DE2614598A1 - Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware - Google Patents

Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware

Info

Publication number
DE2614598A1
DE2614598A1 DE19762614598 DE2614598A DE2614598A1 DE 2614598 A1 DE2614598 A1 DE 2614598A1 DE 19762614598 DE19762614598 DE 19762614598 DE 2614598 A DE2614598 A DE 2614598A DE 2614598 A1 DE2614598 A1 DE 2614598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plush
pile
fabric
goods
loops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762614598
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762614598 priority Critical patent/DE2614598A1/de
Publication of DE2614598A1 publication Critical patent/DE2614598A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/01Surface features
    • D10B2403/011Dissimilar front and back faces
    • D10B2403/0111One hairy surface, e.g. napped or raised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Beidseitig aufrauhbare, einflächig kettgewirkte Plüschware
  • Die Erfindung betrifft eine auf beiden Warenseiten rauhbare einflächige Kettwirkware mit Pol- oder Plüschschlingen, die beidseitig gerauht für Wohn- und Schlafdecken verwendbar ist.
  • Um die Plüschware auf beiden Warenseiten mit gutem Erfolg in wenigen Arbeitsgängen rauhen zu können, ist es erforderlich, Plüschschlingen für beide Warenseiten vorzusehen, wobei die mit llIaschen in Verbindung stehenden Plüschhenkel sich durch den Rauhprozess auf der Maschenseite ganz an die linke Warenseite anlegen, und andererseits die Maschenschenkel aus der Ware abstehende, gut rauhbare Fadenschleifen bilden. Unbeeinflußt davon muß danach auch die linke Warenseite Plüschhenkel zur Herstellung eines Flors aufweisen.
  • Mehrere Verfahren zur Herstellung beidseitig rauhbarer einflächiger Kettwirkwaren sind bekannt.
  • Am häufigsten werden dabei über die ganze Warenbreite verlaufende Schußfäden eingelegt. Um von beiden Seiten rauhen zu können, erfolgt die Grundlegung als Pranse aus möglichst dünnen und reißfesten Materialien.
  • Um nach diesem Verfahren zwei farblich unabhängige Warcnflächen zu erzielen, wird auf der linken Waren seite eine zusätzliche Kette in Schußlegung eingearbeitet.
  • Es ist ebenso möglich, die in Schußlegung eingearbeitete Kette allein, oder in Kettrichtung verlaufende Schußfäden, sogenannte Stehfäden, für die Herstellung des Rauhflors zu verwenden.
  • Zur Herstellung von gerauhten Artikeln sind Plüschartikel besonders gut geeignet. Dazu kann man Waren verwenden, die in sogenannten Frottè-Legungen, z.B.
  • nach DT-GEl 7 147 253 oder Plüschlegungen, z.B. nach DT-PS 1 188 754, DT-OS 2 117 58c, DT-OS 1 9c9 281 hergestellt wurden. Sehr gut geeignet sind ferner Plüsche, die auf zweifonturigen Raschelmaschinen gearbeitet wurden, wobei die vordere Nadelbarre durch eine Stiftbarre ersetzt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit ist durch die DT-AS 1 286 258 dadurch gegeben, daß die Maschen eines auf beiden Nadelbarren verarbeiteten Kettsystems aus dem Grund herausgezogen und gerauht werden, wodurch sich die beiden einflächigen Grundgewirke in der Warenmitte aneinanderlegen.
  • Kettwirkwaren mit Schußfadensystemen zur Herstellung des Rauhflors haben allgemein den Nachteil, daß die Fadenstücke zwischen den Einbindungspunkten, bzw.
  • zwischen den Maschenstäbehen, sehr kurz sind und deshalb beim Rauhen mehr Arbeitsgänge (Passagen) erforderlich sind als beispielsweise bei vergleichbaren Geweben. Da die Schußfäden den Zusamnieiihalt der Ware in der Breite darstellen, kann es bei starker Rauhung zur Zerstörung der Ware kommen.
  • Bei Frottè- und Plüschwaren von einfonturigen Kettwirkmaschinen und Rascheln ist die Henkellänge der Plüschschleifen durch den Legeschenenversatz bzw.
  • die Kuliertiefe begrenzt. Die Henkel werden außerdem nur in jeder zweiten Reihe gebildet, wodurch nur ein beschränkter Rauhflor erzielt werden kann.
  • Werden hochpolige Raschelplüsche bzw. Doppelplüsche nach der DT-AS 1 286 258 beidseitig gerauht, so wird für jede Warenseite etwa die Hälfte des Plüschhenkels benötigt. Die Musterung ist insofern begrenzt, da beide .rarenseiten dasselbe Muster oz die gleiche; Farbe zeigen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine einflächige Kettwirkware mit Plüschhenkel zu schaffen, bei der bestimmte Plüchschieifen durch das Rauhen der rechten Warenseite zur Gänze auf diese Seite durchgezogen werden, wodurch man die Maschen des Plüschfadens zu Polschleifen ausformt, während andere Plüschschlcifen alf der linken Warenseite verbleiben und auf dieser Seite aufgeschnitten und/ oder gerauht werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in eine Kettwirkware, bestehend aus einer stabilen Grundlegung allgemein bekannter Art, mindestens zwei Plüschhenkel bildende Ketten eingearbeitet werden, von denen eine gleichzeitig Maschen bildet, während die Plüschhenkel der anderen Kette durch eine Schußlegung im Warengrund verankert sind.
  • Durch wechselseitige Änderung der Einbindung beider Plüschketten kann jede Kette abwechselnd die Plüschschleifen für die rechte und die linke Warenseite bilden. Je nach Parbeinzug und Versatz der Ketten kann eine Ringel-, Karo- und Phantasiemusterung beider Warenseiten entstehen.
  • Sind für jede Warenseite mehrere Plüschketten vorgesehen, so kann aede der beiden Warenseiten unabhängig von der anderen gemustert werden.
  • Gegenüber den bisher bekannten Waren hat eine einflächige Ware gemäß der Erfindung den Vorteil, daß zum Rauhen für beide Warenseiten die volle Plüschhenkellänge zur Verfügung steht, wobei in jeder Reihe sowohl Plüschhenkel für die rechte Warenseite als Maschen und für die linke Warenseite als Schußlegung eingebunden werden. Dabei kann man eine maximale Garnstärke für beide Pltischketten einsetzen, da die Schußeinbindung der einen Plüschkette keinen Einfluß auf die Mascheneinbindung der anderen Plüschkette hat. Das bedeutet, daß dafür die von der Maschinenfeinheit und Nadelkonstruktion abhängige maximal mögliche Garnstärke verwendet werden kann.
  • Wird die Abbindung der beiden Ketten wechselweise geändert, entsteht kein mustermäßig nur als Schuß eingebundenes Polmaterial, das nicht zur Herstellung eines Rauhflors dient, da jede Plüschkette stets Henkel bildet, die abhängig von der Einbindung entweder auf der rechten oder linken Warenseite gerauht werden.
  • Werden die Plüschhenkel auf der linken Warenseite nicht gerauht sondern als Schlingen belassen oder aufgeschnitten, so kann durch Mustereinzug der in Schußlegung abbindenden Plüschkette ein Hoch -Tiefeffekt erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 : Ein Legungsbild der einzelnen Kettsysteme, Fig. 2 : den Fadenverlauf der Binde- und Plüschketten, Fig. 3 : eine Seitenansicht der Ware, Fig. 4 + 5 : weitere Legungamöglichkeiten der Plüschketten.
  • Es wird davon ausgegangen, daß zur Herstellung einer Ware gemäß der Erfindung eine zweibarrige Plüschraschelmaschine verwendet wird, wobei die vordere Nadelbarre durch eie Stiftbarre ersetzt wurde. Maschinen dieser Art und ihre Wirkungsweise sind allgemein bekannt.
  • Figur 1 zeigt das Legungsbild einer Ware, die aus vier voll eingezogenen Kettsystemen besteht. Ebenso wie in Figur 4 und 5 sind die Reihen der vorderen Stiftbarre mit v, die der hinteren Nadelbarre mit h bezeichnet.
  • Ein vollständiger Arbeitszyklus besteht daher aus dem Legen über die vordere und hintere Barre und deren Auf- und Abwärtsbewegung.
  • Vor dem Anheben der vorderen Stiftbarre versetzt die zur Stabilisierung der Grundware eingesetzte Schußlegeschiene L 4 unter mehreren Nadeln, in Figur 1 unter vier. Gleichzeitig kann auch die Plüschlegeschiene L 2 einen seitlichen Versatz durchführen.
  • Nach dem Anheben der vorderen Stiftbarre schwingen die Legeschienen nach vorne und die Plüschlegeschienen L 2 und L 3 versetzen uni eine Nadelteilung. Dadurch werden die Plüschfäden um die Stifte gelegt. Nun wird die hintere Nadelbarre angehoben und die Legeschienen schwingern nach hinten. Die Legeschiene der Bindekette L 1 und die Legeschiene der Plüschkette L 3 werden um eine Nadelteilung versetzt, diese Fäden werden von den Nadeln erfaßt. Durch das Senken der hinteren Nadelbarre werden aus den Fäden L 1 u. L 3 Maschen gebildet.
  • Dabei bindet die Bindekette L 1 die Schußlegungen der Legeschienen L 2 u. L 4 ab. Die vordere Stiftbarre senkt sich etwas später als die hintere Nadelbarre und gibt die Plüschschleifen der Legeschienen L 2 u.
  • X 3 frei. Nunmehr erfolgt der beschriebene Arbeitsgang nochmals, die Versatzbewegungen erfolgen jedoch in entgegengesetzter Richtung, so daß nach dem Freigeben der Plüschschleifen die husgangsstellung erreicht ist.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, bilden die Plüschfäden der Legeschiene 5 auf der hinteren Nadelbarre Maschen, die in Längsrichtung durch Plüschhenkel verbunden sind. Im Gegensatz dazu werden die Plüschhenkel der Legesohiene L 2 durch die Platinenmaschen der Bindekette L 1 als Fadenflottung in der Grundware eingebunden. Zur Maschenseite hin wird diese Einbindung durch die Schußkette der Legeschiene L 4 abgedeckt.
  • Der Fadenverlauf der Binde- und Plüschketten ist aus Figur 2 ersichtlich. Da die Einbindung von Schußfäden allgemein bekannt ist, wurden sie in der Zeichnung weggelassen, um den Fadenverlauf besser verfolgen zu können. Der Plüschfaden 2 wird in jeder Reihe von zwei Platinenmaschen der Bindekette abgebunden und bildet dazwischen einen Plüschhenkel. Die andere Plüschkette bildet Plüschhenkel H 3 und Maschen M 3.
  • In der Ausrüstung wird beim Rauhen zuerst die rechte Warenseite gerauht. Da die Verbindung der Maschen M 3 durch Plüschhenkel erfolgt, werden die Maschenschenkel durch die Rauhkarden oder Kratzen aus der Grundware gezogen bis die Plüschhenkel an der linken Warenseite anliegen. Dieser Fadenverlauf ist in Figur 2 dargestellt und mit p bezeichnet.
  • Einen Schnitt durch die Ware zeigt Figur 3. Die Maschen M 3 stehen mit den Plüschhenkeln H 3 in Verbindung. Durch das Rauhen werden die Maschenschenkel zu Polsohlingen MP ausgeformt, während aus den Plüschschlingen Platinenmaschen p auf der linken Warenseite werden.
  • Von der Rauhung der rechten Warenseite bleiben die Plüschschlingen 2 der Plüschkette L 2 unberahrt, da sie mit keinen Maschen in Verbindung stehen und zusätzlich durch die Schußkette L 4 geschützt werden.
  • Nach dem Durchziehen der Plüschhenkel H 3 auf die rechte Warenseite bilden sie allein af der linken Warenseite eine Plüschfläche, die geschoren und/ oder gerauht werden kann. Da beide Plüschketten unterschiedliche Farben führen können, ist eine unterschiedliche Farbgebung beider Warenseiten möglich.
  • Selbstverständlich kann man auch mit mehreren Binde-, Schuß- und @lüschketten arbeiten, dies ist abhängig von den technischen Einrichtungen der Maschine.
  • Ebenso sind die gezeichneten Legungen durch jeden Fachmann abzuvsrandeln, ohne daß die Merkmale der Erfindung verändert werden.
  • Eine solche Möglichkeit zeigt Figur 4. In einer Grund-Ware, z.B. nach Figur 1, wird der Rapport x und der Rapport y beliebig lang wiederholt und gewechselt.
  • Dabei werden in den Abschnitten der Legung x die Plüschschlingen der Lege schiene L 2 und in den Abschnitten der Legung y die Plüschschlingen der Legeschiene L 3 beim Rauhen nach rechts gezogen bzw.
  • bleiben im Wechsel auf der linken Warenseite.
  • Bei unterschiedlichem Farbeinzug der Ketten ergibt sich auf beiden Seiten eine Ringelmusterung, durch Farbeinzug innerhalb einer oder beider Plüschlegeschienen können geometrische Muster gearbeitet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ergibt sich durch Pigur 5.
  • Danach wird mit drei Plüschketten gearbeitet. Die Plüschketten L 2 und L 3 bilden die Plüschschlingen der linken, die Plüschkette L 4 die Plüschschlingen der rechten Warenseite.
  • Während die Plüschkette L 4 ständig Plüschhenkel für die rechte 1hlrenseite legt, wechseln die Plüschketten L 2 und L 3 ab. Während im Rapport x die Plüschkette L 3 nur Schußlegungen zur Einbindung ausführt, legt die Plüschkette L 2 Plüschhenkel über die vordere Stiftbarre. Im Rapport y wird dann die Arbeitsweise der beiden Plüschketten gewechselt. Jeder Rapport kann beliebig oft wiederholt und gewechselt werden. Bei dieser Verfahrensweise wird die linke Warenseite durch Farbringe oder geometrische Flächen gemustert, während die rechte Warenseite einfarbig bleibt.
  • Selbstverst«ndlich kann auch die rechte Warenseite gemustert und die linke einfarbig sein. Die Legung der einzelnen Legeschienen ist entsprechend zu ändern, die Maschen müssen durch Plüschhenkel verbunden sein.
  • Außerdem sind alle bekannten Mustertechniken Kbertragbar. Z.B. kann das Muster einer Warenseite von zwei ständig arbeitenden Plüschketten durch entsprechenden Einzug und Versatz gebildet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Beidseitig aufrauhbare, einflächig kettgewirkte Plüschware, deren Henkel zur besseren Rauhung beider Warenseiten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Plüschfadenkettsystem auf der rechten Warenseite Maschen bildet, die durch Plüschhenkel verbunden sind und daß die Plüschhenkel mindestens eines weiteren Kettsystems schußartig von den Platinenmaschen wenigstens einer Bindekette abgebunden werden.
  2. 2. Plüschware nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, die die Einbindung als lasche oder Schuß für jedes Plüschfadenkettsystem beliebig gewechselt wird.
  3. 3. Plüschware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschkettsysteme wechselweise keine Plüschschlingen bilden und in den entsprechenden Warenabschnitten nur als Schußlegungen im Grund eingebunden sind.
DE19762614598 1976-04-05 1976-04-05 Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware Pending DE2614598A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614598 DE2614598A1 (de) 1976-04-05 1976-04-05 Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614598 DE2614598A1 (de) 1976-04-05 1976-04-05 Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2614598A1 true DE2614598A1 (de) 1977-10-06

Family

ID=5974459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762614598 Pending DE2614598A1 (de) 1976-04-05 1976-04-05 Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2614598A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126828A1 (de) * 1983-05-20 1984-12-05 Fab Industries, Inc. Doppelseitige Gewirke und Verfahren zu deren Herstellung
EP0228660A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-15 LIBA Maschinenfabrik GmbH Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten Polschlaufen
FR2612529A1 (fr) * 1987-03-16 1988-09-23 Delcer Sa Textile Tricotage de velours sur metier chaine-pol et tricot obtenu
US5520022A (en) * 1993-09-27 1996-05-28 Milliken Research Corporation Tack or wiping cloth
EP1263311A1 (de) * 2000-03-15 2002-12-11 Vermop Salmon Gmbh Moppbezug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126828A1 (de) * 1983-05-20 1984-12-05 Fab Industries, Inc. Doppelseitige Gewirke und Verfahren zu deren Herstellung
EP0228660A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-15 LIBA Maschinenfabrik GmbH Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten Polschlaufen
FR2612529A1 (fr) * 1987-03-16 1988-09-23 Delcer Sa Textile Tricotage de velours sur metier chaine-pol et tricot obtenu
EP0286461A1 (de) * 1987-03-16 1988-10-12 LE TEXTILE DELCER, Société Anonyme Stricken von Plüsch auf einer Polkettenwirkmaschine und erhaltene Strickware
US5520022A (en) * 1993-09-27 1996-05-28 Milliken Research Corporation Tack or wiping cloth
EP1263311A1 (de) * 2000-03-15 2002-12-11 Vermop Salmon Gmbh Moppbezug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914844T2 (de) Verfahren zum Stricken von einem Stoff mit eingelegten Schussfaden
DE4020549C2 (de)
EP0547332A1 (de) Kettenwirkware sowie Kettenwirkmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0900868A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickes auf einer Flachstrickmaschine
DE69417654T2 (de) Verfahren zum Maschenweitern an einer Zwischenposition in einer Maschenreihe eines Rippgestricks
DE19647508C1 (de) Verfahren und Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polware
DE2614598A1 (de) Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware
DE2857400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren
DE2912877C2 (de) Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten Doppelware
DE2628938A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gemusterten wirkmaterials
DE2516224C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE4223226A1 (de) Kettenwirkmaschine zur Herstellung von doppelseitiger Polware und Verfahren hierzu
DE2454562A1 (de) Strickware mit einer grundstruktur, in der verknuepfungen der gestrickten maschen vorkommen
DE4025132C1 (en) Warp knitted material - comprises first yarn system in tricot system and second yarn system in atlas stitch
DE2200165A1 (de) Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselben
DD202315A5 (de) Verfahren zur herstellung gemusterter plueschwaren sowie rundstrickmaschine hierfuer
DE664709C (de) Verfahren und Platine zur Herstellung einer Ware mit durch die Nadelmaschen gezogenen Platinenmaschen auf Rundstrickmaschinen
DE688329C (de) Verfahren zum Einlegen von Gummischuss- bzw. Futterfaeden auf flachen Kulierwirkmaschinen sowie flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellte Maschenware
DE1286258B (de) Verfahren zur Herstellung von flauschiger Kettenwirkware fuer Decken od. dgl.
DE707695C (de) Verfahren zur Herstellung einbettiger Jacquardware auf der Flachstrickmaschine
DE2618266A1 (de) Verfahren zur herstellung gemusterter plueschwaren auf zweibarrigen raschelmaschinen
DE3037294A1 (de) Textiles flaechenerzeugnis sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
DE3838958C1 (en) Prodn. of multicolour Jacquard ware - by laying threads in areas where no meshes are formed with them, into every 2nd needle of rear needle row
DE927463C (de) Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2504427A1 (de) Jacquardkettengewirke und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal