DE19647508C1 - Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware - Google Patents

Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware

Info

Publication number
DE19647508C1
DE19647508C1 DE19647508A DE19647508A DE19647508C1 DE 19647508 C1 DE19647508 C1 DE 19647508C1 DE 19647508 A DE19647508 A DE 19647508A DE 19647508 A DE19647508 A DE 19647508A DE 19647508 C1 DE19647508 C1 DE 19647508C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
threads
pole
needles
laying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19647508A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Bredemeyer
Horst Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH filed Critical Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE19647508A priority Critical patent/DE19647508C1/de
Priority to EP97117923A priority patent/EP0843035A3/de
Priority to US08/967,568 priority patent/US5894743A/en
Priority to JP9314754A priority patent/JP2877787B2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE19647508C1 publication Critical patent/DE19647508C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer Polware mittels einer Polplatinen auf­ weisenden einfonturigen Kettenwirkmaschine, bei dem beim an das Unterlegen anschließenden Durchschwingen der Legenadeln in die Überlegungsstellung zunächst Grundfäden und dann linke Polfäden an die Rücken der Wirknadeln angelegt werden und auf diesen mit Abstand voneinander entlang gleiten und bei dem die Polplatinen während oder nach dem Durchschwingen in den Zwischen­ raum zwischen Grundfäden und linken Polfäden eingeführt werden und dort bis zum Abschlag der Masche verbleiben sowie auf eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware mit einer Wirknadelbarre, seitlich versetzbaren Legebarren für Grund- und linke Polfäden und einer Pol­ platinenbarre, deren Polplatinen zwecks Polbildung in die Nadelgassen eingeschwungen werden und dabei in ei­ nen Zwischenraum zwischen Grundfäden und linke Polfäden eingeführt werden.
Ein solches Verfahren und eine solche Kettenwirkmaschi­ ne, die mit in die Nadelgassen hinein bewegbaren Pol­ platinen arbeiten, sind aus DE 38 27 265 A1 bekannt. Die Polplatinen stehen im Abstand von einer Nadeltei­ lung. Die Legebarren sind voll mit Grund- und Polfäden gelegt. Es ergibt sich ein dichter Pol auf der linken Warenseite.
Aus DE-AS 11 88 754 ist es bekannt, die Polfäden in ei­ nem ersten Arbeitszyklus durch Maschenbildung im Waren­ grund zu verankern und im anschließenden Arbeitszyklus über an der Bildung der Grundware unbeteiligte Wirkna­ deln zu legen, von denen sie abgeworfen werden. Dies führt zu einer Ware mit halber Schlingendichte. Wenn sich die Polschlingen auf der linken Warenseite befin­ den, müssen die Schlingen zusätzlich mechanisch angeho­ ben werden, beispielsweise durch eine Bürsteinrichtung.
Mit der Methode, Polfäden abwechselnd in eine Masche einzubinden und über eine an der Bildung der Grundware unbeteiligte Wirknadel zu legen, von der der Polfaden dann abgeworfen wird, kann man sowohl einseitig an­ geordnete Polschlingen (DE-GM 73 25 481) als auch beidseitig angeordnete Polschlingen (DE-GM 71 47 253) erzeugen. Allerdings müssen die auf der linken Seite angeordneten Polschlingen nachträglich noch angehoben werden.
Aus DE 42 23 226 A1 ist es bekannt, eine Polware mit beidseitig angeordneten Polschlingen zu erzeugen. Zu diesem Zweck werden ständig in den Nadelgassen verblei­ bende Polplatinen verwendet, mit denen die Polschlingen auf der linken Seite erzeugt werden, während auf der gegenüberliegenden Seite Schlingen mit Hilfe einer zu­ sätzlichen Hakenbarre gebildet werden. Letztere führt aber zu einer geringeren Arbeitsgeschwindigkeit, da in der Phase der Überlegung mittels der Haken die Fadenre­ serve gebildet werden muß, was zu einer Rast im Maschenbildungsvorgang führt. Da wegen der ständig in den Nadelgassen verbleibenden Polplatinen nur wenige Legungsarten der Grundfäden in Betracht kommen, z. B. Trikot, ist eine höhere Stabilität nur mit Hilfe von zusätzlichen Schußfäden, die sich über die volle Ma­ schinenbreite erstrecken, möglich, was entsprechende Zuführvorrichtungen notwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuarti­ ge Kettenwirkware mit Polschlingen auf beiden Seiten anzugeben.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß die Fäden "1 voll/1 leer" in die Legenadeln einge­ zogen sind, nur jede zweite Wirknadel der Maschenbil­ dung dient und die Zahl der Polplatinen gleich der hal­ ben Zahl der Wirknadeln ist, und daß rechte Polfäden vorgesehen sind, die zusammen mit den Grundfäden von den Polplatinen übergriffen, um nicht der Maschenbil­ dung dienende Wirknadeln gelegt und dann abgeworfen werden.
Bei diesem Vorgehen werden linke Polschlingen in be­ kannter Weise mit Hilfe von in die Nadelgassen einführ­ baren Polplatinen erzeugt. Diese linken Polschlingen stehen aufrecht und lassen sich gut schären, beispiels­ weise zur Erzeugung von Velours. Zur Bildung der rech­ ten Polschlingen, die durch Abwerfen von nicht an der Maschenbildung beteiligten Wirknadeln entstehen, werden die Fäden "1 voll/1 leer" in die zugehörigen Legenadeln eingezogen und sind die Polplatinen im Abstand der dop­ pelten Nadelteilung angeordnet. Es wird auf der linken und auf der rechten Seite jeweils in jedem zweiten Ar­ beitszyklus eine Polschlinge gelegt mit dem Ergebnis, daß - wenn keine weiteren Maßnahmen getroffen werden - eine Kettenwirkware mit links und rechts gleicher Pol­ schlingenanzahl entsteht, wie dies beispielsweise für Frotteestoff gewünscht wird. Auf diese Weise läßt sich eine sehr stabile Polware erzeugen.
In den meisten Fällen ist es das Beste, daß linke und rechte Polfäden je von einem eigenen Polfadensystem gebildet werden. Dies erlaubt es auch, linke und rechte Pole mit unterschiedlichen Farben zu gestalten.
Bei einer anderen Alternative sind linke und rechte Polfäden einander abwechselnde Abschnitte desselben Polfadensystems. Hier wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß linke und rechte Polfäden nur in jedem zweiten Arbeitszyklus eine Schlinge bilden. Mit Hilfe dieses einen Polfadensystems kann daher die gleiche Anzahl von Polschlingen auf beiden Seiten erzeugt wer­ den wie mit zwei Polfadensystemen.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, daß das Polfa­ densystem zwecks Fixierung der durch Abwerfen gebilde­ ten Polschlingen eine Köperbindung aufweist. Diese sorgt dafür, daß die rechte Schlinge beim nachfolgenden Maschenprozeß nicht zurückgezogen wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Polplatinen in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen um eine Nadelteilung versetzt werden. Durch diesen Polpla­ tinenversatz gelingt es, in jedem Arbeitszyklus eine linke Polschlinge zu bilden. Die Kettenwirkware hat daher auf der linken Seite die gleiche Poldichte wie eine mit voll eingezogenen Legenadeln geschaffene Ket­ tenwirkware gleicher Feinheit, zusätzlich aber auf der rechten Seite eine Polbesetzung mit halber Dichte.
Hierbei ist es von Interesse, daß die Polplatinen zwecks Fixierung der durch Abwerfen gebildeten Pol­ schlingen kurzfristig um eine zweite Nadelteilung und zurück versetzt werden. Diese Ansteuerung der Polplati­ nenbarre sorgt dafür, daß die rechten Schlingen nicht auf die technisch linke Seite der Ware gezogen werden.
Die Erkenntnis, daß stillstehende Polplatinen, die im Abstand der doppelten Nadelteilung angeordnet sind, in einem Arbeitszyklus Pol bilden, im nächsten Arbeitszy­ klus dagegen nicht, führt auch zu einer Musterung durch eine Versatzsteuerung der Polplatinen, mit der wahlwei­ se Polschlingen auf der linken Seite erzeugt oder un­ terdrückt werden.
Eine weitere Musterungsmöglichkeiten besteht darin, daß durch eine Versatzsteuerung der Legebarre für die lin­ ken Polfäden wahlweise Polschlingen auf der linken Sei­ te erzeugt oder unterdrückt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß durch eine Versatzsteuerung der Legebarre für die rechten Polfäden wahlweise Polschlingen auf der rechten Seite erzeugt oder unterdrückt werden. Dies ergibt jeweils eine streifenförmige Musterung über die Breite der Ware.
Eine Musterung innerhalb jeder Maschenreihe ist dadurch möglich, daß durch eine Jacquardsteuerung der Legena­ deln für die linken Polfäden wahlweise Polschlingen auf der linken Seite gebildet oder unterdrückt werden und/ oder daß durch eine Jacquardsteuerung der Legenadeln für die rechten Polfäden wahlweise Polschlingen auf der rechten Seite gebildet oder unterdrückt werden.
In manchen Fällen empfiehlt es sich, daß die Grundfäden elastische Teilschußfäden aufweisen. Durch diese Teil­ schußfäden wird die Kettenwirkware in Querrichtung zu­ sammengezogen, so daß sich trotz des Einziehens der Fäden "1 voll/1 leer" in die zugehörigen Legenadeln eine hohe Warendichte ergibt.
Konstruktiv wird die gestellte Aufgabe, ausgehend von der eingangs genannten Kettenwirkmaschine, dadurch ge­ löst, daß die Legebarren bei einer Belegung "1 voll/1 leer" derart steuerbar sind, daß nur auf jeder zweiten Wirknadel eine Maschenbildung erfolgt, daß Zuführmittel für rechte Polfäden mit einer solchen Steuerung vorge­ sehen sind, daß diese rechten Polfäden von den Polpla­ tinen übergriffen, um nicht der Maschenbildung dienende Wirknadeln gelegt und dann abgeworfen werden, und daß die Zahl der Polplatinen gleich der halben Zahl der Wirknadeln ist.
Vorzugsweise ist die Polplatinenbarre in Längsrichtung versetzbar.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Legenadeln für die linken und/oder rechten Polfäden durch eine Jac­ quardsteuerung um eine Nadelteilung versetzbar sind. Die Vorteile dieser konstruktiven Lösung entsprechen denjenigen der verfahrensmäßigen Lösung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Arbeitsbereich einer erfindungs­ gemäß verwendbaren Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Polplati­ nenbarre der Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Legungsbilder für drei verschiedene Polwa­ ren, die erfindungsgemäß hergestellt wer­ den können und
Fig. 6 verschiedene Möglichkeiten der Polbildung auf beiden Seiten der Ware.
In Fig. 1 weist eine Wirknadelbarre 1 eine Vielzahl von Wirknadeln 2 mit zugehörigem Haken 3 auf. Eine Schie­ berbarre 4 trägt eine Vielzahl von Schiebern 5 zum Ver­ schließen des Hakenraums. Statt dessen können auch Spitzennadeln, Zungennadeln, o. dgl. verwendet werden. Eine weitere Barre 6 trägt Einschließ-Abschlagplatinen 7. Es gibt vier Legebarren L1, L2, L3 und L4 mit ent­ sprechenden Legenadeln 8 bis 11. Sie führen Fäden 12 bis 15 und sind durch Versatz-Steuervorrichtungen 16 bis 19 in Längsrichtung verlagerbar. Außerdem sind die Legebarren L1 bis L4 in Richtung des Pfeiles 20 aus der veranschaulichten Unterlegungsstellung in eine Überle­ gungsstellung und zurück schwenkbar.
Eine Polplatinenbarre 21 trägt eine Vielzahl von Pol­ platinen 22, deren Abstand der doppelten Wirknadeltei­ lung entspricht. Die Polplatinenbarre 21 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Versatz-Steuervorrichtung 23 eben­ falls in ihrer Längsrichtung, also in Richtung des Pfeiles 24 hin- und herbewegbar. Außerdem ist sie in Richtung des Pfeiles 25 aus der veranschaulichten Stel­ lung, in der sie in Nadelgassen greift, in eine zurück­ gezogene Stellung, in der sie sich außerhalb der Nadel­ gassen befindet, und zurück bewegbar. Wie dies in DE 38 27 265 C2 im einzelnen beschrieben ist, erfolgt die Bewegung in die Nadelgassen, wenn die Fäden beim Durch­ schwingen in die Überlegungsstellung mit Abstand von­ einander entlang des Wirknadelrückens gleiten in der Weise, daß der hinterste Faden 15 (oder die hintersten Fäden) sich oberhalb der Polplatinen 22 befinden und deshalb Pol bilden, während die übrigen Fäden die Pol­ platine 22 untergreifen.
Die Legebilder der Fig. 3 bis 5 sind in üblicher Weise von unten nach oben zu lesen. Die Wirknadeln 2 einer Maschenreihe sind durch Punkte angedeutet und die Pol­ platinen 22 als dicke Striche. Das Zeichen + bedeutet die Bildung einer Polschlinge auf der linken Seite mit Hilfe einer Polplatine. Das Zeichen x bedeutet die Bil­ dung einer Polschlinge auf der rechten Seite durch Ab­ werfen von einer nicht mit Maschen belegten Wirknadel 2. Die Bezeichnung "linke Polschlingen" und "rechte Polschlingen" beschreibt die auf der linken bzw. rech­ ten Warenseite gebildeten Polschlingen, die Bezeichnung "linke Polfäden" und "rechte Polfäden" die zur Bildung der genannten Polschlingen erforderlichen Polfäden:
In Fig. 3 sind lediglich die Legebarren L1, L2 und L3 wirksam. Es gilt die nachstehende Versatzvorschrift:
L1 legt daher einen ersten Grundfaden 12 in der Form eines über fünf Nadelgassen verlaufenden Teilschußes aus elastischem Material. L3 legt einen Grundfaden 14 als Franse. Es ist nur jede zweite Wirknadel 2 durch Maschen belegt. Die dazwischen liegenden Wirknadeln 2' dienen nicht der Maschenbildung, so daß darauf abgeleg­ te Fäden beim nächsten Arbeitszyklus abgeworfen werden. Es gibt nur ein einziges System von Polfäden 13, die durch L2 gelegt werden. Sie bilden bei einem ersten Arbeitszyklus eine Masche 26 und beim darauf folgenden Arbeitszyklus eine Masche 27, die auf der übernächsten Wirknadel 2 erzeugt wird. Dazwischen ergibt sich eine linke Polschlinge 28, die entsteht, weil der Polfaden­ abschnitt 29 von der Polplatine 2 untergriffen worden war. Anschließend wird der Polfaden 13 unter Umschlin­ gung einer nicht an der Maschenbildung beteiligten Na­ del 2' wieder auf der Wirknadel 2 vermascht. Dieser zweite Abschnitt 30 des Polfadens 13 weist daher eine durch Abwerfen entstandene Polschlinge 31 auf der rech­ ten Seite der Ware auf. Im Abschnitt 30 ist eine Köper­ bindung vorgesehen. Sie sorgt dafür, daß die rechte Schlinge 31 eine gewisse Fixierung erfährt und daher beim nachfolgenden Maschenbildungsvorgang nicht zurück­ gezogen wird. Beim zweiten Arbeitszyklus darf der Pol­ faden 13 nicht von der zugehörigen Polplatine 22 erfaßt werden. Aus diesem Grund ist die Polplatinenbarre 21 durch die Steuervorrichtung 23 in Längsrichtung ver­ setzt worden.
Da in jedem Arbeitszyklus eine Polschlinge und zwar abwechselnd auf der linken und der rechten Seite ent­ steht, ergibt sich eine Polware 32, wie sie in Fig. 6a) dargestellt ist.
Das Legungsbild nach Fig. 4 zeigt eine Polware 33, die ebenfalls eine gleiche Anzahl von Polschlingen auf der rechten und der linken Seite einer Polware 32 zeigt. Hier gilt die nachstehende Versatzvorschrift:
Der Grund wird von L1 und L3 in gleicher Weise in Fig. 3 gelegt. Die Polplatinen 22 sind diesmal nicht in Längsrichtung versetzbar. Dies hat zur Folge, daß der durch L4 gelegte linke Polfaden 15 beim Wechsel von einer ersten Masche 26 zu einer zweiten Masche 27 mit Hilfe der Polplatinen 22 eine Polschlinge 28 legt, beim Wechsel von der Masche 27 zur nächsten Masche 26 dage­ gen nicht. L2 bildet eine Zuführvorrichtung für rechte Polfäden 13, die jeweils im Bereich der Masche 27 ver­ mascht und anschließend um eine Wirknadel 2' gelegt werden, die an der Maschenbildung nicht beteiligt ist, so daß eine rechte Polschlinge 31 entsteht.
Die Ausführungsform der Fig. 5 zeigt eine Ware 34, die gemäß folgender Versatzvorschrift hergestellt wird:
Hier werden die Polplatinen 22 bei jedem Arbeitszyklus um eine Nadelteilung versetzt. Zu Beginn jedes zweiten Arbeitszyklus erfolgt kurzzeitig eine Ausweichbewegung, bei der die Polplatinenbarre von Gasse 0 auf Gasse 2 und zurück auf Gasse 1 versetzt wird. L1 legt wiederum einen Grundfaden 12 als über fünf Nadelgassen reichen­ den Teilschuß. L3 legt einen weiteren Grundfaden 14 als Franse. Der von L2 gelegte rechte Polfaden 13 wird ei­ nerseits auf den Nadeln 2 abgebunden und andererseits um an der Maschenbildung nicht beteiligte Wirknadeln 2' gelegt, so daß sich die rechten Polschlingen 31 erge­ ben. Der linke Polfaden 15 wird von L4 abwechselnd auf den zur Maschenbildung dienenden Wirknadeln 2 ver­ mascht. Weil die Polplatinen 22 jeweils hin- und herbe­ wegt werden, wird bei jedem Arbeitszyklus eine linke Schlinge 28 und 28' erzeugt. Die geschilderte Ausweich­ bewegung der Polplatinenbarre führt dazu, daß diese als Niederhalteplatine fungiert und die von L2 gelegte rechte Schlinge unten hält, so daß diese nicht auf die technisch linke Seite der Ware gezogen werden kann.
Dies entspricht einer Polware 34, wie sie in Fig. 6b) veranschaulicht ist.
Die engstehenden Polschlingen 28 und 28' lassen sich auch leicht Schären, so daß sich eine Polware 35 er­ gibt, die einseitig mit Velours versehen ist und auf der anderen Seite mit rechten Polschlingen 31. Dies entspricht Fig. 6c).
Fig. 6d) zeigt einen Polwarenabschnitt 37, der nur lin­ ke Polschlingen 28 trägt. Hier sind die rechten Pol­ schlingen 31 unterdrückt, indem die Steuervorrichtung 19 die Legebarre L4 derart versetzt, daß die Polfäden 15 nur auf Wirknadeln 2 abgelegt werden, die der Ma­ schenbildung dienen.
Fig. 6e) zeigt einen Polwarenabschnitt 38, der nur rechte Polschlingen 31 aufweist, bei dem also die lin­ ken Polschlingen unterdrückt sind. Dies geschieht da­ durch, daß entweder die Legebarre L2 durch die Steuer­ vorrichtung 16 oder die Polplatinenbarre 21 durch die Steuervorrichtung 23 derart versetzt werden, daß die linken Polfäden 15 ebenso wie die anderen Fäden von den Polplatinen 22 übergriffen werden. Auf diese Weise kann man Streifenmuster im Pol erzeugen.
Fig. 6f) zeigt eine Polware 39, die eine beliebige Mu­ sterung erlaubt, weil die Bildung oder Unterdrückung einer Polschlinge 28 bzw. 31 individuell vorgeschrieben ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Legenadeln der Polfäden 13 und/oder 15 zusätzlich eine Jacquardsteue­ rung aufweisen, so daß die Legenadeln 9 und 11 indivi­ duell versetzt werden können.
Durch die Verwendung des über fünf Nadelgassen verlau­ fenden Teilschusses erhält man eine dimensionsstabile Grundware für die verschiedensten Anwendungen, z. B. Bademäntel. Bei Verwendung elastischer Fäden ergibt sich eine Ware mit hoher Elastizität, die als Beklei­ dungs- und Sporttextilie Verwendung finden kann. Da die verschiedenen Legungsmöglichkeiten auch abwechselnd angewendet werden können, ergibt sich eine große Zahl verschiedener Polbildungen. Die Schlingenlänge bzw. Polhöhe auf der linken Warenseite kann durch unter­ schiedliche Höhe der Polplatinen und/oder durch unter­ schiedliche Unterlegungslänge und Einbindung der zuge­ hörigen Polfaden-Legebarren erzielt werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Polware mittels einer Polplatinen aufweisenden einfonturigen Ket­ tenwirkmaschine, bei dem beim an das Unterlegen anschließenden Durchschwingen der Legenadeln in die Überlegungsstellung zunächst Grundfäden und dann linke Polfäden an die Rücken der Wirknadeln ange­ legt werden und auf diesen mit Abstand voneinander entlang gleiten und bei dem die Polplatinen während oder nach dem Durchschwingen in den Zwischenraum zwischen Grundfäden und linken Polfäden eingeführt werden und dort bis zum Abschlag der Masche ver­ bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden "1 voll/1 leer" in die Legenadeln eingezogen sind, nur jede zweite Wirknadel der Maschenbildung dient und die Zahl der Polplatinen gleich der halben Zahl der Wirknadeln ist, und daß rechte Polfäden vorgesehen sind, die zusammen mit den Grundfäden von den Pol­ platinen übergriffen, um nicht der Maschenbildung dienende Wirknadeln gelegt und dann abgeworfen wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß linke und rechte Polfäden je von einem eigenen Polfadensystem gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß linke und rechte Polfäden einander abwechselnde Abschnitte desselben Polfadensystems sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polfadensystem zwecks Fixierung der durch Abwerfen gebildeten Polschlingen eine Köperbindung aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatinen in aufeinand­ erfolgenden Arbeitszyklen um eine Nadelteilung ver­ setzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatinen zwecks Fixierung der durch Ab­ werfen gebildeten Polschlingen kurzfristig um eine zweite Nadelteilung und zurück versetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Versatzsteuerung der Polplatinen wahlweise Polschlingen auf der linken Seite erzeugt oder unterdrückt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Versatzsteuerung der Legebarre für die linken Polfäden wahlweise Pol­ schlingen auf der linken Seite erzeugt oder unter­ drückt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Versatzsteuerung der Legebarre für die rechten Polfäden wahlweise Pol­ schlingen auf der rechten Seite erzeugt oder unter­ drückt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Jacquardsteuerung der Legenadeln für die linken Polfäden wahlweise Polschlingen auf der linken Seite gebildet oder unterdrückt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß durch eine Jacquardsteue­ rung der Legenadeln für die rechten Polfäden wahl­ weise Polschlingen auf der rechten Seite gebildet oder unterdrückt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundfäden elastische Teilschußfäden aufweisen.
13. Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer Wirknadel­ barre, seitlich versetzbaren Legebarren für Grund- und linke Polfäden und einer Polplatinenbarre, de­ ren Polplatinen zwecks Polbildung in die Nadelgas­ sen eingeschwungen werden und dabei in einen Zwi­ schenraum zwischen Grundfäden und linke Polfäden eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Legebarren (L1 bis L4) bei einer Belegung "1 voll/1 leer" derart steuerbar sind, daß nur auf jeder zweiten Wirknadel (2) eine Maschenbildung erfolgt, daß Zuführmittel für rechte Polfäden (13) mit einer solchen Steuerung vorgesehen sind, daß diese rech­ ten Polfäden (13) von den Polplatinen (22) über­ griffen, um nicht der Maschenbildung dienende Wirk­ nadeln (2') gelegt und dann abgeworfen werden, und daß die Zahl der Polplatinen (22) gleich der halben Zahl der Wirknadeln ist.
14. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Polplatinenbarre (21) in Längsrichtung versetzbar ist.
15. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Legenadeln (9, 11) für die linken und/oder rechten Polfäden (13, 15) durch eine Jacquardsteuerung um eine Nadelteilung versetzbar sind.
DE19647508A 1996-11-16 1996-11-16 Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware Expired - Fee Related DE19647508C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19647508A DE19647508C1 (de) 1996-11-16 1996-11-16 Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware
EP97117923A EP0843035A3 (de) 1996-11-16 1997-10-16 Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware
US08/967,568 US5894743A (en) 1996-11-16 1997-11-10 Single needle bed machine process for manufacturing of pile warp knit fabric
JP9314754A JP2877787B2 (ja) 1996-11-16 1997-11-17 パイル地を製造する方法及びそれに適した経編機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19647508A DE19647508C1 (de) 1996-11-16 1996-11-16 Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19647508C1 true DE19647508C1 (de) 1998-04-16

Family

ID=7811906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19647508A Expired - Fee Related DE19647508C1 (de) 1996-11-16 1996-11-16 Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5894743A (de)
EP (1) EP0843035A3 (de)
JP (1) JP2877787B2 (de)
DE (1) DE19647508C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001067940A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Vermop Salmon Gmbh Moppbezug
WO2002000979A1 (fr) * 2000-06-29 2002-01-03 Textiles Et Plastiques Chomarat Procede pour la realisation d'un tricot velours a effets realises sur un metier a mailles jetees et tricots velours obtenus par la mise en oeuvre de ce procede
EP3276062A1 (de) * 2016-07-28 2018-01-31 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH Kettenwirkmaschine und verfahren zum herstellen einer kettenwirkware

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6105400A (en) * 1998-11-17 2000-08-22 Yoon; Su-Gun Warp knitted cut pile fabric having opening pattern and superior elasticity
JP3286787B2 (ja) * 1999-10-04 2002-05-27 株式会社三宅デザイン事務所 長尺布帛よりの衣類の形成方法
ES1061935Y (es) * 2006-01-19 2006-07-16 Font Juan Manuel Aloy Tejido para limpieza.
JP2009007711A (ja) * 2007-06-29 2009-01-15 Fujii Kk 経編ベロア調パイル布帛
KR101085069B1 (ko) 2009-03-27 2011-11-18 주식회사 성보크리미 양면에 고리형태의 파일사가 돌출되는 편물지를 편직하는 편직기와 그 편직방법
CN103147221B (zh) * 2013-03-27 2014-10-22 卡尔迈耶(中国)有限公司 经编机
JP7008302B2 (ja) * 2016-06-10 2022-01-25 デューク ユニバーシティ 紡績繊維および医療用途向けたて編生地およびその製造方法
CN111593474B (zh) * 2020-05-19 2021-06-25 江南大学 一种制备经编间隔单面绒织物的方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7147253U (de) * 1900-01-01 Vossen Gmbh Wirkfrottierware
DE1188754B (de) * 1957-05-17 1965-03-11 Martin Manuf Jean Baptiste Verfahren zur Herstellung von Kettengewirken mit Flor
DE7325481U (de) * 1973-10-25 Burlington Schappe Gmbh Kettwirkwaren mit Pluschschlingen
DE3827265A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Mayer Fa Karl Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung von polware
DE4223226A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Roland Wunner Kettenwirkmaschine zur Herstellung von doppelseitiger Polware und Verfahren hierzu

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2088C (de) * PH. J. MAUL, Mechaniker in Hamburg Taschengoldwaage mit Wasserwaage und Skala
DE69044C (de) * S. Z. DE FERRANTI in Hampstead, Grafsch. Middlesex, England und J. H. NO AD in East Harn, Grafsch. Essex, England Verfahren zur Darstellung von Bleiweifs
FR2636981A1 (fr) * 1988-09-27 1990-03-30 Delcer Sa Textile Tricot chaine a effet de bouclette sur les deux faces et son procede de fabrication
DE4001621A1 (de) * 1990-01-20 1991-07-25 Mayer Textilmaschf Kettenwirkmaschine und verfahren zur herstellung von polware sowie zugehoerige polware
FR2705974A1 (fr) * 1993-06-02 1994-12-09 Eurl Ertec Tricot à mailles jetées double face et procédé pour son obtention.
US5520022A (en) * 1993-09-27 1996-05-28 Milliken Research Corporation Tack or wiping cloth
US5664441A (en) * 1994-04-18 1997-09-09 Aplix, Inc. Fabric tape with loops for use as part of hook-and-loop fastener assembly

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7147253U (de) * 1900-01-01 Vossen Gmbh Wirkfrottierware
DE7325481U (de) * 1973-10-25 Burlington Schappe Gmbh Kettwirkwaren mit Pluschschlingen
DE1188754B (de) * 1957-05-17 1965-03-11 Martin Manuf Jean Baptiste Verfahren zur Herstellung von Kettengewirken mit Flor
DE3827265A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Mayer Fa Karl Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung von polware
DE4223226A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Roland Wunner Kettenwirkmaschine zur Herstellung von doppelseitiger Polware und Verfahren hierzu

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001067940A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Vermop Salmon Gmbh Moppbezug
WO2002000979A1 (fr) * 2000-06-29 2002-01-03 Textiles Et Plastiques Chomarat Procede pour la realisation d'un tricot velours a effets realises sur un metier a mailles jetees et tricots velours obtenus par la mise en oeuvre de ce procede
FR2811000A1 (fr) * 2000-06-29 2002-01-04 Textiles Plastiques Chomarat Procede pour la realisation d'un tricot velours a effets realise sur un metier a mailles jetees et tricots velours obtenus par la mise en oeuvre de ce procede
EP3276062A1 (de) * 2016-07-28 2018-01-31 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH Kettenwirkmaschine und verfahren zum herstellen einer kettenwirkware

Also Published As

Publication number Publication date
US5894743A (en) 1999-04-20
EP0843035A2 (de) 1998-05-20
EP0843035A3 (de) 1999-05-06
JPH10140449A (ja) 1998-05-26
JP2877787B2 (ja) 1999-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001621C2 (de)
EP0547332B1 (de) Kettenwirkware sowie Kettenwirkmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3909013C2 (de)
EP0531789B1 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren
DE19647508C1 (de) Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware
DE4020549C2 (de)
DE3827265C2 (de)
EP0545146B1 (de) Verfahren zum Formstricken von Intarsien-Jacquardware
DE19740200C1 (de) Kettenwirkmaschine mit Legeschienen
DE2857400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren
DE4312706C2 (de) Kettenwirkware mit Pol sowie Verfahren und Kettenwirkmaschine zu deren Herstellung
DE4301242A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung textiler Abstandsflächengebilde
DE2516224C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE3135702A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einflaechigen, gemusterten strickware und rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE2928282A1 (de) Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes
DE4025132C1 (en) Warp knitted material - comprises first yarn system in tricot system and second yarn system in atlas stitch
DE4202981C1 (de)
EP2770097B1 (de) Verfahren zur herstellung einer schlingenware, kettenwirkmaschine und schieberbarre
DE2912877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke
DE3545791C1 (de) Kettenwirkware mit einem Warengrund,bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten Polschlaufen
DE2614598A1 (de) Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware
DE2124215C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Florware auf einer Raschelmaschine
DE3902438A1 (de) Kettenwirkmaschine, insbesondere haekelgalonmaschine, und mittels derselben hergestellte jacquardgemusterte tuellware
DE927463C (de) Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1286258B (de) Verfahren zur Herstellung von flauschiger Kettenwirkware fuer Decken od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee