DD139432A1 - Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes - Google Patents

Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes Download PDF

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Description

Tltel der Erfindung
Verfahren und'Kettenwirkmaschine' zur Herstellung eines gemusterten Polschlingengewirkes
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung eines gemusterten Polschlingengev/irkes, wobei die Bindekettfäden von einer Legeschiene einer Reihe von Nadeln zugeführt werden und au einer Fransen bindung gelegt, die Schußfäden sowie ein Polfadensystem einbinden«
Charakt erist Ikder ·. bekannt en
Vorgeschlagen wurde ein Verfahren und. eine Häkelgalonmaschine zur Herstellung eines raaschenlaufgehemmten Polschlingengev/irkes (WP DO 4B/203. 314)., bei dem die Pölfäden den Häkelnadeln in jeder aweiten Maschenreihe gleichlegig sum Bindokettfaden vorgelegt und vom Bindestfaden am Schaft jeder Nadel geklemmt werden« Beim Rückzug der Nadeln wandert die Klemmsteile am Schaft der Nadel bis zu deren Haken» In den Nadelltickari sind unterhalb der "adeln vor den Polschlingenhaitern Platinen vorgesehen, die sur Bildung von Pclfadenreserven in jeder zweiten Maschenreihe gleichseitig hebbar sind und die sur Freigabe üer Polfacienreserve insgesamt senkbar sind» Jeweils in der zweiten Maschenreib.e, in der die Polfäden
den Häkelnadeln gleichlegig zum Bindekettfaden vorgelegt werden, erfolgt durch das Senken aller Platinen die Freigabe der an Jeder Häkelnadel gebildeten Polfadenreserveiu Die bis zum Haken der Nadeln gewanderten Klemmstellen werden beim weiteren Rückzug der Nadeln, infolge der freigegebenen Polfadenreserven?bis zum Abschlag der alten Maschen an den Nadeln aufrechterhalten» Beim Abschlag der alten Maschen werden demzufolge diese offenen Schlaufen teilweise auf die rechte Seite der Ware durchgezogen»
Da bei diesem Verfahren eine Klemmung des Polfadens an der Nadel immer nur dann eintritt, wenn der Bindekettfaden gleichlegig zum Polfaden vorgelegt wird, läßt sich dieser Vorgang nur in jeder zweiten Maschenreihe wiederholen, wozu die die Platinen'tragende'Barre auch nur in jeder zweiten Maschinentour angehoben wird, um eine Polfadenreserve an allen Nadeln zu bilden« Die gleichzeitige Bildung der Polfadenreserven an allen Nadeln ist bei diesem Verfahren erforderlich, um einen gleichmäßigen Polfadenverbrauoh. von den Kettbäumen zu gewährleisten, Die gebildete Polfadenreserve kann dann auch nur durch Senken der Barre an allen Nadeln gleichzeitig zur Schlaufenbildung freigegeben werden» Mit diesem Verfahren ist es zwar möglich ein maschenlaufgehemmtes PölsehlIngengewirke herzustellen, welches in jeder zweiten Maschenreihe neben den durch Legeschienenversatz hergestellten Polschlingen, auf die rechte Viarenseite durchgezogene Polschlaufen besitzt«. Eine weitergehende Musterung ist mit diesem Verfahren jedoch niob.t erreichbar*
Das Ziel der Erfindung ist, ein beliebig gemustertes und Vorzugs», weise maschenlaufgehenuntes Polschlingeng-swirke herzustellen^ ohne die Kettbäume-durch ein platzaufwendiges, teures Spulengatter ersetzen zu müssen*
Darlegung des Wesens der Erfindung
:xi£A.
Der Erfindung liegt die Aufgabe au G-run.def'durch einen gleichmäßigen Polfadenverbrauoh an allen Wirksteilen# die 'Herstellung.
eines jacquardgemusterten Polschlingengev?irkes vom Kettbaum zu ermöglichen»
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Maschenbildungsproaeß an jeder Nadel in jeder Maschenreihe eine Polfadenreserve gebildet wird, der Polfaden an jeder Nadel bei der Ausbildung jeder Maschenreihe geklemmt wird, die gebildeten Polfadenreserven vor den einzelnen Nadeln, unmittelbar vor dem Abschlag, mustergemäß freigegeben werden, die freigegebenen Polfadenreserven durch Aufrechterhaltung der Klemmung jedes Polfadens an den Nadeln bis zum Abschlag der alten Maschenreihe, durch diese hindurch, auf die rechte Warenseite gesogen v/erden und die nicht freigegebenen.Polfadenreserven Polschlingen auf der linken Warenseite bilden. Durch die mustergemäße wechselseitige Verteilung und Einbindung der stetig gebildeten Polfadenreserven als Polschlaufen auf die rechte bzw» linke Warenseite, wird auf einfache Weise ein gleichmäßiger Polfadenverbrauch an allen Nadeln und damit die Herstellung eines beliebig gemusterten weitgehenfet maschenlauf~ gehemmten Polschlingengewirkes unter Verwendung einer Polfaden« zufuhr von Kettbäumen ermöglicht«
Eine Kettenwirkmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist so ausgestaltet, daß in jeder Nadellücke vor der Polplatine eine Musterpolplatine einsein heb- und senkbar angeordnet ist, an allen Nadeln Klemmschieber geführt sind, die von einer Barre über eine Teilstrecke des Rückzuges der Nadeln zur Klemmung des Polfadens an jeder Nadel bewegbar sind und jede Musterpolplatine Kit einer an sich bekannten Must erst eueTung: zur muster« gemäßen Freigabe der Polfadenreserve hebbar ist*
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung hat jede Musterpolplatine an der vorderen Polplatine eine Führung* Schließlich ist nach einer erfindungsgemäßen Ausbildung, die Nadel eine Schiebernadel rait. einem zweiteiligen Schieber, deren Schieberteile an der dem Nadelkopf zugewandten Ende vorstehende, leicht .gespreizte Klemmelementθ aufweist? die schmaler sind als der Fadeireauja des ilaöelhakens »
.Ausführüngsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
die.Maschenbildungsstelle-der erfindungsgemäßen Häkelgalonmaschine,
eine Seitenansicht eines Nadelkopfes mit Schieber, eine Draufsicht zu Pig· 2, einen Schnitt A-B der Fig« 2, Fig» 5: ein Maschenbild des erfindungsgemäßen Polsohlingengewirkes*
Die Häkelgalonmaschine (Fige 1) weist die an einer Nadelbarre in einer Reihe befestigten Nadeln 2 auf« Die den ladein 2 durch die Legeschienen 3 augeführten Bindekettfäden 4 werden in Fransenbindung gelegt« Die Nadeln 2 v/erden von einem Kamm 5 geführte Zur Zuführung τοπ-zwei Fadensystemens des vorderen und des hinteren Polfadensystems $ besitzt die Maschine die Versatzbewegungen und vertikale Bewegungen ausführenden Nadelbarren 6 und 7 mit jeweils einer Reihe von Polfadenlochnadeln 8 bzw· 9. Zwischen je zwei benachbarten Nadeln 2 sind in Längsrichtung der-Nadeln 2 hintereinander und in einem Abstand zueinander die vordere PoI-platine 10 und die hintere Polplatine 11 an jeweils einer gestellfest in der Maschine angebrachten Barre 12 baw. 13 angeschraubt* Diese Polplatinen 10 bzw· 11 ragen soweit durch die Nadeln 2 hindurchj daß sie die Führung mehrerer Polschlingen 14 erffiöglichens bevor das doppelseitige Polschlingengewirke 14 diese in Pfeilrichtung A absieht« Zwischen den Polplatinen 1Os11 sind die Schußfadenführer 15 an einer heb«» und senkbaren und quer zur Längsrichtung der Nadeln 2 versetzbare^ Schiene 16 befestigt*. Die Zahl der Schußfadenführer-15 entspricht der Zahl der Nadel» teilungen» Jeweils von den hinteren Polplatinen 11 werden die Druckplatinen 17 geführt. Die Druckplatinen 17 sind an einer heb- und senkbaren Barre 18 angeschraubt*. Des weiteren ist zwischen jedem benachbarten Madelpaar in Längsrichtung der Nadeln 2 hintereinanders vor jeder vorderen Polplaii.no 1OS eine Musterpolplatine 19 angsordnet 9' Der Schaft. 20 jeder Musterpolplatine t9 durchragt Gleit-
führungen 21;22 der an der Barre 12 befestigten Führungsschiene 23. Weiterhin besitzt Jede Musterpolplatine 19 im Schaftrücken eine Ausnehmung 24, mit der sie am Schaft der vorderen Polplatine 10 zusätzlich geführt ist«· Jede Musterpolplatine 19 durchgreift mit ihrem Schaft an der Führungsschiene 23 und am Schaft der Musterpolplatine 19 befestigte Druckfedern 25, die bei der Hubbeiiegung der Musterpolplatine 19 gespannt werden· Das Schaft-» ende jeder Musterpolplatine 19 ist mit einer Harnischschnur 26 mit einer bekannten5 nicht dargestellten, Jacquardauswahleinrichtung zur mustergemäßen Steuerung verbunden. Jede Nadel 2 ist als Schiebernadel ausgebildet und besitzt einen sweiteiligen Klemisscüieber 27 (Fig· 2 bis 4)· Sämtliche Klemmschieber 27 sind an einer Barre 28 befestigt, mit der sie in der Bewegungsebene der Nadeln 2, über eine Teilstrecke des Weges der Nadeln Z9 bewegbar sind«, Wie aus den Fig» 2 und 3 ersichtlich ist, erfolgt die Führung jedes Klemmschiebers 27 an der Nadel 2« Zur Klemmung des Polfadens 29 an der Nadel 2 besitzt jeder Klemmschieber an seinem - dem Hadelkopf der Nadel 2 - zugewandten Ende leicht gespreizte KiemmeXemente 30;31, die schmaler sind als der Fadenraum des Nadelhakens«
Bei Beginn des Wirksyklus befinden sich die Polfadenlochnadeln 8 unterhalb der Nadeln 2* Aus dieser Stellung werden die Polfaden» lochnadel?.! 8 nach oben bewegt und schwingen über dem Schaft der entsprechenden Nadel 2. Dabei legt sich jeder Polfaden 29 jeweils um eine der sich in ihrer unteren Stellung befindlichen Musterpol-* platine 19v und wird von den Klemmelementen 27 am Schaft der entsprechenden Nadel 2 geklemmt« Beim RUcksug der Nadeln 2 wird die Klemmung äes Polfadens 29 aufrechterhalten. Dabei wandert die Kiemrastelle vom Schaft der Nadel 2 bis zu. deren Haken» Da von diesem Zeitpunkt an die Nadel 2 und der ciazugehörige Klemmschieber 27 im Gleichlauf zurück bewegt 'Werden, wird die Klemmung des Polfadens'.am Nadelhaken, ohne daß dieser jedoch aufgrund der Nadelkonstruktion in den Nadelhaken gelangt, aufrechterhaltene Der um die Musterpolplatine 19 gelegte und von der.Kleraastelle erfaßte Polfaden 29 "bildet somit eine Polfadenreserve aus» Bei der weiteren Rückbewegung der Nadeln 2 wird-unmittelbar vor dem Abschlag dar alten Masche die Pelfadenreserve mustergemäß frei- »sieben. Zu diesem 3viock wird die.von der Jaoquardauswahlein-
richtung mustergemäß ausgewählte Musterpolplatine 19 (Fig«, 1) aus ihrer mittels der Druckfeder 25 fixierten Ruhelage gegen den Fedex'druck angehoben* Damit wird die Polfadenreserve von der jeweiligen Musterpolplatine 19' freigegeben (Fig. ?)* Die freigegebene Polfadenreserve ermöglicht die Aufrechterhaltung der Klemmung der Polfadenschlaufe 32 am Nadelhaken bis sum Abschlag der alten Masche«, Beim Abschlag viird somit die offene Polfadenschlaufe 32 nmstergemäß durch die vorher gebildete alte Masche hindurch auf die rechte Warenseito gezogen,» Alle nichtmusternden Musterpolplatinen 19f' (Fige 5) verbleiben in ihrer Ruhelage und geben die gebildeten Polfadenreserven vor dem Abschlag der alten Maschen nicht frei« In diesem Fall wird die Polfadenschlaufe 32* (Fige 5) vor dem Abschlag der alten Masche aus der Klemmstelle an der jeweiligen Nadel 2 gesogen und verbleibt auf der linken Warenseite«. Da auf diese Weise die bei jedem Wirkrythmus an jeder Nadel 2 gebildete Polfadenreserve entweder als musternde Polfadenschlaufen 32 auf die rechte Warenseite oder als Polfadenschlaufe 32f auf die linke Warenseite gelangt und eingebunden wird, wird ein gleichmäßiger Polfadenverbrauch an allen Nadeln.2 gewährleistet und damit ein Aus vom Kettbaum ermöglicht* Ein erfindungsgemäß hergestelltes Polsehlingenge-wirke zeigt die Fige 5»· Der Gewirkegrund 'besteht, aus den in Fransenbindung gelegten Bindekettfäden 4 und den von den Schußfadenführern 15 und den Druckplatinen unter je vier Nadeln 2 gelegten Schußfäden 33 9 die zwischen Nadelmasche 34 und Platinenmasche 35 eingebunden sind« Sich jeweils zwischen zwei benachbarten Maschenstäbchen 36;37 erstreckend, werden die . PoIfäden als Polschlingen eingebunden«, Dabei sind sie so -elngeoun·= den:S-. daß sie über den Schußfäden 33 liegen und die Vorderseite der Ware bilden» Aus Gründen de.r Übersichtlichkeit wurden die die Warenrüokoeite bildenden''Polschlingen· nicht dargestellte Die durch die Maschen hindurchgesogenen Polfadenschlaufen 32 verhindern^ im Falle des Bindekettfadenrisses das Laufen der Maschen, da dieser nicht über die Polfadenschlaufen hin vsgspringen-, kann« . .

Claims (4)

ft A P - « - * is H *% Erfindungsanspruoh
1, Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Polschlingengewirkes auf einer Kettenwirkmaschine, die eine Reihe von Nadeln besitzt, denen die Bindekettfäden von einer Lege-= schiene zugeführt werden, bei der mit mindestens einer Legeschiene die Polfadenaufuhr erfolgt, die Teilschüsse legende Schußfadenführer und Druckplatinen hat, die in jeder Nadellücke mindestens eine Polplatine zur Polschlingenbildung aufweist, die Mittel zur Bildung von Polfadenreserven an jeder I3adel besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß bei dem Maschenbildungsprozeß an jeder Nadel (2)-in jeder Maschenreihe- eine Polfadenreserve gebildet wird, der Polfaden (29) an jeder Nadel (2) bei der Ausbildung jeder Maschenreihe geklemmt wird? die gebildeten Polfadenreserven vor den einzelnen Nadeln (2) unmittelbar vor dem Abschlag'mustergemäß freigegeben werden^ die freigegebenen Polfadenreserven durch Aufrechterhaltung der Klemmung jedes Polfadens (29) an den Nadeln (2) bis zum Abschlag der alten Maschenreihesdurch diese hindurch, auf die rechte Warensaitο gesogen werden und die nicht freigegebenen Polfadenreserren Polsclilingen auf der linken Warenseite bilden»
2β Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1jmit einer Röihe von Nadeln, Bindekettfäden führenden Legeschienen,· mindestens einer Legeschiene für die PoIfäaen^' Schußfadenführern, .Druckplatinen, mindestens einer Polplatine in jeder Nadellück«, mit jeder Nadel zugeordneten Mitteln zur Bildung von Polfadenreserven, gekennzeichnet dadurch, daß in jeder Nadellücke vor der Polplatino (10) eine Musterpolplatine (19) einzeln heb» und senkbar angeordnet ist, daß an allen Nadeln
(2) Klemmschieber (27) geführt sind, die von einer Barre (28) über eine Teilstrecke des Rückauges der. Nadeln (2) zur Klemmung des Polfadens (29) an jeder Nadel (2) bewegbar sind und jede Musterpolplatine (19) mit einer an sich "bekannten Küstersteuerung aur mustergemäßen Freigabe-der PoI-fadenreserve hebbar ist»
3* Kettenwirkmaschine nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch? daß'jede Musterpolplatine (19) an der vorderen Polplatine (10) eine Führung hat«,
4<p Kettenwirkmaschine nach Punkt 2 und 3?gekennzeichnet dadurch., daß die Nadel (2) eine Schiebernadel mit einem zweiteiligen Schieber ist, deren Schieberteile an der dem Nadelkopf zugewandten Ende vorstehende, leicht gespreizte Klemmelemente (30;31) aufweist, die schmaler sind als der Fadenraum des Na'&el· hakens«
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