DE683711C - Kulierwirkware und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Kulierwirkware und Verfahren zu deren Herstellung

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DE683711C
DE683711C DEN39972D DEN0039972D DE683711C DE 683711 C DE683711 C DE 683711C DE N39972 D DEN39972 D DE N39972D DE N0039972 D DEN0039972 D DE N0039972D DE 683711 C DE683711 C DE 683711C
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DE
Germany
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DEN39972D
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Inventor
Otto Nuber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kulierwirkware und' Verfahren zu deren Herstellung Unter den Kulierwirkwaren sind bereits verschiedene Waren bekanntgeworden, die mehr oder weniger laufmaschensicher sind und deren Aussehen gleichwohl mit dem Aussehen der üblichen glatten Ware noch vergleichbar ist. Bei einer Art dieser Waren vver den die Platinenmaschen des Grundfadens zu entsprechend langen Schleifen ausgezogen, worauf diese Schleifen jeweils durch je eine benachbarte Nadelmasche .geschlungen und letztere über diese Schleifen abgeschlagen werden. Dadurch entsteht eine knotenförmige Verriegelung der Maschen. Man kann diese Verriegelung für einzelne Maschenreihen oder auch für alle Maschen ,ein-es Warenstückes vorsehen. Es ist auch vorgeschlagen worden, bei dieser Maschenbindung noch einen zweiten Faden einzuarbeiten. Dieser zweite Faden ist zu glatten Maschen ausgebildet und bildet jeweils mit den aus den Platinenmaschen des -Grundfadens gezogenen Schleifen-zusammen zweifädige Maschen, so daß reihenweise nacheinander Feinfädige und zweifädige Maschen wechseln. Diese angeführten Warenhaben den Nachteil, daß .durch die knotenförmig ausgebildeten Maschen :eine ungleichmäßige Materialverteilung eintritt. Außerdem ziehen sich die Maschen, welche über die aus den Platinenmaschen genommenen Schleifen abgeschlagen sind, zusammen, wodurch ein ungleichmäßiges Maschenbild entsteht. Ferner erhalten die Platinenmaschen des Grundfadens durch die Verschlingung mit ihrer Nebenmasche eine schräge Lage, wodurch auch die Nadelmaschenstäbchen schräg zu den Maschenreihen verlaufen.
  • Die erwähnte Ware, bei welcher ein zweiter Faden in jeder zweiten Reihe mit eingearbeitet ist, hat zwar ,ein gleichmäßigeres Aussehen gegenüber der Ware, welche nur mit einem Faden gearbeitet ist; durch die glatten Maschen wird das Zusammenziehen der vorher gebildeten knotenförmigen Maschen b@ehindert. Ein Nachteil dieser Ware besteht jedoch darin, daß sie im Vergleich zu der ersteren durch den zusätzlichen Faden schwerer ausfällt, ohne daß jedoch die Haltbarkeit der Ware entsprechend erhöht wird; der Grundfaden, durch dessen Platinenmaschen die Verriegelung der Maschen erfolgt, kann bei dieser Ware nämlich nicht entsprechend dünner gewählt werden. Auch diese Ware hat den Nachteil, daß durch die schräge Lage der Platinenmaschen des Grundfadens die Maschenstäbchen schräg zu den Maschenreihen verlaufen.
  • Ein weiterer Nachteil der genannten Waren besteht noch .darin, daß dieselben nicht vollkommen laufmaschensicher sind und daß diese Waren nach starker Dehnung in ihrer Breitenrichtüng nicht selbsttätig in ihre vorherige Lage zurückgehen. Ein Hauptnachteil ist noch der, daß diese Waren ziemlich schwer ausfallen dadurch, daß ,die knotenförmig gebildeten Maschen viel Material in sich ,aufnehmen und andererseits infolge der knotenförmigen Maschenbildung des Grundfadens nicht aus einem dünnen Material gearbeitet werden können. Diese Ware würde sonst entweder zu schwer und zu teuer oder zu durchsichtig und zu gering und für viele Zwecke unbrauchbar werden.
  • Um bei dieser Warengattung mit aus den Platinenmaschen gezogenen Schleifen die vorstehend erläuterten Nachteile zu vermeiden, wird diese Ware gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß in eine gewöhnliche glatte Ware oder in eine solche, bei welcher jede Maschenreihe aus zwei i : i unterteilten Teilreihen besteht, ein Sonderfaden so -eingearbeitet ist, daß dieser, maschenreihenweise wechselnd, in der einen Maschenreihe mit dem Faden der Grundware zusammen zweifädige Nadelmaschen bildet und in seinen Platinenmaschen jeweils zu entsprechend langen Schleifen ausgezogen ist, die, durch ihre Nebenmasche hindurchgezogen, zusammen mit dem Faden der Grundware in der folgenden Maschenreihe zweifällige Nadelmaschen bilden.
  • Die erfindungsgemäße Ware ist praktisch laufmaschensicher, .ohne daß aber das Aussehen der glatten Maschenware nachteilig beeinflußt wird. Sie weist außerdem eine größere Haltbarkeit auf, und zwar weil alle Maschen aus zwei Fäden bestehen. Dabei können die verwendeten Fäden aus einem entsprechend dünnen Werkstoff bestehen, ühne daß die Ware ;einen durchsichtigen Charakter bekommt oder schwer ausfällt. Die Verriegelung der Maschen -wird dadurch, daß jeweils die aus der Platinenmasche gezogene Schleife des Sonderfadens nicht nur durch ihre eigene Nebenmasche, sondern auch durch die mit dieser zusammen gebildete glatte Masche der nächsten Reihe gezogen ist, wesentlich erhöht. Bei Dehnung der Ware in der Breitenrichtung wird die aus der Platinenmasche gezogene Schleife des Sonderfadens durch die glatte Masche der unteren Maschenreibe neingeklemmt, und bei Dehnung der Ware in der Längsrichtung werden die glatten Maschen zuerst -und außerdem höher beansprucht, so daß ein Weiterlaufen gefallener oder gerissener Maschen nur sehr schwer möglich ist.
  • Es ist zwar an sich bekannt, bei .einer glatten Kulierware durch Ketten- oder Umlegefäden das Maschenlaufen zu verhindern, wodurch die Maschen in ihrer Gesamtheit ebenfalls zweifädig werden. Ein Nachteil dieser Ware besteht in der wesentlich teureren Herstellung gegenüber der Ware nach der Erfindung. Außerdem ist bei ersterer Ware für die Kettenfäden wegen der höheren Beanspruchung beim Verarbeitungsvorgang ein Werkstoff mit höherer Drehung :erforderlich, so daß sich diese Ware auch nicht mit einheitlicher Werkstoffbeschaffenheit herstellen läßt.
  • Fernerhin ist eine glatte Ware bekanntgeworden, bei -welcher jede Maschenreihe aus zwei Fäden nach dem Plattierverfahren gebildet ist und zur Verriegelung ;der Maschen von den zweifädigen Maschen jeweils eine einfällige Masche auf eine Nachbarmasche verhängt ist. Der Nachteil dieser Ware besteht darin, daß auf der Nachbarmasche eine Werkstoffanhäufung und auf der Masche, von welcher die genannte Masche genommen ist, eine Werkstoffverringerung entsteht.
  • Bei der Ware nach der Erfindung -wird der Werkstoff oder .das. Garn für die glatten Maschen zweckmäßig :etwas stärker gewählt als das Garn für den Sonderfaden, welcher zur Verriegdlung der glatten Maschen dient, wobei noch zu berücksichtigen bliebe, daß die glatten Maschen gegenüber den Maschen aus dem Sonderfaden etwas fester bzw. geschlossener gebildet werden. Die glatten Maschen, welche an sich schon eine geschlossene Ware bilden, -werden durch die gebildeten Maschen des Sonderfadens noch mehr verdichtet, so daß die erfindungsgemäße Ware gegenüber der bisher bekannten glatten Ware zur Erzielung der gleichen Warendichte etwas lockerer gearbeitet werden kann, -wodurch ein Gewichtsausgleich in der Ware; verbunden mit einer höheren Elastizität, erzielt wird. Auch die Schräglage der Maschenstäbchen, die bei den bisher bekannten Waren dieser Art, wie bereits erwähnt, durch die schiefe Lage der Platinenmaschen verursacht wird, ist bei der Ware nach der Erfindung vermieden, und zwar dadurch, daß die glatten Maschen, welche .der Ware die eigentliche Stütze verleihen, etwas fester gearbeitet sind und die Platinenmaschen der glatten Ware in der Mehrzahl vorhanden sind gegenüber den Platinenmaschen, die aus den Verriegelungsmaschen stammen, so daß die letzteren keinen wesentlichen Einfluß auf die Verschiebung der Maschenstäbchen ausüben können.
  • Die Herstellung dieser Ware erfolgt auf bereits bekannten Strick-,oder Wirkmaschinen, die in einer Reihe mit Zungennadeln und in einer Reihe mit Platinen besetzt sind, wobei zur Übertragung der auf die Zungennadeln die Platinen mit entsprechender Kröpfung versehen sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zur Bildung der doppelten Nadelmaschen in der einen Maschenreihe der Grundfaden unter und der Sonderfaden über den verwendeten übertragungsplatinen den Nadeln zugeführt wird. Die Übertragung der Platinenmasc'hen ,auf die Nadeln und die Bildung der zweiten oberen Reihe erfolgt in bekannter Weise.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in zwei verschiedenen Ausführungsarten in der Zeichnung dargestellt.
  • Fi,g. i zeigt einen Teileiner glatten Kulierwirk@vare aus i : i unterteilten Maschengruppen, in welche die Verriegelungsmaschen .eingearbeitet sind, und zwar in der V orderansicht.
  • Fig. 2 stellt einen Teileiner glatten Kulierwirkware mit den eingearbeiteten Verriegelungsmaschen nach der Erfindung ebenfalls in der Vorderansicht dar.
  • In Fig. 3 ist das Verfahren zur Herstellung der Ware schematisch dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung der Nadel und Platine im Schnitt sowie die Anordnung der Fadenführer.
  • Bei der Ware nach Fig. i liegen die Maschen der Grundware in zwei Gruppen unterteilt, wie dies .an sich bekannt ist. Die Fäden i und 2 bilden die glatten Maschen der Maschenstäbch.en a, die Fäden 4 und 5 die glatten Maschen der Maschenstäbchen b. Der Faden 3 in Fig. i ist jeweils in die glatten Maschen der Fäden i und 2 eingearbeitet, wobei die Platinenmaschen der genannten Fäden i bis 3 hinter den Maschenstäbchen b frei liegen. Der Faden 6 in Fig. i bildet mit den Fäden 4 und 5 zusammen die gleiche Maschenbindung wie der Faden 3 mit den Fäden i und 2 zusammen, jedoch für die Maschenstäbchen b.
  • Bei der Ware nach Fig. 2 bilden die Fäden i und 2 jeweils zwei benachbarte Maschenreihen einer glatten Kulierwirkware; der Faden 3, welcher jeweils in je zwei übereinander gebildete Maschenreihen der glatten Maschen eingearbeitet ist, bildet zuerst mit dem Faden i doppelte Nadelmaschen, worauf die Platinenmaschen des Fadens 3 in Form von langen Schleifen mit dem Faden 2 zusammen durch die Maschenköpfe der vorher gebildeten Nadelmaschen führen, wodurch auch doppelte Nadelmaschen entstehen. Die Herstellung der Ware geschieht mit bereits bekannten Mitteln, so daß z. B. Zungennadeln Z, welche durch Schlösser gesteuert werden, mit PlatinenP zum übertragen von Platinenmaschen zusammen arbeiten. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß beispielsweise zur Bildung der glatten Maschenreihe des Fadens i und 3 (Fig. 2) der Faden i unter den Übertragungsplatinen P und gleichzeitig der Faden 3 (Fig.2) über den letzteren den Nadeln Z zugeführt wird (Fig.3 und 4), so daß die beiden Fäden i und 3 zusammen zu glatten Maschen ausgebildet werden, wobei die Platinenmaschen des Fadens 3 als entsprechend lang ausgezogene Schleifen auf die übertragungsplatinenP zu liegen kommen. Diese zu Schleifen ausgezogenen Platinenmaschen des Fadens 3 werden in einer bekannten Weise auf die Nadeln übertragen und von den übertragungsplatiiZenP noch so lange gehalten, bis die vorher gebildeten Maschen hinter die Nadelzungen gebracht sind, worauf den Nadeln der Faden 2 (Fig. 2 und 3) -zugeführt wird, so daß die Nadeln Z bei ihrer Rückwärtsbewegung die Platinenmaschen des Fadens 3 mit dem Faden 2 in ihren Haken einschließen und darauffolgend die Maschen der folgenden Maschenreihe bilden.
  • Zur Herstellung der Ware auf Maschinen feinerer Teilung wird die Bildung der Maschenreihen in bereits genannter und an sich bekannter Weise unterteilt, so daß z. B. die Maschenreihen mit den Maschenstäbchen a (Fig. i) aus den Fäden 1, 3 und 2 und die Maschenreihen mit den Maschenstäbchen b aus den Fäden 4, 6 und 5 gebildet werden. Das Verfahren zur Herstellung der Ware nach Fig. i unterscheidet sich somit von dem beschriebenen Verfahren .nur da. durch, daß zur Herstellung dieser Ware die Nadeln und die Übertragungsplatinen in zwei Gruppen unterteilt sind, wobei die einzelnen Gruppen abwechselnd, wie beschrieben, ihre Maschen arbeiten. Bei letzterer Ware erscheinen die Maschen schachbrettartig versetzt, sie hat aber gegenüber der Ware mit nicht unterteilten Grundmaschen den Vorteil, daß sie ein feineres Maschenbild aufweist und einen weicheren Griff bekommt dadurch, daß die Ware auf der Rückseite von den frei liegenden Platinenmaschen florähnlich überdeckt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kulierwirkware, bei der aus den Platinenmaschen gezogene Schleifen in die den Platinenmaschen benachbarten Nadelmaschenstäbchen reichen, dadurch gekennzeichnet, daß in eine gewöhnliche glatte Ware oder in eine solche, bei der jede Maschenreihe aus zwei i : i unterteilten Teilreihen besteht, ein Sonderfaden so eingearbeitet ist, daß dieser, maschenreihenweise wechselnd, in der einen Maschenreihe mit dem Faden der Grundware zusammen zweifädige Nadelmaschen bildet und in seinen Platinenmaschen jeweils zu entsprechend langen Schleifen ausgezogen ist, die, durch ihre Nebenmaschen hindurchgezogen, zusammen mit dem Faden der Grundware in der folgenden Maschenreihe zweifädig e Nadelmaschen bilden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Ware nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der doppelten Nadelmaschen in der einen Maschenreihe der Grundfaden (i bzw., q.) unter und der Sonderfaden (3 bzw. 6) über den verwendeten Übertragungsplatinen den Nadeln zugeführt wird.
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