DD141687A1 - Wirkware,insbesondere polwirkware - Google Patents
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Description
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Wirkware, insbesondere Polwirkware
Die Erfindung ist anwendbar an Wirkwaren, insbesondere Polwirkwaren mit in die Maschen eines Wirkfadensystems eingebundenen Polfäden sowie mit sich mindestens über zwei Nadelteilungen erstreckenden Schußelementen zur seitlichen Verbindung der Maßchenstäbchen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Wirkwaren dieser Art besitzen in jeder Maschenreihe Schußfäden, Musterpolfäden und Totpolfäden. Die Musterpolfäden sind dabei entweder als Schuß oder als Maschenhenkel in die Maechen zweier benachbarter Maschenstäbchen aus dem Kettfaden eingebunden (DD 110 073 und DD 20 066)o Diese Waren haben Nachteile.
Wird der Musterpol als Schuß eingebunden (DD 20 066), gelangt beim Beschichten der Y/arenrückseite zu wenig Beschichtungsflüssigkeit an die Kapillaren des Polfadens. Die Musterpole sind am Warengrund ungenügend befestigt und lösen sich. Die Lebensdauer dieser Teppiche ist relativ niedrig.
Es ist auch bereits bekannt die Musterpole als Maschenhenkel einzubinden (DD 110 073). In diesem Fall gelangt die Beschichtungsflüssigkeit ohne Schwierigkeiten an die Bindungsstelle der Musterpole. Diese Ausführung erfordert jedoch zusätzliches Polmaterial für den Maschenhenkel auf der rechten Warenseite.
- 2 -Ziel der Erfindung
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Ziel der Erfindung ist es, Polmaterial einzusparen, die Qualität der Ware zu verbessern und die Beschichtung zu vereinfachen.
. * .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die feste Einbindung der Musterpole bei geringster Einbindungslänge zu sichern und die Einbindungßstelle von der Bückseite der Ware zugängig zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die musternden bzw, polbildendes Polfäden nur in jeder zweiten Maschenreihe des Gewirkes eingebunden sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Bindungspunkte des Polfadens sich einmal nicht um alle Schußelemente zu erstrecken brauchen und durch die zusätzliche Maschenreihe Räume zwischen den Schußfäden bzw. Schußelementen geschaffen werden, durch die die Beschichtungsflüssigkeit an die Bindungspunkte gelangen kann. Dabei können die musternden Poifäden in jeder zweiten Maschenreihe als Masche gemeinsam mit dem Wirkfaden·· eingebunden sein, während in den dazwischen liegenden Maschenreihen die Wirkfäden zumindestens einen Teil der Schußfäden oder alle allein umschließen.
Bei jacquardgemusterten Polwirkwaren mit mehreren Polfäden pro Maschenstäbchen können die jeweils nicht musternden Polfäden ebenfalls in den dazwischenliegenden Maschenreihen als Stehschuß eingebunden sein.
Sinnvoll ist es dabei, diese gleichlegig mit den Schußfäden einzubinden, um eine gestreckte Lage dieser nicht musternden Polfäden zu erreichen.
Hach einer weiteren Variante der Erfindung sind die=: polbildenden Polfäden in' jeder zweiten Maschenreihe als Schuß gemeinsam mit Teilschußfäden gegenlegig eingebunden, während die dazwischenliegenden Maschenreihen vorzugsweise nur aus dem Wirkfaden bestehen.
Zwackmäßig ist bei der Herstellung eines Jacquardpolgewirkes, daß in der Maschenreihe, in der der polbildende Polfaden eingebunden ist, gleichlegig mit diesem auch die nichtmusternden Polfäden als .Stehschuß eingebunden sind. . '
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Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die Einbindungslänge des Polfadens sowohl des Musterpolfadens als auch der Totpolfäden auf ein Minimum reduziert wird. Die für die Stabilisierung des Warengrundes erforderliche minimale Beschichtung des Warenrückens kann gleichzeitig zur zusätzlichen Befestigung der Polhenkel genutzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Darstellung der Ware von der linken Seite, Fig. 2: ein schematisches legungsbild der Ware nach Fig. 1,bei
bei der die Einbindung des PoIfadeas als Masche erfolgt, Fig. y. ein schematisches Legungsbild, bei der die Einbindung des Polfadens als Schuß erfolgt.
Die Ware hat einen Warengrund, der aus Schußfäden 1 und in der Regel in Franseilbindung eingebundenen Wirkfäden 2 besteht. In diesen Warengrund werden Polfäden 3 in aufeinander folgenden Reihen eingebunden, wobei zwischen je zwei Einbindungssteilen der Polfäden 3 Polhenkel 4 gebildet werden. Die Einbindungsetellen kennen dabei sowohl zwischen einander benachbarten Maßchenstäbchen wechseln, als auch im gleichen Maschenstäbchen angeordnet sein. .
Nichtmusternde Polfäden 3b, sogenannte Totpole, werden vorzugs-Tveise als Stehsciiuß in jeweils einem Maschenstäbchen eingebunden.
In Fig. 1 ist der jeweils musternde Polfaden 3a als Masche 5 gemeinsam mit dem V/irkfaden 2 in jeder zweiten Maschenreihe eingebunden. In dem Maschenbildungszyklus, in dem die Schußfäden 1 den Nadeln unterlegt werden, wird der musternde Polfaden 3a in den Nadelhaken gelegt und zur Masche 5 ausgebildet. In dem folgenden Maschenbildungszyklus verbleiben alle Fadenführer in ihrer Position. Lediglich der Wirkfadenführer überlegt der Nadel seinen Wirkfaden 2.
In die daraufhin gebildete Maschenreihe wird beim folgenden Zyklus der Schußfaden 1 und die nichtmusternden Polfäden 3b vorzugsweise gleichlegig durch Unterlegung eingebunden, während der musternde Polfaden erneut zur Masche geformt wird. Es ist
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klar zu erkennen, daß die Maschenreihe, in die keine Schußfäden eingebunden sind, nur sehr kleine Maschenhenkel besitzt, die auf der rechten Warenseite sichtbar sind. Diese Maschenhenkel sind sehr fest eingebunden und von der Rückseite der Ware durch jede Art von Beschichtungsflüseigkeit erreichbar, Die gleichlegige Einbindung von Totpol und Schußfaden hat den Vorteil, daß bei ausreichend straffer Zuführung der Totpole diese nahezu gestreckt eingebunden sind und damit eine geringe Elastizität der Ware in Längsrichtung.erreicht wird. Die Musterpole eines Polfadens werden dadurch sämtlich in einer einzigen Gasse zwischen zwei Maschenstäbchen angeordnet und ein sauberes unverzerrtes Musterbild wird gewährleistet. In.Pig, 3 ist das Legungsbild einer zweiten Variante dieser Ware dargestellt.
Die Schußfäden 1 und die Polfäden 3 werden gleichzeitig vorzugsweise gegenlegig in jeder zweiten Maschenreihe unterlegt. Die Bindungsstelle der Musterpole ist lediglich durch den Wirkfaden verdeckt und wird mit Sicherheit von den gebräuchlichen Beechichtungsflüssigkeiten erreicht.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Ware sollte darauf geachtet werden, daß die Warenabzugslänge pro 100 Maschenreihen der erforderlichen Poldichte entspricht und ggfs. die Abzugsspannung in der Reihe periodisch verringert wird, in der die Polhenkel eingebunden werden.
Um die Totpole möglichst gestreckt in die Grundware einzubinden, ist es sinnvoll nach jedem zweiten Maschenbildungszyklus, unmittelbar nach dem Abschlagen die Polfäden in..ihrer Gesamtheit, zusätzlich elastisch zu spannen.
Diese Erfindung ist.sowohl bei der Herstellung gemusterter als auch ungemusterter Polwirkware anwendbar. Es ist dabei gleichgültig, in welcher Art die Schußfäden zugeführt werden, ob als Langschuß, Diagonalschuß, Teilschuß oder in Form einer durch die Nadeln durchstochenen Fläche aus einem Vlies, einer Folie r einem Gewebe, Gestrick oder Gewirice« Wesentlich bei der Anwendung der Erfindung ist, daß die Schenkel des Polfadens, die zwischen zwei Polhenkeln in Kettrichtung befindlichen Schußfadenelemente nur teilweise umfassen und dabei von der rechten Warenseite aus für Beschichtungsflüssigkeit erreichbar sind.
Claims (6)
- -S- 21t 561Erfindungsanspruch1. Wirkware, insbesondere Polwirkware mit in ~die<Maechen eines Wirkfadensystems eingebundenen Polfäden sowie mit sich min-* destens über zwei HadeIteilungen erstreckenden Schußelementen, gekennzeichnet dadurch, daß der polbildende Polfaden (3a) nur in jeder zweiten Maschenreihe eingebunden ist.
- 2. Wirkware nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die polbildenden Polfäden (3a) in jeder zweiten Maschenreihe als Masche (5.) gemeinsam mit dem Wirkfaden (2) eingebunden sind und die dazwischenliegenden Maschenreihen aus dem Wirkfaden (2) mindestens einen Teil der Schußfäden (1) umschließen.
- 3. Wirkware nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in den dazwischenliegenden Maschenreihen auch nichtmusternde Polfäden (3) als Stehschuß eingebunden sind.
- 4. Wirkware nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die nichtmusternden Polfäden (3) und die Schußfäden (1) gleichlegig eingebunden sind.
- 5. Wirkware nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die polbildenden Polfäden (3a) in jeder zweiten Maschenreihe aus dem Wirkfaden (2) als Schuß unterlegt ist", Teilschußfäden (1) in der gleichen Maschenreihe gegenlegig eingebunden sind und die dazwischenliegenden Maschenreihen vorzugsweise nur aus dem Wirkfaden (2) bestehen.
- 6. Wirkware nach Punkt 1 und 5* gekennzeichnet dadurch, daß in die Maschenreihe mit dem musternden Polfaden (3a) auch nichtmusternde Polfäden (3) gleichlegig mit dem musternden Polfaden (3a) als Stehschuß eingebunden sind. .Hierzu .^...Seiten Zeichnunqen -
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