DE2928282A1 - Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes - Google Patents

Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes

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DE2928282A1
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DE
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pile
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needle
pile thread
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DE19792928282
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Wolfgang Goehler
Gottfried Kahmann
Andreas Kircheiss
Manfred Schneider
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Publication date
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/06Galloon crocheting machines
    • D04B25/08Galloon crocheting machines for producing pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Verfahren u.:;·! Ketterrsirkniaseilige zur Herstellung eines gemusterton Pölschlingsr-geviirkes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ket schine zur Herstellung eines gemusterten Pol3chlingengeTrn.rks3, v/obei die Bindeice ttf£de-n von einer Legeschieno einer Rcilio von Hadeln zugeführt herden und su Diner Franseribin&UDg gsisgt, die Schußfäden sov/ie ein PoIfadensystem einbinden»
i^tlj^agr, οek?.nntenJ^cRiechen Losungen
.Vorgeschlagen wurde ein Verfahren und eins Häkelgalonmaschine zur Herstellung einss naschenlaufgeheamten PolBchlingsngeT/ir*- kes (V/? £043/203 314), bei dem die Polfäden den Häkelnadeln in jeder zweiten Manchenreihe gleichlegig zum Bindeketifaden vorgelegt und vco. Binaekettfaden ϊώ Schaft jeder iiadel geklemmt werden. Beira Rücks.ug der Nadeln wandert die Klemasteile aa Schaft der iradel bis zu deren Halten. In den iiadellücksn sind unterhalb dex »iadiilii vcr dsn Polschlingenlialtern Piaüinen vor» gesehen, die zur Bildung von Polfadenreserven in ,jeder aweiten Maschenreihe gleichseitig hebbar sind und die zur Freigabe der Polfadsnreserye insgesamt senlcbar sind. Jeweils in der zweiten Iiaschenreihe, in der die Polfäden den Häicelnadeln gleichlegig sum Bindekettfaden vorgelegt 7/erden, erfolgt durch, das Senken alle: Platinen die Freigabe der an jeder Häkelnadel gebildeten PoI-fadenreserve. Die bis aum Haken der Hadeln gewanderten Klencistellen werden bein weiteren Rückzug der Hadeln, infolge der freigegebenen PcIiadenreserven, bis zum Abschlag der alten
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BAD ORIGINAL
i-iaschen an den !Tadeln aufrechterhalten· Beim Abschlag der alten Ma3chen γ/erden demzufolge die offenen Schlaufen teilweise auf die rechte Seite der Ware durchgezogen. Da bei diesem. Verfahren eine. Kleianung des Polfaaens an der Hadel immer nur dann eintritt, wenn der Bindekettfaaen gleiohlegig zum Polfaden vorgelegt wird, läßt sich dieser Vorgang nur in jeder zweiten Maschenreihe wiederholen, wozu die die Platinen tragende Barre auch nur in .jeder zweiten Kaschinentour angehoben wird, um eine Polfadenreserve an allen iiadeln zu bilden. Die gleichzeitige Bildung der Polfadenreserven an allen Nadeln ist bei diesem Verfahren erforderlich, um einen gleichmäßigen Polfadenverbrauch von den Kett-bäunen zu gewährleisten. Die gebildete Polfadenreserve kann dann auch nur durch Senken der Barre an allen Iiadeln gleichzeitig zur Schlaufenbildung freigegeben werden. Mit diesem Verfahren ist es zwar möglich ein maschenlaufgehemmtes Polschlingengev/irke herzustellen, welches in jeder zweiten LIaschenreihe neben den durch Legeschienenversatz hergestellten Pol3Chlingen, .auf die rechte Warenseite durchgezogene Polschlaufen besitzt. Eine weitergehende Musterung ist mit diesem Verfahren jedoch nicht erreichbar.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist, ein beliebig gemustertes und vorzugsweise maschenlaufgehemmtes Polschlingengewirke herzustellen, ohne die Kettbäume durch ein platzaufwendiges, teures Spulengatter ersetzen zu müssen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch einen gleichmäßigen Polfadenverbrauch an allen Wirkstellen, die Herstellung eines jacquardgemusterten Polschlingengev/irkes vom Kettbaum zu ermöglichen.
030018/0589
ORIGINAL INSPECTED
Die Aufgabe vjird erfindungsgerrisß dadurch gelöst, daß bei dem Maschenbildungsprozeß an jeder !Nadel in jeder Maschenreihe eine Polfadenreserve gebildet wird, dor Polfaden an jeder Nadel bei der Ausbildung jeder Iitasche'ixreihe geklemmt wird, die gebildeten Polfadenreservsn vor den einzelnen Nadeln, unmittelbar vor dem Abschlag, mustergemäß freigegeben werden, die freigegebenen Polfadenreservan durch Aufrechterhaltung der Klemmung .jedes Polfadens an den !Tadeln bis zum Abschlag der alten Maschenreihe, durch diese hindurch, auf die rechte Warenseite gesogen v/erdsn und ais nicht frsigsgsbenen PoIf adünreserven Polschlingen auf der linken Warenseite bilden. Durch die mustergemäße wechselseitige Verteilung und".Einbindung der stetig gebildeten Polfadenreserven als Polschlaufen auf die rechte baw. linke Warenseite, wird auf einfache Weise ein gleichmäßiger Polfadenverbrauch an allen !Tadeln- und damit die Herstellung eines beliebig gemusterten weitgehenst naschen-" lauf gehemmt en Polschlingengewirkes unter Verwendung einer Polfadenzufuhr von Kettbäumen ermöglicht«
•Eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens ist so gestaltet, daß in jeder Kadellüeke vor der Polplatine eine Musterpolplatine einaeln heb- und senkbar ange-» ordnet ist, an allen !Tadeln "Kl exams chi eb er geführt sind, die von einer Barre über eine Teilstrecke des Rücksuges der !Tadeln zur Klemmung des Polfadens an jeder Nadel bewegbar sind und jede Musterpolplatine mit einer an sich bekannten Mustersteuerung aur mustergeiTxäßen Freigabe der Polfadenreserve hebbar ist.
In einer v/eiteren erfindangsgesäßen- Ausbildung hat jede Musterpolplatine an der vorderen Polplatine eine Führung. Schließlich ist nach einer erfindungcgeiaäßen Ausbildung,-die Hadel eine Schiebernadel mit einem zweiteiligen Schieber, deren Schieberteile an der dem lladelkopf zugewandten Ende vorstehende, leicht gespreizte Klemme leine nt e aufweist, die schmaler sind als der Fad'enraum des Nadelhakens.
030018/0589
ORiGlNAt INSPECTED
Auaf ührunnrsfcc isniel
Die .irfindiu^g soli nachstehend an eiiün Auafllhrungsbeispiel naher erläutert v/erden. Die dazugehörigen. Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die Kaschenbildungsstel.e der erf indur.gscemaßen Häkelgalonmaschine,
Pig. 2: eine Seitenansicht eines liadelkopfss mit Schieber, Pig. 3: eine Draufsicht zu Pig. 2,
Pig. 4: einen Schnitt A-B der Pig. 2,
Pig, 5: ein Uaschonbild des erf indungsgeraäßen Polschlingengewirkes.
Die Häkelgalonmaschine (Pig. I) weist die an einer !Tadelbarre i in einer Reihe befestigten Nadeln 2 auf. Die den Nadeln 2 durch die Legeschienen 3 zugeführten Bindeketti'äden 4 werden in Fransenbindung gelegt. Die LTaae]n 2 v/erden von einem Kamin 5 erführt« Zur Führung von zv/ei Padsnsysteinen, das vorderen und des hinteren Polfadensyatenis, besitst die Maschine die Versatsbewegungen und vertikale Bev/egungen ausführenden Nadelbarren 6 und 7 ".it öe-.veils einsr Reihe von Polfad-i.lochnadeln S bzw. 3. Zwischen .je zwsi benachbarten .!Tadeln 2 sind in Ic.ngsrichtung der Nadeln 2 hintereinander und in oiiieri Abstand zueinander die vordere Polplatine 10 und die hintere Polplatins 11 an jeweils einer gestelifest in der Maschine angsbraahtcn Barre 12 bzw. 13 angeschraubt. Diese Polplatinen 10 bzw. 11 ragen soweit durch die iiadeln 2 hindurch, daß sie die Führung mehrerer Polnchiinsen 14 ermöglichen, bevor das doppelseitige Polschiingengs7,'irke 14 diese in Pfeilrichtung A abzieht. Zwischen den Polplatinen 10;11 sind die Sehußfadsnführer 15 an einer hsb- und senkbaren und. quer zur Längsi-ishtung der iiadeln 2 veraetzbaran Schiene 16 befestigt. Die Zahl der Schußfadenführer 15 entspricht der Zahl der Nadelteilungsn. Jev/eils von den hinteren Polplc-tinen 11 v/erden die Druckplatinen 17 geführt. Die Druckplatinen 17 sind an einer heb- und senkbaren Barre 18 angeschraubt. Des weiteren ist zwischen jede-ri benachbarten !Tadelpaar in Längsrichtung der Nadeln hintereinander, vor jeder vorderen Polplatine 10, eine Musterpolplatine 19 angeordnet. Der Schaft 20 jeder Llusterpolplatine 19
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ORlGfNAL INSPECTED
durchrast Gleit-führungen 21 j2H der an der Barre 12 befestigten Führungsschiene 23. Weiterhin besitzt jede Musterpolplatine im Schaf true ken eine Ausnehmung 24, reit der sie as. Schaft der vorderen Pol platine 10 -zusätzlich geführt" ist. Jede Musterpolplatine 19 durchgreift mit ihrem Schaft an der JPüxirungsschieno und am Schaft der Musterpolplatine 19 befestigte Druclcfedern 25, die bei der Ilubbewegung der Musterpolplatine 19 gespannt v^erden. Das Schaftende jeder Kuaterpoiplatine 19 ist mit einer Harnischschnur 26 mit einer bekannten, nicht dargestellten, Jacquardauswahleinrichtung zur mustergemäßen Steuerung Verbunden. jBde !Tadel 2 ist als Schiebernadel ausgebildet und besitzt einen zweiteiligen Kleiniaschieber 27 (I1Ig. 2 bis 4). Sämtliche Klemmschieber 27 sind an einer Barre 28 befestigt, mit der sie in der Bewegungsebene der !Tadeln 2, über eine Teilstrecke des Weges der Nadeln 2, bewegbar sind. Wie aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich ist, erfolgt die Führung jedes Kleimnschiebers an der !Tadel 2. Zur Klemmung des Polfadens 29 an der IJadel. besitzt jeder Klemoischieber an seinem - dem Nadelkopf der Nadel 2 - zugewandten Ende leicht gespreizte Klemmeleaiente 3D; "31, die schmaler sind als der Fädenraum des lladelhakens.
Bei Beginn des Y/irksyklus befinden sich die Polfadenlochnadeln 8 unterhalb der Nadeln 2. Aus dieser Stellung werden die PoI-fadenlochnadeln 8 nach oben bev/egt und schwingen über dem Schaft der entsprechenden !Tadel 2. Dabei legt sich jeder Polfaden 29 jeweils um eine der sich in ihrer unteren Stellung befindlichen Llusterpolplatine 19, und wird von den Klemr>elementen 27 am Schaft der entsprechenden lladel 2 gakler-iat. Beim Rückzug der !Tadeln 2 -*?ird die Kleianung des Polfadens aufrechterhalten. Dabei wandert die Xlesansteile vom Schaft der Uadel 2 bis au deren Haken. Da-von .diesen Zeitpunkt an die !Tadel 2 und der dazugehörige Klemmschieber 27 im Gleichlauf zurück bewegt werden, wird die Klemmung des Polfadens am !Tadelhaken, ohne, daß dieser jedoch auf Grund der !Tadelkonstruktion in den Nadelhaken gelangt, aufrechterhalten. Der um die Musterpolplatine 19 gelegte und von der Xlexnmstelle erfaßte Polfaden 29 bildet somit eine Polfadenreserve aus.
030018/058Q
ORIGINAL INSPECTED
Bei der -.'.'oite.reri Rückbowegunfr de:r Ssoein 2 v;ird unmittelbar vor den Abschlag der alter· Mosers dio Polfadeiireserve mui;te:-gv>< iriclfä freigegeben. Zu diesem Z-zeck wird dia von der Jcjquürdöv.--wahleinriehvang must-erreiacii <vu.3;;sv^uilts Llunterpolplafcint 1? (Fig. 1) aus ihrer mitteln do^? rruckfeder 25 firciei-tci; auhe« lage gegen den Pederdruck abgehoben. Damit wird die Poiiadenreserve von dar .jeweiligen ^lusterpo". olatine 19' freigegeben (Pig. 5)» Die freigegebene Poli'adenreserve ermöglicht die Aufrechterhaltung der Klemmung der Po 1 fad ens chi auf ο 32 an; lTado!'.~ ha^en bis sun Ab^ chi eg e'er alter. ;':*sche. Bein Abcchlcg ;ird somit die offene PoIfadenschiaufe 32 mustergemäS diU'Ch dia vorher gebildete alte Masche hindurch auf die rechte '.Varenseite gezogen. Alle nichtisustemden Liusterpolplatinsn 19*' (Fig. 5) verbleiben in ihrer Ruhelage und geben die gebildeten PoI-fadenreserven vor dem Abschlag der alten Masche nicht frei. In diesem. Fall wird die PolfadenscLiaufe 32' (Pig. 5) vor dem Abschlag der alten Hasche aus der Klerusteils an der js» v/eiligen Nadel 2 gesogen und verbleibt auf der linker. WarGnseite. Da auf diese Weise die bei jedem Wirkr.ytsms εη jeder Nadel 2 gebildete Polfadenressrve entv/eder als musteriade Polfadenschlaufe 32 auf die rc-chte Warenseite odsr als Polfaden~ schlaufe 32' auf die linke V/arenseite gelangt ur.d eingebunden v/ird, wird ein gleich.r.ä;jiger Polfadsnverbraucji r.:i allen !»adeln gewährleistet und dsrait ein Abzug vom Kettbaum ormcglicht. Ein erfindtmgsgemäß hergestelltes Polschlinger^re-zirke zeigt die Pig. 5. Der Gev/irkegrand besteht aus den in Frar^enbindung gelegten Bindekettfäden «i urd den von den SchuSfadenfilhrarn und den Druckplatinsn unter .je vier !Tadeln 2 gelegten Schußfäden 33, die zwischen lladelmasche 34 und Platinerciasehe 35 eingebunden Bind. Sich ,jeweils zwischen zvei benachbarten l·Iasch^2^3täbchen 3C;37 erstreckend, -./orden die Polfiiden als Polschlingen eingebunden. Dabei sind sie so eingebunden, daß sie über den Schußfäden 33 liegen und die Vorderseite der Ware bilden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die die Warenribkscite bildenden Polschlingen nicht dargestellt.
030018/0580
BAD
Die duach die Es,*? alien Mndurchgcso^euan Polfaderöciilaufeti 32 verhiasdern, is Jralle des Bindekettfadenrisses das h3.aten der Maschen, aa dieser nicht über die PoirÄ.derschIauf«ii ΐ-Ιηϊίώς-sprlrigen kann»
030018/05 8-8
RIGINAL

Claims (4)

1. Vorfahren z\xv Herstellung eznes gemusterten Pclschlin^engeviirkes auf einer Ketteir/ix ariaGchiney die ein:; Eoihs von !Tadeln besitze, .denen die 3i icslce^tfäden von einer1 Legeschiene ziafraführt 7<erden, bei der mit mindesten*" einer Le^ro— Echiena nxe Polfadsnsufuiir erfolgt, die Tellschüsse legende Sohußfadciiiähr-oi"* und Druckplatten hat, die in jeder !Tadellücke mindestens eine Polplavine zur Poischlineenbildung aufv/eist, die Uittel zur Eiliuns von Poifadenrocesr/en an ^eder l;a.dei besitzt, dadurch ^-^enn^eicrmet, daß bei de»! Kaschenbildungsproseß an ,ledaj? !Tadel (2) ■» in jeder Llsscheii«· reihe - eine Polfadenreserve rebildet v;ird, dar Polfa-dsri (29) an jedex1 iladel (2) bei der Aasbilaur-g ".jadex-· ;.Iasch.enj.-3j.he gekleir.nt wird, dia gebildete Puifadeiireserve vor den einzelnen Kadeln (2) unmittelbar vor daa Abschlag niuZitergeriäS freigegeben werden, die freigegebenen PoIfadenreaerven durch Aufrechterhältung der Klernniung ,iedes Polfadens (29) an den Uaaeln (2) oia sun Abschlag der alten Maschenreihe^ durch diese hindurch, auf die rechte Waren?: ei te gezogen v/erden ivrA ■; nicht freigegebenen PoIfadenreserven Poiachlingen auf der linken Y/arenseite bilden.
2, Kettenv/irkmaschine sur Durchf uhrung des Verfalirens nach Anspruch 1, mit einer Reihe von Nadeln, Bindekettfäden führenden Lec-eschienen, mindestens einer Legeschiene für die FoIf ad en, Ssrmßf adenf üiirsrn, Druckpiatinsn, mindestens einer Polpla'u'lne in jeder Iladellücke, mit jeder Nadel zugeordneten Llitteln zur BildLUig von Polfadsnreserven, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder ITadellücke vor der Poiplatiie (10) eine ^ustc-rpolriatine (1C;) einseiri hob- und senkbar angeordnet ist, daß in .allen Nadeln (2) Klerr^-'jcnieber (27) gefüiirt sind, die von einer Barre (28) über eine Teilstrecke des Rückzuges der rTadeln (2) sur Klermnung des Polfadens (29) an jeder Nadel (2) bev/egbar sind und jede Musterpolplatine (19) mit einer an oich bekannten :Ju3ter3t3ueriing zur r.uatergemäßen Freigabe der Polfadenreserve hebbax"1 ist.
03001870580
BAD ORIGINAL
— 2. "
3· Kettenv?iriO£asch.ine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß ;iede i.*u3terpolplat,irie (1>) ar.· -der vorasren PoIpIatino (10) eine Führung hat.
4. Kettenv/irkinaschlns nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennseicriii^t, daß dis IlaisL (2) fine Schi&tsrnadei mit eiiir zweiteiligen Schieber iat, deren Schieberteile an der den Uadelkcpf sugev;andten Ende vorstehende, leiche gespreizte KleüJieleiaento i3C;3i) aur,7oiüt, aio schr^alcr ζϊϊΛ als der Padenrauiu des IladelJtialtonß.
30018/0580
BAD ORIGINAL
DE19792928282 1978-10-20 1979-07-13 Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes Withdrawn DE2928282A1 (de)

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