DE2823126A1 - Kettengewirktes tragband fuer reissverschluesse - Google Patents
Kettengewirktes tragband fuer reissverschluesseInfo
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Description
O-f-003 '-V-f-:-· : ο /C O Z O I <: D
Z/II-P/3037
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Kettengewirktes Tragband für Re ißvers chlü s s e
Die Erfindung bezieht sich auf ein kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse« das aus Kunstfasergarnen
hergestellt ist.
Es wurden bereits verschiedene kettengewirkte Tragbänder für Reißverschlüsse entwickelt, die aus Kunstfasergarnen
hergestellt sind. Da die Dehnung derartiger Tragbänder minimal sein muß, ist es erforderlich, überaus dehnungsbeständige
Garne auszuwählen. Demzufolge sind die Maschen in solchen kettengewirkten Tragbändern straff und eng, und die Vorder-
und Rückseite der Tragbänder ist relativ hart und glatt bzw.
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schlüpfrig.
Die herkömmlichen Tragbänder neigten daher zum Verrutschen auf den Kleidungsstücken während sie zugeführt und
mittels einer Nähmaschine mit diesen vernäht wurden, mit der Folge, daß die Tragbänder bei der Befestigung leicht
abgewinkelt oder verschoben werden können, und die angenähten Tragbänder werden leicht faltig oder wellig, was sowohl
hinsichtlich des Aussehens als auch der Funktion des Reißverschlusses nachteilig ist. Wenn die Tragbänder beim
Annähen verschoben werden, dann hat dies zur Folge, daß die Nähmaschinennadel nicht in eine ausgewählte Stäbchenrille
des Gewirks eindringt und auf ein benachbartes Maschenstäbchen auftrifft, was eine gekrümmte Nahtlinie oder sogar ein
Abbrechen der Nähnadel zur Folge hat.
Es ist bekannt, texturiertes Garn als Stehfäden in kettengewirkte Tragbänder einzulegen, um ein faltig werden
des Tragbandes zu verhindern. Da das eingelegte texturierte Garn nicht über die mit Stäbchenrillen versehene Oberfläche
des Tragbandes vorsteht, besteht bei einem solchen Tragband eine Beschränkung hinsichtlich der Auswahl seiner Oberfläche,
die auf das Kleidungsstück aufgelegt wird, so daß lediglich ein Teilerfolg erzielt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kettengewirktes Tragband für Reißverschlüsse zu schaffen,
das eine Vorder- und eine Rückseite hat, die relativ rauh sind und für die Nähvorgang auf das Kleidungsstück aufgelegt
werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines kettengewirkten Tragbandes für
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- Y-
Reißverschlüsse, das einen mittleren Bandbereich hat, der
der Nähnadel keine örtlichen Beschränkungen auferlegt, wenn diese den Bandbereich durchdringt.
Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines kettengewirkten Tragbandes
für Reißverschlüsse, das einen mittleren Bandbereich hat, der hinreichend elastisch ist, um eine sanfte Verschiebebewegung
des Rexßverschlußschiebers längs des Tragbandes zu erlauben.
Ein diesen Anforderungen entsprechendes Tragband für Reißverschlüsse ist im Anspruch 1 angegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen kettengewirkten Tragbandes für Reißverschlüsse,
das eine schraubenlinienförmige Kuppelgliederreihe trägt,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Tragbandes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Tragbandes gemäß einer ersten abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Tragbandes
0:1348/1048
- 4T-
gemäß einer zweiten abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Tragbandes gemäß einer dritten abgewandelten Ausführungs—
form,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Tragbandes
gemäß einer vierten abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Tragbandes gemäß einer fünften abgewandelten Ausführungsfornte-
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Tragband
10 für Reißverschlüsse ist ein Kettengewirk aus Kunstenthalten/ fasergarnen, die ein texturiertes Garn 11/., das mechanisch
gebauscht und gekräuselt ist und das weich und dehnbar ist. Die von dem texturierten Garn 11 gebildeten Maschen stehen
daher sowohl auf der rechten Seite 13 als auch auf der linken Seite 14 des Kettengewirks vor bzw. sie sind ausgebaucht.
Die Kunstfasergarne enthalten auch ein nicht texturiertes normales Garn 15, das gemeinsam mit dem texturierten Garn
das Tragband 10 bildet.
Ein in Fig. 3 gezeigtes Tragband 16 hat zwei im Abstand angeordnete Kuppelglieder tragende Randbereiche 17, 18 und
einen sich zwischen den Randbereichen 17, 18 erstreckenden mittleren Bandbereich 19. Das Tragband 16 besteht aus offenen
Fransen 20 mit dem Legungsschema 1-0/0-1, aus einer Trikotbindung 21 mit dem Legungsschema 1-2/1-0 (unter 1
über 1) und aus einer offenen Satinbindung 22 mit dem Legungsschema 0-1/4-3 (unter 3 über 1). Zusätzlich sind als
Verstärkung dienende Stehfäden 23 und 24 in zwei Stäbchen-
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rillen eingelegt, die entlang eines der Randbereiche 17, 18
des Tragbandes gebildet sind, wobei die eingelegten Stehfäden 23, 24 das Legungsschema 0-0/0-0 haben. Die in den Randbereichen
17, 18 und in dem Bandbereich 19 angeordnete Trikotbindung 21 und die in den Randbereichen 17, 18 angeordnete
offene Franse 20 sowie die offene Satinbindung 22 sind aus nicht texturierten! Garn 25 gebildet, und die offene Franse
20 und die offene Sa^inbindung 22 in dem Bandbereich 19 sind aus texturiertem Garn 26 gebildet.
Da das texturierte Garn 26 eine größere Dehnbarkeit und Bausahigkeit hat, sind die Maschen 27 des texturierten Garns
26 in Vergleich zu denjenigen des nicht texturierten Garns 25 unmittelbar nach Beendigung des Wirkvorgangs schlaff. Da
ferner das Ausmaß des Schrumpfens infolge der Endbearbeitungen, wie z.B. der Hitzefixierung und des Färbens für das
nicht texturierte Garn 25 größer ist als für das texturierte Garn 26, werden die Maschen 28 des nicht texturierten Garns
25 zusätzlich straff, und die Maschen 27 des texturierten Garns 26 bleiben nach derartigen Endbearbeitungen verhältnismäßig
schlaff. Bei dem endbearbeiteten Tragband 16 wölben sich die Maschen 27 des texturierten Garns 26 auf der
rechten und der linken Seite auf, was teilweise von der losen Ausbildung der Maschen 27 und teilweise von der Bauschigkeit
des texturierten Garns 26 herrührt. Demzufolge sind die Oberflächen des Tragbandes 16 rauh, und sie haben
einen verhältnismäßig großen Reibungskoeffizient, und das Tragband verrutecht nicht auf dem Kleidungsstück während
des Nähvorgangs, unabhängig davonrmit welcher Seite das
Tragband 16 auf dem Kleidungsstück aufliegt.
Die Dehnbarkeit in Längs- und Querrichtung der Randbereiche 17, 18 ist minimal infolge der offenen Fransen 20,
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der Trikotbindung 21 und der offenen Satinbindung 22, die sämtlich aus dem nicht texturierten Garn 25 gebildet sind.
Mit den eingelegten Stehfäden 23, 24 hat der Randbereich 17 eine besonders gute Dimensionsstabilität, um eine tei^ungskonstante
Abstützung für die Kuppelglieder zu schaffen. Der Bandbereich 19 ist jedoch in Längs- und in Querrichtung relativ
dehnbar wegen des darin enthaltenen texturierten Garnes 26, wie die offenen Fransen 20 und die offene Satinbindung
22. Die Dehnbarkeit des Bandbereichs 19 macht das Tragband 16 ausreichend elastisch, damit die Kuppelglieder sanft
in den Schieber eingeführt werden können, wenn dieser in Schließrichtung des Reißverschlusses bewegt wird. Mit dem
in dieser Weise in dem Bandbereich 19 eingewirkten texturierten Garn 26 wird der Bandbereich 19 ferner gleichförmig
weich und flexibel, so daß dem Durchtritt der Nadel einer Nähmaschine nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird
und demzufolge die Nähnaht sehr geradlinig ausgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Tragband 29, bei dem offene Fransen 30, eine Trikotbindung 31 und eine offene Satinbindung
32 in dem Bandbereich 19 sämtlich aus texturiertem
Garn 33 gebildet sind. Infolge dieser Ausbildung sind beide Oberseiten des Bandbereichs 19 durch die Maschen des texturierten
Garns noch rauher, um einen größeren Reibungskoeffizienten zu erzielen, und der Bandbereich 19 ist noch flexibler,
um dem Durchtritt der Nähnadel noch weniger Widerstand entgegenzusetzen o
Die in Fig. 5 gezeigte abgewandelte Ausführungsform
eines Tragbandes hat im Bandbereich 19 überhaupt keine Fransen, sondern lediglich eine Trikotbindung 34 und eine offene
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Satinbindung 35, die beide aus texturierten! Garn 36 gebildet
sind. Der Bandbereich 19 ist daher wesentlich flexibler, und die Kontraktion oder die Schrumpfung desselben infolge einer
Verlagerung der Maschen durch die Nähfaden kann im wesentlichen vernachlässigt werden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform eines Tragbandes
besteht der Bandbereich 19 lediglich aus einer offenen Satinbindung 37 aus texturiertem Garn 38 und aus einer
Trikotbindung 39 aus nicht texturiertem Garn 40. Jeder Randbereich 17, 18 besteht aus offenen Fransen 41 und aus einer
Trikotbindung 42, die beide aus nicht texturiertem Garn 43 gebildet sind, und aus der offenen Satinbindung 37, die aus
dem texturierten Garn 38 gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform stehen die von dem texturierten Garn gebildeten Maschen
über die gesamte Breite des Tragbandes über dessen Oberseiten vor, so daß das Tragband noch wirkungsvoller an einem
Verrutschen auf dem Kleidungsstück gehindert werden kanno
Außerdem ist der Bandbereich 19 ziemlich grob und erlaubt ein sanftes Eindringen der Nähnadel, und ein Schrumpfen desselben
infolge des Nähvorgangs ist im wesentlichen ausgeschaltet.
In Fig. 7 ist ein Tragband 44 mit rechts-links Struktur
gezeigt, das auf einer Zweinadelbarren-Wirkmaschine hergestellt wurde, wobei das Tragband einen die Kuppelglieder
tragenden Randbereich 45 hat, der aus einer ersten Gruppe von Tuchbindungen 46, 47 mit dem Legungsschema 2-0, 4-6/2-0,
4-6, aus einer zweiten Gruppe von Tuchbindungen 48, 49 mit dem Legungsschema 4-6, 2-0/4-6, 2-0 und aus einem Verstärkungsfaden
50 besteht, der als Stehfaden mit dem Legungsschema 0-0, 0-0/0-0, 0-0 in den Randbereich 45 eingelegt ist.
Die Tuchbindungen 46, 47, 48 und 49 sind aus nicht texturier-
8 0' 8 U 8 / 1 0 A 8
- Sr -
tem Gam 51 gebildet. Das Tragband 44 hat ferner einen Bandbereich
52 und einen weiteren Randbereich 53, die beide Fransen 54 aus nicht texturiertem Garn 51 mit dem Legungsschema
0-2, 2-0/2-0, 0-2, Trikotbindungen 55 aus nicht texturiertem Garn 51 mit dem Legungsschema 2-0, 2-4/2-0, 2-4 und offene
Satinbindungen 56 aus texturiertem Garn 57 mit dem Legungsschema 8-6, 4-4/0-2, 4-4 aufweisen, wobei die offene Satinbindung
56 entweder auf einer vorderen oder einer hinteren Nadelbarre (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der
hinteren Nadelbarre) der Wirkmaschine ausgebildet wird. Die offene Satinbindung 56 kann sowohl auf der vorderen als auch
auf der hinteren Nadelbarre gewirkt werden. Die Maschen der offenen Satinbindung 56 wölben sich auf derjenigen Seite des
Tragbandes 44 nach außen, die auf der hinteren Nadelbarre hergestellt wird. Durch die Wahl einer geeigneten Dicke oder
Denierzahl für das texturierte Garn 57 wölben sich die Platinenmaschen der offenen Satinbindung auf derjenigen Seite
des Tragbandes nach außen, die auf der vorderen Nadelbarre gebildet wird. Demzufolge haben beide Seiten des Tragbandes
44 einen ausreichenden Reibungskoeffizient«, Das texturierte
Garn 57 ist über den Bandbereich 52 gleichförmig verteilt, und demzufolge entstehen keine Bereiche, in denen dem Eindringen
der Nähnadel ein örtlich gesteigerter Widerstand entgegengesetzt wird.
Bei der in Fig. 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsform eines Tragbandes ist der Bandbereich 52 hauptsächlich
aus einer Trikotbindung 58 aus nicht texturiertem Garn 59 und aus einer offenen Satinbindung 60 aus texturiertem Garn
61 gebildet. Infolge dieser Ausbildung ist der Baadb«reich
52 relativ grob, so daß er ein sanftes Eindringen der Nähnadel ermöglicht, und er schrumpft nicht unter dem Einfluß der
Nähfaden.
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— Sf —
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um
bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung handelt, so können
diese gleichwohl im Rahmen des allgemeinen Fachwissens in mannigfacher Weise abgewandelt werden, ohne daß dadurch
der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
80 "348/1048
Claims (10)
1. Tragband für Reißverschlüsse mit einer kettengewirkten Struktur aus Kunstfasergarnen, die ein texturiertes Garn
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die kettengewirkte Struktur aus mehreren verschiedenen Bindungsarten (20, 21,
22; 30, 31, 32; 34, 35; 37, 39, 41 , 42; 46, 47, 48, 49, 54,
55, 56; 58, 60) zusammengesetzt ist, daß mindestens eine dieser Bindungsarten (20, 22; 30, 31, 32; 34, 35; 37; 56; 60)
aus dem texturierten Garn (26; 33; 36; 38; 57; 61) gebildet ist und wenigstens einen jeden Nadelzwischenraum überdeckt
und daß die von dem texturierten Garn gebildete Bindungsart Bereiche hat, die an den Oberflächen der kettengewirkten
Struktur ausgebaucht sind.
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstfasergarne ein nicht texturiertes Garn (25; 40,
43; 51; 59) enthalten und daß die Bindungsarten außer der besagten mindestens einen Bindungsart aus dem nicht texturierten
Garn gebildet sind.
3. Tragband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kettengewirkte Struktur zwei Randbereiche (17, 18;
45, 53) und einen sich zwischen den Randbereichen erstrekkenden Bandbereich (19; 52) hat, daß die von dem nicht texturierten
Garn (25; 51) gebildeten Bindungsarten Fransen (20; 54) und Trikotbindungen (21; 55) umfassen, die in den Randbereichen
angeordnet sind, und daß der Bandbereich zwei der verschiedenen Bindungsarten aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
-M-
4. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bindungsarten im Bandbereich (19? 52) aus
texturierten! Garn (26; 36; 57) gebildet sind und aus der Gruppe der Fransen (20; 30) der Trikotbindung (31) und der
offenen Satinbindung (22; 32; 56) ausgewählt sind.
5. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandbereich (19; 52) Fransen (20; 30; 54), Trikotbindungen
(21; 31; 55) und offene Satinbindungen (22; 32; 56) aufweist.
6. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandbereich (19) aus Bindungsarten (30, 31, 32; 34, 35) besteht, die aus texturiertem Garn (33; 36) gebildet
sind.
7. Tragband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randbereich (17, 18) ferner eine offene Satinbindung
(22; 32; 35; 37) aufweist.
8ο Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus texturiertem Garn (26; 33; 36; 38) gebildete Bindungsart eine offene Satinbindung (22; 32; 35; 37; 56;
60) aufweist.
9. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kettengewirkte Struktur eine auf zwei Nadelbarren
hergestellte doppelseitige Struktur ist.
10. Tragband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bindungsart auf einer der beiden Nadelbarren
gebildet ist.
80 9 848/1048
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