DE2326235C3 - Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine, sowie Rundstrickmaschine hierfür - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine, sowie Rundstrickmaschine hierfürInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
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Description
Maschen von den Nadelkopfen mitgenommen werden, sie also nicht hinter die Nadelzungen geraten und es
dadurch zu Fehlern kommt. Außerdem kommt die Ware in den Bereich der Plüschhaken, wodurch sie beschädigt
werden kann. r>
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der aus der GB-PS
8 30 219 bekannten Gattung auf apparativ möglichst einfache Weise eine Einbindung des Plüschfadens zu
erreichen, die ohne Produktionsverlust bei fest im in Grundgestrick gehaltenem Plüschfaden eine hohe
Plüschdichte bei geringem Warengewicht und dennoch guten Mustermöglichkeiten ergibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. alternativ des An- Spruchs
4 gelöst
Dadurch wird erreicht, daß mit wenigen Bewegungen der Zungennadeln ein sicheres Einbinden des Plüschfadens
in das Grundgestrick erfolgt. Werden die Plüschhenkel nur über einem Teil der Nadelschäfte 2«
gebildet, etwa über jedem zweiten Nadelschaft, und sehr kurz gehalten, entsteht eine Ware, die mit einflächigen
Futterwaren vergleichbar ist, wofür aber doppelt so ■ viele Stricksysteme notwendig wären. Wenn die
Plüschhaken in einem Stricksystem mustergemäß unterschiedlich weit zurückgezogen werden können,
können Plüschflächen neben Futterflächen angeordnet werden, wobei eine großzügige Musterung möglich ist,
da beliebig viele kurze oder lange Plüschhenkel nebeneinander gestrickt werden können.
Die Unteransprüche 2 und 3 sowie 5 und 6 haoen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verfahren zum Inhalt
Mit dem Verfahren nach Anspruch 2 wird eine ähnliche Ware erzielt wie mit einem aus der US-PS
29 33 907 bekannten Verfahren. Bei diesem bekannten Verfahren wird der als Fanghenkel im Grundgestrick
eingebundene Plüschfaden durch zwei Platinenmaschen pro Fanghenkel fest verankert, wobei die Zungennadeln
zur Aufnahem von Plüsch- und Grundfaden in getrennten Arbeitsgängen ausgetrieben und zurückgezogen
werden. Da der beim ersten Austreiben der Nadeln zugeführte Plüschfaden noch nicht mit dein
Grundgestrick verbunden ist, kann es beim zweiten Austreiben der Zungennadeln leicht zu einer undefinierbaren
und störanfälligen Fadenlage des Piüschfadens kommen. Durch die notwendigen Nadelbewegungen ist
ein erheblicher Platzbedarf zur Bildung einer Maschenreihe erforderlich, wodurch ein Produktionsverlust in
Kauf genommen werden muß. Auch mit diesem weiteren bekannten Verfahren ist somit die gestellte
Aufgabe nicht lösbar.
Eine zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeignete Rundstrickmaschine
zeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 7 aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1.3 und 5 Bewegungsbahnen von Zungennadeln
und Plüschhaken in einem Stricksystem zur Herstellung verschiedener Warenarten mi; !?n erfindungsgemäßen
Verfahren und
Fig.2, 4 und 6 Maschenbilder der durch die Nadel-
und Hakenbewegungen gemäß den Fig. 1, 3 bzw. 5 hergestellten Waren.
Die Bewegung der im Beispielsfalle im Zylinder angeordneten Plüschhaken ist in den F i g. 1,3 und 5 mit
1 und 3, die Bewegung der in der Rippscheibe angeordneten Zungennadeln mit 2 und 4 bezeichnet
Gemäß Fi g. 1 werden alle Plüschhaken entsprechend
Linien 1 und 3 soweit ausgetrieben, daß sie ihre Piüschschleifen freigeben, wodurch sie mit ihrem
Hakenteil über der Ebene der Rippnadeln stehen. Ein Einst! eifer bringt die Plüschschieifen aus dem Bereich
der Plüschhaken. Anschließend wird gemäß Linie 2 ein Teil der Zungennadeln ausgetrieben. Mit den Zungennadeln
mitbewegte Maschen werden von den Schäften der Plüschhaken an einer weiteren Bewegung gehindert
Nachdem die zur Bildung von Plüschschleifen vorgesehenen Plüschhaken gemäß Linie 1 in ihre höchste
Stellung ausgetrieben wurden, werden die anderen Plüschhaken gemäß Linie 3 in Rundlaufstellung
zurückgezogen. Nunmehr wird der Plüschfaden zugeführt und werden die ausgetriebenen Plüschhaken
gemäß Linie 1 zurückgezogen. Sobald die Plüschhaken aus dem Bereich der Zungennadeln gelangt sind, werden
alle in Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln gemäß Linie 4 zu den in Strickstellung verbliebenen
Zungennadeln gemäß Linie 2 ausgetrieben. Beim Abziehen der Zungennadeln wird der Grundfaden
zugeführt und von allen Zungenadeln zu einer glatten Reihe verstrickt.
Wie aus dem Maschenbild gemäß Fi g. 2 hervorgeht, wird der Plüschhenkel über jeder zweiten Zungennadel
gebildet und reihenweise versetzt. Dies stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Beispiel werden die
Plüschhaken gemäß Fig. 1 gesteuert. Die nach Zuführung des Plüschfadens in Rundlaufstellung befindlichen
Zungennadeln werden nunmehr gemäß Linie 4 in Fangstellung ausgetrieben.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, erzielt man dadurch
eine besondere Plüschhenkeldichte, so daß sich diese Möglichkeit besonders für Musterungen anbietet.
Nach dem in F i g. 5 dargestellten Beispiel werden alle Plüschhaken gemäß Linie 1 in Arbeitsstellung angehoben
und alle Rippnadeln gemäß Linie 2 ausgetrieben. Um eine möglichst sichere Einbindung des Plüschfadens
zu erzielen, wird nach Bildung der Plüschschleifen ein erster Grundfaden zugeführt und ein Teil der Zungennadeln,
vorzugsweise jede zweite, gemäß Linie 2 soweit abgezogen (Fang auf der Nadel), daß der Faden hinter
die Zungen der gemäß Linie 4 zunächst nicht abgezogenen Zungennadeln gelangt. Beim Abziehen
der noch voll ausgetriebenen Zungennadeln wird ein zweiter Grundfaden zugeführt, und alle Zungennadeln
in Abschlagstellung abgezogen.
In F i g. 6 ist ein Ausschnitt einer nach F i g. 5 hergestellten Ware dargestellt, wobei die beiden
Nadelgruppen reihenweise versetzt zuerst zurückgezogen wurden.
Die dargestellten Beispiele geben nur grundsätzliche Möglichkeiten wieder; es sind beliebige Variationen,
auch mit Reihen ohne Plüschfäden, denkbar.
Um solche Waren auf einer Rundstrickmaschine herstellen zu können, ist für die Steuerung der
Zungennadeln ein Schloßteil vorzusehen, das nach Bildung der Plüschschleifen und vor dem Abschlagen
einen Teil der Zungennadeln in eine zur vorherigen unterschiedliche Nadelstellung überführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, außer den bisher bekannten Anwendungsbereichen
für Plüschwaren wie Wäsche, Kinder- und Sportbekleidung auch besonders dichte Plüschwaren
herzustellen, die als Teppiche, Polster und Bezugsstoffe verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine mit Zungennadeln im
einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, bei dem die Plüschhaken den Plüschfaden über den
Nadelschäften zu Plüschschleifenformen und die Piüschfäden bei der Ausformung der Plüschschleifen
hinter den geöffneten Nadelzungen aufliegen, wobei m zur Bildung der Plüschschleifen nur ein Teil der
Zungennadeln ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der Plüschschleifen
und vor Zuführung des Grundfadens auch die zunächst in Rundlaufstellung verbliebenen
<■■ Zungennadeln ausgetrieben werden und danach alle Zungennadel in Abschlagsiellung abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben der zunächst in
Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln bis in die Strickstellung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben der zunächst in
Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln bis in die Fangstellung erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine mit Zungennadeln im
einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, bei dem die Plüschhaken den Plüschfaden über den
Nadelschäftcn zu Plüschschleifen formen und die Plüschfäden bei der Ausformung der Plüschschleifen
hinter den geöffneten Nadelzungen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Bildung von
Plüschschleifen über allen Nadelschäften ein Teil der Zungennadeln mit einem ersten Grundfaden so weit
abgezogen wird, daß dieser hinter die Zungen der nicht zurückgezogenen Zungennadeln gelangt, worauf
den zunächst nicht abgezogenen Zungennadeln ein zweiter Grundfaden zugeführt wird, und daß
danach alle Zungennadeln in Abschlagstellung abgezogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst sämtliche
Plüschhaken in Abslützstellung ausgetrieben wer- « den und dabei die zuvor gebildeten Plüschschleifen
freigeben, daß nachfolgend die Zungennadeln ausgetrieben werden, und daß sodann bei einer
Auswahl der Plüschhaken die nicht ausgewählten Plüschhaken vor der Aufnahme des Plüschfadens
wieder abgezogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Plüschfaden
aufnehmenden Plüschhaken mustergemäß unterschiedlich weit abgezogen werden.
7. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
Zungennadeln im einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schloßteil für die Zungennadeln vorgesehen ist, welches nach Bildung der Plüschschleifen und vor
dem Abschlagen einen Teil der Zungennadeln in eine zur vorherigen unterschiedliche Nadelstellung
überführt.
65 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders
geeignete Rundstrickmaschine.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 8 30 219 bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird der
Plüschfaden über den Nadelsriiäften der Zungennadeln
zu Plüschschleifen ausgeformt. Danach wird den zur Plüschhenkelbildung ausgetriebenen Nadeln ein Grundfaden
zugeführt, und werden diese in Abschlagstellung zurückgezogen. Jeder Plüschhenkel wird somit nur von
einer hinterlegten Masche oder Platinenmasche abgebunden, wodurch der Plüschfaden bei Zug am oberen
Henkelbogen ohne weiteres aus der Ware herausgezogen werden kann. Da bekanntlich bei einflächigen
Waren hinterlegte Maichen, sog. Flottungen, nur über einige wenige Nadeln gebildet werden sollen, ist eine
großzügige Musterung nicht möglich. Bei größeren Abständen zwischen zwei zur Henkelbildung ausgewählten
Nadeln ist außerdem ein kontrollierter Fadenverlauf des Plüschfadens von seiner Zuführung bis
zum Abschlagen der Grundmaschen nicht möglich.
Nach einem der ältesten bekannten Verfahren gemäß der DE-PS 7 06 809 werden in beiden Nadelbetten, der
Rippscheibe und dem Zylinder, Zungennadeln verwendet. Die Zylindernadeln bilden die Plüschschleifen. Das
Freigeben der Plüschschleifen erfolgt durch Austreiben und Zurückziehen der Zylindernadeln ohne Faden
zuzuführen entweder an jedem zweiten Stricksystem, wodurch diese für die Produktion verlorengehen, oder
durch zusätzlich angeordnete Schloßteile, falls dies konstruktiv möglich ist. Bei Verwendung von Zungennadeln
zur Bildung von Plüschschleifen muß darüber hinaus sichergestellt sein, daß die Zungen vor Zuführung
der Piüschfäden geöffnet werden.
Um das Öffnen der Nadelzungen zu vermeiden, werden bei neueren Verfahren, wie auch im Falle der
GB-PS 8 30 219, Plüschhaken verwendet. Nach einem aus der DE-AS 18 16 864 bekannten Verfahren erfolgt
die Freigabe der Plüschhenkel erst, nachdem die aus Plüsch- und Grundfaden gebildeten Maschen durch
einfädige Maschen, in denen kein Plüschfaden abgebunden wird, abgestrickt wurden. Hierdurch wird zwar eine
Plüschfadeneinbindung erzielt, die bei fest im Grundgestrick gehaltenem Plüschfaden gute Musterungsmöglichkeiten
ergibt, jedoch muß ein Produktionsverlnst durch Verwendung mehrerer Systeme ?.ur Bildung einer
Maschenreihe und eine geringere Plüschdichte bei höherem Warengewicht durch Maschenabbindung der
Plüschfäden in Kauf genommen werden. Da die Plüschhenkel nur in jeder zweiten Masche eingebunden
sind, wird bei einer zweifarbigen [acquardmusterung eine ausreichende Plüschdichte nur dadurch erreicht,
daß in jedem Stricksystem nur mit der Hälfte der Zungennadeln gestrickt wird, was zu einer entsprechend
verminderten Leistung führt. Durch die Einbindung der Plüschfäden in die Grundmaschen wird die Stärke des
Plüschfadens in engen Grenzen gehalten, da er zusammen mit dem Grundfaden in den Kopf der
Zungennadeln eingelegt wird und beide zusammen die der Maschinenteilung entsprechende Garnstärke nicht
überschreiten sollen. Die Erhöhung des Warengewichtes ergibt sich durch das Verstricken der Plüschfäden
mit den Grundfaden. Werden an einer zweibettigen Rundstickmaschine gemäß der DE-AS 18 16 864 keine
Einschließplatinen verwendet, so besteht insbesondere beim Austreiben aller Zungennadeln die Gefahr, daß die
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1973
- 1973-05-23 DE DE19732326235 patent/DE2326235C3/de not_active Expired
Also Published As
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