DE3545791C1 - Kettenwirkware mit einem Warengrund,bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten Polschlaufen - Google Patents
Kettenwirkware mit einem Warengrund,bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten PolschlaufenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
Description
Es ist eine Kettenwirkware bekannt, bei der in einen Wa
rengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer
Fransengrundlegung zusätzliche Polschlaufen eingewirkt
sind, die selbst durch eine Fransenlegung gebildet sind.
Um im Falle einer Trikotlegung im Warengrund diese dann
zu ermöglichen, wenn außerdem Polschlaufen durch Polpla
tinen zu bilden sind, ist es nach einem weiteren Stand der
Technik gemäß der DE-PS 24 35 312 bekannt, zur Ermögli
chung der Trikotlegung die Polplatinen pro Maschenreihe je
weils um eine Nadelteilung zu versetzen. Hiermit wird er
reicht, daß die Trikotfäden nicht über die Polplatinen ge
legt werden.
Für die Fransenlegung bei der eingangs erwähnten Ketten
wirkware erbringt die Verschiebung der Polplatinenbarre
dann ein Problem, wenn die Fransenfäden über die Pol
platinen gelegt werden und somit in unerwünschter Weise
einen Pol bilden würden. Um dies zu vermeiden, ist für
die Herstellung der eingangs erwähnten bekannten Ketten
wirkware die Polplatinenbarre derart mit Polplatinen be
stückt, daß nur für jede zweite Nadel eine Polplatine vor
gesehen ist, so daß also jede zweite Nadel von dem Einfluß
einer Polplatine freigehalten wird und infolgedessen auf
dieser Nadel die Fransengrundlegung für den Warengrund er
möglicht wird. Die bekannte Kettenwirkware weist also einen
Warengrund auf, bei dem nur auf jeder zweiten Nadel der
Fransengrund gebildet ist und mit den jeweils benachbarten
Nadeln, die also nicht der Fransengrundlegung dienen, die
den Pol bildende Fransenlegung erfolgt. Es entsteht damit
eine Kettenwirkware, die wegen der sich auf jeder zweiten
Nadel ergebenden Pollücke keine dichte Polbildung aufweist
und in ihrer Längsrichtung darum keine besondere Stabili
tät besitzt, weil sie, wie gesagt, nur auf jeder zweiten
Nadel die die Längsstabilisierung bewirkende Fransengrund
legung zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ketten
wirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikot
grundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer Pol
legung zu schaffen, die sich durch eine dichte Polbildung
und große Längsstabilität auszeichnet.
Gelöst wird das Problem durch eine Kettenwirkware mit
einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung
und einer Fransengrundlegung sowie einer über ständig in den Nadelgassen verbleibenden Polplatinen
erfolgten Pollegung zur Bildung von in dem Warengrund ein
gewirkten Polschlaufen, wobei die Polplatinen mit ihrer
Polplatinenbarre zur Ermöglichung der Trikotgrundlegung
jeweils pro Maschenreihe um eine Nadelteilung versetzt
werden und die Fransengrundlegung nur jede zweite Ma
schenreihe eine Masche bildet, derart, daß die Maschen
bildung bei der Fransengrundlegung dann ausgelassen wird,
wenn die Polplatinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den
den Fransengrund bildenden Faden seitlich verschoben hat.
Durch das Auslassen der Maschenbildung bei der Fransen
grundlegung in jeder zweiten Maschenreihe wird erreicht,
daß dann, wenn die Polplatinenreihe bei ihrer Versetzbewe
gung den den Fransengrund bildenden Faden seitlich ver
schiebt, dieser nicht vermascht werden kann, so daß er
sich dann, wenn die Polplatinenbarre in ihre Ausgangsla
ge zurückgekehrt ist, im Warengrund in Längsrichtung straff
ziehen kann. Hat dagegen die Polplatinenbarre den den Fran
sengrund bildenden Faden nicht verschoben, dann kann mit
diesem die Maschenbildung durchgeführt werden, so daß also
eine Franse auf jeder Nadel entsteht, die nur in jeder
zweiten Maschenreihe im Warengrund vermascht ist. Dies ist
für die Längsstabilität der Kettenwirkware nicht nachtei
lig. Es kann jedoch durch diese besondere Art der Fran
senlegung auf jeder Nadel sowohl Pol als auch Franse ge
bildet werden, wobei sich die Polschlingen von Maschen
reihe zu Maschenreihe wiederholen, also insgesamt die
dichtest mögliche Polware entsteht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in der Veröffentlichung
MELLIAND-TEXTILBERICHTE 6/1975 S. 460-463 in Bild 2 ein
Maschenbild einer Polschlingenware dargestellt ist, die auf
einer Kettenwirkmaschine mit einer Stiftplüschbarre herstell
bar ist, also nicht mit in den Nadelgassen verbleibenden
Polplatinen. In der genannten Polschlingenware wird der
Grund durch eine Fransenlegung und eine Satin-Legung gebil
det, während die Polschlingen unter Auslassung jeweils einer
Maschenreihe in Fransen gelegt sind. Es entsteht damit wegen
dieser Auslassung keine dichte Polbildung, wie sie durch die
erfindungsgemäße Legung geschaffen wird, bei der sich die
Polschlingen, wie oben gesagt, von Maschenreihe zu Maschen
reihe wiederholen, also keine Auslassungen notwendig sind.
Abgesehen davon ist die in dem erwähnten Bild 2 dargestellte
Polschlingenware auf einer Kettenwirkmaschine mit dauern in
den Nadelgassen verbleibenden Polplatinen nicht herstellbar,
weil die im Warengrund enthaltene Fransenlegung aufgrund des
Vorhandenseins der Polplatinen als Pol in Erscheinung treten
würden.
Anhand der Figuren sei nunmehr die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in üblicher schematischer Darstellung die Legung
von Trikotfaden, Fransenfaden und Polfaden, je
weils einzeln nebeneinander,
Fig. 2 die Legungen gemäß Fig. 1 in Gesamtdarstellung,
Fig. 3 eine besondere Legung des Polfadens.
Die in Fig. 1 gezeichneten Punkte 1 representieren die
Stellen der möglichen Maschenbildung durch die Nadeln der
zugrundeliegenden Kettenwirkmaschine. Gemäß Fig. 1 wird
durch die Legebarre L 1 in bekannter Weise die Trikotlegung
des Trikotfadens 2 auf zwei benachbarten Nadeln 3 und 4 ge
legt, wobei die Maschen 5 gebildet werden. Durch die Lege
barre L 2 wird der Fransenfaden 6 gelegt, und zwar auf der
Nadel 7, wobei jeweils jede zweite Maschenreihe eine Ma
sche 8, 8′ bildet. Unter Maschenreihen sind dabei die auf
einanderfolgenden Reihen 9 der Punkte 1 zu verstehen.
Schließlich wird durch die Legebarre L 3 der Polfaden 10
gelegt, und zwar auf der Nadel 11, der in jeder Maschen
reihe eine Masche 12 bildet.
Wenn nun die Legungen gemäß Fig. 1 lückenlos über sämtli
che Nadeln 3, 4, 7, 11 usw. verteilt werden, ergibt sich
das Legungsbild gemäß Fig. 2. In Fig. 2 sind, entsprechend
Fig. 1, die Trikotfäden mit 2 (dicke Linien), die Fran
senfäden mit 6 (gepunktete Linien) und die Polfäden mit
10 (dünne Linien) bezeichnet. Die Polschlaufen sind mit
13 bezeichnet. Bei jeweils versetzter Polplatine wird
dabei der Fransenfaden 6 nicht vermascht, während nach
Rückkehr der Polplatine in ihre Ausgangslage der Fransen
faden 6 straff vermascht wird und zwar in den Maschen
8, 8′, womit sich in Längsrichtung der Kettenwirkware
ein fester Zusammenhalt ergibt.
Fig. 3 zeigt, daß der Polfaden 10 nicht nur in
Franse gelegt werden muß (siehe Fig. 1 und 2), sondern
auch gemäß einem Muster gelegt werden kann, z. B. nach
Fig. 3 in Tuch- und Fransenlegungsschritten, wobei je
weils lückenlos in jeder Maschenreihe eine Masche gebil
det ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit einem
Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und
einer Fransengrundlegung sowie einer über ständig in den
Nadelgassen verbleibenden Polplatinen erfolgten Pollegung
zur Bildung von in dem Warengrund eingewirkten Pol
schlaufen, wobei die Polplatinen mit ihrer Polplatinbarre
zur Ermöglichung der Trikotgrundlegung jeweils pro Ma
schenreihe um eine Nadelteilung versetzt werden und die
Fransengrundlegung nur jede zweite Maschenreihe eine
Masche bildet, derart, daß die Maschenbildung bei der
Fransengrundlegung dann ausgelassen wird, wenn die Pol
platinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den den Fransen
grund bildenden Faden seitlich verschoben hat.
2. Durch ein Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Ketten
wirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer
Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie
einer Pollegung zur Bildung in den Warengrund eingewirk
ter Polschlaufen, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Maschenstäbchen Trikotfaden (2),
Fransenfaden (6) und Polfaden (10) enthält, wobei pro
Maschenreihe (9) eine Polschlaufe (13) vorhanden ist
und in jeder zweiten Maschenreihe die Fransengrundle
gung vermascht (8, 8′) ist.
Priority Applications (4)
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