DE2652053A1 - Zusammengesetzte strickware und zu ihrer herstellung benutzbare strickmaschine - Google Patents

Zusammengesetzte strickware und zu ihrer herstellung benutzbare strickmaschine

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DE2652053A1
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Raymond Wilfrid Herbert
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SAFFRON KNITTING CO Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.- ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt« Dr. Finde· ■ Bohr ■ Staeger ■ 8 Mönchen S ■ MOIIerstraße 31
8 MÖNCHEN 5, Müllerstraße 31 Fernruf: (089)*26ί060 Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
A 591 - Case 47151/75
Bitte in der Antwort angeben
Beschreibung
der Firma Saffron Knitting Company Limited Leicester / England
betreffend
"Zusammengesetzte Strickware und zu ihrer Herstellung benutzbare Strickmaschine".
Priorität: 15.11.1975 - ENGLAl-ID
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Strickware, insbesondere von Strickware, die aus verhältnismässig groben Garnen (wenn man ihren Feinheitsgrad und ihre Stärke betrachtet), im Gegensatz zu feinen Garnen, hergestellt ist, um beispielsweise Kleidungsteile vor allem für Strickjacken und ähnliche Oberbekleidungsstücke anzufer-
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Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 · Postscheckkonto: München 270 44-802
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tigen, die beim Tragen eine Vorderseite aus grobem Garn zeigen sollen. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Strickmaschine zur Herstellung derartiger gestrickter Ware.
Aus grobem Garn gestrickte Ware, beispielsweise Teile von Kleidungsstücken, hat entsprechend rauhe Rückseiten, die unangenehm empfunden werden, wenn sie mit der bloßen Haut des Trägers in Berührung kommen. Ferner ist die Formbeständigkeit derartiger grober Strickwaren nicht besonders gut, denn sie neigen dazu, nach einer gewissen Tragedauer 11 zusainnenzusacken" .
Nach einem Iierkmal der Erfindung ist daher eine zusammengesetzte Strickware vorgesehen, die ein vornliegendes Gestrick aus grobem Garn, verbunden mit einem rückwärtigen Cestrick aus feinem Garn aufweist, wobei die genannten Garne so miteinander vermascht sind, daß eine Rückseite entsteht, die zumindest teilweise glatter ist als die Vorderseite.
Das Grundgestrick erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Rückseite des groben Gestricks, das eine Vorderpartie für die zusammengesetzte Strickware bildet. Das Rückseitengestrick braucht aber nötigenfalls auch nur einen Teil der Rückseite des vornliegenden Gestricks zu bedecken, vorzugsweise in Form von zwei Streifen, von denen jeweils einer an einer seitlichen Stoffkante verläuft.
Es hat sich gezeigt, daß das Grundgestrick die Strickware nicht nur besser tragbar macht, daß er also weniger störend empfunden wird, wenn er auf der Haut liegt, sondern daß auch die Standfestigkeit des Gestricks verbessert wird, ohne daß das Metergewicht mehr als nötig zunimmt.
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Die erfindungsgemäße Ware kann auf einer Rundstrickoder einer Flachstrickmaschine hergestellt werden, jedenfalls auf einer Maschine, die zwei Nadelbetten mit voneinander unabhängigen Nadeln aufweist, wobei das eine Nadelbett eine weite Teilung und das andere eine engere Teilung besitzt und das grobe Garn den Nadeln in dein einen Bett und das feinere Garn den Nadeln in dem anderen Bett zugeführt wird.
Falls gewünscht, können sowohl grobes wie feines Garn den Nadeln zugeführt werden, die normalerweise nur grobes Garn erhalten, so daß sich bei der fertigen Ware ein Plattierungseffekt ergibt.
Wird eine Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe verwendet, wird den Rippscheibennadeln das feine Garn zugeführt, das für das Grundgestrick verwendet wird, und das grobe Garn läuft in die Zylindernadeln, die das Oberseitengestrick herstellen. Die Vermaschung von Grund- und Oberseitengestrick kann durch Stricken des groben Garns auf ausgewählten Zylindernadeln erfolgen, von denen sich einige in der Nichtstrick-Stellung befinden, so daß zwischen den Nadeln mehr Platz zum Aufnehmen des groben Garns verbleibt.
Durch Stricken an ausgewählten S trick sy steinen auf Rippscheibe und Zylinder oder auf ausgewählten Fippscheiben- und Zylindernadeln mit einem feineren, etwa einem synthetischen Garn entsteht ein Zweiseitengestrick mit einer dem Material gegenüberliegenden feineren Rückseite, wodurch die Waschbarkeit verbessert und eine bessere Formbeständigkeit erreicht wird, als sie bisher auf Maschinen mit grob geteilten Zylindern und Rippscheiben erzielbar war: insbe-
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sondere verhilft die Erfindung dazu, das Zusammenfallen oder Längerwerden von Kleidungsstücken aus schwerem Material zu vermeiden und zeigt eine Möglichkeit, für die Vorderseite Effektgarne und schwerere Garne zu verwenden als es bisher möglich war, weil man nun in der Lage ist, die genannten Vorteile erzielen zu können, ohne übermässiges Gewicht in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung erlaubt ferner, die gröberen Garne von der Haut fernzuhalten, so daß das Gestrick angenehmer zu tragen ist.
Zwar kann man mit beliebigen Kombinationen von Nadelgrößen arbeiten, aber beispielsweise ist ein Zylinder mit einer Teilung zwischen 12 und 3 gauge geeignet und liefert einen ausreichend kräftigen und ausreichend großen Haken zur Aufnahme der schwereren Garne, wobei etwa eine 18-gauge-Rippscheibe vorgesehen ist und geeignet eingestelltwird, daß sie mit der gewählten Teilung des Nadelzylinders zusammenarbeiten 'kann.
Die Ware kann auch in entgegengesetzter Weise gestrickt werden, d.h. auf einer grobgeteilten Rippscheibe und einem enger geteilten Zylinder; dabei entsteht eine"ähnliche Wirkung.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine Strickmaschine für das Stricken einer zusammengesetzten Strickware vorgesehen, die zwei Nadelbetten besitzt; in dem einen Nadelbett sind Nadeln einer ersten Größe und in dem zweiten Bett sind Nadeln einer zweiten, grösseren Stärke angebracht.
Als Strickmaschine läßt sich eine Rundstrickmaschine, beispielsweise eine Zylinder- und Rippscheiben-Maschine verwenden. Man kann aber auch eine Flachbettmaschine benutzen.
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Unabhängig davon, welche Art Maschine eingesetzt wird: ein dickeres, das vornliegende Gestrick herstellendes Garn wird auf den dickeren Nadeln gestrickt, und ein feineres Garn, das ein Grundgestrick liefert, wird auf den feineren Nadeln hergestellt, wobei das Grundgestrick mit dem vornliegenden Gestrick auf ausgewählten Nadeln verknüpft wird, indem das feinere Garn auf die dickeren Nadeln gestrickt oder von diesen gefangen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile zusammengesetzte Ware, deren gestrickter Grund das vornliegende Gestrick festhält und dafür sorgt, daß das gröbere Garn die Haut des Trägers nicht berührt.
Nachdem eine brauchbare Variation der Teilung zwischen den beiden Nadelbetten auf der Maschine hergestellt worden ist, kann man beliebige ausgewählte Nadeln auf der Vorderseite verwenden. Werden ausgewählte Nadeln, z.B. jede zweite Nadel, ausgelassen, so können noch gröbere Garne verstricket werden.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, die folgendes zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Zylinder- und Rippscheibenanordnung einer ersten Rundstrickmaschine;
Fig. 2 das Schema einer Zylinder- und Rippscheibenanordnung einer zweiten Rundstrickmaschine;
Fig. 3 einen Spanner zum Spannen einer gestrickten Ware, die von den Stricknadeln oder -elementen abgenommen worden ist;
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Fig. 4 ein schematisches Maschenbild einer erfindungsgemäßen gestrickten Ware/ hergestellt auf der Zylinder- und Bippscheibenanordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Rippscheibe einer Rundstrickmaschine insgesamt mit 10 bezeichnet, und ein Ausschnitt des Zylinders insgesamt mit 12. Die Rippscheibe weist eine Anzahl Gauge-18-Nadeln 14 auf, die so eingesetzt sind, daß jeweils drei Nadeln auf eine Nadel im Zylinder entfallen. Man kann aber auch mit einem beliebigen aaderen Teilungsverhältnis arbeiten. Die gezeichneten Zylindernadeln haben das Gauge-Maß 6. Nachstehend wird ein typischer Strickvorgang geschildert.
Maschenreihe 1:
Jede zweite Nadel 16a strickt, Zylinder allein;
Maschenreihe 2: dazwischenliegende Nadeln 16b stricken,
Zylinder allein;
Maschenreihe 3: alle Nadeln auf der Rippscheibe stricken; Maschenreihe 4: alle Nadeln auf der Rippscheibe stricken;
Maschenreihe 5: zwei stricken, eine auslassen auf der
Rippscheibe (eine Zylindernadel auslassen) Jede zweite Zylindernadel 16a strickt;
Maschenreihe 6:
zv/ei stricken, eine auslassen auf der Rippscheibe (eine Zylindernadel auslassen). Zwischenliegende Zylindernadeln 16b strikken.
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In Fig. 2 sind zur Bezeichnung gleicher Teile dieselben Eezugszahlen verwendet wie in Fig. 1. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Figuren ist, daß in Fig.2 die Rippscheibe eine 7-nzahl Gauge-18-Nadeln 14 enthält, die in einem Verhältnis von zwei Nadeln zu einer Nadel auf dem Zylinder angeordnet sind, wobei die Zylindernadeln die Größe Gauge-6 haben.
Ein typischer Strickvorgang setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:
Maschenreihe 1: Alle Nadeln auf dem Zylinder stricken; Maschenreihe 2: alle Nadeln auf der Rippscheibe stricken; Maschenreihe 3: alle Nadeln auf der Rippscheibe stricken; Maschenreihe 4: jede zweite Nadel auf der Rippscheibe
strickt und fängt alle Nadeln auf dem
Zylinder.
Die oben angegebene Folge von Arbeitsschritten ergibt einen zusammengesetzten Stoff mit einem Maschenbild nach Fig. 4, wobei das grobe Garn auf den Zylindernadeln und das feine Garn für die Rückseite auf den Rippscheibennadeln gestrickt worden ist. Wie man an den Stellen 22 erkennen kann, ist das feine Rückseitengam2C in das grobe Garn eingebunden, so daß das grobe Garn nicht auf die Vorderseite des Stoffs gelangt.
Man kann natürlich, wenn nur eine einzige Stoffschicht gestrickt v/ird, gleichgültig ob auf einer Doppelzylindermaschine oder auf einer Flachbettmaschine, Niederhalteeinrichtungen, normalerweise in Form von Walzen, vorsehen, um die gestrickte Ware, die von dem Strickelement abgenommen wird, zu spannen. Bei der erfindungsgemäßen zusammengesetzten Ware, könnten diese Niederhaltewalzen be-
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stimmte Stoffe beschädigen. Die gestrickte Ware v/ird daher gemäß Fig. 3 von einer Reihe von Federstäben 24 gespannt, die an einem feststehenden Teil der Strickmaschine angebracht sind und deren freie Enden dazu dienen, die gestrickte Ware zu spannen, wenn sie abgenommen v/ird. Die Stäbe 24 bewirken eine Vergleichmässigung der auf die Ware an den Nadeln in der Strickstellung wirkenden Spannung, um einen Ausgleich für die unregelmässige Verwendung von dicken und dünnen Garnen zu schaffen, die voneinander unabhängig in ihren jeweiligen Strickbetten verstrickt werden.
Die Federstäbe 24 stellen natürlich ein im Rahmen der Erfindung fakultativ zu verwendendes Zubehörteil dar. Andererseits können sie nötigenfalls zusätzlich zu den üblichen Niederhaltewalzen eingesetzt werden.
Ein gleichartiger Strickvorgang kann für Jaquard-Muster angewandt werden oder kann mit anderen Musterungseinrichtungen, z.B. durch Nadelwählvorrichtungen, hervorgebracht werden. Die Erfindung läßt sich aber auch an Maschinen zur Herstellung ungemusterter Ware, d.h. Maschinen ohne Musterungseinrichtung, anwenden.
Ein Problem bei schwerer Einschichtenware, dh. bei Ware aus groben Garnen, ist das Aufrollen der Kanten. Benutzt man in den Randbereichen eine zusammengesetzte Ware, so wird die Neigung zum Rollen herabgesetzt oder beseitigt.
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Claims (9)

P a t e η t a η S ρ r ü C h e
1. Zusammengesetzte Strickware,
gekennzeichnet durch, ein vornliegendes Gestrick aus grobem Garn, verbunden mit einem rückwärtigen Gestrick aus feinem Garn, wobei die genannten Garne so miteinander vermascht sind, daß eine Rückseite entsteht, die zumindest teilweise glatter ist als die Vorderseite.
2. Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestrick sich über die gesamte Rückseite des groben Gestricks erstreckt, welches eine Vorderpartie für die zusammengesetzte Strickware bildet.
3. Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückseitengestrick in zwei Streifen, und zwar jeweils ein Streifen an jeder Seitenkante des vornliegenden Gestricks, verläuft.
4. Strickmaschine zum Stricken von zusammengesetzter Strickware, gekennzeichnet durch zwei Nadelbetten, in deren einem Nadeln einer ersten Stärke vorgesehen sind, während sich in dem anderen Nadeln einer anderen, grösseren Stärke befinden.
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5. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rundstrickmaschine mit Zylinder (12) und Rippscheibe (10) ausgeführt ist, und daß der Nadelzylinder (12) das gröber geteilte Bett aufweist.
6. Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Flachbettstrickraaschine ausgeführt ist.
7. Strickmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein dickeres, ein vomliegendes Gestrick bildendes Garn den stärkeren Nadeln (16a, 16b) zugeführt wird, daß ein feineres, das Grundgestrick bildendes Garn den dünneren Nadeln (14) zugeführt wird, und daß das Grundgestrick mit dem vornliegenden Gestrick an ausgewählten !Tadeln verbunden, wird und das feinere Garn auf die stärkeren Nadeln gestrickt oder gefangen wird.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoffspanneinrichtung vorgesehen ist, die an einem feststehenden Teil der Strickmaschine neben den Stricknadeln oder -elementen angeordnet ist und daß die Spanneinrichtung zum Spannen der Strickware dient, die von den Stricknadeln oder -elementen abgenommen wird.
9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Spanneinrichtung einen federnden Stab (24) aufweist.
Für: SAFFRON KNITTING COMPANY LIMITED
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DR.-ING. H. r iNf κ C. Π I.M -ING. H. BOHR -ING. S. STACGI. R. UH. tsf. nat. R. RMElSSl
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DE19762652053 1975-11-15 1976-11-15 Zusammengesetzte strickware und zu ihrer herstellung benutzbare strickmaschine Withdrawn DE2652053A1 (de)

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