DE2322384A1 - Mehrsystemige rundstrickmaschine zum herstellen von velourware - Google Patents

Mehrsystemige rundstrickmaschine zum herstellen von velourware

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DE2322384A1 DE19732322384 DE2322384A DE2322384A1 DE 2322384 A1 DE2322384 A1 DE 2322384A1 DE 19732322384 DE19732322384 DE 19732322384 DE 2322384 A DE2322384 A DE 2322384A DE 2322384 A1 DE2322384 A1 DE 2322384A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von Velourware Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von Velourware, mit einem Nadelzylinder und einer Tellerscheibe, die Zungennadeln aufweisen, und mit einer Einrichtung für eine mustergemäße Auswahl der Zungennadeln des Nadelzylinders an den einzelnen Stricksystemen.
  • Es sind bereits verschiedene Strickmaschinen, auch Rundstrickmaschinen, bekannt geworden, auf denen Maschenware mit in ein Grundgestrick eingebundenen Flor-oder Schlingenfäden, kurz Plüschware genannt, herstellbar ist. Diese Maschinen haben aber den Nachteil, daß sie Plüschplatinen benötigen, die nicht nur besonders geartete Schloßteile bedingen, sondern auch nicht unwesentliche Konstruktionsänderungen der herkömmlichen Bauart der Nadelträger der Rundstrickmaschinen voraussetzen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Rundstrickmaschinen, die zum Herstellen farbig gemusterter Plüschware mit geschlossenen Henkeln oder Velourware mit auigeschnittenen Henkeln vorgesehen sind, für jede Farbe eine besondere Maschenreihe vorgesehen werden muß. Es müssen sich also mehrere Maschenreihen zu einem Farbmusterstreifen ergänzen, waS bedeutet, daß der Flor der Plüschware oder Velourware dünn wird und durch die zusammen mit dem Grundfaden gebildeten glatten Maschen aus Plüschfaden oder Polfaden sehr viel Faden verbraucht wird, der weder zum Flausch der PlUschware oder Velourware noch zu deren Aussehen beitragen kann, da er auf der Oberfläche der Ware nicht sichtbar wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrsystemige Rundstrickmaschine unter Vermeidung einschneidender Abweichungen von der Grundkonstruktion der Nadelträger der Strickmaschine so auszubilden, daß auf ihr mehrfarbig gemusterte Velourware mit einem dichten Flor hergestellt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tellerscheibe mit einer sehr fachen Anzahl von Zungennadeln als der Nadelzylinder besetzt ist, die sich aus langen und kurzen Nadeln zusammensetzt, und daß der Nadelzylinder zusätzlich mit in seinen Mihrungsnuten längsverschiebbaren Platinen zur Henkelbildung und mit Schneidplatinen besetzt ist, wobei Jeder Zungennadel des Nadelzylinders Jeweils eine Henkelplatine und Jeweils eine Schneidplatine zugeordnet und in am Umfang des Nadelzylinders benachbarten Fuhrungsnuten angeordnet sind.
  • Die Zungennadeln des Nadelzylinders können zeckiäßig einen mit einem ersten Austriebsfuß versehenen Schaft aufweisen, an den eine einen zweiten Austriebsfuß tragende Schwenkplatine angelenkt ist, die unter dem Ein fluß einer verschwenkbar in der Führungsnut für die Nadel gelagerten und von der Auswahleinrichtung der Xaschine gesteuerten Musterplatine steht. FUr diese Ausbildung der Zungennadeln und durch die Anordnung der Henkelplatinen und der Schneidplatinen lassen sich Tellerscheiben und Nadelzylinder herkömmlicher Bauart für die Sondermaschinen zur Herstellung von Velourware verwenden. Es werden nur besondere Schloßsysteme verwendet, die gesonderte FUIirungsbahnen für die langen und kurzen Nadeln der Tellerscheibe, für den ersten Austriebsfuß und den zweiten Austriebsfuß der Zungennadeln des Nadelzylinders, für die Henkelplatinen und für die Schneidplatinen aufweisen.
  • Durch die Zuordnung von mindestens teilweise unterschiedlich ausgebildeten Schloßsystemen zu den Stricksystemen und einer Zusammenfassung mehrerer und einander benachbarter Stricksysteme zu gleichen Stricksystemgruppen kann auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine in gewünschter Weise Velourware mit einem sehr dichten Flor hergestellt werden, bei welcher in jeder einzelnen Maschenreihe aufgetrennte Plüschhenkel einer den zur Verarbeitung vorgesehenen Farbe der gemusterten Velourware vorhanden seinbkann.
  • Eine solche Ware kann aus mindestens einem Grundfaden und mehreren, beispielsweise vier verschiedenfarbigen Polfäden erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte pro Stricksystemgruppe der Rundstrickmaschine erzielt werden: a) am ersten Stricksystem der Stricksystemgruppe Bildung von Maschen aus dem Grundfaden durch sämtliche Zungennadeln der Tellerscheibe und Verbleiben sämtlicher Zungennadeln, Henkelplatinen und Schneidplatinen des Nadelzylinders in ihrer Ruhestellung; b) am zweiten Stricksystem der Stricksystemgruppe Bilden von Maschen einer zweiten Maschenreihe aus dem Grundfaden durch sämtliche kurzen Nadeln der Tellerscheibe und Austreiben sämtlicher Zungennadeln des Nadelzylinders zum Aufnehmen von Grundfaden mit anschließendem teilweisen Abziehen der Nadeln so weit, daß die abgeschlagene Masche noch auf der geschlossenen Zunge der Zungennadeln verbleibt; c) am dritten Stricksystem der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in ihrer Ruhestellung, Auswahl und Austrieb von zum Bilden von Henkeln aus einem ersten Polfaden vorgesehenen Teil der Zungennadeln des Nadelzylinders und Austrieb dieser Nadeln bis in die Fangposition; Austreiben der Henkelplatinen bis zur Fanghöhe zum Halten des Polfadens von einem nachfolgenden Kulierabzug der ausgetriebenen Zungennadeln des Nadelzylinders unter gleichzeitiger Bildung von Maschen aus Grundfaden und erstem Polfaden und von Henkeln aus erstem Polfaden; anschließender Austrieb der zugeordneten Schneidplatinen zum Durchtrennen der gebildeten Henkel; d) am vierten Stricksystei der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung, Auswahl eines zum Einarbeiten eines zweiten Polfadens in die gleiche Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln des Nadelzylinders und Austrieb dieser Nadeln unter Aufnahme des zweiten Polfadens bis in die Fangposition und nachfolgender Bewegungsablauf der ausgetriebenen Zungennadeln in ihrer zugeordneten Henkelplatinen und Schneidplatinen wie-beim Vertahrensschritt c; e) al fünften Stricksystem der Strioksystngruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung, Arbeiten eines Teiles von zum Einarbeiten eines dritten Polfadens in die gleichen Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln des Nadelzylinders und der zugeordneten Henkelplatinen und Schneidplatinen wie bei den Verfahrensschritten c) und d)g t) am sechsten Stricksystem der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung und Arbeiten eines zum Einarbeiten eines vierten Polfadens in die gleiche Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln des Nadelzylinders und der zugeordneten Henkelplatinen und Schneidplatinen entsprechend dem Verfahrensschritt c)-e).
  • Für die Durchführung des genannten Verfahrens kann das Zylinderschloß zweckmäßig für jedes erste Stricksystem Jeder Stricksystemgruppe ein Druckschloßteil zum Verschwenken des zweiten Austriebfußes der Zungennadeln und für jedes zweite Stricksystem einer Stricksystegruppe'ein Austriebsschloßteil für den ersten Austriebsiuß der Zungennadeln aufweisen. Auch kann für Jedes Stricksystem, das. zur Verarbeitung eines Polfadens vor gesehen ist, ein Fadeneinlegeapparat mit einer zugeordneten Fadenklemm- und -abschneidvorrichtung vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von Maschenumlauf betätigt ist und mit welchem vermieden wird, daß der Polfaden über eine grdßere Maschenzahl im Gestrick uneingebunden liegt und in unerwünschter Weise von einer Nadel erfaßt werden könnte.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • In einzelnen zeigen: Fig. 1 das Prinzip des Maschenbildes eines nach eines herkömmlichen Verfahren auf einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine hergestellten Velourgestricks; Fig. 2 das Prinzip das Maschenbildes eines auf einer erfindungsgemäß ausgebildeten mehrsystemigen Rundstrickmaschine nach einem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Velourgestricks; Fig. 3 eine Fadenlaufdarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der sechs Stricksysteme einer Stricksystemgruppe zur Herstellung eines Velourgestricks; Fig. 4 eine Teildarstellung der Oberkante des Nadelzylinders mit den Werkzeugen zur Bildung der Polfadenhenkel; Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer Zungennadel des Nadelzylinders in einer Stellung, die sie beim Verlassen des zweiten Stricksysteis einer Stricksystemgruppe einnimmt; Fig. 6 eine Abwicklung der sechs Nadelzylinder-Strickschloßsysteme einer Stricksystemgruppe mit den zugeordneten Auswahlorganen der Musterauswahleinrichtugg der Maschine und mit einer Profildarstellung der im Nadelzylinder gelagerten Arbeitswerkzeuge.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip des Naschenbildes einer Velourware, die auf herkömmliche Weise auf einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine hergestellt ist. Das Gestrick ist einfontourig gearbeitet, wobei das Grundgestrick der Ware aus einem relativ dünnen Grundfaden A gebildet ist. Dieser das Grundgestrick bildende Grundfaden A ist in Fig. 1 und in Fig. 2 durch eine einfache ununterbrochene Linie dargestellt.
  • Die aufgeschnittenen Velourhenkel V sind bei den Gestricken nach Fig. 1 und 2 aus drei verschiedenfarbigen Polfäden B,C und D gebildet. Der besseren Ubersichtlichkeit wegen sind nur drei verschiedenfarbige Polfäden in den Maschenbildern gezeichnet worden, während bei der nachfolgenden Beschreibung des Strickverfahrens von der Verwendung von vier verschiedenfarbigen Polfäden ausgegangen wird. In Fig. 1 und 2 ist der Polfaden B durch eine Doppellinie mit einer Gliederung des Zwischenraumes zwischen den Linien in dunkle und helle Felder dargestellt. Der Polfaden C ist durch eine Doppellinie mit schraffiertem Zwischenraum, und der dritte Polfaden D ist durch eine breite ununterbrochene Linie dargestellt. Ein vierter Polfaden E ist in Fig. 3 im Stricksystem VI eingezeichnet. Die Polfäden werden durch die im Nadelzylinder der Strickmaschine gelagerten Werkzeuge verarbeitet.
  • Beim Velourgestrick nach Fig. 1 wird in herkömmlicher Weise von jedem Stricksystem eine gesonderte Maschenreihe gebildet. Da die Polfäden B,C und D verschiedenen Stricksystemen zugeordnet sind, tauchen auch die aufgeschnittenen Henkel V der Polfäden B,C und D in unterschiedlichen Maschenreihen auf, mit dem Nachteil, daß die verschiedenfarbigen aufgeschnittenen Velourhenkel V relativ dünn gesät auf der Vorderseite des Grundgestrickes erscheinen, und daß die Polfäden B-C-D zum großen Teil unter Bildung von Maschen zusammen mit Grundfaden A in das Grundgestrick eingearbeitet sind. Zwar müssen die Polfäden im Grundgestrick ausreichend fest verankert sein, doch ist es nicht der Sinn eines Velourgestrickes, die farbigen Velourfäden in so starkem Maße in das Grundgestrick einzuarbeiten, wo sie als Maschen praktisch nicht sichtbar sind.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Velourgestrick nach Fig. 2 sind dagegen die aufgeschnittenen Velourhenkel V wesentlich dichter angeordnet, und in Jeder Maschenreihe langen sich aufgeschnittene Velourhenkel V und Maschen aus einem Seden der verwendeten verschiedenfarbigen Polfäden finden. Die von den Nadeln der Tellerscheibe gebildeten Maschen sind der Ubersichtlichkeit wegen in Fig. 2 nicht dargestellt.
  • Wie aus der in Fig. 3 dargestellten technischen Patrone ersichtlich ist, ist die Tellerscheibe T einer Strickmaschine zur Herstellung einer Velourware mit dem aus Fig.2 ersichtlichen Charakter mit langen Nadeln 10 und mit kurzen Nadeln 11 besetzt, wobei benachbarte lange Zungennadeln 10 Jeweils durch zwei aufeinanderfolgende kurze Zungennadeln 11 voneinander getrennt sind. Im Nadelzylinder N sind Zungennadeln 12 angeordnet, deren Zahl der Zahl der in der Tellerscheibe T verwendeten langen Nadeln 10 entspricht und die auch auf diese langen Nadeln 10 der Tellerscheibe ausgerichtet sind.
  • Beim Verarbeiten von vier Polfäden B,C,D und E werden die Stricksysteme der mehrsystemigen Rundstrickmaschine in Gruppen von Jeweils sechs von in Umfangrichtung der Maschine aufeinandelleo8enden Systemen I-VIgegliedert.
  • Wie die Fadenlaufdarstellung der Fig. 3 zeigt, arbeiten am ersten Stricksystem I alle langen und kurzen Nadeln 10 und 11 der Tellerscheibe T und bilden eine Maschen reihe aus dem Grundfaden A. Dagegen arbeitet keine der Zylindernadeln 12.
  • Am zweiten Stricksystem II einer Stricksystemgruppe bilden alle kurzen Nadeln 11 der Tellerscheibe T eine zweite Maschenreihe. Die langen Nadeln 10 der Tellerscheibe T arbeiten nicht, doch wird der Grundfaden A von den Zylindernadeln 12 erfaßt, die alle ausgetrieben und anschließend bis in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung abgezogen werden, in der die von ihnen abzuschlagende Masche M noch auf der geschlossenen Zunge 121 der Zylindernadeln 12 verbleibt. Dabei steht der Kopf 122 der Zylindernadeln 12 einige Millimeter über dem Kamm 13 des Nadelzylinders N vor. Die nachfolgenden Stricksysteme III-VI einer Jeden Stricksystemgruppe sind jeweils einem der vier verschiedenfarbigen Polfäden B,C,D und E zugeordnet. An allen diesen Stricksystemen bleiben die kurzen und langen Nadeln 11 und 10 der Tellerscheibe T in ihrer Ruhestellung, und es arbeiten jeweils nur gesondert ausgewählte Zylindernadeln 12 und Henkelplatinen und Schneidplatinen, die in Verbindung mit Fig. 6 näher beschrieben werden.
  • Die Fadenlaufdarstellung in Fig. 3 zeigt, daß am Stricksystem III, dem der Polfaden B zugeführt ist, in dem dargestellten Zylinderumfangbereich mit acht Zylindernadeln 12 nur drei Zylindernadeln ausgewählt sind, aus der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausgangsstellung heraus ausgetrieben werden und dabei den Polfaden B erfassens Die ausgewahlten Zylindernadeln 12 werden bis in Ganghöhe ausgetrieben und nach dem Erfassen der dabei gebildeten Polfadenhenkel durch eine Henkelplatine 15 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung abgezogen, in der sie aus dem Polfaden zusammen mit dem Grundfaden A eine Masche stricken und gleichzeitig einen durch die Henkelplatine 15 gehaltenen Henkel aus dem Polfaden bilden. Dieser Velourhenkel V wird anschliessend mittels einer Schneidplatine 16 aufgetrennt.
  • Fig. 4 zeigt, daß Jeder Zylindernadel 12 eine Henkelplatine 15 und eine Schneidplatine 16 zugeordnet sind, die zusailen in einem benachbarten und zwischen den Stegen 14 des Nadelzylinders N ausgebildeten FUhrungakanal angeordnet sind. Die technische Patrone zeigt, daß bei gleicher Teilung von Tellerscheibe T und Nadelzylinder N sogar zwei FUhrungskandle zwischen benachbarten Zylindernadeln 12 freibleiben und zur Aufnahme der Henkelplatinen 15 und der Schneidplatinen 16 verwendet werden können.
  • Der Nadelzylinder kann aber auch mit anderer Teilung als die Tellerscheibe T ausgebildet werden, so daß gemäß Fig. 4 zwisehen xwei aufeinanderfolgenden Zylindernadeln nur ein einziger FUhrungskanal freibleibt, in welchem die Henkelplatine und die Schneidplaii ne gemeinsam gelagert sind.
  • Die Stricksysteme IV,V und XVIwirken in gleicher Weise wie das Stricksystem III auf die Zylindernadeln 12 und die zugeordneten Henkelplatinen 15 und Schneidplatinen 16 ein. Die Fadenlaufdarstellung zeigt, daß an diesen Systemen wieder nur einzelne Zylindernadeln 12 ausgewählt und zum Erfassen des zugeordneten Polfadens C,D oder E ausgetrieben werden, und zwar immer nur solche Zylindernadeln 12, die nicht bereits an einem vorangehenden Stricksystem der gleichen Stricksystemgruppe einen Polfaden erfaßt haben.
  • In Fig. 6 sind die im Nadelzylinder N angeordneten Werkzeuge, nämlich die Zungennadeln 12 und die Henkelplatinen 15 und die Schneidplatinen 16 einzeln dargestellt.
  • Die Henkelplatinen weisen einen Fuß 151 auf, der in einer Schloßbahn 17 des Zylinderschlosses für die Stricksysteme I-IV einer Stricksystemgruppe geführt sind. Die Schneidplatinen 16 weizen einen Fuß 161 auf, der in einer Schloßbahn 18 des Zylinderschlosses geführt ist.
  • Der Schaft der Zylindernadeln 12 weist eine Stufung 123 und einen ersten Austriebsfuß 124 der nadel auf. Dem Austriebsfuß 124 ist eine Schloßbahn 19 im Zylinderschloß zugeordnet. Die Zylindernadeln 12 weisen noch einen zweiten Austriebsfuß 125 auf, der an einer mit dem Schaft der Zylindernadel 12 gelenkig verbundenen Schwenkplatine 20 ausgebildet ist. nie Schwenkplatine wird von einer im gleichen Führungskanal des Nadelzylinders N angeordneten Musterplatine 21 beaufschlagt, die um eine Lagernase 211 begrenzt verschwenkbar und nicht längsverschiebbar in der Führungsbahn gelagert ist. Die Musterplatinen 21 werden in benannter Weise mittels eines Federbandes 22 gegen ein Herausfallen aus den Führungskanälen des Nadelzylinders N gesichert. Die Musterplatinen 21 sind mit Musterfüßen 212 versehen, wobei in nicht dargestellter, Jedoch bekannter Weise die Musterfüße 212 benachbarter Musterplatinen 21 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Musterauswahleinrichtung der Rundstrickmaschine weist an jeder Auswahlstelle für jede Musterfußstufe ein Auswahlorgan 23 auf, auf das die zugeordneten Musterfüße 212 der Musterplatinen 21 auflaufen und die Musterplatine 21 im Uhrzeigersinn verschwenken. Dabei drückt das obere Ende 213 der Musterplatine 21 gegen die Schwenkplatine 20, so daß der zweite Austriebsfuß 125, dem im Zylinderschloß ein Schloßkanal 24 zugeordnet ist, in den Wirkungsbereich der Zylinderschloßteile aus der Führungsnut des Nadelzylinders heraus verschwenkt wird.
  • Wie Fig. 6 zeigt, sind Musterauswahlstellen der Musterauswahleinrichtung der Maschine mit Auswahlorganen 23 jeweils vor den Stricksystemen III, IV, V und VI angeordnet, denen Polfäden zugeführt werden. Den beiden ersten Stricksystemen I und II einer Jeden Stricksystemgruppe wird nur Grundfaden A zugeführt.
  • Wie bereits eingangs erwahnt worden ist, verbleiben: alle drei Arbeitswerkzeuge 12,15 und 16 des Nadelzylinders im Bereich des ersten Stricksystemes I in ihrer Ruhestellung, was an dem horizontalen Verlauf der Schloßbahnen 17,18, 19 und 24 ersichtlich ist. Die zweiten AustriebsfUße 125 aller Zylindernadeln 12 laufen im Stricksystem I auf ein Druckschloßteil 25 auf, wodurch die Schwenkplatinen 20 in den FUhrungskanal hineingedrückt werden und die Musterplatinen 21 im Gegenuhrzeigersinne verschwenken, so daß die Nusterftiße 212 in ihre Wahlstellung gebracht werden.
  • Auch im Stricksystem II verbleiben die Henkelplatinen 15 und die Schneidplatinen 16 in Ruhestellung, während alle Zylindernadeln 12 an ihrem in der Schloßbahn 19 geführten Austriebsfuß 124 durch ein Austriebsschloßteil ausgetrieben und anschließend in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung abgezogen werden.
  • In den Stricksystemen III-VI werden die Zylindernadeln 12 nur noch über ihren zweiten Austriebsfuß 125 gesteuert, was durch die Verbreiterung des Schloßkanals 19 für den ersten Austriebsfuß 124 und durch die Gestaltung des Schloßkanales 24 für den zweiten Austriebsfuß 125 in Fig. 6 ersichtlich ist. Gesteuert werden im Bereich der Stricksysteme III-VI nur diejenigen Nadeln 12, deren zugeordnete Iusterplatine 21 durch ein Auswählorgan 23 bainflußt worden ist, so daß ihr zweiter Austriebsfuß 125 aus der Führungsnut des Nadelzylinders heraus in die Schloßbahn 24 verschwenkt worden ist. Die ausgewählten Nadeln werden zunächst durch ein Austriebsschloßteil 26 ausgetrieben und anschließend durch ein Abzugsschloßteil 27 unter Bildung einer Masche aus Polfaden und Grundfaden abgezogen. Bei jedem der nachfolgenden Systeme IV,V und VI werden die Musterplatinen 21 durch auf die zweiten Austriebsftffie 125 einwirkende Druckschloßteile 28 in ihre Auswahlposition gebracht.
  • Ansonsten ist das Zylinderschloß fÜr die Stricksysteme IV,V und VI gleich aufgebaut wie für das Stricksystem III.
  • Ein Vergleich des Verlaufes der Schloßbahnen 17, 18 und 24 in den Systemen Ill-/Vlzeigt, daß mit dem Austrieb der Zylindernadeln 12 2 durch ein Austriebsschloßteil 26 auch ein Austrieb der zugeordneten Henkelplatine 15 in die aus Fig. 4 ersichtliche Austriebatellung durch ein Austriebsschloßteil 29 erfolgt, in welcher die Henkelplatine 15 den Polfaden unter Bildung eines Henkels V hält, solange anschließend die Zylindernadel 12 durch das Abzugsschloßteil 27 abgezogen wird. Nach erfolgtem Abzug der Zylindernadel 12 und bei ausgetriebener Henkel platine 15 wird der gebildete Henkel V durch eine Schneidplatine 16 aufgetrennt, die durch ein Austriebsschloßteil 30 ausgetrieben wird. Die Austriebsschloßteile 29,30 können zur Bildung unterschiedlich langer Velourhenkel verstellbar ausgebildet sein. Auch die verwendeten Abzugsschloßteile 27 können in an sich bekannter Weise verstellbar gelagert sein.
  • Wie der aus Fig. 6 ersichtliche Aufbau des Zylinderschlosses leicht erkennen läßt, werden bei der Berarbeitung von beispielsweise nur zwei verschiedenfarbiger Pölfäden B und C Jeweils nur vier Stricksysteme I-IV zu einer Stricksystemgruppe zusammengefaßt, die dann eine erste Maschenreihe aus Grundfaden allein und eine zweite Maschenreihe aus Grundfaden und Maschen und Henkeln beider Polfäden erzeugen.

Claims (9)

Patentansrüche
1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine zum Herstellen von Velourware, mit einem Nadelzylinder und einer Tellerscheibe, die Zungennadeln aufweisen, und mit einer Einrichtung für eine mustergemäße Auswahl der Zungennadeln des Nadelzylinders an den einzelnen Stricksystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheibe (T) mit einer mehrfachen Anzahl von Zungennadeln (10,11) als der Nadelzylinder (N) besetzt ist, die sich aus langen Nadeln (10) und kurzen Nadeln (11) zusammensetzt, und daß der Nadelzylinder (N) zusätzlich migeinen Führungsnuten längsverschiebbaren Platinen (15) zur Henkelbildung und mit Schneidplatinen (16) besetzt ist, wobei jeder Zungennadel (12) des Nadelzylinders (N) Jeweils eine Henkelplatine (15) ut jeweils eine Schneidplatine (16) zugeordnet und in am Umfang des Nadelzylinders (N) benachbarten Führungsnuten angeordnet sind.
2. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tellerscheibe (T) die langen Nadeln (10) in gleicher Verteilung wie die Zungennadeln (12) im Nadelzylinder (N) angeordnet sind.
3. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungennadeln (12) des Nadelzylinders (N) einen mit einem ersten Austriebsfuß (124) versehenen Schaft aufweisen, an den eine einen zweiten Austriebsfuß (125) tragende Schwenkplatine (20) angelenkt ist, die unter dem Einfluß einer verschwenkbar in der Führungsnut durch die Zylindernadel (12) gelagerten und von der Auswahleinrichtung (Auswahlorgane 23) der Maschine gesteuerten Musterplatine (21) steht.
4. DIehrsystemiS Rundstrickmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schloßsysteme (I-VI) gesonderte FUhrungsbahnen (17,18,19,24) für die langen und kurzen Nadeln (10,11) der Tellerscheibe (T), für den ersten Austriebsfuß (124) und für den zweiten Austriebsfuß (125) der Zungennadeln (12) des Nadelzylinders (N), für die Henkelplatinen (15) und für die Schneidplatinen (16) aufweisen.
5. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stricksystemen mindestens teilweise unterschiedlich ausgebildete Schloßsysteme zugeordnet sind, und daß jeweils mehrere und einander benachbarte Stricksysteme (I-VI) zu gleichen Stricksystemgruppen zusammengefaßt sind.
6. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß für einen Teil der Stricksysteme (I-VI) verstellbare Austriebsschloßteile (29,33) für die Zungennadeln (12) und/oder Henkelplatinen (15) und Schneidplatinen (16) zur Einstellung verschiedener Längen der Velourhenkel aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung von Velourware aus mindestens einem Grundfaden und mehreren, beispielsweise, vier verschiedenfarbigen Polfäden auf einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte pro Stricksystemgruppe: a) am ersten Stricksystem (I) äer'Stricksystemgruppe Bildung von Maschen aus dem Grundfaden (A) durch sämtliche Zungennadeln (10,11) der Tellerscheibe (T) und Verbleiben sämtlicher Zungennadeln (12), Henkelplatinen (15) und Schneidplatinen (16) des Nadelzylinders (N) in ihrer Ruhestellung; b) am zweiten Stricksysteu (II) der Stricksystemgruppe Bilden von Maschen einer zweiten Maschenreihe aus dem Grundfaden (A) durch sämtliche kurzen Nadeln (11) der Tellerscheibe und Austreiben sämtlicher Zungennadeln (12) des Nadelzylinders zum Aufnehmen von Grundfaden (A) mit anschließendem teilweisen Abziehen der Nadeln (12) 8o weit, daß die abzuschlagende Masche (M) noch auf der geschlossenen Zunge der Zungennadeln verbleibt; c) am dritten Stricksystem (III) der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln (10,11) der Tellerscheibe in ihrer Ruhestellung, Auswahl und Austrieb eines zum Bilden von Henkeln aus einem ersten Polfaden (B) vorgesehenen Teils der Zungennadeln (12) des Nadelzylinders und Austrieb dieser Nadeln bis in die Fangposit6n; Austreiben der Henkelplatinen (15) bis zur Fanghöhe zum Halten des Polfadens vor dem nachfolgenden Kulierabzug der ausgetriebenen Zungennadeln des Nadelzylinders unter gleichzeitiger Bildung von Maschen aus Grundfaden und erstem Polfaden und von Henkeln (V) aus erstem Polfaden; anschließender Austrieb der zugeordneten Schneidplatinen (16) zum Durchtrennen der gebildeten Henkel; d) am vierten Stricksystem (IV) der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung, Auswahl eines zum Einarbeiten eines zweiten Polfadens (C) in die gleiche Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln des Nadelzylinders und Austrieb dieser Nadeln unter Aufnahme des zweiten Polfaden (C) bis in die Fangposition und nachfolgender Bewegungsablauf der ausgetriebenen Zungennadeln und ihrer zugeordneten Henkelplatinen und Schneidplatinen wie beim Verfahrensschritt c); e) am fünften Stricksystem (V) der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung, Arbeitan eines Teiles von zum Einarbeiten eines dritten Polfadens (D) in die gleiche Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln des Nadelzylinders und der zugeordneten Henkelplatinen und Schneidplatinen wie bei den Verfahrensschritten c) und d); f) am sechsten Stricksystem (VI) der Stricksystemgruppe Verbleiben sämtlicher Zungennadeln der Tellerscheibe in Ruhestellung und Arbeiten eines zum Einarbeiten eines vierten Polfadens (E) in die gleiche Maschenreihe vorgesehenen Teiles der Zungennadeln (12) des Nadelzylinders und der zugeordneten Henkelplatinen (15) und Schneidplatinen (16) entsprechend den Verfahrensschritten c) - e).
8. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß Druckschloßteile (25,28) für mindestens einen Teil der Stricksystene(I-VI) zum Verschwenken des zweiten Austriebsfußes (125) der Zungennadeln (12) und für Jedes zweite Stricksystem (II) einer Stricksystemgruppe ein Austriebsschloßteil (31) für den ersten Austriebsfuß (124) der Zungennadeln (12) aufweist.
9. Mehrsystemige Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Stricksystei (III-VI) das zur Verarbeitung eines Polfadens (B,C,D,E,) vorgesehen ist, einen Fadeneinlegeapparat mit einer zugeordneten Fadenklem- und -abschneidvorrichtung aufteist, der in Abhängigkeit vorn Maschinenumlauf betätigt ist.
DE19732322384 1973-05-04 1973-05-04 Verfahren zur Herstellung von gemusterter Plüschware und mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2322384C3 (de)

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