DD285382A5 - Runstrickmaschine zur herstellung einflaechiger plueschware und wendeplattierte einflaechige plueschware - Google Patents

Runstrickmaschine zur herstellung einflaechiger plueschware und wendeplattierte einflaechige plueschware Download PDF

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DD285382A5
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Abstract

Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflaechigen Plueschware aus Grundfaden und Plueschfaden mit Hilfe von Nadeln und einem zugehoerigen Platinenpaar und wendeplattierte einflaechige Plueschware. Zur Erzielung einer exakten Plattierung der Warenrueckseite ist die mit der Plueschplatine zusammenwirkende Plattierplatine besonders gestaltet. Sie weist eine nach vorn gerichtete Platinenspitze auf, von der aus sich eine schraege Plueschfaden-Druckkante, die auf den Plueschfaden einwirken kann, nach hinten und oben erstreckt, die bis vor die Rueckenstufung der Plueschplatine bewegbar ist.{Rundstrickmaschine; einflaechige Plueschware; Grundfaden; Plueschfaden; Platinenpaar; Plattierung; Warenrueckseite; Plueschplatine; Plattierplatine; Plueschfaden-Druckkante; Rueckenstufung}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflächigen Plüschware aus Grundfaden und Plüschfaden, mit einem mit Nadeln besetzten Nadelzylinder, einem Platinenring, welcher derart mit getrennt steuerbaren, unterschiedlich ausgebildeten Platinen besetzt ist, daß jeweils neben einer ersten, einen Schlitz zur Aufnahme des Grundfadens und einen gestuften Rücken zur Auflage des Plüschfadons aufweisenden Platine eine zweite Platine mit einer Ausnehmung im Bereich des Schlitzes der ersten Platine angeordnet ist sowie die auf dieser Rundstrickmaschine hergestellte wendeplattierte einflächige Plüschware.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine Rundstrickmaschine der eingangs genanntenArt ist in der DE-PS 3035582 vorgeschlagen worden. Mit dieser Kundstrickmaschine wurde die Aufgabe gelöst, die Plüsch- und Maschenbildung durch eine Relatiwerschiebbarkeit der beiden verwendeten Platinen feinfühliger beeinflußbar zu gestalten. Dabei wird eine normale Plattierung angestrebt und erreicht, nach welcher in bekannter Weise bei einer solchen einflächigen Plüschware auf der plüschhenkelfreien Seite der Grundfaden zutage tritt.
Ziel der Erfindung Es ist das Ziel der Erfindung, die Qualität des Erzeugnisses zu erhöhen und den Fertigungsaufwand zu reduzieren. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine zu schaffen, bei welcher auf beiden Seiten nur der Plüschfaden sichtbar ist und bei welcher die hierzu erforderliche Plattierung ohne einen Umbau der Schlösser zur Steuerung der Strickwerkzeuge erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Plattierung die zweite Platine an einer oberhalb der Ausnehmung ausgebildeten Platinenspitze eine zum Schlitz der ersten Platine und zum Schaft der zugeordneten Nadel schräg verlaufende Plüschfaden-Druckkante aufweist, die bis vor die Rückenstufung der ersten Platine bewegbar ist. Vorteilhafterweise weisen die beiden Platinen in bekannter Weise unterschiedlich lange Steuerfüße auf und erfahren streckenweise eine Relatiwerschiebung zueinander. Nach der Erfindung ist mittels verstellbarer Schloßteile die Relativbewegung der zweiten Platine gegenüber der ersten Platine zwecks Einstellung der Größe der Bewegung der Plüschfaden-Druckkante vor die Rückenstufung der ersten Platine veränderbar. Vorzugsweise ist die Größe der Ausnehmung der zweiten Platine so gewählt, daß die zweite Platine die wirksame Länge des Schlitzes der ersten Platine nicht beschränkt und allein der Plüschfaden durch ihre Plüschfaden-Druckkante beeinflußt ist.
Bei der Rundstrickmaschine zur Herstellung einflächiger Plüschware wird also die Plattierung der plüschhenkelfreien Warenseite allein durch die Verwendung einer besonders gestalteten zweiten Platine erreicht. Zur Steuerung dieser zweiten Platine und ihrer Relatiwerstellbarkeit zur ersten Platine müssen keine gesonderten Schloßteile verwendet werden. Es kann mit den gleichen Schloßteilen, wie sie in der bereits erwähnten DE-PS 3035582 beschrieben sind und jeweils gesonderte, auf die erste Platine oder auf die zweite Platine einwirkende verstellbare Schloßelemente aufweisen, gearbeitet werden. Gesonderte Nadeln, wie sie zum Wendeplattieren bekannt sind und die teurer als einfach zu stanzende Platinen sind, müssen nicht eingesetzt werden. Es ist zwar grundsätzlich bekannt, bei der Verwendung von zwei gesonderten Platinen zur Herstellung von Plüschware an der zweiten Platine Fadenaufnahmekerben auszubilden, insbesondere auch eine Kehle zum Erfassen der Plüschfadenhenkel, doch wird dort keine besondere Plattierung angestrebt, sondern werden Maßnahmen zur Verbesserung der Plüschhenkellage auf der Plüschseite (z. B. DE-PS 3145307) oder zur Sicherung der Plüschhenkel gegen ein Herausziehen des Plüschfadens auf die Rückseite bei der Bildung der anschließenden Maschen und Henkel ergriffen, um eine normal plattierte Plüschware regelmäßig und gleichförmig zu gestalten. Dementsprechend ist dort auch die Formgebung der zweiten Platinen anders als beim Erfindungsgegenstand.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine läßt sich eine plattierte einflächige Plüschware herstellen, bei welcher der Grundfaden auch auf der plüschhenkelfreien Seite vollständig und sauber abgedeckt ist und selbst beim Dehnen der Plüschware nicht zum Vorschoin kommt. Vorteilhafterweise kann zur Erzielung einer guten Dehnbarkeit ein elastischer Grundfaden Verwendung finden. Die plattierte einflächige Plüschware läßt sich auch vorteilhafterweiso auf ihrer plüschhenkelfreien Seite aufrauhen und auch zu einer doppelseitig flauschigen Ware verarbeiten. Durch die schräg verlaufende Plüschfaden-Druckkante wird auf den Plüschfaden bei der Henkel- und Maschenbildung eine Kraftkomponente ausgeübt, welche die für die angestrebte besondere Plattierung erforderliche Relativstellung der beiden Fäden zueinander im Nadelkopf begünstigt und beide Fäden im Nadelkopf zur Nadelschaftseite hin verschiebt.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine anhand der die Platinen und die sie steuernden Schloßteile eines Systems darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die zur Steuerung der beiden Platinen dienenden Schloßteile eines Systems, zusammen mit einer Seitenansicht der beiden miteinander zusammenwirkenden Platinen;
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht der beiden Platinen in Überdeckungsstellung und zusammen mit einer Zungennadel; Fig.3: die Steuerkurve der Nadeln und der Platinen mit Angabe der Fadenzuführstellen; Fig.4: eine Teilseitenansicht der beiden Platinen mit der zugehörigen Nadel an der Stelle IV der Nadelkurve nach Fig.3.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und in Einzeldarstellung die beiden miteinander zusammenwirkenden Platinen, von denen nachfolgend die erste Platine als Plüschplatine 10 und die zweite Platine als Plattierplatine 11 bezeichnet werden soll. Fig. 1 zeigt außerdem ein Segment eines Schloßringes 12 mit aufgeschraubten festen Schloßteilen 14,15 und 16 für die Platinen 10 und 11. Die Schloßteile 14 und 15 können auch einem einzigen Teil bestehen. Zur besseren Unterscheidung von ihrer Umgebung sind in Fig. 1 die feststehenden Schloßteile 14-16, die auch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein können, gepunktet dargestellt. Die beiden Schloßteile 14 und 15 bilden zusammen eine Führungskante 17. Das feststehende Schloßteil 16 bildet auf seiner einen Seite eine Führungskante 18 und auf seiner anderen Seite eine Führungskante 19. Ein Abschnitt der FührungsUante 17 wird durch die Vorderkante 20 eines hinter dem feststehenden Schloßteil 14 angeordneten, in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles 21 verstellbaren beweglichen Schloßteiles 22 gebildet. Auch die Führungskante 19 des feststehenden Schloßteiles 16 ist an einer Stelle durch die Vorderkante 23 eines hinter dem Schloßteil 16 angeordneten verstellbaren Schloßteils 24 überlagert, dessen Verstellrichtung durch einen Doppelpfeil 25 angedeutet ist. Die Verstellung der beiden Schloßteile 22 und 24 erfolgt mittels bekannter Verstellexzentcr 26.
Die Plüschplatine 10 weist an ihrem hinteren Ende einen Steuerfuß 27 mit einer mit der Führungskante 18 zusammenwirkenden Rückstellkante 28 auf. In ihrem mittleren Teil ist an der Plüschplatine 10 ein mit einer Stufung 30 versehener Rücken 29' ausgebildet, unterhalb welchem sich in Längsrichtung ein Schlitz 32 mit einer flachen Anstiegsschräge 31 vor der Schlitzöffnung erstreckt. Der Rücken 29' endet in einer mit der Führungskante 19 des Schloßtoiles 16 und der Vorderkante 23 des verstellbaren Schloßteiles 24 zusammenwirkenden Austriebskante 33.
Die Plattlerplatine 11 weist an ihrem hinteren Ende einen Fuß 34 auf, der breiter und höher ist als der Fuß 27 der Plüschplatine 10 und der mit einer Austriebskante 35 mit der Führungskante 17 der Schloßteile 14 und 15 und mit der Vorderkante 20 des verstellbaren Schloßteiles 22 und mit einer Rückstellkante 36 mit der Führungskante 18 des Schloßteiles 16 zusammenwirkt. Die Plattierplatine 11 weist in ihrem Einwirkungsbereich auf die Fäden eine Plattiermasse 37 auf, die in einer Spitze 49 endet und unterhalb welcher sich in Höhe des Aufnahmeschlitzes 32 der Plüschplatine 10 eine Ausnehmung 38 befindet. Die Ausnehmung 38 weist einen Rand 38' auf, der bis zur Platinenspitze 49 reicht. Von der Platinenspitze 49 erstreckt sich eine Plüschfaden-Druckkante 50 schräg nach hinten und oben, die dann in eine in Längsrichtung der Plattierplatine 11 verlaufende Rückenkante 51 übergeht. An die Rückenkante 51 schließt sich quer dazu eine Austriebskante 52 an, welche der Austriebskante 33 der Plüschplatine 10 entspricht.
Beide Platinen 10 und 11 liegen mit einer glatten Längsseite dicht nebeneinander in Schlitzen eines Platinenringes. Der Rückenteil 37 der Plattierplatine 11 ist gleich hoch wie der Rücken 29' der Plüschplatine 10 oder so hoch, daß er mit seinem Rücken 51 den Rücken 29' der Plüschplatine 10 überragt. Die Ausnehmung ist so bemessen, daß die Plattierplatine 11 in jeder möglichen Relativstellung zur Plüschplatine 10 die Lage der Fäden im Nadelkopf nicht beeinflussen kann. In Fig. 2 ist auch die den beiden Platinen 10 und 11 zugeordnete Zungennadel 40 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Nadelführungsbahn 41, die durch einen nicht dargestellten Fadenführer gebildete Zuführungsstelle 42 für einen beispielsweise elastischen Grundfaden 46, die Zuführstelle 43 für einen Plüschfaden 47 sowie dio Kurve 44, nach welcher die Plüschplatine 10 und weitgehend auch die Plattierplatine 11 geführt sind. Die von der Kurve 44 abweichenden Kurvenabschnitte 45 für die Plattierplatine 11, nach welcher die Plattierplatine 11 durch die in Fig. 1 dargestellten Schloßteile abweichend von der Plüschplatine 10 bewegt wird, sind ebenfalls gezeigt.
Fig. 4 zeigt die Relativstellung der Strickwerkzeuge an der in Fig. 3 eingezeichneten Stelle IV, an welcher sich die Nadel auf ihrem Weg zu ihrer tiefsten Kulierstellung befindet. Fig. 4 zeigt, wie in diesem Bereich die Plüschfaden-Druckkante 50 auf den Plüschfaden 47 einwirkt und sicherstellt, daß beim Kulieren der zusammen aus dem Grundfaden 46 und dem Plüschfaden 47 bestehenden Maschen die beiden Fäden in der dargestellten Relativstellung zueinander im Nadelkopf 40.1 gehalten und der Plüschfaden 47 in Richtung auf den Nadelschaft 40.3 gedruckt werden. Die Nadelzunge ist mit 40.2 bezeichnet. Die Stärke der Austriebsbewegung der Plüschplatine 10 läßt sich durch das verstellbare Schloßteil 24 einstellen und damit an den verwendeten Plüschfaden anpassen. Die Vorderkante 23 des verstellbaren Schloßteiles 24 wirkt hierbei auf die Austriebskante 33 der Plüschplatine 10 ein. Die Austriebsbewegung der Plattierplatine 11 und ihre Einwirkung auf den Plüschfaden 47 gemäß Fig.4 lassen sich ebenfalls mittels des verstellbaren Schloßteiles 22 einstellen und somit an die verwendeten Garne anpassen. So ist eine geordnete Lage der Fäden und damit eine saubere Plattierung der plüschhenkelfreien Warenrückseite gewährleistet In dem die Fig.4 betreffenden Bereich der Führungskurven der Strickwerkzeuge steuert die Vorderkante 20 des verstellbaren Schloßteiles 22 die Plattierplatine 11 durch Einwirkung auf die Austriebskante 35 des Fußes 34.

Claims (7)

1. Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflächigen Plüschware aus Grundfaden und Plüschfaden, mit einem mit Nadeln besetzten Nadelzylinder, einem Platinenring, welcher derart mit getrennt steuerbaren, unterschiedlich ausgebildeten Platinen besetzt ist, daß jeweils neben einer ersten, einen Schlitz zur Aufnahme dec Grundfadens und einen gestuften Rücken zur Auflage des Plüschfadens aufweisenden Platine eine zweite Platine mit einer Ausnehmung im Bereich des Schlitzes der ersten Platine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Plattierung die zweite Platine (11) an einer oberhalb der Ausnehmung (38) ausgebildeten Platinenspitze (49) eine zum Schlitz (32) der ersten Platine (10) und zum Schaft (40.3) der zugeordneten Nadel (40) schräg verlaufende Plüschfaden-Druckkante (50) aufweist, die bis vor die Rückenstufung (30) der ersten Platine (10) bewegbar ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platinen (10,11) in bekannter Weise unterschiedlich lange Steuerfüße (27,34) aufweisen und streckenweise eine Relativverschiebung zueinander erfahren.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels verstellbarer Schloßteile (22,24) die Relativbewegung der zweiten Platine (11) gegenüber der ersten Platine (10) zwecks Einstellung der Größe der Bewegung der Plüschfaden-Druckkante (50) vor die Rückenstufung (30) der ersten Platine (10) veränderbar ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ausnehmung (38) der zweiten Platine (11) so gewählt ist, daß die zweite Platine (11) die wirksame Länge des Schlitzes (32) der ersten Platine (10) nicht beschränkt und allein der Plüschfaden (47) durch !nre Plüschfaden-Druckkante (50) beeinflußt ist.
5. Wendeplattierte einflächige Plüschware, hergestellt auf einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf ihrer plüschhenkelfreien Seite allein der Plüschfaden (47) sichtbar ist, der den Grundfaden (46) abdeckt.
6. Plüschware nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundfaden (46) ein elastischer Faden ist.
7. Plüschware nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf ihrer plüschhenkelfreien Seite der außen liegende Plüschfaden (47) aufgerauht ist.
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