DE3937406C2 - Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine

Info

Publication number
DE3937406C2
DE3937406C2 DE3937406A DE3937406A DE3937406C2 DE 3937406 C2 DE3937406 C2 DE 3937406C2 DE 3937406 A DE3937406 A DE 3937406A DE 3937406 A DE3937406 A DE 3937406A DE 3937406 C2 DE3937406 C2 DE 3937406C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted fabric
stitches
needles
dimensional
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3937406A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3937406A1 (de
Inventor
Wolfgang Rempp
Horst Essig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Stoll GmbH and Co KG filed Critical H Stoll GmbH and Co KG
Priority to DE3937406A priority Critical patent/DE3937406C2/de
Publication of DE3937406A1 publication Critical patent/DE3937406A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3937406C2 publication Critical patent/DE3937406C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/106Patterned fabrics or articles with stitch pattern at a selvedge, e.g. hems or turned welts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/108Gussets, e.g. pouches or heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0332Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with gussets folding into three dimensional shape, e.g. seat covers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/04Outerwear; Protective garments
    • D10B2501/042Headwear
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/02Reinforcing materials; Prepregs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2507/00Sport; Military
    • D10B2507/10Balloons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von ge­ schlossenen Hohlkörpergebilden mit oder ohne Öffnungen auf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, einer Einrich­ tung für einen Nadelbettenversatz, einer Einrichtung zum Ma­ schenumhängen von Nadelbett zu Nadelbett sowie einer Nadel­ auswahleinrichtung.
Es ist bereits bekannt, auf Flachstrickmaschinen dreidimensio­ nale Formgestricke durch sogenanntes Mindern und Weiten der Gestricke, also einer Verkürzung oder Verlängerung aufeinan­ derfolgender Maschenreihen, herzustellen. Es ist beispiels­ weise aus der DE 37 25 539 A 1 bekannt, durch die Anwendung der sogenannten Zwickeltechnik Auswölbungen oder Einbuchtungen in Flächengestricken zu schaffen und damit auch technische Ge­ stricke wie z. B. einen Sitzüberzug herzustellen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, auf einer Flachstrickmaschine mit deren Nadeln in einer Art Ketteltechnik feste Abschlußrän­ der zu schaffen.
Inzwischen haben sich auf technischem Gebiet interessante Anwendungsbereiche für Gestricke in Form von mindestens weit­ gehend geschlossenen Hohlkörpergebilden als Kern für Kunst­ stoff-Formkörper, die energieabsorbierend sein müssen, erge­ ben. Diese Kerne sollten dabei möglichst nahtarm sein.
Der Erfindung liegt daher die spezielle Aufgabe zugrunde, ein rationelles Verfahren zur Herstellung solcher Hohlkörpergebil­ de mit möglichst wenig Nähten auf einer Flachstrickmaschine und daraus resultierende dreidimensionale Formgestricke zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß An­ spruch 1 gelöst.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich geschlossene Hohlkörpergebilde mit und ohne Öffnungen stricken, die nur eine einzige durchgehende oder unterbrochene Naht aufweisen, nämlich die Verbindungsstelle zwischen der ersten und der letzten Maschenreihe des Gestrickes. Dabei kann diese Verbin­ dungsnaht durch die Bildung von Kettelmaschen auf der Flach­ strickmaschine selbst hergestellt werden. Eine hierfür geeig­ nete Methode ist beispielsweise in der DE-PS 32 03 028 der Anmelderin beschrieben. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich auf einer Flachstrickmaschine komplizierte dreidi­ mensionale, ganz oder teilweise geschlossene, hohlkörperartige Gestrickkörper unterschiedlichster Art, die neben Öffnungen auch Ansatzteile aufweisen können, herstellen.
Zweckmäßig kann die erste Maschenreihe des Form­ gestrickes als Netzreihe mit Nadeln beider Nadelbetten, und können die anschließenden Maschenreihen bis zur vorletzten Maschenreihe mindestens überwiegend mit Nadeln nur eines der Nadelbetten gebildet werden. Durch das überwiegende Stricken mit Nadeln nur eines der beiden Nadelbetten sind die Möglichkeiten der Formgebung durch Anwendung der sogenannten Zwik­ keltechnik, auch in Verbindung mit dem Umhängen und Versetzen von Maschen, besonders breit gehalten. Die erste Maschenreihe kann über die gewünschte Anfangs­ gestrickbreite beispielsweise auch nur mit jeweils einem Teil der Nadeln mindestens eines Nadelbettes gebildet werden, wobei dann im Verlauf des mustergemäßen und formbildenden Weiterstrickens mit den Nadeln nur ei­ nes der Nadelbetten mindestens eine Maschenreihe ge­ bildet werden kann, in welcher freie Nadeln des anderen Nadelbettes zum Umhängen von Maschen eingesetzt werden. Im Bereich der umgehängten Maschen kann die aus den nicht umgehängten Maschen bestehende Ma­ schenreihe durch Bildung von Kettelmaschen auch zu einer festen Gestrickkante ausgebildet werden, was be­ sonders bei der Bildung von randfernen Öffnungen in einem hohlkörperartigen Formgestrickgebilde wichtig ist.
Durch die Einbeziehung der Nadelauswahleinrich­ tung der Flachstrickmaschine in das Formgestrickver­ fahren können in bekannter Weise auch Farb- oder Ge­ strickmusterungen der hohlkörperartig geschlossenen Gebilde erreicht werden, obwohl diese Möglichkeiten auf dem hier vorwiegenden technischen Einsatzbereich der gebildeten dreidimensionalen Formgestricke eine untergeordnete Rolle spielen. In jedem Fall kann aber über die Gestrickbreite mit mehreren und unterschiedli­ chen Garnen zur Bildung unterschiedlicher Formge­ strickbereiche und zwecks Erzielung unterschiedlicher Eigenschaften dieser Bereiche, beispielsweise nach Stär­ ke, Durchlässigkeit, Flexibilität usw., gearbeitet werden. Nach dem mindestens teilweisen Verbinden der letzten mit der ersten Maschenreihe können zur Bildung von Ansatzteilen des dreidimensionalen Formgestrickes vorteilhafterweise weitere Maschenreihen mit Nadeln mindestens eines Nadelbettes gebildet werden.
Besonders geeignet zur Durchführung des Verfah­ rens sind Flachstrickmaschinen, die mit zwischen den Nadeln beider Nadelbetten angeordnete Platinen auf­ weisen, die in den beiden Nadelbetten einander gegen­ überstehen und in einer vorderen Stellung den Kamm­ spalt der Flachstrickmaschine überspannende Brücken miteinander bilden. Mit derart ausgerüsteten Flach­ strickmaschinen, wie sie in der DE-PS 36 09 539 der An­ melderin beschrieben sind, lassen sich problemlos auch dreidimensionale Formgestricke bilden, die örtlich star­ ke Maschenanhäufungen bedingen, die mittels der Brük­ ken bildenden Platinen sicher im Kammspalt zurückge­ halten werden.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich dreidimensionale Formgestricke bilden, die ein vollstän­ dig geschlossenes hohlkörperartiges Gebilde sind oder die Öffnungen aufweisen, die vollständig innerhalb des Gestrickes liegen oder deren Rand sich über die ganze Gestricklänge erstreckt. Es lassen sich auch dreidimen­ sionale Formgestricke bilden, die aus mindestens zwei spiegelbildlich symmetrisch aneinandergrenzenden und miteinander mindestens bereichsweise verbundenen, gleich geformten dreidimensionalen Formgestrickteilen bestehen, die nach ihrer Fertigstellung zu einem mehrla­ gigen Formgestrick ineinanderstülpbar sind. Dabei kön­ nen die einzelnen dreidimensionalen Formgestrickteile eine voneinander abweichende Größe haben; beispiels­ weise auch die gleiche Grundform, aber voneinander abweichende Größen, so daß sie sauber und ohne Stauchfalten ineinanderstülpbar sind. Es bereitet dabei keine Schwierigkeiten, in den einzelnen Formgestrick­ teilen die Verbindungsstelle der Anfangs- mit der End­ maschenreihe an voneinander abweichenden Stellen auszubilden, so daß nach dem Ineinanderstülpen in den einzelnen Lagen des Formgestrickes keine Verbin­ dungslinien zur Deckung miteinander kommen.
Nachfolgend wird das Verfahren gemäß der Erfin­ dung für Ausführungsbeispiele von dreidimensionalen Formgestricken anhand der beiliegenden Zeichnung nä­ her erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ballonartigen geschlos­ senen dreidimensionalen Formgestrickes;
Fig. 2 ein halmartiges dreidimensionales Formge­ strick mit einer Halsöffnung und einer vorderen Visier­ öffnung;
Fig. 3 eine in eine Ebene projizierte Abwicklung des dreidimensionalen Formgestrickes nach Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Abwicklung ei­ nes zusätzlich mit äußeren Ansatzteilen und kleineren Öffnungen versehenen dreidimensionalen helmartigen Formgestrickes;
Fig. 5 eine Fadenlaufdarstellung des Formgestrickes nach Fig. 4 im Bereich eines Ansatzteiles;
Fig. 6 eine Fadenlaufdarstellung des Formgestrickes im Bereich einer der zusätzlichen kleinen Öffnungen des Formgestrickes nach Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht von vier nach dem Verfah­ ren miteinander zusammenhängend als spiegelbildliche Paare gefertigten dreidimensionalen Formgestricken, die nach der Herstellung zur Bildung eines mehrlagigen dreidimensionalen Formgestrickes ineinanderstülpbar sind.
Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel eines drei­ dimensionalen Formgestrickes einen vollkommen ge­ schlossenen kugelförmigen Gestrickballon 10. Er wird auf einer mit den eingangs erwähnten Einrichtungen versehenen zweibettigen Flachstrickmaschine dadurch hergestellt, daß zunächst ein sich hier über die maximale Gestrickbreite erstreckender fester Gestrickanfang 11 gebildet wird. Der Fadenverlauf des festen Gestrickan­ fanges 11 ist in Fig. 1 links vom Gestrickballon 10 darge­ stellt. Nach der Bildung einer Netzreihe 12 wird mit den Nadeln 13 des hinteren Nadelbettes und mit den Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes jeweils eine Maschenreihe gebildet. Anschließend wird bei dem Gestrickballon 10 nach Fig. 1 mit Nadeln 13 oder 14 nur eines der beiden Nadelbetten weitergestrickt, wobei nach der bekannten Zwickeltechnik hier in regelmäßiger Folge zu beiden Maschenreihenenden hin Nadeln zeitweilig stillgesetzt und wieder eingesetzt werden. Abschließend wird dann die zuletztgebildete Maschenreihe 15, die sich wieder über die maximale Gestrickbreite wie der feste Ge­ strickanfang 11 erstreckt, über ihre ganze Länge mit dem festen Gestrickanfang 11, also praktisch mit der ersten Maschenreihe, durch Bildung einer Kettelnaht gemäß DE-PS 32 03 028 auf der Flachstrickmaschine verbunden und dadurch der Gestrickballon 10 geschlos­ sen. Die Linie A zeigt die Lage der durch die Verbin­ dung der letzten Maschenreihe 15 mit dem Gestrickan­ fang 11 entstehenden Verbindungsnaht. Der Pfeil 8 zeigt am Gestrickanfang die Gestrickbildungsrichtung und damit die Richtung der Gestricklänge an.
Fig. 2 zeigt ein dreidimensionales Formgestrick 20, das die Form eines Helmes hat und sich von dem Ge­ strickballon 10 der Fig. 1 durch eine Visieröffnung 22 und eine seitliche Öffnung mit einem sich über die ge­ samte Gestricklänge erstreckenden Öffnungsrand 23 unterscheidet. Der feste Gestrickanfang 21 besteht hier aus zwei Abschnitten, die in einer Distanz voneinander auf der Flachstrickmaschine gebildet werden, die der Höhe H der Visieröffnung 22 entspricht. An der linken Seite der Fig. 2 ist wieder eine Fadenlaufdarstellung des festen Gestrickanfanges 21 gegeben. Sie ist die gleiche wie beim festen Gestrickanfang 11 nach Fig. 1. Vom festen Gestrickanfang 21 aus wird in Richtung B zu­ nächst in getrennten Abschnitten bis zu einer Maschen­ reihe 24 weitergestrickt, die einen seitlichen Begren­ zungsrand der Visieröffnung 22 bildet und ab welcher dann mit allen Nadeln über die gesamte vorgewählte Anfangsgestrickbreite bis zu einer Maschenreihe 26 ge­ strickt wird, weiche den anderen seitlichen Begren­ zungsrand für die Visieröffnung 22 bilden soll. Die Ma­ schen der Maschenreihe 26 werden über die Höhe H der Visieröffnung 22 durch Kettelmaschen gesichert. An­ schließend wird wieder in zwei durch die Visieröffnung 22 voneinander getrennten Maschenreihenabschnitten weitergestrickt, und die beiden Abschnitte der letzten Maschenreihe 25 werden schließlich mittels Kettelma­ schen mit den beiden Abschnitten des festen Gestrick­ anfanges 21 verbunden.
Wie bei der Bildung des dreidimensionalen Formge­ strickes 20 nach Fig. 2 über die gesamte Gestricklänge mit Hilfe der Einrichtungen der Flachstrickmaschine, insbesondere der Nadelauswahleinrichtung, zur Erzie­ lung des hohlkörperartigen Gebildes gearbeitet wird, zeigt die Abwicklung des dreidimensionalen Formge­ strickkörpers 20 in eine Ebene in Fig. 3. Links von der Abwicklung ist wieder eine Fadenlaufdarstellung des in zwei durch die Visieröffnung 22 voneinander getrennte Abschnitte aufgeteilten festen Gestrickanfanges 21 ge­ geben. Außerdem ist eine Fadenlaufdarstellung von drei aufeinanderfolgenden Maschenreihen 24, 28 und 29 bei­ gefügt, welche entweder auf dem hinteren oder auf dem vorderen Nadelbett gestrickt werden. Mit dieser Ma­ schenreihenfolge 24, 28 und 29 wird der seitliche Ab­ schluß der Visieröffnung 22 gebildet.
In der Abwicklungsdarstellung der Fig. 3 sind mit ver­ schiedenen Buchstaben Abschnitte und Stellen des Formgestrickes bezeichnet. An den mit A bezeichneten Gestrickreihen findet ein Abketteln von Maschenrei­ henabschnitten statt. In den mit M bezeichneten Ge­ strickbereichen erfolgt ein Mindern und in den mit Z bezeichneten Formgestrickbereichen ein Zunehmen von Maschen in den einzelnen Maschenreihen. In den Längsrandbereichen des Formgestrickes, die teilweise mit S gekennzeichnet sind, wird zur Erzielung der drei­ dimensionalen Formgebung mit der sogenannten Zwik­ keltechnik gearbeitet. Die beiden Abschnitte der letzten Maschenreihe 25 werden wieder durch Kettelmaschen mit den entsprechenden Abschnitten des festen Ge­ strickanfanges 21 verbunden.
Fig. 4 zeigt die Abwicklung eines dreidimensionalen Formgestrickes 20', das ebenfalls ein helmartiges Gebil­ de gemäß Fig. 2 ist, zusätzlich aber noch auf der der Visieröffnung 22' gegenüberliegenden hinteren Helm­ seite mit zwei abstehenden Gestrickbogen 30 und au­ ßerdem noch mit zwei kleinen Öffnungen 32 und 33 versehen ist. In Fig. 5 ist der Fadenverlauf im Bereich einer der beiden Gestrickbogen 30 und 31, und in Fig. 6
ist der Fadenverlauf im Bereich der kleinen Öffnungen 32 und 33 dargestellt. Bis zur Maschenreihe 34 am Be­ ginn des Gestrickbogens 30 wird das Formgestrick un­ ter Einsatz der Spickeltechnik in den Randbereichen S mit Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes gebildet. An­ schließend werden mehrere Maschenreihen 35 herge­ stellt, bei welchen die Maschen über die gewünschte Breite des Gestrickbogens 30 mit den Nadeln 13 des hinteren Nadelbettes gestrickt werden. Am Übergang zum eigentlichen Bogen 30 wird über die Gestrickbo­ genbreite in einer Maschenreihe 36 ein Netzreihenbe­ reich hergestellt, und anschließend werden die auf den Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes gestrickten Ma­ schen der Maschenreihe 36 auf Nadeln 13 des hinteren Nadelbettes umgehängt, wie in Fig. 5 durch Pfeile ange­ deutet ist. Dann werden die für die gewünschte Länge des Gestrickbogens 30 erforderlichen Maschenreihen 37 mit den Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes gebil­ det. Am Ende des Gestrickbogens 30 werden eine oder mehrere Übergangsreihen 38 hergestellt, und anschlie­ ßend nach dem Rückübertragen der ab der Maschenrei­ he 36 aus dem Gestrickverband genommenen Maschen werden wieder normal über die ganze gewünschte Formgestrickbreite Maschenreihen 39 mit den Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes gebildet. Der gleiche Vor­ gang spielt sich im Bereich des Gestrickbogens 31 ab.
Im Bereich der kleinen Öffnungen 32 und 33 werden zunächst über die Breite der gewünschten Öffnung 32 oder 33 von der allein mit Nadeln 14 des vorderen Na­ delbettes gefertigten Maschenreihe 40 Maschen auf Na­ deln 13 des hinteren Nadelbettes umgehängt. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Maschen 45, 46. In der nächsten Maschenreihe 41 erfolgt ein Versatz des hinteren Nadelbettes nach links und ein Rückhän­ gen der Masche 45 auf eine Masche im vorderen Nadel­ bett. Anschließend erfolgt ein Doppelversatz des hinte­ ren Nadelbettes nach rechts und ein Rückhängen der Masche 46 auf eine Masche des vorderen Nadelbettes. Anschließend wird eine der gewünschten Länge der kleinen Öffnungen 32 oder 33 in der Strickrichtung B entsprechende Anzahl von Maschenreihen 42 gebildet, die im Bereich der Öffnungen 32 und 33 keine Maschen aufweisen, also unterbrochen sind. Am Ende der kleinen Öffnungen 32 oder 33 werden dann nacheinander zwei Maschenreihen 43 und 44 gebildet, die durchgehend sind, im Lochrandbereich jedoch jeweils eine Nadel 47 oder 48 überspringen. Anschließend wird dann ab der Maschenreihe 49 wieder mit durchgehenden glatten Maschenreihen, gebildet mit Nadeln 14 des vorderen Nadelbettes, gearbeitet.
Fig. 7 zeigt ein zusammenhängendes dreidimensiona­ les Gestrickgebilde 50, das aus insgesamt vier helmarti­ gen dreidimensionalen Formgestricken 20a, 20b, 20c und 20d der Formgebung nach Fig. 2 zusammengesetzt ist. Die vier helmartigen Formgestrickteile 20a-20d sind paarweise spiegelbildlich symmetrisch zu ihrem Öffnungsrand 23 ausgebildet. Die beiden mittleren Formgestrickteile 20b und 20c sind ebenfalls spiegel­ bildlich symmetrisch zueinander gebildet und nur an der die Helmspitzen bildenden Stelle 51 miteinander ver­ bunden. Nach der Fertigstellung des dreidimensionalen Gestrickgebildes 50 lassen sich die Formgestrickteile 20b, 20c und 20d nacheinander alle in das Formgestrick­ teil 20a einstülpen, so daß sich ein vierlagiges Helmge­ strick ergibt, in welchem die Visieröffnungen 22a, 22b, 22c und 22d der vier Formgestrickteile deckungsgleich zueinander liegen. Um faltenfreie Lagen zu erhalten, kann das Formgestrickteil 20b etwas kleiner als das Formgestrickteil 20a, das Formgestrickteil 20c etwas kleiner als das Formgestrickteil 20b und das vierte Formgestrickteil 20d etwas kleiner als das dritte Form­ gestrickteil 20c hergestellt werden. Auch kann in den einzelnen Formgestrickteilen der feste Anfang in Ge­ strickbildungsrichtung 8 versetzt zueinander ausgebil­ det werden so daß nach dem Einstülpen der Formge­ strickteile keine zwei Verbindungsnahtstellen aufeinan­ der zu liegen kommen.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung her­ stellbaren dreidimensionalen Formgestricke müssen keine symmetrischen oder weitgehend symmetrischen Gebilde wie die dargestellten Formgestrickteile 10, 20 und 50 sein. Sie können auch völlig unsymmetrisch ge­ staltet werden. Hierbei kann bei der Bildung der Naht­ stelle auch nur ein Teil oder können nur Teile der letzten oder der ersten Maschenreihe miteinander verbunden werden, und in den unverbundenen Bereichen der letz­ ten Maschenreihe kann dann zur Bildung von Ansatztei­ len weitergestrickt werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Stricken von geschlossenen Hohlkörper­ gebilden mit oder ohne Öffnungen auf einer Flach­ strickmaschine mit zwei Nadelbetten, einer Einrich­ tung für einen Nadelbettenversatz, einer Einrichtung zum Maschenumhängen von Nadelbett zu Nadelbett sowie einer Nadelauswahleinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß zunächst mit Nadeln (13, 14) mindestens eines der beiden Nadelbetten eine erste Maschenrei­ he (11, 21) über eine gewünschte Anfangsgestrickbrei­ te gebildet wird, von welcher aus unter Einsatz der Nadelauswahleinrichtung mustergemäß Formgestrick- Maschenreihen gebildet werden, wobei mindestens be­ reichsweise (S) und mindestens an den Maschenreihen­ enden Nadeln (13, 14) zeitweilig stillgesetzt und wieder eingesetzt werden, und daß die letzte Maschen­ reihe (15, 25) des Formgestrickes mindestens teilwei­ se mit der ersten Maschenreihe (11, 21) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und letzte Maschenreihe (11, 15; 21, 25) des Formgestrickes mindestens teilweise durch Bildung von Kettelmaschen miteinander ver­ bunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Maschenreihe als Netzreihe mit Nadeln (13, 14) beider Nadelbetten und die an­ schließenden Maschenreihen (24, 26, 28, 29, 34-43) bis zur vorletzten Maschenreihe mindestens über­ wiegend mit Nadeln (13, 14) nur eines der beiden Nadelbetten gebildet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Maschenrei­ he über die gewünschte Anfangsgestrickbreite nur mit jeweils einem Teil der Nadeln (13, 14) minde­ stens eines Nadelbettes gebildet wird und im Ver­ lauf des mustergemäßen und formbildenden Wei­ terstrickens mit den Nadeln (13, 14) nur eines der Nadelbetten mindestens eine Maschenreihe (36, 40, 41) gebildet wird, in welcher freie Nadeln des ande­ ren Nadelbettes zum Umhängen von Maschen (45, 46) eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der umgehängten Ma­ schen die aus den nicht umgehängten Maschen be­ stehende Maschenreihe durch Bildung von Kettel­ maschen zu einer festen Gestrickkante (24) ausge­ bildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gestrick­ breite mit mehreren und unterschiedlichen Garnen zur Bildung unterschiedlicher Formgestrickberei­ che gearbeitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem mindestens teilweisen Verbinden der letzten mit der ersten Maschenreihe (11, 15; 21, 25) des Formgestrickes zur Bildung von Ansatzteilen weitere Maschenrei­ hen mit Nadeln (13, 14) mindestens eines Nadelbet­ tes gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Flach­ strickmaschine durchgeführt wird, die in beiden Nadelbetten zwischen den Nadeln (13, 14) verstell­ bare Platinen aufweist, die in einer vorderen Stel­ lung zusammen mit einer gleichen Platine des ande­ ren Nadelbettes den Kammspalt der Maschine überspannende Brücken bilden (DE-PS 36 09 539).
9. Dreidimensionales Formgestrick, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein hohlkör­ perartig geschlossenes Gebilde (10) ist.
10. Dreidimensionales Formgestrick nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein mit Öffnungen versehenes hohlkörperartiges Gebilde (20) ist.
11. Dreidimensionales Formgestrick nach An­ spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Öffnung aufweist, deren Rand (23) sich über die ganze Gestricklänge erstreckt.
12. Dreidimensionales Formgestrick nach An­ spruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Öffnung (22) aufweist, die sich nur über einen Teil der Gestricklänge erstreckt.
13. Dreidimensionales Formgestrick nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei spiegelbildlich symme­ trisch aneinandergrenzenden und miteinander min­ destens bereichsweise verbundenen, gleich geform­ ten dreidimensionalen Formgestrickteilen (20a-20d) besteht, die nach ihrer Fertigstellung zu einem mehrlagigen dreidimensionalen Formge­ strick (50) ineinanderstülpbar sind.
14. Dreidimensionales Formgestrick nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel­ nen dreidimensionalen Formgestrickteile eine von­ einander abweichende Größe haben.
15. Dreidimensionales Formgestrick nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel­ nen dreidimensionalen Formgestrickteile (20a-20d) die gleiche Grundform aber voneinan­ der abweichende Größe haben.
16. Dreidimensionales Formgestrick nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Formgestrickteilen (20a-20d) die Verbindungsstelle der Anfangs- mit der Endma­ schenreihe (21/25) an voneinander abweichenden Stellen ausgebildet ist.
DE3937406A 1989-11-10 1989-11-10 Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine Expired - Fee Related DE3937406C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3937406A DE3937406C2 (de) 1989-11-10 1989-11-10 Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3937406A DE3937406C2 (de) 1989-11-10 1989-11-10 Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3937406A1 DE3937406A1 (de) 1991-05-16
DE3937406C2 true DE3937406C2 (de) 1998-04-16

Family

ID=6393243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3937406A Expired - Fee Related DE3937406C2 (de) 1989-11-10 1989-11-10 Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3937406C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005015230U1 (de) * 2005-09-27 2006-10-12 Kunert Ges.M.B.H. Hinterspritzfähiges Textil
EP2952616A1 (de) 2014-06-02 2015-12-09 H. Stoll AG & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines flächigen oder räumlichen Gestricks

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2297562B (en) * 1995-02-01 1998-07-01 Gen Motors Corp Knitting method
DE19616005A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Beckmann Wolfgang Dr Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gestricks und Textilmaterial hergestellt nach diesem Verfahren
DE19616003A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Beckmann Wolfgang Dr Spickeln/Zunehmen/Mindern
DE19616004A1 (de) 1996-04-18 1997-10-23 Beckmann Wolfgang Dr Verfahren zum Verbinden mehrerer Gestrickteile auf einer Flachstrickmaschine
DE19717415A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-29 Stoll & Co H Verfahren zur Herstellung von räumlichen, ein- oder mehrflächigen Gestrickstücken auf einer Flachstrickmaschine
FR2779747B1 (fr) * 1998-06-15 2000-08-18 Terrot Procede de fabrication d'un article tricote et article ainsi obtenu
JP3688996B2 (ja) * 1998-11-10 2005-08-31 株式会社島精機製作所 立体成型編地の編成方法
FR2852976B1 (fr) * 2003-03-25 2005-04-29 Inst Francais Du Textile Et De Procede pour la realisation d'un article textile tridimensionnel comportant au moins une ouverture sur l'une de ses faces, et article textile tridimensionnel obtenu par la mise en oeuvre de ce procede
DE102018106524B3 (de) 2018-03-20 2019-08-01 Anna Obrezkina Strickbekleidung
US11168416B2 (en) 2018-05-02 2021-11-09 Fabdesigns, Inc. System and method for knitting shoe uppers
US20190344477A1 (en) * 2018-05-09 2019-11-14 Fabdesigns, Inc. System and method for knitting composite panel structures
US11828009B2 (en) 2018-05-16 2023-11-28 Fabdesigns, Inc. System and method of unspooling a material into a textile machine
US11186930B2 (en) 2018-05-17 2021-11-30 Fabdesigns, Inc. System and method for knitting shoe uppers
US11401638B2 (en) 2018-05-22 2022-08-02 Fabdesigns, Inc. Method of knitting a warp structure on a flat knitting machine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB386448A (en) * 1930-05-24 1933-01-19 Ainslie Knitting Machine Co In Improvements in knitted articles and methods of making the same
DE3203028A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-18 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Maschenware und verfahren zu ihrer herstellung
DE3609539A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit zwischen den nadeln angeordneten platinen
DE3725539A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-12 Tachi S Co Strickverfahren zur ausbildung eines polsterbezuges fuer einen automobilsitz
DE2849630C2 (de) * 1977-11-17 1989-10-19 Etablissements Laulhere S.A.R.L., Oloron-Sainte-Marie, Fr

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB386448A (en) * 1930-05-24 1933-01-19 Ainslie Knitting Machine Co In Improvements in knitted articles and methods of making the same
DE2849630C2 (de) * 1977-11-17 1989-10-19 Etablissements Laulhere S.A.R.L., Oloron-Sainte-Marie, Fr
DE3203028A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-18 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Maschenware und verfahren zu ihrer herstellung
DE3609539A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit zwischen den nadeln angeordneten platinen
DE3725539A1 (de) * 1987-06-26 1989-01-12 Tachi S Co Strickverfahren zur ausbildung eines polsterbezuges fuer einen automobilsitz

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Wirkerei-Strickerei-Technik Coburg, Nr.12 (1969) S.1073-1079 + Nr.11 (1975) S.633-640 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005015230U1 (de) * 2005-09-27 2006-10-12 Kunert Ges.M.B.H. Hinterspritzfähiges Textil
EP2952616A1 (de) 2014-06-02 2015-12-09 H. Stoll AG & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines flächigen oder räumlichen Gestricks

Also Published As

Publication number Publication date
DE3937406A1 (de) 1991-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3937406C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine
DE69211934T2 (de) Gestrick mit einer von einem Ripprand versehenen Tasche und Strickverfahren
EP0446583A1 (de) Gestrickgebilde
DE7715721U1 (de) Feuchtigkeitsabsorbierendes band
EP1918438B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schlauch-Rund-Fertiggestricks in Plattiertechnik
DE4228408A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten, einstückigen Flachgestricks, für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
DE1435187B2 (de) Flachstrickmaschine zur herstellung von schlauchwaren, wie handschuhen, und verfahren zur herstellung derartiger schlauchware
EP0474983B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines formgerechten Flachgestrickes für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück
DE3319519C2 (de)
EP0900868A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickes auf einer Flachstrickmaschine
EP0974691B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestricks
DD285382A5 (de) Runstrickmaschine zur herstellung einflaechiger plueschware und wendeplattierte einflaechige plueschware
DE2309349A1 (de) Einschlauch-strumpfhose
CH615963A5 (en) Process for the mechanical knitting of a one-piece garment blank
DE2927473C2 (de) Kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse
DE2121026B2 (de) Kettengewirktes elastisches Band
EP1914335B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit einem Zopfmuster
DE19630006A1 (de) Verfahren zur Herstellung von nahtlos zu offen oder geschlossenen an den Rändern verbundenen Flachgestricken
EP0273941B1 (de) Textiles flächengebilde sowie verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung desselben
DE69911857T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polschlingen auf einer Warenbahn, nach diesem Verfahren hergestellte Polschlingenware und deren Anwendung
DE694845C (de) chine zur Herstellung dieser Ware
EP0305682A2 (de) Gestrick
DE2259973C2 (de) Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstücks auf einer Flachstrickmaschine
CH632023A5 (de) Verfahren zum maschinellen stricken eines einstueckigen bekleidungsstueckrohlings.
DE2637645B1 (de) Rundgestrickte plueschware und rundstrickmaschine zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee