CH662137A5 - Verfahren zur herstellung trennfester abschlussraender an gestricken. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung trennfester Abschlussränder an Gestricken auf einer Strickmaschine mit zwei mit Zungennadeln besetzten Nadelträgern, wobei im Abschlussrandbereich zunächst die von den Nadeln des ersten Nadelträgers gehaltenen Maschen zu den Maschen der Nadeln des zweiten Nadelträgers umgehängt werden und anschliessend mit Nadeln des zweiten Nadelträgers mindestens eine Rechts/Links-Maschenreihe gearbeitet wird.
Zur Erzielung trennfester Warenkanten bei Gestricken oder gestrickten Abschlussblenden ist es bereits bekannt, Maschen vom einen auf den anderen Nadelträger umzuhängen und anschliessend Rechts/Links-Maschenreihen als eigentliche Abschlussreihen zu arbeiten. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Massnahmen allein nicht genügen, um dauerhaft trennfeste Gestrickabschlussränder zu erzielen. Auch ist es bekannt, Abschlussmaschenreihen mit besonders strukturierten Garnen zu bilden, die ein Auftrennen des Gestrickrandes erschweren. Hier kommt zu dem vorstehend genannten Nachteil hinzu, dass an der Strickmaschine gesonderte Vorrichtungsteile oder Einstellmassnahmen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung trennfester Abschlussränder an Gestricken zu entwickeln, das sich auf normalen Strickmaschinen ohne besondere Zusatzmassnahmen herstellen lässt und eine gute Trennfestigkeit der Abschlussränder ergibt.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf die eingangs genannten Abschlussreihen nachfolgend im Abschlussrandbereich mindestens eine Rechts/Rechts-Reihe mit Fanghenkeln auf dem ersten und Maschen auf dem zweiten Nadelträger gebildet werden,
bevor im Abschlussrandbereich die Henkel des ersten und die Maschen des zweiten Nadelträgers abgeworfen werden.
Dabei hat sich ein nicht gleichzeitiges, sondern aufeinanderfolgendes Abwerfen der Henkel des ersten und der Maschen des zweiten Nadelträgers als vorteilhaft erwiesen.
Das Verfahren gemäss der Erfindung lässt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Formgestricken auf Flachstrickmaschinen einsetzen. Hier wird auch in kleineren Stufenbereichen, welche den gewünschten Umriss des Formgestrickes ergeben, ein trennfest bleibender Abschlussrand erzielt. Vorteilhafterweise kann hierbei zur Erzielung sauberer Stufenecken bei der Bildung der Rechts/Rechts-Reihen mit Fanghenkeln die letzte und die Stufenecke markierende Nadel des ersten Nadelträgers, von welcher vorher eine Masche in den zweiten Nadelträger umgehängt worden ist, zum Abwurf der Stufenrandmaschen und -henkel fanghenkel-frei gehalten bleiben. Nach dem Abwerfen der Henkel und Maschen in der Abschlussrandstufe kann dann zweckmässig beim Weiterstricken auf der erwähnten Stufenecknadel im ersten Nadelträger zunächst ein Fanghenkel und in der nachfolgenden Maschenreihe eine Masche gestrickt werden.
Die trennfesten Maschenreihen können im Anschluss an die verschiedensten Bindungen, z.B. R/L, R/R, R/R gekreuzt, L/L, und Musterungen (Masche, Fanghenkel, Flot-tung) herstellt werden, sofern nur die Strickmaschine zwei Nadelträger aufweist.
Nachfolgend wird das Verfahren gemäss der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines formgestrickten Pullover-Vorderteiles;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein formgestricktes Ärmelteil;
Figur 3 die Fadenlaufdarstellung zur Erzielung eines trennfesten Abschlussrandes am oberen Ende der Formgestricke nach Figuren 1 und 2;
Figur 4 ein Maschenbild entsprechend einem in Figur 3 in Fadenlaufdarstellung gezeigten Abschlussrand, jedoch mit nicht identischer Nadeleinteilung;
Figur 5 eine Fadenlaufdarstellung der trennfesten Abschlussränder in den Stufenbereichen der in Figuren 1 und 2 dargestellten Gestrickteile;
Figur 6 ein Maschenbild der Abschlussrandbereiche, die den in Figur 5 in Fadenlaufdarstellung wiedergegebenen ähnlich sind.
Figur 1 zeigt ein Pullover-Vorderteil 10 und Figur 2 ein zugehöriges Ärmelteil 11, beide auf einer zweibettigen Flachstrickmaschine in üblicher Weise mit einem festen Anfang 12 und einem l:l-Randbereich 13 gefertigt. Das Pullover-Vor-derteil weist an seinen durch Maschenzunahme schräg nach aussen verlaufenden Seitenrändern 14,15 und in dem geradlinig verlaufenden oberen Abschnitt 16 und 17 der Seitenränder naturgemäss einen festen Warenrand auf. Ein solcher fester Warenrand ergibt sich auch an den durch Maschenzunahme schräg verlaufenden Seitenrändern 18 und 19 des Ärmelteiles 11. Dagegen ergeben sich bei normalem Stricken keine festen Warenkanten an den durch Mindern erzielten horizontalen Stufenkanten 20 im Übergangsbereich zwischen den Seitenrandabschnitten 14/16 und 15/17 sowie in den gestuften Schulterbereichen 21 und 22 und am oberen Hals-abschluss 23 des Pullover-Vorderteiles. Beim Ärmelteil 11 tritt
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normalerweise eine nichtfeste Warenkante an sämtlichen Minderstufen 24 seines in Figur 2 oberen Randes, einschliesslich dem oberen Abschlussbereich 27, auf. An all diesen Stellen wird durch die in Figur 3 bis 6 dargestellten und nachfolgend beschriebenen Abschlussränder ebenfalls ein trennfester Warenrand erreicht. In den Figuren 1 und 2 sind in den gestuften Bereichen noch die Schnittlinien oder Konfektionslinien 25 und 26 eingezeichnet, entlang welchen später unmittelbar vor dem oder bei dem Zusammennähen des Pullovers die Stufenbereiche entfernt werden.
Der trennfeste Abschlussrand, mit welchem beim Pullover-Vorderteil 10 der obere Halsabschluss 23 und beim Ärmelteil 11 der obere Abschlussbereich 27 versehen werden, ist in Figur 3 in Fadenlaufdarstellung und in Figur 4 im Maschenbild dargestellt. Pullover-Vorderteil 10 und Ärmelteil 11 sind auf einer üblichen V-Bett-Flachstrickmaschine mit einem vorderen Nadelbett V und einem hinteren Nadelbett R in Rechts/Rechts-Bindung hergestellt. Es könnte aber auch eine andere Bindungsart sein. In den Figuren 3 bis 6 sind die Nadeln der beiden Nadelbetten V und R durch Striche 28 oder Punkte 29 in bekannter Weise jeweils in Zweierreihen dargestellt, von denen die in den Figuren untere Reihe jeweils die Nadeln des vorderen Nadelbettes V und die obere Reihe jeweils die Nadeln des hinteren Nadelbettes R symbolisieren. Die in Figur 3 eingezeichnete Maschenreihe I, die der Maschenreihe Ml in Figur 4 entspricht, ist die letzte reguläre Rechts/Rechts-Maschenreihe in den Gestrickrandbereichen 23 und 27. In dieser Maschenreihe wird der Faden 30 abwechselnd von den Nadeln des vorderen Nadelbettes V und den Nadeln des hinteren Nadelbettes R zu rechten und linken Maschen verstrickt, so dass im Maschenbild der Figur 4 in der Maschenreihe Ml rechte Maschen 31 und linke Maschen 32 abwechselnd nebeneinanderliegen. Beim anschliessenden Durchlauf des Maschinenschlittens wird eine weitere Rechts/Rechts-Maschenreihe gefertigt und werden die von den Nadeln des hinteren Nadelbettes R gebildeten Maschen 33 auf die Nadeln des vorderen Nadelbettes V umgehängt. Dieses Umhängen ist in Figur 3 in der Maschenreihe II durch Pfeile angedeutet. Im Maschenbild der Figur 4 sind in der Maschenreihe M2 die zu den im vorderen Nadelbett V gebildeten rechten Maschen 31 umgehängten Maschen 33 deutlich ersichtlich.
An die Umhängereihe schliesst sich als Maschenreihe III bzw. M3 mindestens eine Rechts/Links-Maschenreihe an, deren Maschen 34 ausschliesslich von den Nadeln des vorderen Nadelbettes V gebildet werden. Dieser Rechts/Links-Maschenreihe kann sich eine zweite Rechts/Links-Maschenreihe anschliessen, wie in Figur 4 dargestellt, wo die Maschenreihe M4 eine solche zweite Rechts/Links-Maschenreihe ist. Anschliessend wird nun eine Maschenreihe IV (Figur 3) bzw. M5 (Figur 4) gebildet, in welcher auf den Nadeln des vorderen Nadelbettes V Maschen 35 und auf den Nadeln des hinteren Nadelbettes R Fanghenkel 36 erzeugt werden. Im nachfolgenden Schlittendurchlauf oder in zwei aufeinanderfolgenden Schlittendurchläufen werden dann zuerst die Henkel 36 von den Nadeln des hinteren Nadelbettes und anschliessend die Maschen 35 von den Nadeln des vorderen Nadelbettes abgeworfen, wie dies in Figur 3 in den Reihen IVa und IVb durch Pfeile symbolisch angedeutet ist.
Es versteht sich, dass die Rollen des vorderen und des hinteren Nadelträgers vertauscht sein können.
In den Stufenabschnitten 20 bis 22 und 24 der Gestricke 10 und 11 kann kein über die ganze Gestrickbreite durchgehender trennfester Abschlussrand gefertigt werden und kann dementsprechend auch kein abschliessender Maschenabwurf über die ganze Gestrickbreite erfolgen. In diesen Bereichen wird zur Bildung der trennfesten Abschlussränder entsprechend der Fadenlaufdarstellung nach Figur 5 verfahren und das in Figur 6 gezeigte Gestrickbild erzeugt. Die Maschenreihe I (Figur 5) bzw. Ml (Figur 6) zeigt die letzte unveränderte Rechts/Rechts-Maschenreihe der Strickware vor Beginn einer sowohl am linken als auch am rechten Gestrickrand vorgesehenen Gestrickstufe. In der nächsten gebildeten Rechts/Rechts-Maschenreihe II bzw. M2 werden über die Breite der gewünschten Randstufen Maschen 33 aus dem hinteren Nadelbett Rzu den rechten Maschen 31 des vorderen Nadelbettes umgehängt. In Figur 5 ist dies wieder durch Pfeile angedeutet. Im Gestrickbild der Figur 6 sind die umgehängten Maschen 33 in den Stufenbereichen zu beiden Seiten des Gestrickes deutlich ersichtlich. Die Zahl der in Figur 5 dargestellten Nadeln im Stufenbereich und damit die Stufenbreite stimmt nicht mit der in Figur 6 dargestellten Nadelzahl und damit Stufenbreite überein, was aber das Verständnis der Verfahrensweise nicht beeinträchtigt. Im ungestuften Mittelbereich 39 wird während der Herstellung der trennfesten Stufenränder unverändert Rechts/Rechts, also in der vorher bereits gewählten Bindungsart weitergestrickt.
In der folgenden Maschenreihe III wird über die Stufenbereiche hinweg mit den Nadeln des vorderen Nadelbettes V eine Rechts/Links-Maschenreihe gebildet. Es können auch zwei (oder mehr) Rechts/Links-Maschenreihen aufeinanderfolgen, wie dies in Figur 6 mit den Maschenreihen M3 und M4 gezeigt ist. Anschliessend an die Rechts 'Links-Maschenreihen werden dann in der Maschenreihe IV in den Randstufenbereichen auf den Nadeln des vorderen Nadelbettes V Maschen 35 und auf Nadeln des hinteren Nadelbettes R Fanghenkel 36 gebildet. Fanghenkel 36 werden auf allen Nadeln des Randstufenbereiches, mit Ausnahme der inneren Ecknadeln 37 und 38 des hinteren Nadelbettes R erzeugt. Diese beiden Nadeln 37 und 38 des hinteren Nadelbettes R. die sich am Rande des unveränderten Rechts/Rechts-Mittel-bereiches 39 (Figur 5) der Strickware befinden, bleiben also frei und nehmen zunächst noch keinen Faden auf.
Beim nachfolgenden Schlittendurchgang werden dann die Fanghenkel 36 des hinteren Nadelbettes R und die Maschen 35 des vorderen Nadelbettes V in beiden Randstufenbereichen abgeworfen, wie dies bereits in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben worden ist und in Figur 3 durch Pfeile in den dort dargestellten Maschenreihen IVa und IVb angedeutet ist. Anschliessend wird im ungestuften Mittelbereich 39 mit Rechts/Rechts-Maschenreihen weitergestrickt. In der ersten Maschenreihe V werden dabei auf den «Stufenecknadeln» 37 und 38 des hinteren Nadelbettes R Fanghenkel 40 und 41 gebildet, in der nachfolgenden Maschenreihe 6 dann wieder Maschen. In Figur 6 sind in der Maschenreihe M5 die Stufenecknadeln 37 und 38 angedeutet und sind in der Maschenreihe M6 die auf diesen Nadeln gebildeten Fanghenkel 40 und 41 bezeichnet. Die Nadelanordnung ist so gewählt, dass in der gewählten Umhängerichtung jeder übergebenden Nadel eine übernehmende Nadel zur Verfügung steht. Eine Randnadel fällt also als übergebende Nadel aus, da sonst Fallmaschen entstehen würden. Eine Randnadel kann demgemäss auch keine henkelbildende Nadel sein, weil das abgeworfene Henkelfadenstück herausstehen würde und herausgezogen werden könnte.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung trennfester Abschlussränder an Gestricken auf einer Strickmaschine mit zwei mit Zungennadeln besetzten Nadelträgern, wobei im Abschlussrandbereich zunächst die von den Nadeln des ersten Nadelträgers gehaltenen Maschen zu den Maschen der Nadeln des zweiten Nadelträgers umgehängt werden und anschliessend mit Nadeln des zweiten Nadelträgers mindestens eine Rechts/ Links-Maschenreihe gearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass nachfolgend im Abschlussrandbereich (20-24,27) mindestens eine Rechts/Rechts-Reihe (IV) mit Fanghenkeln (36) auf dem ersten und Maschen (35) auf dem zweiten Nadelträger (R, V) gebildet werden, bevor im Abschlussrandbereich (20-24,27) die Henkel (36) des ersten und die Maschen (35) des zweiten Nadelträgers (V) abgeworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Henkel (36) des ersten und die Maschen (35) des zweiten Nadelträgers (V) nacheinander abgeworfen werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Henkel (36) bildenden Nadeln des ersten Nadelträgers (R) vorher während der Bildung mindestens einer Rechts/Links-Maschenreihe auf dem zweiten Nadelträger (V) ausser Arbeit gehalten sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei der Herstellung gestufter Abschlussränder, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ecken der Stufenbereiche (z.B. 20) bei der Bildung der Rechts/Rechts-Reihen (IV) mit Fanghenkeln (36) die letzte Nadel (37,38) des ersten Nadelträgers (R), von welcher vorher eine Masche (33) in den zweiten Nadelträger (V) umgehängt worden ist, bis zum Abwurf der Stufenrandma-schen (35) und -henkel (36) ausser Arbeit gehalten bleibt und die Rechts/Rechts-Reihe (IV) dort eine Fadenflottung aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abwerfen der Henkel (36) und Maschen (35) in der Abschlussrandstufe (z.B. 20) beim Weiterstricken auf der erwähnten Stufenecknadel (37,38) im ersten Nadelträger (R) zunächst ein Fanghenkel (40) und in der nachfolgenden Maschenreihe (VI) eine Masche gestrickt werden.
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