DE2928282A1 - Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes - Google Patents
Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkesInfo
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Description
Verfahren u.:;·! Ketterrsirkniaseilige zur Herstellung eines gemusterton
Pölschlingsr-geviirkes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ket
schine zur Herstellung eines gemusterten Pol3chlingengeTrn.rks3,
v/obei die Bindeice ttf£de-n von einer Legeschieno einer Rcilio von
Hadeln zugeführt herden und su Diner Franseribin&UDg gsisgt, die
Schußfäden sov/ie ein PoIfadensystem einbinden»
i^tlj^agr, οek?.nntenJ^cRiechen Losungen
.Vorgeschlagen wurde ein Verfahren und eins Häkelgalonmaschine
zur Herstellung einss naschenlaufgeheamten PolBchlingsngeT/ir*-
kes (V/? £043/203 314), bei dem die Polfäden den Häkelnadeln in
jeder zweiten Manchenreihe gleichlegig zum Bindeketifaden
vorgelegt und vco. Binaekettfaden ϊώ Schaft jeder iiadel geklemmt
werden. Beira Rücks.ug der Nadeln wandert die Klemasteile aa
Schaft der iradel bis zu deren Halten. In den iiadellücksn sind
unterhalb dex »iadiilii vcr dsn Polschlingenlialtern Piaüinen vor»
gesehen, die zur Bildung von Polfadenreserven in ,jeder aweiten
Maschenreihe gleichseitig hebbar sind und die zur Freigabe der Polfadsnreserye insgesamt senlcbar sind. Jeweils in der zweiten
Iiaschenreihe, in der die Polfäden den Häicelnadeln gleichlegig
sum Bindekettfaden vorgelegt 7/erden, erfolgt durch, das Senken alle:
Platinen die Freigabe der an jeder Häkelnadel gebildeten PoI-fadenreserve.
Die bis aum Haken der Hadeln gewanderten Klencistellen
werden bein weiteren Rückzug der Hadeln, infolge der freigegebenen PcIiadenreserven, bis zum Abschlag der alten
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BAD ORIGINAL
i-iaschen an den !Tadeln aufrechterhalten· Beim Abschlag der
alten Ma3chen γ/erden demzufolge die offenen Schlaufen teilweise
auf die rechte Seite der Ware durchgezogen. Da bei diesem. Verfahren eine. Kleianung des Polfaaens an der
Hadel immer nur dann eintritt, wenn der Bindekettfaaen gleiohlegig
zum Polfaden vorgelegt wird, läßt sich dieser Vorgang nur in jeder zweiten Maschenreihe wiederholen, wozu die die
Platinen tragende Barre auch nur in .jeder zweiten Kaschinentour
angehoben wird, um eine Polfadenreserve an allen iiadeln zu bilden. Die gleichzeitige Bildung der Polfadenreserven
an allen Nadeln ist bei diesem Verfahren erforderlich, um einen gleichmäßigen Polfadenverbrauch von den Kett-bäunen zu
gewährleisten. Die gebildete Polfadenreserve kann dann auch nur durch Senken der Barre an allen Iiadeln gleichzeitig zur
Schlaufenbildung freigegeben werden. Mit diesem Verfahren ist es zwar möglich ein maschenlaufgehemmtes Polschlingengev/irke
herzustellen, welches in jeder zweiten LIaschenreihe neben
den durch Legeschienenversatz hergestellten Pol3Chlingen, .auf die rechte Warenseite durchgezogene Polschlaufen besitzt.
Eine weitergehende Musterung ist mit diesem Verfahren jedoch nicht erreichbar.
Das Ziel der Erfindung ist, ein beliebig gemustertes und vorzugsweise
maschenlaufgehemmtes Polschlingengewirke herzustellen,
ohne die Kettbäume durch ein platzaufwendiges, teures Spulengatter ersetzen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch einen gleichmäßigen
Polfadenverbrauch an allen Wirkstellen, die Herstellung eines jacquardgemusterten Polschlingengev/irkes vom Kettbaum
zu ermöglichen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Aufgabe vjird erfindungsgerrisß dadurch gelöst, daß bei dem
Maschenbildungsprozeß an jeder !Nadel in jeder Maschenreihe
eine Polfadenreserve gebildet wird, dor Polfaden an jeder
Nadel bei der Ausbildung jeder Iitasche'ixreihe geklemmt wird,
die gebildeten Polfadenreservsn vor den einzelnen Nadeln, unmittelbar
vor dem Abschlag, mustergemäß freigegeben werden, die
freigegebenen Polfadenreservan durch Aufrechterhaltung der
Klemmung .jedes Polfadens an den !Tadeln bis zum Abschlag der
alten Maschenreihe, durch diese hindurch, auf die rechte Warenseite gesogen v/erdsn und ais nicht frsigsgsbenen PoIf adünreserven
Polschlingen auf der linken Warenseite bilden. Durch die mustergemäße wechselseitige Verteilung und".Einbindung
der stetig gebildeten Polfadenreserven als Polschlaufen auf die
rechte baw. linke Warenseite, wird auf einfache Weise ein gleichmäßiger Polfadenverbrauch an allen !Tadeln- und damit die
Herstellung eines beliebig gemusterten weitgehenst naschen-"
lauf gehemmt en Polschlingengewirkes unter Verwendung einer Polfadenzufuhr
von Kettbäumen ermöglicht«
•Eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des erfindungsgenäßen
Verfahrens ist so gestaltet, daß in jeder Kadellüeke vor der
Polplatine eine Musterpolplatine einaeln heb- und senkbar ange-»
ordnet ist, an allen !Tadeln "Kl exams chi eb er geführt sind, die
von einer Barre über eine Teilstrecke des Rücksuges der !Tadeln
zur Klemmung des Polfadens an jeder Nadel bewegbar sind und
jede Musterpolplatine mit einer an sich bekannten Mustersteuerung
aur mustergeiTxäßen Freigabe der Polfadenreserve hebbar
ist.
In einer v/eiteren erfindangsgesäßen- Ausbildung hat jede Musterpolplatine
an der vorderen Polplatine eine Führung. Schließlich ist nach einer erfindungcgeiaäßen Ausbildung,-die Hadel eine
Schiebernadel mit einem zweiteiligen Schieber, deren Schieberteile an der dem lladelkopf zugewandten Ende vorstehende, leicht
gespreizte Klemme leine nt e aufweist, die schmaler sind als der
Fad'enraum des Nadelhakens.
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ORiGlNAt INSPECTED
Auaf ührunnrsfcc isniel
Die .irfindiu^g soli nachstehend an eiiün Auafllhrungsbeispiel
naher erläutert v/erden. Die dazugehörigen. Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die Kaschenbildungsstel.e der erf indur.gscemaßen
Häkelgalonmaschine,
Pig. 2: eine Seitenansicht eines liadelkopfss mit Schieber,
Pig. 3: eine Draufsicht zu Pig. 2,
Pig. 4: einen Schnitt A-B der Pig. 2,
Pig. 4: einen Schnitt A-B der Pig. 2,
Pig, 5: ein Uaschonbild des erf indungsgeraäßen Polschlingengewirkes.
Die Häkelgalonmaschine (Pig. I) weist die an einer !Tadelbarre i
in einer Reihe befestigten Nadeln 2 auf. Die den Nadeln 2 durch die Legeschienen 3 zugeführten Bindeketti'äden 4 werden in
Fransenbindung gelegt. Die LTaae]n 2 v/erden von einem Kamin 5 erführt«
Zur Führung von zv/ei Padsnsysteinen, das vorderen und des
hinteren Polfadensyatenis, besitst die Maschine die Versatsbewegungen
und vertikale Bev/egungen ausführenden Nadelbarren 6
und 7 ".it öe-.veils einsr Reihe von Polfad-i.lochnadeln S bzw. 3.
Zwischen .je zwsi benachbarten .!Tadeln 2 sind in Ic.ngsrichtung
der Nadeln 2 hintereinander und in oiiieri Abstand zueinander die
vordere Polplatine 10 und die hintere Polplatins 11 an jeweils einer gestelifest in der Maschine angsbraahtcn Barre 12 bzw. 13
angeschraubt. Diese Polplatinen 10 bzw. 11 ragen soweit durch die iiadeln 2 hindurch, daß sie die Führung mehrerer Polnchiinsen
14 ermöglichen, bevor das doppelseitige Polschiingengs7,'irke 14
diese in Pfeilrichtung A abzieht. Zwischen den Polplatinen 10;11
sind die Sehußfadsnführer 15 an einer hsb- und senkbaren und.
quer zur Längsi-ishtung der iiadeln 2 veraetzbaran Schiene 16 befestigt.
Die Zahl der Schußfadenführer 15 entspricht der Zahl der
Nadelteilungsn. Jev/eils von den hinteren Polplc-tinen 11 v/erden
die Druckplatinen 17 geführt. Die Druckplatinen 17 sind an einer heb- und senkbaren Barre 18 angeschraubt. Des weiteren ist
zwischen jede-ri benachbarten !Tadelpaar in Längsrichtung der Nadeln
hintereinander, vor jeder vorderen Polplatine 10, eine Musterpolplatine
19 angeordnet. Der Schaft 20 jeder Llusterpolplatine 19
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ORlGfNAL INSPECTED
durchrast Gleit-führungen 21 j2H der an der Barre 12 befestigten
Führungsschiene 23. Weiterhin besitzt jede Musterpolplatine
im Schaf true ken eine Ausnehmung 24, reit der sie as. Schaft der
vorderen Pol platine 10 -zusätzlich geführt" ist. Jede Musterpolplatine
19 durchgreift mit ihrem Schaft an der JPüxirungsschieno
und am Schaft der Musterpolplatine 19 befestigte Druclcfedern 25,
die bei der Ilubbewegung der Musterpolplatine 19 gespannt
v^erden. Das Schaftende jeder Kuaterpoiplatine 19 ist mit einer
Harnischschnur 26 mit einer bekannten, nicht dargestellten, Jacquardauswahleinrichtung zur mustergemäßen Steuerung Verbunden.
jBde !Tadel 2 ist als Schiebernadel ausgebildet und besitzt
einen zweiteiligen Kleiniaschieber 27 (I1Ig. 2 bis 4). Sämtliche
Klemmschieber 27 sind an einer Barre 28 befestigt, mit der sie in der Bewegungsebene der !Tadeln 2, über eine Teilstrecke des
Weges der Nadeln 2, bewegbar sind. Wie aus den Pig. 2 und 3
ersichtlich ist, erfolgt die Führung jedes Kleimnschiebers
an der !Tadel 2. Zur Klemmung des Polfadens 29 an der IJadel.
besitzt jeder Klemoischieber an seinem - dem Nadelkopf der
Nadel 2 - zugewandten Ende leicht gespreizte Klemmeleaiente 3D;
"31, die schmaler sind als der Fädenraum des lladelhakens.
Bei Beginn des Y/irksyklus befinden sich die Polfadenlochnadeln
8 unterhalb der Nadeln 2. Aus dieser Stellung werden die PoI-fadenlochnadeln
8 nach oben bev/egt und schwingen über dem
Schaft der entsprechenden !Tadel 2. Dabei legt sich jeder Polfaden
29 jeweils um eine der sich in ihrer unteren Stellung befindlichen Llusterpolplatine 19, und wird von den Klemr>elementen
27 am Schaft der entsprechenden lladel 2 gakler-iat.
Beim Rückzug der !Tadeln 2 -*?ird die Kleianung des Polfadens
aufrechterhalten. Dabei wandert die Xlesansteile vom Schaft
der Uadel 2 bis au deren Haken. Da-von .diesen Zeitpunkt an
die !Tadel 2 und der dazugehörige Klemmschieber 27 im Gleichlauf
zurück bewegt werden, wird die Klemmung des Polfadens
am !Tadelhaken, ohne, daß dieser jedoch auf Grund der !Tadelkonstruktion
in den Nadelhaken gelangt, aufrechterhalten. Der um die Musterpolplatine 19 gelegte und von der Xlexnmstelle
erfaßte Polfaden 29 bildet somit eine Polfadenreserve aus.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei der -.'.'oite.reri Rückbowegunfr de:r Ssoein 2 v;ird unmittelbar
vor den Abschlag der alter· Mosers dio Polfadeiireserve mui;te:-gv><
iriclfä freigegeben. Zu diesem Z-zeck wird dia von der Jcjquürdöv.--wahleinriehvang
must-erreiacii
<vu.3;;sv^uilts Llunterpolplafcint 1?
(Fig. 1) aus ihrer mitteln do^? rruckfeder 25 firciei-tci; auhe«
lage gegen den Pederdruck abgehoben. Damit wird die Poiiadenreserve
von dar .jeweiligen ^lusterpo". olatine 19' freigegeben
(Pig. 5)» Die freigegebene Poli'adenreserve ermöglicht die
Aufrechterhaltung der Klemmung der Po 1 fad ens chi auf ο 32 an; lTado!'.~
ha^en bis sun Ab^ chi eg e'er alter. ;':*sche. Bein Abcchlcg ;ird
somit die offene PoIfadenschiaufe 32 mustergemäS diU'Ch dia vorher gebildete alte Masche hindurch auf die rechte '.Varenseite
gezogen. Alle nichtisustemden Liusterpolplatinsn 19*' (Fig. 5)
verbleiben in ihrer Ruhelage und geben die gebildeten PoI-fadenreserven
vor dem Abschlag der alten Masche nicht frei. In diesem. Fall wird die PolfadenscLiaufe 32' (Pig. 5) vor
dem Abschlag der alten Hasche aus der Klerusteils an der js» v/eiligen
Nadel 2 gesogen und verbleibt auf der linker. WarGnseite.
Da auf diese Weise die bei jedem Wirkr.ytsms εη jeder
Nadel 2 gebildete Polfadenressrve entv/eder als musteriade Polfadenschlaufe
32 auf die rc-chte Warenseite odsr als Polfaden~ schlaufe 32' auf die linke V/arenseite gelangt ur.d eingebunden
v/ird, wird ein gleich.r.ä;jiger Polfadsnverbraucji r.:i allen !»adeln
gewährleistet und dsrait ein Abzug vom Kettbaum ormcglicht.
Ein erfindtmgsgemäß hergestelltes Polschlinger^re-zirke zeigt
die Pig. 5. Der Gev/irkegrand besteht aus den in Frar^enbindung
gelegten Bindekettfäden «i urd den von den SchuSfadenfilhrarn
und den Druckplatinsn unter .je vier !Tadeln 2 gelegten Schußfäden 33, die zwischen lladelmasche 34 und Platinerciasehe 35
eingebunden Bind. Sich ,jeweils zwischen zvei benachbarten l·Iasch^2^3täbchen 3C;37 erstreckend, -./orden die Polfiiden als Polschlingen
eingebunden. Dabei sind sie so eingebunden, daß sie über den Schußfäden 33 liegen und die Vorderseite der Ware
bilden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die die Warenribkscite bildenden Polschlingen nicht dargestellt.
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BAD
Die duach die Es,*? alien Mndurchgcso^euan Polfaderöciilaufeti 32
verhiasdern, is Jralle des Bindekettfadenrisses das h3.aten der
Maschen, aa dieser nicht über die PoirÄ.derschIauf«ii ΐ-Ιηϊίώς-sprlrigen
kann»
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RIGINAL
Claims (4)
1. Vorfahren z\xv Herstellung eznes gemusterten Pclschlin^engeviirkes
auf einer Ketteir/ix ariaGchiney die ein:; Eoihs von
!Tadeln besitze, .denen die 3i icslce^tfäden von einer1 Legeschiene
ziafraführt 7<erden, bei der mit mindesten*" einer Le^ro—
Echiena nxe Polfadsnsufuiir erfolgt, die Tellschüsse legende
Sohußfadciiiähr-oi"* und Druckplatten hat, die in jeder !Tadellücke
mindestens eine Polplavine zur Poischlineenbildung
aufv/eist, die Uittel zur Eiliuns von Poifadenrocesr/en an
^eder l;a.dei besitzt, dadurch ^-^enn^eicrmet, daß bei de»!
Kaschenbildungsproseß an ,ledaj? !Tadel (2) ■» in jeder Llsscheii«·
reihe - eine Polfadenreserve rebildet v;ird, dar Polfa-dsri (29)
an jedex1 iladel (2) bei der Aasbilaur-g ".jadex-· ;.Iasch.enj.-3j.he gekleir.nt
wird, dia gebildete Puifadeiireserve vor den einzelnen
Kadeln (2) unmittelbar vor daa Abschlag niuZitergeriäS freigegeben werden, die freigegebenen PoIfadenreaerven durch
Aufrechterhältung der Klernniung ,iedes Polfadens (29) an den
Uaaeln (2) oia sun Abschlag der alten Maschenreihe^ durch
diese hindurch, auf die rechte Waren?: ei te gezogen v/erden ivrA ■;
nicht freigegebenen PoIfadenreserven Poiachlingen auf der
linken Y/arenseite bilden.
2, Kettenv/irkmaschine sur Durchf uhrung des Verfalirens nach
Anspruch 1, mit einer Reihe von Nadeln, Bindekettfäden
führenden Lec-eschienen, mindestens einer Legeschiene für
die FoIf ad en, Ssrmßf adenf üiirsrn, Druckpiatinsn, mindestens
einer Polpla'u'lne in jeder Iladellücke, mit jeder Nadel zugeordneten
Llitteln zur BildLUig von Polfadsnreserven, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder ITadellücke vor der Poiplatiie
(10) eine ^ustc-rpolriatine (1C;) einseiri hob- und senkbar
angeordnet ist, daß in .allen Nadeln (2) Klerr^-'jcnieber (27)
gefüiirt sind, die von einer Barre (28) über eine Teilstrecke
des Rückzuges der rTadeln (2) sur Klermnung des Polfadens (29)
an jeder Nadel (2) bev/egbar sind und jede Musterpolplatine
(19) mit einer an oich bekannten :Ju3ter3t3ueriing zur r.uatergemäßen
Freigabe der Polfadenreserve hebbax"1 ist.
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BAD ORIGINAL
— 2. "
3· Kettenv?iriO£asch.ine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-,
daß ;iede i.*u3terpolplat,irie (1>) ar.· -der vorasren PoIpIatino
(10) eine Führung hat.
4. Kettenv/irkinaschlns nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennseicriii^t,
daß dis IlaisL (2) fine Schi&tsrnadei mit eiiir
zweiteiligen Schieber iat, deren Schieberteile an der den Uadelkcpf sugev;andten Ende vorstehende, leiche gespreizte
KleüJieleiaento i3C;3i) aur,7oiüt, aio schr^alcr ζϊϊΛ als der
Padenrauiu des IladelJtialtonß.
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BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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ID=5514944
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