DE2857400B1 - Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren

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Description

  • Aus dem in F i g. 1 veranschaulichten Schnitt durch den Wirkbereich einer Rechts-Rechts-Raschelmaschine ersieht man, daß es eine vordere Nadelbarre mit Wirknadeln 11 und eine hintere Nadelbarre mit Wirknadeln 21 gibt. Diese sind je mit einem Schieber 12 bzw. 22 ausgestattet, welche den Nadelhaken gesteuert schließen bzw. öffnen. Diese Wirknadeln sind zwischen Abschlagkammstegen 13 bzw. 23 angeordnet. Der Wirknadel 11 ist eine Legebarre 14 mit Lochnadeln zugeordnet, welche einen Grundfaden 15 nur um Wirknadeln 11 legen. In gleicher Weise ist eine Legebarre 24 mit Lochnadeln zur Zuführung eines Grundfadens 25 den Wirknadeln 21 zugeordnet. Diese Grundfäden erzeugen je ein Grundgewirk. Des weiteren gibt es eine Legebarre 16 mit Lochnadeln zur Zuführung eines Florfadens 17, der abwechselnd um vordere Wirknadeln 11 und hintere Wirknadeln 21 gelegt werden kann, wo er im Grundgewirk abgebunden wird, der aber zeitweilig nur um vordere Wirknadeln 11 gelegt wird, wobei er auf ersten Wirknadeln im Grundgewirk eingebunden und von zweiten Wirknadeln wieder abgeworfen wird. Eine weitere Legebarre 26 vermag mit ihren Lochnadeln einen Florfaden 27 in ähnlicher Weise abwechselnd um hintere Wirknadeln 21 und vordere Wirknadeln 11 zu legen, wo er im Grundgewirk eingebunden wird, während zeitweilig lediglich hintere Wirknadeln 21 benutzt werden, wobei er abwechselnd auf ersten Wirknadeln im Grundgewirk eingebunden und von zweiten Wirknadeln abgeworfen wird. Fakultativ können weitere Legebarren für Grund- oder Florfäden vorhanden sein. Gestrichelt angedeutet sind zweite Florfaden-Legebarren 18 bzw. 28. Auf diese Weise werden aus den Grundfäden 15 und 25 zwei Warenbahnen 19 und 29 erzeugt, die in der Fig.2b entsprechenden Weise aufgrund der Florfäden 17 und 27 nach dem Aufschneiden der hin- und hergeführten Florfäden mit Florschleifen und Velours versehen sind.
  • In Fig. 2 ist eine Reihe von Beispielen der Ausgestaltung solcher Warenbahnen veranschaulicht.
  • In Bild a sind rechts auf beiden Warenbahnen kleine Florschleifen 30 veranschaulicht, während links Florfäden in beiden Warenbahnen eingebunden und anschließend durch ein zentrales Schneidmesser 32 aufgeschnitten werden, so daß sich links ein Velours 33 ergibt. Bild b läßt erkennen daß man auch Warenbahnen erzeugen kann, die links abwechselnd Velours und Florschleifen aufweisen. Bild c schließlich zeigt eine Kombination der beiden vorgenannten Maßnahmen.
  • F i g. 3 zeigt das Legungsschema für die Warenbahn der F i g. 2a und zwar links für die Warenbahn 19 und rechts für die Warenbahn 29. In den Horizontalreihen sind übereinander die vorderen und hinteren Nadeln 11 bzw. 21 durch einen Punkt dargestellt In den Spalten ist zwischen den Wirknadeln a, welche bei jedem Wirkzyklus dieser Nadelbarre belegt werden, und den dazwischen liegenden Wirknadeln b. die zur Florschleifenbildung nicht bei jedem Wirkzyklus belegt werden.
  • unterschieden. Es sind fünf Legebarren L 1 bis L 5 vorhanden. Die Legebarren L 2 und L 4 legen, wie es mit stark ausgezogenen Linien dargestellt ist, die Grundfäden in Trikotbindung. Die Legebarren L1 und L 5 erzeugen Florschleifen auf der jeweils rechten Warenseite. Die Florfäden der Barre L 1 werden abwechselnd um Wirknadeln 11a, wo sie vom Grundfaden abgebunden werden und um Wirknadeln libgelegt, wo sich eine Fallmasche und damit eine Florschleife bildet. Ähnliches gilt für die von der Legebarre L 5 gelegten Florfäden.
  • Die Legebarre L 3 legt einen Florfaden abwechselnd um Wirknadeln 11a der vorderen Nadelbarre und um Wirknadeln 21a der hinteren Nadelbarre, wie es gestrichelt veranschaulicht ist, so daß die Florfäden in jedem Wirkzyklus von den Grundfäden beider Warenbahnen eingebunden werden. Die letztgenannten Florfäden werden mit dem Messer 32 aufgeschnitten, um die beiden Stoffbahnen 19 und 29 zu erhalten.
  • In den vorstehenden Zeichnungen sind für Grund-und Florfäden jeweils nur sehr einfache Legungen veranschaulicht worden. Auf der beschriebenen Kettenwirkmaschine können aber auch kompliziertere Legungen durchgeführt werden, bei denen beispielsweise Versetzungen der Grundfaden-Legebarren um mehrere Nadelteilungen auftreten oder bei denen zusätzliche Fäden mit eingebunden werden. Die Grundware kann aus einem oder mehreren Grundfadensystemen erstellt sein und aufgrund der verschiedensten Legungskombinationen stabil bis hochelastisch sein. Der Florfaden kann als Masche oder als Schuß abgebunden werden.
  • F i g. 4 zeigt eine Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine, bei dem für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet sind. Während bei bekannten Maschinen mis zwei Reihen von unter 45" zueinander stehenden Spitzennadeln der Platz für die Legebarren beschränkt ist, hat man durch die Verwendung der parallel zueinander verlaufenden Schiebernadeln 11 und 21 und der Abschlagplatinen 113 und 123 sowie im Bereich der Lochnadeln ausreichend Platz, um vier oder auch erheblich mehr Legebarren unterbringen zu können. Statt der veranschaulichten Schiebernadeln können auch andere mechanisch gesteuerte Nadeln, wie Spitzennadeln oder Zungennadeln mit selbstöffnender Zunge, zur Anwendung kommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren, bei dem Florfäden zwischen den Nadeln der beiden Nadelbarren hin- und hergeführt und abwechselnd in auf beiden Nadelbarren hergestellten Grundgewirken eingebunden werden, worauf diese Florfäden zur Bildung von Velours aufgeschnitten werden, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Grundgewirke nur auf einem Teil der Nadeln hergestellt werden und daß außerdem in das Grundgewirk eingebundene Florfäden an von der Veloursbildung freien Oberflächenteilen des Grundgewirks herausgeführt und über an der Bildung eines Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus als Florschleifen abgeworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Florschleifen bildende Florfäden abwechselnd zusammen mit den Velours bildenden Florfäden im Grundgewirk eingebunden und anschließend auf der zur Herstellung dieses Grundgewirks dienenden Nadelbarre über an der Bildung des Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus abgeworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Florfäden zwischen den Wirkzyklen, in denen sie in das auf einer Nadelbarre hergestellte Grundgewirk eingebunden werden, zeitweilig auf der anderen Nadelbarre in das dort hergestellte Grundgewirk eingebunden werden und zeitweilig auf derselben Nadelbarre über an der Bildung des Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus als Florschleifen abgeworfen werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren, bei dem Florfäden zwischen den Nadeln der beiden Nadelbarren hin- und hergeführt und abwechselnd in auf beiden Nadelbarren hergestellten Grundgewirken eingebunden werden, worauf diese Florfäden zur Bildung von Velours aufgeschnitten werden.
    Ein solches Verfahren ist zur Herstellung von Schneidplüsch bekannt (DE-AS 12 08 030). Auf einer zweifonturigen Raschelmaschine, die mit vom Faden selbsttätig zu öffnenden und zu schließenden Zungennadeln arbeitet, werden die Florfäden abwechselnd um Nadeln der einen und Nadeln der anderen Nadelbarre gelegt, wo sie jeweils in das Grundgewirk eingebunden werden. Anschließend werden die Florfäden und damit die Warenbahnen mit Hilfe eines Messers getrennt.
    Es ist ferner bekannt, Florschleifenware mit einer Wfrknadelbarre herzustellen (DE-AS 11 88 754). Hierzu werden die Florfäden abwechselnd um Wirknadeln gelegt, auf denen sie in das Grundgewirk eingebunden werden, und um an der Bildung des Grundgewirks unbeteiligte Wirknadeln, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus als Florschleifen abgeworfen werden. Insbesondere werden die Florschleifen auf den geradzahligen Nadeln abgebunden und von den ungeradzahligen Nadeln abgeworfen. Die Wirknadeln werden mittels einer Preßbarre derart angesteuert, daß sie zwangsweise öffnen und schließen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf einer Kettenwirkmaschine eine neuartige Ware erzeugt werden kann, die gleichzeitig Velours- und Polschleifen aufweist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundgewirke nur auf einem Teil der Nadeln hergestellt werden und daß außerdem in das Grundgewirk eingebundene Florfäden an von der Veloursbildung freien Oberflächenteilen des Grundgewirks herausgeführt und über an der Bildung eines Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus als Florschleifen abgeworfen werden.
    Bei diesem Verfahren wird dasselbe Grundgewirk zum Einbinden von Veloursfäden und von Polschleifen benutzt. Dies ist möglich, weil die Veloursfäden und die Polschleifen auf unterschiedlichen Oberflächenteilen des Grundgewirks herausgeführt sind. Das Prinzip, Florschleifen durch Ausnutzung von Nadeln herzustellen, die an der Bildung des auf derselben Barre erzeugten Grundgewirks unbeteiligt sind, wurde aus der Vielzahl der zur Florschleifenerzeugung bekannten Verfahren ausgewählt, weil bei Anwendung auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren weder die Florschleifenbildung durch die Veloursbildung noch die Veloursbildung durch die Florschleifenbildung behindert wird.
    Um eine Ware zu erzeugen, die links Velours und rechts Florschleifen aufweist, empfiehlt es sich, daß Florschleifen bildende Florfäden abwechselnd zusammen mit den Velours bildenden Florfäden im Grundgewirk eingebunden und anschließend auf der zur Herstellung dieses Grundgewirks dienenden Nadelbarre über an der Bildung des Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus abgeworfen werden.
    Zur Erzielung einer Ware, die auf der linken Seite abwechselnd Velours und Florschleifen aufweist, ist vorgesehen, daß Florfäden zwischen den Wirkzyklen, in denen sie in das auf einer Nadelbarre hergestellte Grundgewirk eingebunden werden, zeitweilig auf der anderen Nadelbarre in das dort hergestellte Grundgewirk eingebunden werden und zeitweilig auf derselben Nadelbarre über an der Bildung des Grundgewirks unbeteiligte Nadeln gelegt werden, von denen sie bei einem späteren Wirkzyklus als Florschleifen abgeworfen werden.
    Die auf diese Weise hergestellten Stoffe eignen sich beispielsweise als Teppiche, Frottier, Möbelstoff, Bezugsstoff od. dgl.
    Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch den Wirkarbeitsbereich einer Rechts-Rechts-Raschelmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig.2 drei verschiedene Beispiele zur Herstellung zweier Warenbahnen gemäß der Erfindung, F i g. 3 ein Legungsschemata für die in F i g. 2a veranschaulichten Florwarenbahn und F i g. 4 schematisch den Wirkarbeitsbereich eines Rechts-Rechts-Kettenwirkautomaten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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