DE2326235C3 - Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine, sowie Rundstrickmaschine hierfür - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine, sowie Rundstrickmaschine hierfür

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DE2326235C3
DE2326235C3 DE19732326235 DE2326235A DE2326235C3 DE 2326235 C3 DE2326235 C3 DE 2326235C3 DE 19732326235 DE19732326235 DE 19732326235 DE 2326235 A DE2326235 A DE 2326235A DE 2326235 C3 DE2326235 C3 DE 2326235C3
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needles
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Walter Richard 7814 Breisach Schmidt
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads

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Description

Maschen von den Nadelkopfen mitgenommen werden, sie also nicht hinter die Nadelzungen geraten und es dadurch zu Fehlern kommt. Außerdem kommt die Ware in den Bereich der Plüschhaken, wodurch sie beschädigt werden kann. r>
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der aus der GB-PS 8 30 219 bekannten Gattung auf apparativ möglichst einfache Weise eine Einbindung des Plüschfadens zu erreichen, die ohne Produktionsverlust bei fest im in Grundgestrick gehaltenem Plüschfaden eine hohe Plüschdichte bei geringem Warengewicht und dennoch guten Mustermöglichkeiten ergibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. alternativ des An- Spruchs 4 gelöst
Dadurch wird erreicht, daß mit wenigen Bewegungen der Zungennadeln ein sicheres Einbinden des Plüschfadens in das Grundgestrick erfolgt. Werden die Plüschhenkel nur über einem Teil der Nadelschäfte 2« gebildet, etwa über jedem zweiten Nadelschaft, und sehr kurz gehalten, entsteht eine Ware, die mit einflächigen Futterwaren vergleichbar ist, wofür aber doppelt so ■ viele Stricksysteme notwendig wären. Wenn die Plüschhaken in einem Stricksystem mustergemäß unterschiedlich weit zurückgezogen werden können, können Plüschflächen neben Futterflächen angeordnet werden, wobei eine großzügige Musterung möglich ist, da beliebig viele kurze oder lange Plüschhenkel nebeneinander gestrickt werden können.
Die Unteransprüche 2 und 3 sowie 5 und 6 haoen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verfahren zum Inhalt
Mit dem Verfahren nach Anspruch 2 wird eine ähnliche Ware erzielt wie mit einem aus der US-PS 29 33 907 bekannten Verfahren. Bei diesem bekannten Verfahren wird der als Fanghenkel im Grundgestrick eingebundene Plüschfaden durch zwei Platinenmaschen pro Fanghenkel fest verankert, wobei die Zungennadeln zur Aufnahem von Plüsch- und Grundfaden in getrennten Arbeitsgängen ausgetrieben und zurückgezogen werden. Da der beim ersten Austreiben der Nadeln zugeführte Plüschfaden noch nicht mit dein Grundgestrick verbunden ist, kann es beim zweiten Austreiben der Zungennadeln leicht zu einer undefinierbaren und störanfälligen Fadenlage des Piüschfadens kommen. Durch die notwendigen Nadelbewegungen ist ein erheblicher Platzbedarf zur Bildung einer Maschenreihe erforderlich, wodurch ein Produktionsverlust in Kauf genommen werden muß. Auch mit diesem weiteren bekannten Verfahren ist somit die gestellte Aufgabe nicht lösbar.
Eine zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeignete Rundstrickmaschine zeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 7 aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1.3 und 5 Bewegungsbahnen von Zungennadeln und Plüschhaken in einem Stricksystem zur Herstellung verschiedener Warenarten mi; !?n erfindungsgemäßen Verfahren und
Fig.2, 4 und 6 Maschenbilder der durch die Nadel- und Hakenbewegungen gemäß den Fig. 1, 3 bzw. 5 hergestellten Waren.
Die Bewegung der im Beispielsfalle im Zylinder angeordneten Plüschhaken ist in den F i g. 1,3 und 5 mit 1 und 3, die Bewegung der in der Rippscheibe angeordneten Zungennadeln mit 2 und 4 bezeichnet
Gemäß Fi g. 1 werden alle Plüschhaken entsprechend Linien 1 und 3 soweit ausgetrieben, daß sie ihre Piüschschleifen freigeben, wodurch sie mit ihrem Hakenteil über der Ebene der Rippnadeln stehen. Ein Einst! eifer bringt die Plüschschieifen aus dem Bereich der Plüschhaken. Anschließend wird gemäß Linie 2 ein Teil der Zungennadeln ausgetrieben. Mit den Zungennadeln mitbewegte Maschen werden von den Schäften der Plüschhaken an einer weiteren Bewegung gehindert Nachdem die zur Bildung von Plüschschleifen vorgesehenen Plüschhaken gemäß Linie 1 in ihre höchste Stellung ausgetrieben wurden, werden die anderen Plüschhaken gemäß Linie 3 in Rundlaufstellung zurückgezogen. Nunmehr wird der Plüschfaden zugeführt und werden die ausgetriebenen Plüschhaken gemäß Linie 1 zurückgezogen. Sobald die Plüschhaken aus dem Bereich der Zungennadeln gelangt sind, werden alle in Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln gemäß Linie 4 zu den in Strickstellung verbliebenen Zungennadeln gemäß Linie 2 ausgetrieben. Beim Abziehen der Zungennadeln wird der Grundfaden zugeführt und von allen Zungenadeln zu einer glatten Reihe verstrickt.
Wie aus dem Maschenbild gemäß Fi g. 2 hervorgeht, wird der Plüschhenkel über jeder zweiten Zungennadel gebildet und reihenweise versetzt. Dies stellt nur eine von vielen Möglichkeiten dar.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Beispiel werden die Plüschhaken gemäß Fig. 1 gesteuert. Die nach Zuführung des Plüschfadens in Rundlaufstellung befindlichen Zungennadeln werden nunmehr gemäß Linie 4 in Fangstellung ausgetrieben.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, erzielt man dadurch eine besondere Plüschhenkeldichte, so daß sich diese Möglichkeit besonders für Musterungen anbietet.
Nach dem in F i g. 5 dargestellten Beispiel werden alle Plüschhaken gemäß Linie 1 in Arbeitsstellung angehoben und alle Rippnadeln gemäß Linie 2 ausgetrieben. Um eine möglichst sichere Einbindung des Plüschfadens zu erzielen, wird nach Bildung der Plüschschleifen ein erster Grundfaden zugeführt und ein Teil der Zungennadeln, vorzugsweise jede zweite, gemäß Linie 2 soweit abgezogen (Fang auf der Nadel), daß der Faden hinter die Zungen der gemäß Linie 4 zunächst nicht abgezogenen Zungennadeln gelangt. Beim Abziehen der noch voll ausgetriebenen Zungennadeln wird ein zweiter Grundfaden zugeführt, und alle Zungennadeln in Abschlagstellung abgezogen.
In F i g. 6 ist ein Ausschnitt einer nach F i g. 5 hergestellten Ware dargestellt, wobei die beiden Nadelgruppen reihenweise versetzt zuerst zurückgezogen wurden.
Die dargestellten Beispiele geben nur grundsätzliche Möglichkeiten wieder; es sind beliebige Variationen, auch mit Reihen ohne Plüschfäden, denkbar.
Um solche Waren auf einer Rundstrickmaschine herstellen zu können, ist für die Steuerung der Zungennadeln ein Schloßteil vorzusehen, das nach Bildung der Plüschschleifen und vor dem Abschlagen einen Teil der Zungennadeln in eine zur vorherigen unterschiedliche Nadelstellung überführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, außer den bisher bekannten Anwendungsbereichen für Plüschwaren wie Wäsche, Kinder- und Sportbekleidung auch besonders dichte Plüschwaren herzustellen, die als Teppiche, Polster und Bezugsstoffe verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine mit Zungennadeln im einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, bei dem die Plüschhaken den Plüschfaden über den Nadelschäften zu Plüschschleifenformen und die Piüschfäden bei der Ausformung der Plüschschleifen hinter den geöffneten Nadelzungen aufliegen, wobei m zur Bildung der Plüschschleifen nur ein Teil der Zungennadeln ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der Plüschschleifen und vor Zuführung des Grundfadens auch die zunächst in Rundlaufstellung verbliebenen <■■ Zungennadeln ausgetrieben werden und danach alle Zungennadel in Abschlagsiellung abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben der zunächst in Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln bis in die Strickstellung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austreiben der zunächst in Rundlaufstellung verbliebenen Zungennadeln bis in die Fangstellung erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine mit Zungennadeln im einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, bei dem die Plüschhaken den Plüschfaden über den Nadelschäftcn zu Plüschschleifen formen und die Plüschfäden bei der Ausformung der Plüschschleifen hinter den geöffneten Nadelzungen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Bildung von Plüschschleifen über allen Nadelschäften ein Teil der Zungennadeln mit einem ersten Grundfaden so weit abgezogen wird, daß dieser hinter die Zungen der nicht zurückgezogenen Zungennadeln gelangt, worauf den zunächst nicht abgezogenen Zungennadeln ein zweiter Grundfaden zugeführt wird, und daß danach alle Zungennadeln in Abschlagstellung abgezogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst sämtliche Plüschhaken in Abslützstellung ausgetrieben wer- « den und dabei die zuvor gebildeten Plüschschleifen freigeben, daß nachfolgend die Zungennadeln ausgetrieben werden, und daß sodann bei einer Auswahl der Plüschhaken die nicht ausgewählten Plüschhaken vor der Aufnahme des Plüschfadens wieder abgezogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Plüschfaden aufnehmenden Plüschhaken mustergemäß unterschiedlich weit abgezogen werden.
7. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit Zungennadeln im einen Nadelbett und Plüschhaken im anderen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloßteil für die Zungennadeln vorgesehen ist, welches nach Bildung der Plüschschleifen und vor dem Abschlagen einen Teil der Zungennadeln in eine zur vorherigen unterschiedliche Nadelstellung überführt.
65 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Rundstrickmaschine.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 8 30 219 bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird der Plüschfaden über den Nadelsriiäften der Zungennadeln zu Plüschschleifen ausgeformt. Danach wird den zur Plüschhenkelbildung ausgetriebenen Nadeln ein Grundfaden zugeführt, und werden diese in Abschlagstellung zurückgezogen. Jeder Plüschhenkel wird somit nur von einer hinterlegten Masche oder Platinenmasche abgebunden, wodurch der Plüschfaden bei Zug am oberen Henkelbogen ohne weiteres aus der Ware herausgezogen werden kann. Da bekanntlich bei einflächigen Waren hinterlegte Maichen, sog. Flottungen, nur über einige wenige Nadeln gebildet werden sollen, ist eine großzügige Musterung nicht möglich. Bei größeren Abständen zwischen zwei zur Henkelbildung ausgewählten Nadeln ist außerdem ein kontrollierter Fadenverlauf des Plüschfadens von seiner Zuführung bis zum Abschlagen der Grundmaschen nicht möglich.
Nach einem der ältesten bekannten Verfahren gemäß der DE-PS 7 06 809 werden in beiden Nadelbetten, der Rippscheibe und dem Zylinder, Zungennadeln verwendet. Die Zylindernadeln bilden die Plüschschleifen. Das Freigeben der Plüschschleifen erfolgt durch Austreiben und Zurückziehen der Zylindernadeln ohne Faden zuzuführen entweder an jedem zweiten Stricksystem, wodurch diese für die Produktion verlorengehen, oder durch zusätzlich angeordnete Schloßteile, falls dies konstruktiv möglich ist. Bei Verwendung von Zungennadeln zur Bildung von Plüschschleifen muß darüber hinaus sichergestellt sein, daß die Zungen vor Zuführung der Piüschfäden geöffnet werden.
Um das Öffnen der Nadelzungen zu vermeiden, werden bei neueren Verfahren, wie auch im Falle der GB-PS 8 30 219, Plüschhaken verwendet. Nach einem aus der DE-AS 18 16 864 bekannten Verfahren erfolgt die Freigabe der Plüschhenkel erst, nachdem die aus Plüsch- und Grundfaden gebildeten Maschen durch einfädige Maschen, in denen kein Plüschfaden abgebunden wird, abgestrickt wurden. Hierdurch wird zwar eine Plüschfadeneinbindung erzielt, die bei fest im Grundgestrick gehaltenem Plüschfaden gute Musterungsmöglichkeiten ergibt, jedoch muß ein Produktionsverlnst durch Verwendung mehrerer Systeme ?.ur Bildung einer Maschenreihe und eine geringere Plüschdichte bei höherem Warengewicht durch Maschenabbindung der Plüschfäden in Kauf genommen werden. Da die Plüschhenkel nur in jeder zweiten Masche eingebunden sind, wird bei einer zweifarbigen [acquardmusterung eine ausreichende Plüschdichte nur dadurch erreicht, daß in jedem Stricksystem nur mit der Hälfte der Zungennadeln gestrickt wird, was zu einer entsprechend verminderten Leistung führt. Durch die Einbindung der Plüschfäden in die Grundmaschen wird die Stärke des Plüschfadens in engen Grenzen gehalten, da er zusammen mit dem Grundfaden in den Kopf der Zungennadeln eingelegt wird und beide zusammen die der Maschinenteilung entsprechende Garnstärke nicht überschreiten sollen. Die Erhöhung des Warengewichtes ergibt sich durch das Verstricken der Plüschfäden mit den Grundfaden. Werden an einer zweibettigen Rundstickmaschine gemäß der DE-AS 18 16 864 keine Einschließplatinen verwendet, so besteht insbesondere beim Austreiben aller Zungennadeln die Gefahr, daß die
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