen die offensichtlichen Änderungen infolge der unterschiedlichen
Strickrichtung. So erhält man beispielsweise die Ärmelform durch Verengen statt durch Verbreitern.
Bei einer Abänderung des vorstehend beschriebenen Verfahrens werden die Aufschläge der Ärmel im Falschrippenaufbau
rohrförmig ohne Streifenmuster gestrickt, so daß keine Naht an den Aufschlägen zur Herstellung_eines Bekleidungsstücks
aus dem Rohteil hergestellt werden muß. Ein Kleidungsstückrohteil mit rohrförmigen Aufschlägen
ist in Fig. 12 gezeigt.
Die vorstehende Erläuterung der Herstellung von Ärmelabschnitten erfolgt unter Bezugnahme auf das Einzelsystemstricken
eines jeden Ärmelabschnittes. Die Ärmelabschnitte können jedoch auch im Doppelsystem gestrickt werden, bei
welchem ein Paar von Nockensystemen in dem Schloßkasten Nadeln des gleichen Bettes betätigen, um bei einer Querbewegung
des Schloßkastens quer über die Nadelbetten zu stricken. Bei Verwendung der Doppelsystem-Strickweise
werden beispielsweise zwei Reihen A unmittelbar nacheinander (Fig. 7) gestrickt, worauf zwei Reihen B usw. folgen, um
die darauffolgenden Paare von ü-förmigen Reihen auszubilden. In diesem Fall werden zweckmäßigerweise die Garnträger eines
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jeden Paares von Nocken- bzw. Schloßsystemen an getrennten Trägerschienen angebracht und so angeordnet, daß in jedem
Paar U-förmiger Reihen, die durch eine einzelne U-förmige Bewegung der Garnträger gebildet werden, der gleiche Trägei
eines jeden Paares von Trägern immer in der Bewegung quer
über die Nadelbetten unabhängig von der Querbewegungsrichtung des Schloßkastens führt. Eine solche Bewegung der
Garnträger gewährleistet, daß das gleiche Garn über jede gegebene U-förmige Reihe benutzt wird.
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Claims (3)
1.! Verfahren zum Stricken eines Rohteils für ein mit
Armein versehenes Kleidungsstück, bei welchem das
Ärmelgewirk und das Rumpfgewirk durch ein Gewirk
verbunden werden, welches einen Schulterbereich des
Kleidungsstücks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohteil auf einer Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelbetten gestrickt wird, die unabhängig betätigbare Nadeln enthalten, daß zwei Ärmelabschnitte des Rohteils, von denen sich jeder zwischen einem Aufschlag und einem Unterarmniveau eines Ärmels des Kleidungsstücks erstreckt, durch auf hin- und hergehende Weise erfolgendes Stricken auf den Nadeln der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten an zwei Stellen zur Bildung U-förmiger Reihen geformt werden, wobei
die verbundenen Enden der beiden Schenkel einer jeden U-förmigen Reihe eines Ärmelabschnittes auf den Nadelbetten angrenzend an die verbundenen Enden einer entsprechenden ü~förmigen Reihe des anderen Ärmelabschnittes liegen, daß vor oder nach der Ausbildung
der Ärraelabschnitte zwei Rumpfabschnitte des Rohteils dadurch ausgebildet werden, daß getrennt zwei Gewirkstücke, also jeweils eines auf jedem der beiden Nadelbetten, gestrickt werden, und daß ein Schulterbereich des Rohteils geformt wird, um eine Verbindung zwischen den Ärmelabschnitten und den Rumpfabschnitten auszubilden, wobei der Schulterbereich zwei Ärmelschulterabschnitte, die durch Stricken U-förmiger Reihen zur
Bildung von Fortsätzen eines jeden Armelabschnittes
geformt werden, und zwei Rumpfschulterabschnitte aufweist, die durch Stricken von zwei Gewirkstücken zur
Bildung von Fortsätzen der beiden Rumpfabschnitte geformt werden, und während des Strickens eines
Armein versehenes Kleidungsstück, bei welchem das
Ärmelgewirk und das Rumpfgewirk durch ein Gewirk
verbunden werden, welches einen Schulterbereich des
Kleidungsstücks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohteil auf einer Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelbetten gestrickt wird, die unabhängig betätigbare Nadeln enthalten, daß zwei Ärmelabschnitte des Rohteils, von denen sich jeder zwischen einem Aufschlag und einem Unterarmniveau eines Ärmels des Kleidungsstücks erstreckt, durch auf hin- und hergehende Weise erfolgendes Stricken auf den Nadeln der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten an zwei Stellen zur Bildung U-förmiger Reihen geformt werden, wobei
die verbundenen Enden der beiden Schenkel einer jeden U-förmigen Reihe eines Ärmelabschnittes auf den Nadelbetten angrenzend an die verbundenen Enden einer entsprechenden ü~förmigen Reihe des anderen Ärmelabschnittes liegen, daß vor oder nach der Ausbildung
der Ärraelabschnitte zwei Rumpfabschnitte des Rohteils dadurch ausgebildet werden, daß getrennt zwei Gewirkstücke, also jeweils eines auf jedem der beiden Nadelbetten, gestrickt werden, und daß ein Schulterbereich des Rohteils geformt wird, um eine Verbindung zwischen den Ärmelabschnitten und den Rumpfabschnitten auszubilden, wobei der Schulterbereich zwei Ärmelschulterabschnitte, die durch Stricken U-förmiger Reihen zur
Bildung von Fortsätzen eines jeden Armelabschnittes
geformt werden, und zwei Rumpfschulterabschnitte aufweist, die durch Stricken von zwei Gewirkstücken zur
Bildung von Fortsätzen der beiden Rumpfabschnitte geformt werden, und während des Strickens eines
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der Paare von Ärmel- -und Rumpfschulterabschnitten
Nadeln fortschreitend in Einwärtsrichtung von den äußeren Rändern des Paares von Abschnitten aus
inaktiv gemacht werden, ohne daß die Maschen von diesen Nadeln abgestreift werden, und während des
Strickens des anderen Paares von Ärmel- und Rumpf-.schulterabschnitten
inaktive Nadeln, welche gestrickte Maschen halten, fortschreitend wieder in der entgegengesetzten Richtung aktiviert werden,
wodurch die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte gestaltet
und miteinander verbunden werden; und ein einstückiges Rohteil mit Ärmelabschnitten, von denen
jeder nach unten an einem Rand offen ist, und mit an den Seiten getrennten Rumpfabschnitten gebildet wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem Rohteil, das nach dem Verfahren
nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Naht in Längsrichtung längs eines
jeden Ärmelabschnites des Rohteils zur Verbindung der
freien Enden der aufeinanderfolgenden U-förmigen Reihen ausgebildet wird und die benachbarten Seitenränder der
Rumpfabschnitte miteinander vernäht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Naht bildenden Vorgängen die äußersten
Ränder der zu vernähenden Teile entfernt werden.
609828/0289
Applications Claiming Priority (1)
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DE2600392A Expired - Lifetime DE2600392C2 (de) | 1975-01-07 | 1976-01-07 | Verfahren zum Herstellen eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem einstückig gestrickten Rohteil |
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