DE2600392A1 - Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozess - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozess

Info

Publication number
DE2600392A1
DE2600392A1 DE19762600392 DE2600392A DE2600392A1 DE 2600392 A1 DE2600392 A1 DE 2600392A1 DE 19762600392 DE19762600392 DE 19762600392 DE 2600392 A DE2600392 A DE 2600392A DE 2600392 A1 DE2600392 A1 DE 2600392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
knitted
knitting
sections
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762600392
Other languages
English (en)
Other versions
DE2600392C2 (de
Inventor
Keith Jeffcoat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Publication of DE2600392A1 publication Critical patent/DE2600392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2600392C2 publication Critical patent/DE2600392C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/24Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B7/26Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/12Patterned fabrics or articles characterised by thread material
    • D04B1/126Patterned fabrics or articles characterised by thread material with colour pattern, e.g. intarsia fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/246Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Priorität: 7. Januar 1975, Großbritannien, Nr. 577
Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes aurch einen Strickprozeß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes durch einen Maschen bildenden bzv/. Strick- oder Wirkprozeß, bei welcheia ein Kleidungsstückrohteil hergestellt wird, an welchem anschließend einige Näharbeiten erforderlich v/erden, um das fertige Kleidungsstück herzustellen.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß Armelabschnitte, Schulterbereiche und Rumpfabschnitte des Kleidungsstückes in einem Stück bei der Herstellung des Rohteils gestrickt v/erden, das auf diese Weise alle Hauptteile des Kleidungsstücks aufweist. Die einzigen Verbindungen, die zur Vervollständigung des Kleidungsstückes erforderlich sind, sind eine Längsverbindung längs eines jeden Ärmels und eine Seitenverbindung an jeder Seite des Rumpfabschnittes.
609828/0289
Weitere bedeutende Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß das Rohteil in einer Form hergestellt wird, die für ein Streifenmuster oder ein anderes Muster geeignet ist, und daß das Verfahren an bereits vorhandenen ebenen V-Bett-Strickmaschinen bzw. -Wirkmaschinen ausgeführt werden kann, die vorzugsweise dadurch modifiziert sind, daß eine Vorrichtung angeordnet wird, welche das gestrickte Gewebe von oben alternativ zu dem herkömmlichen Abziehen mittels Rolle niederhält. Eine derartige bekannte Vorrichtung (DT-OS 1 956 19o.1) erleichtert die Durchführung der Strickvorgänge, bei welchen einige Nadeln nicht mehr wirken gelassen v/erden, obwohl sie noch ihre Maschen halten, während die anderen benachbarten Nadeln weiterstricken.
Beim Stricken eines gestreiften Musters ergeben sich Probleme hinsichtlich der Anordnung langer, nicht eingebundener Garnlängenstücke, die sich anfänglich zwischen den Streifen der gleichen Farbe erstrecken. Wenn Streifen mit einer anderen Farbe gestrickt v/erden, wird das Garn der einen Farbe nicht benutzt und wird nicht in den gestrickten Abschnitt eingeschlossen. Demzufolge bildet sich, wenn dieses Garn wieder benutzt wird, ein nicht eingebundenes oder freies Längenstück des Garns zwischen der vorherigen Einschlußstelle in dem Gewebe und der neuen Einschlußstelle. Dies ist auf der Außenseite eines Kleidungsstücks vollständig unannehmbar und wenn die Maschen dort auftreten, müssen sie aufgeschnitten, nach innen gezogen und abgebunden werden. Obwohl die Erfindung nicht auf gestreifte Kleidungsstücke beschränkt ist, eignet sie sich besonders vorteilhaft für die Herstellung solcher Kleidungsstücke, da die nicht eingebundenen Garnstücke an den Seitenrändern der Rumpfabschnitte und an den Rändern der Ärmelabschnitte des Rohteils ausgebildet werden können, die anschließend vernäht werden müssen, so daß sie nicht eingebundenen Garnstücke je nach Art der Nahtbildung eingesäumt oder abgeschnitten werden. Die nicht eingebundenen Garnstücke an den
609828/0 2-8 9
Verbindungen zwischen den gestrickten Ärmel- und Rumpfteilen werden innerhalb des Kleidungsstückes gebildet und sind deshalb im allgemeinen eher annehmbar.
Wenn anstelle der Streifenmuster andere Musterformen verwendet werden, ergeben sich längs der Ränder des Gewirkes ebenfalls lange,nicht eingebundene Garnstücke. Das erfindungsgemäße Verfahren kann deshalb auch vorteilhafterweise bei der Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden, welche diese anderen Formen von Musterungen aufweisen. Zusätzlich werden jeder Ärmel und sein Schulterabschnitt mit dem gleichen Garn nach dem gleichen Strickvorgang einschließlich der Bildung der U-förmigen Strickmaschenreihen an beiden Abschnitten gestrickt. Jedes Rumpffeld und sein Schulterabschnitt werden ebenfalls mit dem gleichen Garn in dem gleichen Strickvorgang durchgehend gestrickt. Diese Gleichförmigkeit von Garn und Strickverfahren an den Ärmeln und an dem Rumpf und ihren jeweiligen Schulterbereichen führt zur Herstellung eines gleichförmigen Aussehens dieser Teile bei dem fertiggestellten. Kleidungsstück. Dieser Vorteil ergibt sich unabhängig davon, ob das Kleidungsstück gestreift oder gemustert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Stricken eines Rohteils für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück auf einer Strickmaschine, welche zwei gegenüberliegende Nadelbetten hat, die unabhängig betätigbare !Tadeln aufweisen, umfaßt die Ausbildung von zwei Ärmelabschnitten des Rohteils, von denen sich jeder zwischen der Höhe eines Aufschlags und eines Unterarms eines Ärmels des Kleidungsstücks erstreckt f durch hin- und hergehendes Stricken auf Nadeln der zwei gegenüberliegenden Nadelbetten an zwei Stellen zur Bildung ü-förmiger Reihen, wobei die verbundenen Enden der beiden Schenkel einer jeden U-förmigen Reihe eines Ärmelabschnittes auf den Nadelbetten angrenzend an die verbundenen Enden
einer entsprechenden U-förmigen Reihe des anderen Ärmel-
609028/0289
600392
abschnittes liegen. Weiterhin werden vor oder nach der Ausbildung der Armelabschnitte zwei Rumpfabschnitte des Rohteils durch getrenntes Stricken von zwei Gewirkstücken, jeweils ein Gewirkstück auf jedem der beiden Nadelbetten g ausgebildet. Schließlich wird ein Schulterbereich dee Rohteils ausgebildet, der eine Verbindung zwischen den Ärmelabschnitteη und den Rumpfabschnitten bildet. Der Sshulterbereich hat zwei Ärmelschulterabschnitte, die durch Stricken U-förmiger Reihen zur Bildung eines Fortsatzes an jedem ürsielabschnitt geformt werden s und zwei Rumpf schulterabschnitte, die durch Stricken von zwei Gewebestücken zur Bildung von Portsätzen an den beiden Kampfabschnitten geformt werden= Beim Stricken eines der Paare von Ärmel- und RumpfschulteralDschnitten werden Nadeln fortschreitend in Einwärtsrichtung von den äußeren Rändern de« Paares von Abschnitten aus inaktiv gemacht, ohne Maschen von diesen Nadien abzustreifen. Während des Strickens de» anderen Paares der Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte werden wicht aktive Nadeln, welche Strickmaschen halten, fortschreitend wieder in entgegengesetzter Richtung zur Wirkung gebracht, wodurch die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte geformt und miteinander verbunden werden, so daß ein einstückiges Rohteil mit Ärmelabschnitten, von denen jeder Eiach unten an einem Rand offen ist, und mit an den Seiten getrennten Rumpfabschnitten gebildet wird.
Nach dem Stricken wird das Rohteil in Längsrichtung längs eines jeden Ärmelabschnittes zur Verbindung der freien Enden der aufeinanderfolgenden U-förmigen Reihen zusammengenäht. Die aneinanderliegenden Seitenränder des Rumpfabschnittes werden ebenfalls Busammengenäht. Vorsugsweise werden Lsi diesen tlähvorgängea die äußersten Ränder der iistreffenden Teil® entfernt0
ο υ υ 3 2 2
Die Erfindung umfaßt sowohl ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rohteil als auch ein aus einem solchen Rohteil hergestelltes Kleidungsstück.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch Ansichten eines Kleidwngsstück-Rohteils gemäß der Erfindung in verschiedenen Herstellungsstufen .
Fig. 6 bis 11 zeigen Diagramme von auf der Maschine in den verschiedenen Herstellungsstadien des Rohteils gemäß Fig. 1 bis 5 gestrickten Maschenreihen.
Fig. 12 zeigt eine Gesamtansicht einer Ausführungsform eines fertiggestellten Rohteils.
Das im folgenden beschriebene Strick- bzw. Wirkverfahren kann auf einer herkömmlichen flachen V-Bett-Strickmaschine mit unabhängig wählbaren Nadeln ausgeführt werden, die hin- und hergehende Schloßkästen mit Nocken- bzw. Schloßschienen für das Zusammenwirken mit den Nadelnfüßen aufweist, die gleitend verschiebbar in Nadelkanälen in den Hadelbetten sitzen, und die weiterhin eine Vielzahl von Garnträgern zur Zuführung des Garns zu den Nadeln für die Herstellung der Strickmaschen an den Nadeln aufweist. Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt v/erden kann, ist eine sogenannte JDR-Maschine, wie sie in der US-PS 3 3o4 748 beschrieben ist. Diese Maschine kann durch Entfernen der üblichen Abzugsrollen und durch Anbringen eines bekannten Niederhaltemechanismus (DT-OS 1 956 19o) modifiziert werden.
609828/0289
-~ ρ «. π ο π
/i 1J u U J a
2si dem Verfahren wird das KieidungsstüÄrohteil in der dichtung von den Ärmelaufschlägen zu dem Hüftteil des Pimpfes gestrickt. Das Stricken beginnt unter Verwendung ^i.asr 3ingesteilten Reihe (DT-OS 2 o22 o23j und eines ,:~:i:kl."-;-blichen. Falschrippenaufbaus« Das ar£±n&2n.gsgeinäße "erfahren vjird anhand der Herstellung eines gestreiften Fiv'hteiis beschrieben.
J'igO "ü seigt ein Stadium beim Stricken eines JRohteils, :-..3i ViSlchem gerade mit dem Stricken dar lürmeiabsehnitte Λϊΐά 21 begonnen worden ist«, Auf das Stricken der Falschiippüii-(raock-ribjAufsehlagabschnifcte 22 and 23 folgen die Streifen 24 und 25. Für die Durchführung dieses Stricky^osäoses werden nicht geseigta Garnträgsr der Maschine c:;.se Lin- und herbewegt» Die Kaäelhet-caii 26 ur«d 2? (Fig. S ;r: 3 ^ *]} und die nicht geseigten SchloBkästsn warden so ; ."Γ-3 te aar t, daß die Nads la derart betätigt werden,, daß das "kjc:i sugeführt und von den ίJade In auf fiis in Fig. δ ge-S'~igte Weise gestrickt wird« Das bedeutet B daß ausgehend "ron einer vorhergehenden Reihe, bei welcher sich die letzte iTeiGsl- die für das Stricken'des Ärnielabschnittes 2o betätigt wurde g in dem Nadelbett 26 befindet, eine weitere Ll^ihe l\ des Ärmelgewebes 2o auf den Nadeln des Bettes 27 J.»-. Richtung von rechts nach links gestrickt wird. Auf den e,-1 "3ici■ en Nadeln wird eine weitare Reihe B in Richtung von "J.IkT- nach rechts gestrickt, Danacb wird siii© leibe C auf dsii Nadeln des Bettes 26 in Richtung von" rechts nach links line: eine abschließende Reihe D zur Vervollständigung des S?:-fl:Iu3 auf den gleichen Nadeln des Bettes 26 in Richtung von links nach rechts gestrickt. Danach beginnt ein weiterer Zyklus. Die gleichen Querbewegungen der Schloßkästerif v?ie sie zum Stricken des Ärmelabschhittes 2o benutzt werden, sind zur Hervorbringung der gleichen· Nadelarbeitsgänge und &32Γ gleichen Garnträgerbewegungen wie sis sura -Stricken des iÜTHteiabschnittes 2o benutzt ^iwzuen^ ^oirc-sseasri, απ? den
809828/0288
Armelabschnitt 21 zu stricken. Dabei wird bei der gleichen Schloßkastenquerbewsgung für das Stricken der Reihe A des Ärmelabschnittes 2o die Reihe A1 des Ärmelabschnittes 21 auf dem gleichen Nadelbett 27 gestrickt. Wenn die Reihe B des Ärmelabschnittes 2o auf dem Nadelbett 27 gestrickt wird, wird die Reihe B1 des Ärmelabschnitts 21 während der gleichen Querbewegung der Schloßkästen an dem Nadelbett 26 gestricht. Die Reihe C wird an dem Nadelbett 26 bei der gleichen Schloßkastenquerbewegung gestrickt, bei welcher die Reihe C an dem gleichen Nadelbett gestrickt wird. Die Reihe D1 wird an dem Maäelbett 26 bei der gleichen Schloßkastenbewegung gestrickt, bei welcher die Reihe D an dem Nadelbett 27 gestrickt wird.
Die Ausbildung eines jeden Ärmelabschnittes 2o und 21 schreitet so durch das in hin- und hergehender Weise ablaufende Stricken auf den Nadeln der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten 26 und 27 fort, wobei ü~förmige Reihen geformt werden und der Arbeitszyklus der Schloßkastenquerbewegungen, wie er anhand von Fig. 6 beschrieben ist, zwei Unförmige Reihen bei einem jeden Ärmelabschnitt erzeugt. Das geschlossene Ende 28 oder 29 einer jeden ü-förmigen Reihe des Ärmelabschnittes 2o liegt auf den Nadelbetten angrenzend an das geschlossene Ende 28' oder 29' des anderen Ärmelabschnittes 21.
Nach dem Stricken der Flaschrippenaufschläge 22 und 23 und der ersten Streifen 24 und 25 wird mit der Formgebung der Krmelabschnitte 2o und 21 begonnen. Die Formgebung durch Verbreitern wird dadurch bewirkt (Fig. 2 und 7), daß in den Strickprozeß bisher sieht aktive Nadeln an den äußeren Enden der ü-förmigen Reihen eingeführt werden, d. h. an den Endenf die von den geschlossenen Enden entfernt liegen. Auf diese Weise werden Mädeln eingeführt, wie dies in Fig. 7 gezeigt istff wobei inaktive Nadeln in die Reihen B und D und in die ikolhen A1 v.nä C5 eingeführt werden. Mit dem Verbreitern wird
809828/0288
fortgefahren, bis das Niveau 3o bei jedem Ärmelabschnitt (Fig. 2) erreicht ist. Danach werden zwei weitere Streifen 33, 34 und 35, 36 bei einem jeden Ärmelabschnitt gestrickt, um den Hauptteil eines jeden Ärmelabschnittes zu vervollständigen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Ärmelabschnitte werden mit Garn von drei verschiedenen Farben gestrickt, wobei jede Farbe von einem anderen Garnträger zugeführt wird und ein gesonderter Satz von Garnträgern für jeden Ärmelabschnitt erforderlich ist. Wenn ein Garnträger kein Garn den Nadeln zuführt, wird er lediglich auf seiner Halteschiene in der üblichen Weise abgestellt. Wenn ein weiteres Gewirk jenseits der Reihe gestrickt wird, in welcher der Garnträger abgestellt worden ist, wird ein nicht eingebundenes Garnlängenstück gebildet, das sich von dem Garnträger zu der Stelle im Ärmelabschnitt erstreckt, an welcher das betreffende Garn zuletzt verstrickt worden ist. Wenn das Garn wieder für das Stricken benutzt wird, bleibt ein nicht eingebundenes Längenstück des Garns, das sich frei längs des Randes des gestrickten Gewirks zwischen der neuen Eintrittsstelle des Garns in das Gewirk und der Stelle erstreckt, wo es vorher gestrickt worden ist. Wegen der Anzahl der Streifen und Farben, die beim Stricken der Ärmelabschnitte 2o und 21 verwendet werden, bleibt eine Reihe von nicht eingebundenen Garnlängenstücken 37 längs der freien Ränder 38 und 39 der Ärmelabschnitte 2o und 21. An diesen freien Rändern 38 und 39 werden die Garnträger hinsichtlich ihrer Strickwirkung desaktiviert und wieder eingesetzt.
Nachdem die Hauptteile der Ärmelabschnitte 2o und 21 gestrickt worden sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden swei Schulterabschnitte 42 und 43 ausgebildet, indem getrennte Sätze von ü-förmigen Reihen gestrickt werden, um Fortsätze der Ärmelabschnitte 2o und 21 (Fig. 3) su bilden.
S09828/0289
Die Bewegungen der Garnträger während des Strickens der Abschnitte 42 und 43 folgen dem gleichen Muster, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Garnträger werden in regelmäßigen Abständen wie beim Stricken der Hauptteile der Ärmelabschnitte ausgetauscht, so daß verschiedenfarbige Grrne benutzt und Streifen gebildet werden. Während des Strickens der Abschnitte 42 und 43 werden jedoch Nadeln an den beiden Nadelbetten fortschreitend in Richtung nach innen von den äußeren wirksamen Nadeln aus inaktiv gemacht. Die Nadeln werden desaktiviert, ohne daß Maschen von ihnen abgestreift werden. Der Vorgang ist in Fig. 8 gezeigt, wo die Enden 48 von nacheinander kürzer werdenden U-förmigen Reihen gezeigt sind. Dadurch werden die Schulterabschnitte und 43 in der in Fig. 3 gezeigten Form ausgebildet. In dieser Figur halten die inaktiven Nadeln Maschen längs der größeren Teile der Abschnitte 42 und 43. Die letzten aktiven Nadeln befinden sich in der Nähe der inneren geschlossenen Enden dieser Abschnitte in den Streifen 5o und 51.
Nach Vervollständigung der Ärraelschulterabschnitte 42 und 43 besteht der nächste Arbeitsgang, der ebenfalls in Fig. gezeigt ist, darin, die Ärmelabschnitte miteinander durch eine Rippenstrickreihe 49 zu verbinden, die in Fig. 9 gezeigt .ist. Danach v/erden zwei Rurapf schulterabschnitte 52 und 53 durch Stricken von zwei Gewebestücken ausgebildet, wobei jedes eines an jedem Bett 26 oder 27 hergestellt wird. Wenn die Abschnitte 52 und 53 gestrickt werden, werden die vorher inaktiv gemachten Nadeln, welche noch die Maschen halten, nacheinander wieder aktiviert, wobei die Richtung der fortschreitenden Aktivierung in einer Richtung längs der Nadelbetten erfolgt, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der die Nadeln desaktiviert wurden, d. h. die Aktivierung beginnt an den innersten Nadeln eines jeden Gewebeabschnittes und schreitet nach außen fort. Auf diese Weise werden die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte ausgebildet und zu einem Stück miteinander verbunden.
609828/0289
- 1o -
Die Streifenbildung wird während des Strickens der Rumpfschulterabschnitte 52 und 53 fortgesetzt, d. h. das Stricken wird weiter in aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Garnfarben ausgeführt. Dabei werden lose Garnlängenstücke längs der Linien 54 und 55 in den Abschnitten 52 bzw. 53 gebildet, längs derer die Garne aus dem Strickprozeß herausgenommen und eingebracht werden.
Fig. 1o zeigt ein Strickstadium, bei welchem die meisten der vorher desaktivierten Nadeln wieder eingeführt sind. Fig. 11 zeigt die vollständig gestrickten Rumpfschulterabschnitte 52 und 53.
Anschließend wird das Streifenmustersfcricken getrennt an den beiden Nadelbetten 26 und 27 fortgesetzt, um die beiden Rumpfabschnitte 56 und 57 für das Rohteil herzustellen, von denen jeder von einem Gewirkstück gebildet wird, das auf einem der beiden Nadelbetten gestrickt worden ist. Der Rumpfabschnitt 56 hat parallele Seitenränder 58 und 59, der Rumpfabschnitt 57 parallele Seitenränder 6o und 61. Die losen Garnlängenstücke, die sich infolge des Streifenmusters bilden, bleiben längs der Ränder 58 und 61 bestehen.
Wenn die Hüftteile 64 und 65 des Rumpfabschnittes 56 bzw. 57 erreicht sind, wird auf herkömmliche Weise eine Falschrippeneinfassung gestrickt. Das Kleidungsrohteil kann dann von den Nadeln weggedrückt werden. Alternativ kann das Stricken mit Bundgarn und/oder einem Zugfaden fortgesetzt v/erden, ehe ein weiteres Kleidungsrohteil begonnen wird.
Um das Rohteil zu einem Kleidungsstück zu verarbeiten, wird die Innenseite nach außen gewendet. Anschließend werden die Unterarmverbindung eines jeden Ärmels sowie die Seitenverbindungen am Rumpf durch Vernähen hergestellt. Die freien Längenstücke werden entweder durch die Naht bildende
609828/0289
Maschine abgeschnitten oder in die Naht eingefaltet und eingenäht. Der Hüftrand bedarf ebenfalls einer Endbearbeitung.
Das Kleidungsstückrohteil braucht nicht gestreift ausgebildet sein und kann in einer Richtung ausgehend von der Hüfte des Rumpfes und endend an den Ärmelaufschlägen gestrickt werden. Die Teile des Kleidungsstückes, die Gestaltung und die Ärmel-Rumpf-Verbindungen werden dabei genauso ausgeführt, wie vorstehend beschrieben wurde, ausgenommen die offensichtlichen Änderungen infolge der unterschiedlichen Strickrichtung. So erhält man beispielsweise die Ärmelform durch Verengen statt durch Verbreitern.
Bei einer Abänderung des vorstehend beschriebenen Verfahrens werden die Aufschläge der Ärmel im Falschrippenaufbau rohrförmig ohne Streifenmuster gestrickt, so daß keine Naht an den Aufschlägen zur Herstellung_eines Bekleidungsstücks aus dem Rohteil hergestellt werden muß. Ein Kleidungsstückrohteil mit rohrförmigen Aufschlägen ist in Fig. 12 gezeigt.
Die vorstehende Erläuterung der Herstellung von Ärmelabschnitten erfolgt unter Bezugnahme auf das Einzelsystemstricken eines jeden Ärmelabschnittes. Die Ärmelabschnitte können jedoch auch im Doppelsystem gestrickt werden, bei welchem ein Paar von Nockensystemen in dem Schloßkasten Nadeln des gleichen Bettes betätigen, um bei einer Querbewegung des Schloßkastens quer über die Nadelbetten zu stricken. Bei Verwendung der Doppelsystem-Strickweise werden beispielsweise zwei Reihen A unmittelbar nacheinander (Fig. 7) gestrickt, worauf zwei Reihen B usw. folgen, um die darauffolgenden Paare von ü-förmigen Reihen auszubilden. In diesem Fall werden zweckmäßigerweise die Garnträger eines
609828/0289
jeden Paares von Nocken- bzw. Schloßsystemen an getrennten Trägerschienen angebracht und so angeordnet, daß in jedem Paar U-förmiger Reihen, die durch eine einzelne U-förmige Bewegung der Garnträger gebildet werden, der gleiche Trägei eines jeden Paares von Trägern immer in der Bewegung quer über die Nadelbetten unabhängig von der Querbewegungsrichtung des Schloßkastens führt. Eine solche Bewegung der Garnträger gewährleistet, daß das gleiche Garn über jede gegebene U-förmige Reihe benutzt wird.
609828/0289

Claims (3)

PATENTAN SP RÜCHE
1.! Verfahren zum Stricken eines Rohteils für ein mit
Armein versehenes Kleidungsstück, bei welchem das
Ärmelgewirk und das Rumpfgewirk durch ein Gewirk
verbunden werden, welches einen Schulterbereich des
Kleidungsstücks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohteil auf einer Strickmaschine mit zwei gegenüberliegenden Nadelbetten gestrickt wird, die unabhängig betätigbare Nadeln enthalten, daß zwei Ärmelabschnitte des Rohteils, von denen sich jeder zwischen einem Aufschlag und einem Unterarmniveau eines Ärmels des Kleidungsstücks erstreckt, durch auf hin- und hergehende Weise erfolgendes Stricken auf den Nadeln der beiden gegenüberliegenden Nadelbetten an zwei Stellen zur Bildung U-förmiger Reihen geformt werden, wobei
die verbundenen Enden der beiden Schenkel einer jeden U-förmigen Reihe eines Ärmelabschnittes auf den Nadelbetten angrenzend an die verbundenen Enden einer entsprechenden ü~förmigen Reihe des anderen Ärmelabschnittes liegen, daß vor oder nach der Ausbildung
der Ärraelabschnitte zwei Rumpfabschnitte des Rohteils dadurch ausgebildet werden, daß getrennt zwei Gewirkstücke, also jeweils eines auf jedem der beiden Nadelbetten, gestrickt werden, und daß ein Schulterbereich des Rohteils geformt wird, um eine Verbindung zwischen den Ärmelabschnitten und den Rumpfabschnitten auszubilden, wobei der Schulterbereich zwei Ärmelschulterabschnitte, die durch Stricken U-förmiger Reihen zur
Bildung von Fortsätzen eines jeden Armelabschnittes
geformt werden, und zwei Rumpfschulterabschnitte aufweist, die durch Stricken von zwei Gewirkstücken zur
Bildung von Fortsätzen der beiden Rumpfabschnitte geformt werden, und während des Strickens eines
609828/0289
der Paare von Ärmel- -und Rumpfschulterabschnitten Nadeln fortschreitend in Einwärtsrichtung von den äußeren Rändern des Paares von Abschnitten aus inaktiv gemacht werden, ohne daß die Maschen von diesen Nadeln abgestreift werden, und während des Strickens des anderen Paares von Ärmel- und Rumpf-.schulterabschnitten inaktive Nadeln, welche gestrickte Maschen halten, fortschreitend wieder in der entgegengesetzten Richtung aktiviert werden, wodurch die Ärmel- und Rumpfschulterabschnitte gestaltet und miteinander verbunden werden; und ein einstückiges Rohteil mit Ärmelabschnitten, von denen jeder nach unten an einem Rand offen ist, und mit an den Seiten getrennten Rumpfabschnitten gebildet wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem Rohteil, das nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Naht in Längsrichtung längs eines jeden Ärmelabschnites des Rohteils zur Verbindung der freien Enden der aufeinanderfolgenden U-förmigen Reihen ausgebildet wird und die benachbarten Seitenränder der Rumpfabschnitte miteinander vernäht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Naht bildenden Vorgängen die äußersten Ränder der zu vernähenden Teile entfernt werden.
609828/0289
DE2600392A 1975-01-07 1976-01-07 Verfahren zum Herstellen eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem einstückig gestrickten Rohteil Expired - Lifetime DE2600392C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB577/75A GB1528161A (en) 1975-01-07 1975-01-07 Knitting method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2600392A1 true DE2600392A1 (de) 1976-07-08
DE2600392C2 DE2600392C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=9706828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2600392A Expired - Lifetime DE2600392C2 (de) 1975-01-07 1976-01-07 Verfahren zum Herstellen eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks aus einem einstückig gestrickten Rohteil

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3990271A (de)
BE (1) BE837373A (de)
CH (1) CH608251A5 (de)
DE (1) DE2600392C2 (de)
FR (1) FR2297268A1 (de)
GB (1) GB1528161A (de)
IT (1) IT1071251B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027606A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Stoll & Co H Verfahren zur herstellung eines formgerechten flachgestrickes fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck
DE19704646A1 (de) * 1997-02-07 1998-08-13 Stoll & Co H Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes auf einer Zweibett-Flachstrickmaschine

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1549777A (en) * 1975-08-12 1979-08-08 Courtaulds Ltd Knitting method and knitted article
JP2860437B2 (ja) * 1991-08-19 1999-02-24 株式会社島精機製作所 袖と身頃のパターン作成方法
TW479084B (en) * 2000-02-17 2002-03-11 Shima Seiki Mfg Method of knitting stripe pattern of tubular knitting fabric and the knitting fabric
WO2004039183A1 (fr) * 2002-10-29 2004-05-13 Polikarpov Alexandr Vladimirov Tricot de corps de type maillot
JP4002870B2 (ja) * 2003-08-08 2007-11-07 株式会社島精機製作所 ストライプ柄を具える筒状編地の編成方法およびストライプ柄を具える筒状編地
US8978162B2 (en) * 2010-10-01 2015-03-17 Banom, Inc. Cut resistant garment
CN102634917A (zh) * 2012-04-05 2012-08-15 宁波诺布尔制衣实业有限公司 夹色针织衫织片时缝边处拉线的编织方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811029A1 (de) * 1967-12-01 1969-07-17 Courtaulds Ltd Verfahren zur Herstellung von Rohstuecken von mit einem AErmel versehenen gestrickten Kleidungsstuecken
DE1937212A1 (de) * 1968-07-22 1970-09-17 Courtaulds Ltd Verfahren zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US412055A (en) * 1889-10-01 williams
US294637A (en) * 1884-03-04 Otto kbeisel
US3057178A (en) * 1961-04-03 1962-10-09 Ella J Konklin Sweater construction
FR1494335A (fr) * 1966-07-29 1967-09-08 Alexandre Klein Sa Des Ets Procédé pour la fabrication d'articles tricotés imprimés, ainsi que les articles obtenus par la mise en oeuvre du procédé précédent ou procédé similaire

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811029A1 (de) * 1967-12-01 1969-07-17 Courtaulds Ltd Verfahren zur Herstellung von Rohstuecken von mit einem AErmel versehenen gestrickten Kleidungsstuecken
DE1937212A1 (de) * 1968-07-22 1970-09-17 Courtaulds Ltd Verfahren zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027606A1 (de) * 1990-08-31 1992-03-05 Stoll & Co H Verfahren zur herstellung eines formgerechten flachgestrickes fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck
DE19704646A1 (de) * 1997-02-07 1998-08-13 Stoll & Co H Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes auf einer Zweibett-Flachstrickmaschine
DE19704646B4 (de) * 1997-02-07 2005-02-03 H. Stoll Gmbh & Co. Verfahren zur Herstellung eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes auf einer Zweibett-Flachstrickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1528161A (en) 1978-10-11
DE2600392C2 (de) 1985-10-03
IT1071251B (it) 1985-04-02
FR2297268B1 (de) 1979-04-20
US3990271A (en) 1976-11-09
BE837373A (fr) 1976-05-03
FR2297268A1 (fr) 1976-08-06
CH608251A5 (de) 1978-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2050978A1 (de) Verfahren zum Maschinenstncken eines textlien Halbfertigprodukts, das sich zum Weiterverarbeiten in ein Stnckkleidungs stuck eignet
EP0584529B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten, einstückigen Flachgestricks, für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
DE2722336A1 (de) Gestricktes erzeugnis und verfahren zu seiner herstellung
DE2841836C2 (de)
CH525313A (de) Strick- bzw. Wirkverfahren
DE2248462A1 (de) Nahtlose gestrickte kleidungsstuecke und verfahren zu ihrer herstellung
DE1937213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stricken eines mit AErmeln versehenen Kleidungsstuecks
DE2518508C2 (de) Beinloser Slip
DE1785468A1 (de) Strickverfahren fuer Bekleidungsstuecke
EP0900868A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickes auf einer Flachstrickmaschine
DE2600392A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes durch einen strickprozess
DE2733021C2 (de)
EP0474983A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten Flachgestrickes für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
CH662137A5 (de) Verfahren zur herstellung trennfester abschlussraender an gestricken.
DE2504028C2 (de) Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes
DE2614283A1 (de) Verfahren zum maschinellen stricken eines einstueckigen bekleidungsstueckrohlings
DE2716150C2 (de)
DE69112929T2 (de) Verfahren zum Maschenanschlag bei Stricken und derart hergestelltes Gestrick.
DE903081C (de) Kleidungsstueck und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0821090A2 (de) Verfahren zur Herstellung von nahtlos offen oder geschlossen an den Rändern verbundenen Flachgestricken
EP0852270B1 (de) Verfahren zur Maschenzunahme eines auf einer Zweibett-Flachstrickmaschine hergestellten schlauchförmigen Gestricks
DE2531077A1 (de) Nahtloses kleidungsstueck sowie verfahren und rundstrickmaschine zu seiner herstellung
DE2240532A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elastischen randes an einer strumpfhose
DE879144C (de) Auf der flachen Kulierwirkmaschine formgerecht hergestellter Strumpf oder anderes Warenstueck und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes od. dgl.
DE2259973C2 (de) Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Flachstrickmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition