AT396489B - Reissverschlussträger und gewirkter gegenstand unter verwendung eines reissverschlussträgers - Google Patents

Reissverschlussträger und gewirkter gegenstand unter verwendung eines reissverschlussträgers Download PDF

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Description

AT 496 489 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschlußträger, der ein gewirktes Tragband mit zwei länglichen gewirkten Bahnen, die in Querrichtung voneinander durch einen maschenstäbchenfreien Bereich getrennt sind, einen Faden, der die Bahnen miteinander verbindet und im wesentlichen parallele Abschnitte auf weist, die sich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich erstrecken und in Längsrichtung gleiche Abstände aufweisen, wodurch mehrere im wesentlichen rechteckige Öffnungen im und entlang des maschenstäbchenfreien Bereiches gebildet and, und eine Reihe von Verschlußgliedem umfaßt, die auf der einen Bahn auf der vom maschenstäbchenfreien Bereich entfernt liegenden Seite angeordnet sind.
Normalerweise werden Reißverschlüsse mittels einer Nähmaschine über Nähfäden an gestrickten oder gewirkten Bekleidungsstücken, wie z. B. Pullover, Westen oder dgl. befestigt. Da die gestrickten und gewirkten Kleidungsstücke in weit stärkerem Ausmaß dehnbar sind als die Reißverschlüsse, werden diese gewölbt oder wellenförmig aufgrund der Spannungen, die auftreten, wenn sich das gewirkte oder gestrickte Gut zusammenzieht, woraus sich wiederum ergibt, daß das gewiritte oder gestrickte Kleidungsstück mit den Reißverschlüssen unansehnlich werden kann. Reißverschlüsse sind deshalb als Verschluß bei gewirkten und gestrickten Bekleidungsstücken nur in begrenztem Ausmaß verwendet worden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reißverschlußträger zu schaffen, der an einem Gewirke oder Gestricke aus Wollgarn oder einem ähnlichen Garn befestigt werden kann, so daß der Reißverschluß nach seiner Befestigung weniger der Gefahr ausgesetzt ist, rieh zu verwerfen oder wellig zu werden. Es soll dabei möglich sein, den Reißverschlußträger entweder in ein gestricktes oder gewirktes Kleidungsstück während dessen Herstellung einzustricken oder mittels Stichen an diesem Bekleidungsstück anzuordnen. Das Einstricken des Reißverschlußträgers in ein gestricktes oder gewirktes Kleidungsstück aus Wollgarn soll dabei auf der Strick- oder Wirkmaschine in einfacher Weise möglich sein. Auch soll es möglich sein, den Reißverschlußträger an ein Gestricke oder Gewirke aus Wollgarn mittels Stichen aus Wollgarn anzunähen. Es wird schließlich ein gestrickter oder gewirkter Gegenstand gebildet, bei dem ein Reißverschluß an das Gestricke oder Gewirke aus Wollgarn befestigt wird, wobei dem Reißverschluß Anordnungen zum Dämpfen der vom Gewirke oder Gestricke auf den Reißverschluß aufgebrachten Kräfte gegeben sind.
Das Vorsehen von maschenstäbchenfreien Bereichen zwischen gewirkten Bahnen, die durch einen Faden verbunden sind, wie oben beschrieben, ist nicht nur zur Befestigung eines Reißverschlußträgers an Textilien oder ähnlichen bekannt, sondern auch wie in der US-PS 4 014190 beschrieben, zur einfachen Herstellung einer Vielzahl von parallelen gewirkten Bahnei. Diese Bahnei sind untereinander durch auflösbare Verbindungsfäden verbunden. Dabei werden abwechselnd zwei verschiedene auflösbare Verbindungsfädenarten verwendet, sodaß wenn die erste Art von Verbindungsfäden aufgelöst wird, noch paarweise verbundene gewirkte Bahnen vorliegen, die die beiden Tragbänder für einen Reißverschluß bilden können.
Aus der AT-PS 380.277 ist ein Reißverschlußträger der eingangs beschriebenen Art bekannt, der jedoch nicht die oben definierte Aufgabe erfüllt, da das Vorbeiführen des Wagens der Strick- oder Wirkmaschine durch die äußere gewirkte Bahn des Reißverschlußträgers behindert werden würde.
Der Reißverschlußträger wird mit dem gestrickten oder gewirkten Gut mittels eines Wollgarnes oder eines ähnlichen Games über eine Reihe von Schlingen verbunden, die durch eine Reihe des gestrickten oder gewirkten Gutes gebildet bzw. um die parallelen Abschnitte des Verbindungsfadens geschlungen sind. Andererseits kann eine Reihe von Schlingen, die sich entlang eines Maschenstäbchens in die rechteckigen Öffnungen durch das Gestricke oder Gewirke erstreckt, durch Kettstiche verbunden sein; auf diese Weise wird der Träger und das Gewirice bzw. Gestricke miteinander verbunden. Die Schlingen oder Kettstiche werden aus Wollgarn oder einem ähnlichen Gam hergestellt, das im wesentlichen genauso dehnbar ist, wie das Gewirke oder Gestricke.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 ist eine teilweise Draufricht auf einen Reißverschluß mit zwei Reißverschlußträgem gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein Diagramm und zeigt die Legungen für ein gewirktes Tragband gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Reißverschlußträgers, der in ein Gewirke eingewirkt ist Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der Art und Weise, wie ein Reißverschluß in ein Gewirke oder Gestricke auf einer Wirk- bzw. Strickmaschine eingewirkt oder eingestrickt wird. Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines Teiles eines Reißverschlußträgers, der an ein Gewirke oder Gestricke angeheftet ist. Fig. 6 ist ein Schema der Legungen für ein Tragband gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung ist besonders zweckmäßig bei einem Reißverschluß, wie er in Fig. 1 allgemein mit (10) bezeichnet ist. Der Reißverschluß besitzt zwei Reißverschlußtragbänder (11), (12), die jeweils zwei sich in Längsrichtung erstreckende, parallele Bahnen (13), (14) und einen in Längsrichtung maschenstäbchenfreien Bereich (15) zwischen den Bahnen (13), (14) aufweisen. Die Bahnen (13), (14) sind in Querrichtung durch einen Verbindungsfaden (16) miteinander verbunden, der leiterartige, parallele Abschnitte (17) aufweist, die sich in Querrichtung im wesentlichen senkrecht zu den Bahnen (13), (14) über den maschenstäbchenfreien Bereich (15) erstrecken; dadurch werden eine Vielzahl im wesentlichen rechteckiger Öffnungen (18) entlang des maschenstäbchenfreien Bereiches (15) gebildet.
Zwei Reihen von Verschlußgliedem (19),(20), jeweils in Form eines schraubenartig gewundenen Monofilaments, werden von Nähstichen (21) gehalten und liegen einander an den Längricanten der Bahnen (13) gegenüber. Der Reißverschluß (10) kann über einen Schieber (22) geöffnet und geschlossen werden, Welcher Schieber entlang den Reihen der Verschlußglieder (19), (20) bewegbar ist, um diese in und außer Eingriff miteinander zu bringen. -2-
AT 496 489 B
Wie Fig. 2 zeigt, besteht jede Bahn (13), aus einer eisten Gruppe von Grundfäden (24), die als Fransen in der Legung 1-0/0-1 angeordnet sind, aus einer zweiten Gruppe von Grundfäden (26), die in den Reihen in einer Legung von 0-0/4-4 gelegt sind, und einer dritten Gruppe von Grundfäden (27), die in ein» Legung von 1-2/1-0 angeordnet sind. Die Grundfäden (24), (26), (27) bilden eine Vielzahl von Maschenstäbchen, die entlang der Bahn (13), aneinanderliegen. Die Bahn (13) besitzt auch noch eine vierte Gruppe von drei Grundfäden (25), die in Kettrichtung in der Legung OO/l-l angeordnet sind, wodurch der Randbereich der Bahn (13) verstärkt wird, auf dem die Verschlußglieder angeordnet sind. Die ersten Grundfäden (24), die die äußersten Maschenstäbchen (28), (29) der Bahn (13) bilden, sind dicker als die anderen Grundfäden, um die Maschenstäbchen (28), (29) fester als die anderen Maschenstäbchen zu machen. Die Bahn (14) besteht aus ein» fünften Gruppe von Grundfäden (30), die als Fransen in ein» Legung von 1-0/D-1 einem sechsten Grundfaden (31), der in ein» Legung 0-0/4-4 eingebracht ist, und einer siebenten Gruppe von Grundfäden (32), die in der Legung 1-2/1-0 angeordnet ist. Die Grundfäden (30), (31), (32) bilden eine Vielzahl von Maschenstäbchen, die über der Bahn (14) nebeneinanderliegen. Die Bahn (14) besteht aus vier Maschenstäbchen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel und ist schmäler als die Bahn (13). Die Bahn (14) sollte vi» Maschenstäbchen oder wenig» aufweisen. Der fünfte Grundfaden (30) und die sechsten Grundfäden (31), die die äußersten Maschenstäbchen (32), (34) der Bahn (14) bilden, sind dick» als die anderen Grundfäden, um die Maschenstäbchen (33), (34) fester als die anderen Maschenstäbchen zu machen. Im dargestellten Beispiel fehlen im maschenstäbchenfreien Bereich (15) zwei Maschenstäbchen, es können jedoch je nach Wunsch ein bis vier Maschenstäbchen sein. D» Verbindungsfaden (16) wird üb» den maschenstäbchenfreien Bereich (15) in einer Legung von 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/44/4-4 gelegt, so daß der Verbindungs-faden (16) auch jene Abschnitte (35) einschließt, die in Längsrichtung nur in den Randmaschenstäbchen (28), (33) der Bahnen (13), (14) eingelegt sind, und mit den parallelen Abschnitten (17) zusammenwirkt, um die Maschenstäbchen (28), (33) miteinander zu verbinden. Der Verbindungsfaden (16) ist vorzugsweise aus Twistgamen (z. B. mit 600 Deni» = 44 mg/m), die um ein Vielfaches dicker sind als die Grundfäden (24) bis (27) bzw. (30) - (32). Die parallelen Abschnitte (17) des Verbindungsfadens (16) erstrecken sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in jeder sechsten Reihe über den maschenstäbchenfreien Bereich (15). Sie können jedoch auch mehr oder weniger Reihen überspringen, und zwar je nach der Dicke des Garnes des Gewirkes od» Gestrickes, an dem der Träger (12) angeordnet werden soll, und je nach der Dicke der Wirknadeln, die für diese Befestigung verwendet werden.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird das Tragband (11), (12) in eine Ware (37) aus Wollgarn eingewirkt, wobei eine Reihe von Schlingen (38) an einem Rand (39) vorgesehen ist, der eine Reihe (36) darstellt. Die Schlingen (38) sind um die parallelen Abschnitte des Verbindungsfadens (16) geschlungen. Dieses Verwirken kann auf ein» üblichen Wirkmaschine für den Hausgebrauch durchgeführt werden, die eine Reihe von Wirknadeln (40) (Fig. 4) aufweist. Es wird zuerst eines der Tragbänder (11) auf die Wirkmaschine aufgebracht, so daß sich die Wirknadeln (40) durch die Öffnungen (18) im Band (11) erstrecken, und dann wird ein Schlitten (nicht dargestellt) der Maschine betätigt, um das Wirken der Ware (37) durchzufühlen.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Art, das Tragband (11), (12) an einer Ware (42) aus Wollgarn zu befestigen. Eine Reihe von Schlingen (43a) aus einem Wollgarn (43) oder einem ähnlichen Garn, wie z. B. einem Stickgarn, erstreckt sich durch die Ware (42) entlang des Maschenstäbchens (41). Die Setdingen (43) ragen durch die Öffnungen (18) hindurch und sind mit einer Reihe von Kettstichen (45) aus Wollgarn verschlungen.
Eine übliche Wirkmaschine kann eine derartige Befestigung bewirken. Dabei werden die Öffnungen (18) des Bandes (11), (12) zuerst üb» Zungennadeln ein» Wirkmaschine geschoben und dann werden die Zwischenräume (44) entlang des Maschenstäbchens (41) in der Ware (42) über die Nadeln gelegt Ein Schlitten der Wirkmaschine, der das Garn (43) zuführt, wird betätigt, um die Nadeln mit dem Garn (43) zu versehen, das durch die Nadeln nach hinten im Tragband (11), (12) durch die Zwischenräume (44) der Ware (42) gezogen wird und dann in die Öffnungen (18) im Band (11), (12) eingebracht wird, wodurch eine Reihe von Schlingen (43a) gebildet wird. Die Schlingen (43a) werden dann mit den Kettstichen (45) verschlungen, um das Tragband (11), (12) an d» Ware (42) zu befestigen. Das Tragband (11), (12) kann mit der Ware (42) auch über eine Kettelmaschine verbunden weiden.
Da die Bahn (14) schmal ist, können die Zungen der Wirknadeln bewegt w»den, ohne daß sie sich in der Bahn (14) verfangen, wodurch eine glatte Befestigung der Tragbänder an ein» gewirkten od» gestrickten Ware durch Verwirken oder mittels Stichen möglich ist
Das Tragband (11), (12) kann so an der Ware (37), (42) durch Schlingen (38) oder Schlingen (43) und Stiche (45) aus Wollgarn verbunden werden, die mit den parallelen Abschnitten (17) des V»bindungsfadens (16) verbunden sind. Die Schlingen (38) oder (43) und die Stiche (45) nehmen Kräfte auf oder dämpfen diese, welche von d» Ware (37), (42) auf das Tragband (11), (12) übertragen werden, so daß dieses weniger der Gefahr ausgesetzt ist, sich aufzuwölben oder wellenförmig zu werden. Die Schlingen (43) und die Stiche (45) können anders gefertigt sein, so daß sie auf der Ware (42) sichtbar sind, um den gewirkten oder gestrickten Gegenstand eindrucksvoll und attraktiv zu gestalten.
Ein Tragband (47) (Fig. 6) gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt zwei gewirkte Bahnen (48), (49) mit einem maschenstäbchenfreien Bereich (50). Die Bahnen (48), (49) werden üb» einen Verbindungsfaden (51) miteinander verbunden, d» eine Legung von 0-1/1-1/0-0/4-4/2-2/4-4 hat. Die Bahn (48) besitzt eine erste Gruppe von Grundfäden (52), die als Fransen in der Legung 1-0/0-1 angeordnet sind, eine zweite Gruppe von Grundfäden -3-

Claims (8)

  1. AT 496 489 B (54), die in den Reiben in einer Legung 04)/4-4 gelegt sind, und eine dritte Gruppe von Grundfäden (55), die in einer Legung von 1-2/1-0 angeordnet sind. Die Grundfäden (52), (53), (55) bilden eine Reihe von Maschenstäbchen, die über der Bahn (48) nebeneinander liegen. Die Bahn (48) hat auch eine vierte Gruppe von drei Grundfäden (53), die in Kettrichtung in der Legung 0-0/1-1 angeordnet sind, um den Rand der Bahn (48) zu verstärken, auf dem eine Reihe von Verschlußgliedem angeordnet werden soll. Die äußersten Maschenstäbchen (56), (57) besitzen Fransen, die dicker sind als die anderen Grundfäden. Die Bahn (49) besteht aus einer fünften Gruppe von Grundfäden (58) in Form von Fransen in der Legung von 1-0/0-1 und eine sechste Gruppe von Grundfäden (59), die in der Legung 1-2/1-0 angeordnet sind. Die Bahn (49) besitzt nur zwei Maschenstäbchen und ist schmäler als die Bahn (48). Der fünfte Grundfaden (58), der eines der beiden Maschenstäbchen bildet und von der Bahn (48) entfernter liegt, ist dicker als der andere Grundfaden. Im maschenstäbchenfreien Bereich (50) fehlt ein Maschenstäbchen. Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt und kann in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Reißverschlußträger, der ein gewirtetes Tragband mit zwei länglichen, gewirkten Bahnen, die in Querrichtung voneinander durch einen maschenstäbchenfreien Bereich getrennt sind, einen Faden, der die Bahnen miteinander verbindet und im wesentlichen parallele Abschnitte aufweist, die sich quer über den maschenstäbchenfreien Bereich erstrecken und in Längsrichtung gleiche Abstände aufweisen, wodurch mehrere im wesentlichen rechteckige Öffnungen im und entlang des maschenstäbchenfreien Bereiches gebildet sind, und eine Reihe von Verschlußgliedem umfaßt, die auf der einen Bahn auf der vom maschenstäbchenfreien Bereich entfernt liegenden Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der gewirkten Bahnen (14), (49) vier Maschenstäbchen oder weniger aufweist, und daß die Reihe von Verschlußgliedem (19), (20) an dieser zweiten gewirkten Bahn (13), (48) angeordnet sind, die fünf Maschenstäbchen oder mehr auf weist.
  2. 2. Reißverschlußträger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (16) aus Twistgamen hergestellt ist.
  3. 3. Reißverschlußträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahn (13) aus einer ersten Gruppe von Grandfäden (24), die als Fransen in der Legung 1-0/0-1 angeordnet sind, aus einer zweiten Gruppe von Grundfäden (26), die in den Reihen in der Legung 0-0/4-4 liegen, aus einer dritten Gruppe von Grundfäden (27), in einer Legung 1-2/1-0, und aus einer vierten Gruppe von Grundfäden (25), die in Kettrichtung in einer Legung 04V1-1 vorgesehen sind, gebildet ist, wohingegen die andere Bahn (14) aus einer fünften Gruppe von Grundfäden (30), die als Fransen in der Legung 1-0/0-1 angeordnet sind, aus einem sechsten Grundfaden (31), der in den Reihen in einer Legung 0-0/4-4 liegt, und aus einer siebenten Gruppe von Grundfäden (32) hergesteilt ist, die eine Legung 1-2/1-0 haben, und daß der Verbindungsfaden (16) eine Legung von 04)/l-l/0-0/l-l/04yö4y44/3-3/4-4/3-3/4-4/4-4 hat
  4. 4. Reißverschlußträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahn (48) aus einer ersten Gruppe von Grundfäden (52), die als Fransen in einer Legung 1-0/0-1 angeordnet sind, aus einer zweiten Gruppe von Grundfäden (54), die in den Reihen in einer Legung 0-0/4-4 liegen, aus einer dritten Gruppe von Grundfäden in einer Legung 1-2/1-0, und aus einer vierten Gruppe von Grundfäden (55) gebildet ist, die in Kettrichtung eine Legung von 0-0/1-1 haben, wohingegen die andere Bahn (49) aus einer fünften Gruppe von Grundfäden (58), die als Fransen in der Legung 1-0/0-1 vorgesehen sind, und aus einer sechsten Gruppe von Grundfäden (59) in der Legung 1-2/1-0 gebildet ist, und daß der Verbindungsfaden (51) eine Legung 04)/1-1/04)/44/2-2/4-4 hat
  5. 5. Reißverschlußträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahn (14) vier Maschenstäbchen aufweist.
  6. 6. Reißverschlußträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bahn (49) zwei Maschenstäbchen aufweisL
  7. 7. Reißverschlußträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem maschen-stäbchenfreien Bereich (15) zwei Maschenstäbchen fehlen. -4- 5 AT 496 489 B
  8. 8. Reißverschlußträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem maschen· stäbchenfreien Bereich (50) ein Maschenstäbchen fehlt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -5-
AT0040481A 1980-06-25 1981-01-29 Reissverschlussträger und gewirkter gegenstand unter verwendung eines reissverschlussträgers AT396489B (de)

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