CH660381A5 - Maschenware und verfahren zu ihrer herstellung. - Google Patents

Maschenware und verfahren zu ihrer herstellung. Download PDF

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CH660381A5
CH660381A5 CH7107/82A CH710782A CH660381A5 CH 660381 A5 CH660381 A5 CH 660381A5 CH 7107/82 A CH7107/82 A CH 7107/82A CH 710782 A CH710782 A CH 710782A CH 660381 A5 CH660381 A5 CH 660381A5
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stitch
stitches
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thread
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CH7107/82A
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Karl Essig
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Stoll & Co H
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ein- oder doppelflächige Maschenware und ein Verfahren zu ihrer Herstellung auf einer Maschine mit maschenbildenden Werkzeugen und mit einer Einrichtung zum Umhängen und zum Versatz der gebildeten Maschen.
Herkömmliche Maschenware kann zwar mit einem festen Anfangsrand, nicht aber mit einem ebenfalls festen Warenabschlussrand hergestellt werden. So muss Strickware nach der Abnahme von der Strickmaschine auf besonderen Kettelmaschinen am Abschlussrand mit einer Kettelnaht versehen oder durch Anbringen eines Strickbundes gegen eine Auflösung der Abschlussmaschenreihen gesichert v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschenware bereits auf der zu ihrer Herstellung verwendeten Maschine so auszubilden, dass sie an allen Rändern gegen eine Auflösung der Randmaschen gesichert ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine ein- oder doppelflächige Maschenware gelöst, die erfindungsgemäss auch einen festen, beliebig verlaufenden Warenabschlussrand aufweist, also auch eine formgefertigte Maschenware mit einem nicht geradlinigen Abschlussrand sein kann. Die erfindungsgemäss ausgebildete Maschenware lässt sich auf einer Maschine mit maschenbildenden Werkzeugen und mit einer Einrichtung zum Umhängen und zum Versatz der gebildeten Maschen herstellen, also beispielsweise auf Flachstrickmaschinen herkömmlicher Bauart. Je nach Art der Maschenware oder der gewünschten oder erforderlichen Form des Waren-abschlussrandes kann die Maschenware nach abweichenden Verfahren hergestellt werden.
Bei einer einflächigen Maschenware kann erfindungsgemäss zur Bildung einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht nach einem Verfahren gearbeitet werden, bei welchem zunächst die letzte Abschlussrandmasche umgehängt und dann versetzt wird, anschliessend zu ihr die nächste Randmasche umgehängt und die beiden umgehängten Randmaschen anschliessend mit einem Faden vermascht werden und dann die so gebildete Kettelmasche versetzt, zu ihr die nächstfolgende Randmasche umgehängt und die beiden Maschen anschliessend mit einem Faden vermascht werden. Nachfolgend wird dann in gleicher Weise nacheinander mit den anschliessenden Randmaschen verfahren.
Bei einer zweiflächigen Maschenware kann der feste Warenabschlussrand erfindungsgemäss dadurch erreicht werden, dass zur Bildung einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht zunächst die letzte Abschlussrandmasche des einen Werkzeugträgers zur entsprechenden Abschlussrandmasche des anderen Werkzeugträgers umgehängt und anschliessend die beiden zusammengehängten Abschlussrandmaschen mit einem Faden zu einer ersten Kettelmasche vermascht werden, dass die gebildete erste Kettelmasche in die nächste Abschlussrandmasche des einen Werk5
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zeugträgers umgehängt wird und dann diese beiden zusammengehängten Maschen mit dem Faden zu einer zweiten Kettelmasche vermascht werden, dass die gebildete zweite Kettelmasche in die nächste Abschlussrandmasche des anderen Werkzeugträgers umgehängt und anschliessend die beiden zusammengehängten Maschen mit dem Faden zu einer dritten Kettelmasche vermascht werden und dass nachfolgend in gleicher Weise nacheinander mit den anschliessenden Randmaschen verfahren wird.
Ist der Warenabschlussrand nicht geradlinig, sondern gekrümmt oder mit schräg verlaufenden Randabschnitten versehen, wird erfindungsgemäss zur Bildung der gekrümmt oder schräg verlaufenden festen Warenabschlussnaht in den vorstehend beschriebenen Verfahren zwischen dem Umhängen von Randmaschen jeweils mindestens eine neue Maschenreihe gebildet. Die Zahl der gebildeten neuen Maschenreihen hängt von der gewünschten Steigung des Abschlussrandabschnittes ab. Es können hier Mindersteigungen mit beliebigem Steigungswinkel hergestellt werden.
Die Erfindung hat also den grossen Vorteil, dass ohne Zusatzeinrichtungen, beispielsweise auf herkömmlichen Flachstrickmaschinen, Maschenware mit einem festen und beliebig verlaufenden Warenabschlussrand hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass sich die feste Warenabschlussnaht mit der gleichen Elastizität wie die angrenzende Maschenware herstellen lässt, also keine unelastische Randnaht gebildet wird. Dies lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, dass das Vermaschen der umgehängtem Maschen mit einem Faden mit einer von der Maschenlänge in der Maschenware abweichenden grösseren Maschenlänge erfolgt. Dadurch wird ein unerwünschtes Zusammenziehen des Warenabschlussrandes vermieden. Erfindungsgemäss kann bei Strickware die feste Warenabschlussnaht aber auch ohne unterschiedliche Kuliereinstel-lung des vermaschenden Fadens dadurch erreicht werden, dass ein mehrfaches Abstricken der Kettelnaht durchgeführt wird und eine mehrreihige Abschlussnaht gebildet wird. Hierbei werden erfindungsgemäss zunächst mehrere am Ende einer Randmaschenreihe befindliche Maschen mit einem Faden zu ersten Kettelmaschen vermascht, die anschliessend mit dem Faden weiter zu zweiten Kettelmaschen vermascht werden, die dann umgehängt, um mindestens eine Maschenbreite versetzt und anschliessend zurückgehängt werden, worauf diese Verfahrensfolge so lange wiederholt wird, bis alle Randmaschen erfasst sind.
Die Vermaschung der Abschlussrandmaschen kann mit einem gesonderten, nach Art und/oder Stärke und/oder Farbe abweichenden Warenabschlussfaden durchgeführt werden. Sie kann aber auch mit dem gleichen, zur Bildung der letzten Maschenreihe verwendeten Faden erfolgen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäss ausgebildeter Maschenware und das Verfahren zu ihrer Herstellung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht einer doppelflächigen Maschenware mit einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht;
Figur 2 eine Teildraufsicht auf eine einflächige Maschenware mit einer einfachen, ungeradlinig verlaufenden, festen Warenabschlussnaht ;
Figur 3 eine Teildraufsicht auf eine einflächige Maschenware mit einer mehrreihigen festen Abschlussnaht;
Figuren 4a bis 4a schematische Darstellungen der einzelnen Verfahrensschritte zur Bildung einer geradlinigen, festen Warenabschlussnaht an einer einflächigen Maschenware auf einer Zweibett-Flachstrickmaschine ;
Figuren 4hi, 4h2 schematische Darstellungen von ergänzenden Verfahrensschritten, die zwischen die in den Figuren 4h und 4i dargestellten Verfahrensschritte zur Bildung einer ungeradlinig verlaufenden, festen Warenabschlussnaht eingefügt werden;
Figuren 5a bis 5h eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte zur Bildung einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht an einer doppelflächigen Maschenware auf einer Zweibett-Flach-strickmaschine ;
Figuren 6a bis 6f eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte zur Herstellung einer mehrreihigen festen Abschlussnaht an einer einflächigen Maschenware auf einer Flachstrickmaschine mit Umhänge- und Versatzeinrichtung.
Figur 1 zeigt eine doppelflächige Maschenware 20 mit regelmässiger Folge von rechten und linken Maschen. Die in Figur 1 oberen Abschlussrandmaschen 21 sind durch einen gesonderten Faden 22 vermascht, der unter Bildung von Kettelmaschen, deren Maschenköpfe mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet sind, eine geradlinige, feste Warenabschlussnaht 24 bildet. Anstelle eines gesonderten Fadens 22 könnte auch der zur Bildung der Maschenware 20 verwendete und am rechten oberen Eck der Figur 1 auslaufende Faden 25 zur Bildung der Warenabschlussnaht 24 verwendet werden, was durch eine strichpunktierte Verbindungsbrücke 26 angedeutet ist.
Während die Warenabschlussnaht 24 in Figur 1 einen geradlinigen Verlauf hat, zeigt Figur 2 einen nicht geradlinigen Abschlussrandbereich eines aus rechten Maschen bestehenden einflächigen Gestrickes 20'. Hier sind die Abschlussrandmaschen 21' der geminderten Maschenware 20' in einer einfachen, durch einen Faden 22' gebildeten Warenabschlussnaht 24' eingebunden, die aus Kettelmaschen mit den Maschenköpfen 23' besteht. Auch hier muss die Warenabschlussnaht 24' nicht aus einem gesonderten Faden 22', sondern kann auch mit dem Faden 25' gebildet sein, aus welchem die übrige Maschenware 20' gebildet ist.
Figur 3 zeigt eine einflächige Maschenware 20", die eine mehrreihige Abschlussnaht 24" aufweist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Faden 25" wie die übrige Maschenware 20" gebildet ist. Die Herstellung einer solchen mehrreihigen Abschlussnaht 24" wird nachfolgend in Verbindung mit Figur 6 näher erläutert. In Figur 3 sind einige der in die Warenabschlussnaht 24" eingebundenen Randmaschen 21" bezeichnet.
Die Figuren 4a bis 4a zeigen die einzelnen Verfahrensabläufe, mit welchem eine einfache Warenabschlussnaht 24 oder 24' gemäss Figur 1 oder Figur 2 auf einer Flaschstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, einer Umhängeeinrichtung und einer Versatzeinrichtung ohne die Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel hergestellt werden kann.
Figur 4a zeigt die Randmaschenreihe der gefertigten einflächigen Strickware, welche aus sechzehn Maschen der letzten Maschenreihe 21 besteht. Diese sechzehn Maschen sind in Figur 4a mit den Nummern 1 bis 16 bezeichnet und befinden sich in den Nadelhaken 27 des vorderen Nadelbettes der Flachstrickmaschine. Das den Faden 25, mit welchem die Maschen 1 bis 16 der Randmaschenreihe 21 gebildet worden sind, führende Fadenführernüsschen 28 steht am rechten Warenrand.
Zu Beginn der Bildung der festen Warenabschlussnaht wird gemäss Figur 4b die letzte Randmasche 16 aus der Nadel 27 des vorderen Nadelbettes in die zugeordnete Nadel 29 des hinteren, versetzbaren Nadelbettes umgehängt. Es soll angenommen werden, dass das hintere Nadelbett in eine Versatzstellung gebracht ist, aus welcher es um insgesamt sechs Nadelteilungen nach links verschoben werden kann.
Gemäss Figur 4c wird durch Versatz des hinteren Nadelbettes um einen Nadelteilungsschritt die mit der umgehäng5
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ten Randmasche 16 versehene Nadel 29 auf die-Höhe der Randmasche 15 gebracht, die dann gemäss Figur 4d ebenfalls in die Nadel 29 umgehängt wird. Gemäss Figur 4e werden die gemeinsam in der Nadel 29 hängenden Randmaschen 15 und 16 durch den im Fadenführernüsschen 28 geführten Faden 25, also durch den gleichen Faden, durch welchen auch die Randmaschen 1 bis 16 gebildet sind, abgestrickt und dabei eine erste Kettelmasche 31- gebildet.
Gemäss Figur 4f wird anschliessend das hintere Nadelbett und damit die Nadel 29 um eine weitere Teilung in Richtung des Pfeiles 30 nach links versetzt, so dass sie der Randmasche 14 gegenüberliegt. Gemäss Figur 4g wird auch die Randmasche 14 in die Nadel 29 zu der dort befindlichen Kettelmasche 31 übertragen, und die beiden in der Nadel 29 befindlichen Maschen 31 und 14 werden dann gemäss Figur 4h bei einer Rückbewegung des Fadenführernüsschens 28 nach rechts abgestrickt, wobei eine zweite Kettelmasche 32 gebildet wird.
Das geschilderte Umhänge- und Versatzspiel wiederholt sich nun. Gemäss Figur 4i wird das hintere Nadelbett mit der Nadel 29 und der in ihr gehaltenen Kettelmasche 32 um eine weitere Nadelteilung nach links versetzt, anschliessend wird gemäss Figur 4k die nächste Randmasche 13 übertragen und anschliessend werden gemäss Figur 41 bei einer Verschiebung des Fadenführernüsschens 28 nach links die beiden in der Nadel 29 hängenden Maschen 32 und 13 abgestrickt und dadurch eine weitere Kettelmasche 33 gebildet. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Versatzspanne von sechs Nadelteilungen des hinteren Nadelbettes ausgenutzt ist. Zur Rückstellung des hinteren Nadelbettes in seine Ausgangslage nach rechts wird dann die zuletzt gebildete Kettelnaht 36 gemäss Figur 4m aus der Nadel 29 in die der vorher übertragenen Randmasche 10 zugeordnete Nadel 37 des vorderen Nadelbettes zurückgehägt. Anschliessend wird gemäss Figur 4n das hintere Nadelbett um sechs Nadelteilungen nach rechts zurückgestellt. Anschliessend wird dann gemäss Figur 4a die zuletzt gebildete Kettelnaht 36 wieder in das hintere Nadelbett in die dort jetzt befindliche Nadel 38 umgehängt, und es wiederholt sich der Versatz- und Abstrickvorgang, wie er vorstehend geschildert worden ist, bis auch die letzte Randmasche 1 in die Abschlussnaht 23' (24) eingebunden ist.
Sofern die Warenabschlussnaht 24' gemäss Figur 2 einen ungeradlinigen Verlaufhat, also an einer formgestrickten Maschenware angebracht werden muss, wird die Minderung des Gestrickes im Randbereich in die Abschlussnahtbildung mit einbezogen, d.h., die Abschlussnahtbildung wird an der Minderungsstelle zunächst unterbrochen. Dabei wird der in den Figuren 4a bis 4a dargestellte Verfahrensablauf zur Bildung der Warenabschlussnaht beispielsweise zwischen den in den Figuren 4h und 4i dargestellten Verfahrensschritten unterbrochen, und es wird mit dem Fadenführer 28 und seinem Faden 25' gemäss Figur 4hi und 4h2 über die jeweilige volle Gestrickbreite, die an dieser Stelle noch dreizehn Maschen beträgt, eine normale Neumaschenbildung von zwei Maschenreihen vorgenommen, also die in Figur 4hi und 4h2 eingezeicheten Maschen 1' bis 13' und 1" bis 13" gebildet. Nach diesem Strickvorgang bilden also die Maschen 1" bis 13" die neuen Randmaschen, die dann in Fortsetzung der Warenabschlussnahtbildung gemäs den Figuren 4i bis 4ct abgestrickt werden. Selbstverständlich kann die Warenabschlussnahtbildung an weiteren Stellen zur Bildung weiterer Normalmaschenreihen des Gestrickes entsprechend der gewünschten Formgestaltung des Abschlussrandes der Maschenware unterbrochen werden.
Die Figuren 5a bis 5h zeigen die Verfahrensschritte bei der Herstellung einer festen Warenabschlussnaht an einer doppelflächigen Maschenware. Figur 5a zeigt Maschen 1 bis 6, die sich in den Nadeln des vorderen Nadelbettes einer Flachstrickmaschine befinden, und Maschen 7 bis 13, die sich in den Nadeln des hinteren Nadelbettes der Flachstrickmaschine befinden. Der Fadenführer 28 für den Faden 39 befindet sich am rechten Rand des doppelflächigen Gestricks. Gemäss Figur 5b wird die Masche 13 vom hinteren Nadelbett zur Masche 6 in das vordere Nadelbett umgehängt, anschliessend werden gemäss Figur 5c die beiden Maschen 6 und 13 mit dem Faden 39 bei einer Bewegung des Fadenführers 28 nach links zu einer ersten Kettelmasche 40 abgestrickt. Die Kettelmasche 40 wird gemäss Figur 5d dann zur Masche 12 in das hintere Nadelbett umgehängt, und bei einer Rücklaufbewegung des Fadenführers 28 nach rechts werden die beiden zusammengehängten Maschen 40 und 12 durch den Faden 39 gemäss Figur 5e zu einer zweiten Kettelmasche 41 abgestrickt. Dann wiederholt sich der ganze Vorgang fortlaufend, bis alle Randmaschen 1 bis 13 zu Kettelmaschen abgestrickt sind. Figur 5f entspricht somit Figur 5b. Die Kettelmasche 41 wird zur Masche 5 ins vordere Nadelbett umgehängt, und zur Bildung der nächsten Kettelnaht erfolgt ein Abstricken gemäss Figur 5 c.
Soll ein schräger oder gekrümmter Randabschnitt mit einer festen Warenabschlussnaht versehen werden, werden analog den Verfahrensschritten nach Figur 4hi und 4h2 gezielt ganze Maschenreihen, wie die in den Figuren 5g und 5h gezeigten Maschenreihen 42 und 43, eingestrickt, bevor die Bildung der Warenabschlussnaht mit den in den Figuren 5a bis 5e gezeigten Verfahrensschritten fortgesetzt wird.
Mit den Figuren 6a bis 6f werden die Verfahrensschritte erläutert, mit welchen eine mehrreihige Warenabschlussnaht, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, hergestellt werden kann. Figur 6a zeigt Maschen 1 bis 10 einer einflächigen Strickware im vorderen Nadelbett. Der Fadenführer 28 steht wieder am rechten Warenrand. Nun werden mit dem vom Fadenführer 28 zugeführten Faden 44 beispielsweise die drei äusseren Randmaschen 8,9 und 10 zur Bildung von drei Kettelmaschen 8', 9' und 10' abgestrickt, wie dies in Figur 6b angedeutet ist. Anschliessend werden bei einer Rückbewegung des Fadenführers 28 nach rechts die Kettelmaschen 8', 9', 10' erneut mit dem Faden 44 abgestrickt und so die Kettelmaschen 8", 9" und 10" gebildet. Die Kettelmaschen 8", 9", 10" werden dann gemäss Figur 6d gleichzeitig in das hintere Nadelbett umgehängt, und anschliessend wird gemäss Figur 6e das hintere Nadelbett um eine Nadelteilung - wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel - oder aber um mehrere Nadelteilungen versetzt. Nach dem Versetzen des Nadelbettes - hier um eine Nadelteilung - werden die Kettelmaschen 8", 9", 10" in das vordere Nadelbett zurückgehängt, und der Warenabschlussrand ist um eine Nadel abgekettelt. Nun wiederholt sich der ganze Verfahrensablauf gemäss Figuren 6a bis 6f, bis der ganze Warenabschlussrand abgekettelt ist.
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11 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Ein- oder doppelflächige Maschenware, dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht nur einen festen Anfang, sondern auch einen festen, beliebig verlaufenden Warenabschlussrand (24,24', 24") aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung einer einflächigen Maschenware nach Anspruch 1 auf einer Maschine mit maschenbildenden Werkzeugen und mit einer Einrichtung zum Umhängen und zum Versatz der gebildeten Maschen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht (24) zunächst die letzte Abschlussrandmasche (16) umgehängt und dann versetzt wird, anschliessend zu ihr die nächste Randmasche (15) umgehängt und die beiden umgehängten Randmaschen (15, 16) anschliessend mit einem Faden (25,22) vermascht werden, dass dann die so gebildete Kettelmasche (31) versetzt, zu ihr die nächstfolgende Randmasche (14) umgehängt und die beiden Maschen (31,14) anschliessend mit dem Faden (25,22) vermascht werden und dass nachfolgend in gleicher Weise nacheinander mit den anschliessenden Randmaschen (13-1) verfahren wird (Fig. 4a-4cr).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren zur Herstellung einer einflächigen Maschenware nach Anspruch 1 auf einer Maschine mit maschenbildenden Werkzeugen und mit einer Einrichtung zum Umhängen und zum Versatz der gebildeten Maschen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer mehrreihigen, festen Abschlussnaht (24", Fig. 3) mehrere am Ende der Randmaschenreihe befindliche Maschen (8-10) mit einem Faden (44) zu ersten Kettelmaschen (8', 9', 10') vermascht werden, die anschliessend mit dem Faden (44) weiter zu zweiten Kettelmaschen (8", 9", 10") vermascht werden, die dann umgehängt, um mindestens eine Maschenbreite versetzt und anschliessend zurückgehängt werden, worauf diese Verfahrensfolge so lange wiederholt wird, bis alle Randmaschen (10-1) erfasst sind (Fig. 6a-6f).
4. Verfahren zur Herstellung einer doppelflächigen Maschenware nach Anspruch 1 auf einer Maschine mit maschenbildenden, auf zwei Werkzeugträger verteilten Werkzeugen und mit einer Einrichtung zum Umhängen der gebildeten Maschen vom einen Werkzeugträger auf den anderen und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer einfachen, geradlinigen, festen Warenabschlussnaht zunächst die letzte Abschlussrandmasche (13) des einen Werkzeugträgers zur entsprechenden Abschlussrandmasche (6) des anderen Werkzeugträgers umgehängt und anschliessend die beiden zusammengehängten Abschlussrandmaschen (13,6) mit einem Faden (39) zu einer ersten Kettelmasche (40) vermascht werden, dass die gebildete erste Kettelmasche (40) in die nächste Abschlussrandmasche (12) des einen Werkzeugträgers umgehängt wird und dann diese beiden zusammengehängten Maschen (40,12) mit dem Faden (39) zu einer zweiten Kettelmasche (41) vermascht werden, dass die gebildete zweite Kettelmasche (41) in die nächste Abschlussrandmasche (5) des anderen Werkzeugträgers umgehängt und anschliessend die beiden zusammengehängten Maschen (41, 5) mit dem Faden (39) zu einer dritten Kettelmasche vermascht werden und dass nachfolgend in gleicher Weise nacheinander mit den anschliessenden Randmaschen (1-4,7-11) verfahren wird (Fig. 5a-5h).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer gekrümmt verlaufenden, festen Warenabschlussnaht (24') zwischen dem Umhängen von Randmaschen jeweils mindestens eine neue Maschenreihe (z.B. 42,43) gebildet wird (Fig. 4hi, 4h2, 5g,
5h).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung der festen Warenabschlussnaht (24,24') das Vermaschen der umgehängten
Maschen mit einem Faden (22,25,22', 25') mit einer von der Maschenlänge in der Maschenware (20,20') abweichenden grösseren Maschenlänge erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vermaschen der umgehängten Randmaschen mit dem gleichen, zur Bildung der letzten Maschenreihe verwendeten Faden (25,25', 39,44) erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vermaschen der umgehängten Randmasche oder Randmaschen mittels mindestens eines gesonderten, von den die Maschenware (20, 20', 20") bildenden Fäden (25,25', 25") nach Art und/oder Stärke und/oder Farbe abweichenden Warenabschlussfadens (22,22') erfolgt.
CH7107/82A 1982-01-29 1982-12-07 Maschenware und verfahren zu ihrer herstellung. CH660381A5 (de)

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