DE2216829A1 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß aus gewirkten
Tragbändern und Verschlußgliederreihen aus Kunststoff
monofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Tragbänder meint im Rahmen der Erfindung nicht
nur Tragbänder, die über die Breite der Verschlußgliederreihen vorstehen um eine Nähverbindung mit einem zuzuordnenden Kleidungsstück
oder dergleichen zuzulassen, sondern auch solche, die nicht breiter sind als die Verschlußgliederreihen selbst,
wobei eine Vereinigung der so aufgebauten Reißverschlüsse mit zusätzlichen Tragbändern oder auch unmittelbar mit zugeordneten
Kleidungsstücken oder dergleichen derart erfolgt, daß eine Nähverbindung auch durch die Verschlußgliederreihen hindurchgeführt
wird. Gewirkte Tragbänder bezeichnet im Rahmen der Erfindung als Maschenware aufgebaute Tragbänder, gleichgültig,
wie diese im einzelnen hergestellt sind.
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Bel bekannten Reißverschlüssen der beschriebenen Gattung (vgl. Japanische Patent-Publication 38-II 673, Fig. 2) sind die Verschlußgliederreihen
in Schußlegung zick-zack-förmig geführt,
wobei die Zick-Zack-Schenkel in aufeinanderfolgenden Maschenreihen
durch zwei oder mehrere Stäbchenreihen der Tragbänder eingebunden sind. Über die Kanten der Tragbänder stehen Schlaufen
der Verschlußgliederreihen vor, die die Kuppelflächen tragen. Das führt zu Reißverschlüssen, die in bezug auf Aufbruchfestigkeit
unter Querzug bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reißverschlußebene und aus der Reißverschlußebene heraus den Anforderungen
nicht genügen. Eine ausreichende Stabilisierung des Teilungsmaßes (Abstand der Kuppelköpfe voneinander) ist nicht
gewährleistet. Das gilt auch für eine abgewandelte Ausführungsform (vgl. Ic Flg. 3) bei der die über die Tragbandkanten vorstehenden
Schlaufen der Verschlußgliederreihen noch gedreht sind, was darüber hinaus nur kompliziert durchzuführen ist.
Im übrigen weiß man, daß Reißverschlüssen, deren Verschlußgliederreihen
Verschlußglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen überdeckenden, im
wesentlichen orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Gllederschenkein aufweisen sich durch besonders hohe Aufbruchfestigkeit
unter Querzug und bei Abbiegungen und Abknickungen in der Reißverschlußebene und aus der Reißverschlußebene heraus
auszeichnen, es fehlt jedoch eine leicht zu verwirklichende Lehre zum technischen Handeln, um derartige Verschlußgliederreihen
mit gewirkten Tragbändern wirktechnisch zu vereinigen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und wirkteehnisoh eingebundenen Verschlußgliederreihen
zu schaffen, der sich durch hohe Aufbruch- · festigkeit im Sinne der obigen Ausführungen auszeichnet·
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß aus gewirkten Tragbändern
und Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament,
die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußgliederreihen in an sich
bekannter Weise Verschlußglieder mit zwei in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen überdeckenden,
im wesentlichen orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Gllederschenkein aufweisen, die durch Kupplungsösen
mit angeprägten Kuppelköpfen verbunden sind, und daß zumindest einer der Gliederschenkel jedes Verschlußgliedes mit mehreren
Stäbchenreihen in die gleiche Maschenreihe der aus Maschenreihen und Stäbchenreihen aufgebauten Tragbänder wirktechnisch eingebunden
ist. Stäbchenreihen bezeichnet die in Tragbandlängsrichtung verlaufenden Stäbchen, deren Maschen aus Fransen aufgebaut
sind, Maschenreihen bezeichnet die orthogonal dazu in der Bandebene nebeneinanderliegenden Maschen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Reißverschlüssen
mit gewirkten Tragbändern die Verschlußgliederreihen das Teilungsmaß selbst bestimmen und stabilisieren müssen. Dazu wird
die beschriebene Geometrie der Verschlußglieder verwirklicht, die dabei zusätzlich in bekannter Weise durch sogenannte Verbindungsteile vereinigt sind. Die Verbindungsteile bestimmen
dabei das Teilungsmaß. Die Gliederschenkel müssen aber ihrerseits eindeutig in die Tragbänder wirktechnisch einbezogen werden,
und zwar derart, daß bei Dehnungsbeanspruchungen der Trag-
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bänder keine nachteiligen Veränderungen des Teilungsmaßes auftreten.
Das erreicht man bei dem beschriebenen Aufbau der wirktechnischen Vereinigung der Tragbänder mit den Verschlußgliederreihen.
Die wirktechnische Vereinigung kann integrierend erfolgen, d. h., daß das Kunststoffmonofilament der Verschlußgliederreihen
zur Struktur der gewirkten Tragbänder derart beiträgt, daß bei Entfernung des Kunststoffmonofilamentes die Struktur
auseinanderfällt, es ist jedoch auch eine aggregative Vereinigung
möglich, bei der die Tragbänder ihre eigene Struktur aufweisen und die Verschlußgliederreihen nur zusätzlich eingebunden
sind. Eine Ausführungsform der Erfindung, die als optimal anzusehen
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Oliederschenkel Jedes Verschlußgliedes mit den aus Maschenreihen und Stäbchenreihen
aufgebauten Tragbändern wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe vereinigt sind. Dazu bestehen im einzelnen mehrere
Möglichkeiten. So kann man die beiden Schenkel Jedes Verschlußgliedes in ein einheitliches, als Tragband funktionierendes Gewirke
einbeziehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Schenkel jedes Verschlußgliedes in separate, als Tragband
funktionierende Gewirke, d. h. gleichsam in ein Obergewirke und in ein Untergewirke einzubeziehen. Die beiden separaten Gewirke
können Ihrerseits wirktechnisch vereinigt sein.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung
und Gestaltung eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses. Wo
besondere Leichtgängigkelt des Schiebers bei der Öffnungsbewegung und Schließbewegung gewährleistet werden soll, empfiehlt
die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Tragbänder im Bereich der Kupplungsösen der Verschlußglieder elastisoh aus-
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geführte Stäbchenreihen aufweisen, während im Bereich der rückwärtigen
Verbindungsteile demgegenüber die Stäbchenreihen dehnungsarm ausgeführt sind. In der Ausführungsform, bei der die
Verschlußgliederreihen durch rückwärtige Verbindungsteile zu sehraubenwendeiförmigen oder mäanderförmigen Verschlußgliederreihen
vereinigt sind, empfiehlt die Erfindung, daß die rückwärtigen
Verbindungsteile eine Länge aufweisen, die einem ganzen vielfachen des Abstandes entspricht, den die Maschenreihen aufweisen.
Das ermöglicht es, die Tragbändei besonders längsdehnungsstabil zu gestalten. Im allgemeinen wird man auch im Rahmen
der Erfindung die Gliederschenkel ihrerseits im Bereich der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern in Schußlegung
(z. B. 0-0/2-2 oder bis zu O-0/lo-lo) führen. Dabei besteht
ohne weiteres die Möglichkeit, die Versehlufigliederreihen zunächst
als ebene Mäander zu legen und wirktechnisch mit den Tragbändern zu vereinigen sowie nachträglich U-förmig umzulegen,
wobei im Bereich der Kuppelflächen die Stäbchenreihen weggelassen sind. Wirktechnisch besonders einfach ist hier und bei anderem
Aufbau die Maßnahme, bei der die .Tragbänder ausschließlich
aus Stäbchenreihen bildenden Fransenfäden bestehen, die in Querrichtung durch die Verschlußgliederreihen und lediglich
durch die Verschlußgliederreihen miteinander verbunden sind. Um hier die Stäbchenreihen auf den Verschlußgliederreihen verschiebefest
zu halten, können in an sich bekannter Weise Querschnitts Verbreiterungen oder Aufrauhungen an den Verschlußgliederreihen
verwirklicht werden, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine adhäsive Verbindung vorzusehen, Wie schon erwähnt,
kann das Tragband die Breite der Verschlußgliederreihen aufweisen oder auch über die Versohlußgliederreihen seitlich
vorstehen, wobei diese Verbreiterungen mit den Teilen der Trag-
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bänder, die mit den Verschlußgliederreihen wirktechnisch vereinigt
sind, durch besondere Fäden, vorzugsweise in Schußlegung, z. B. 3-3/0-0* aber auch durch eine ergänzende Köperlegung 2-0/
0-2 oder Trikotlegung 1-0/1-0 miteinander verbunden sind. Die gewirkten Tragbänder selbst können aus Franse in der Legung 1-0/
0-1 bestehen, gegebenenfalls auch zusätzlich noch über mehrere Stäbchenreihen durchlaufende maschenbildende Fäden, z. B. in der
Legung Trikot 1-0/1-0 oder Tuch 1-0/2-3 oder Köperfranse 2-0/0-2 aufweisen. All diese Zahlen beziehen sich auf den genormten Legecode
für Wirkwaren. Wie schon erwähnt, wird bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß das Teilungsmaß gleichsam durch den Radius
der Umkehrstellen der einzelnen Windungen vorbestimmt, aber zumindest durch von Fransenfäden gebildete Stäbchenreihen gehalten.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Verschlußglieder abwechselnd längere und kürzere Gliederschenkel
aufweisen, welch letztere die Kupplungsöse der kürzeren zur Aufnahme des korrespondierenden Kuppelkopfes freilassen, wobei
im übrigen die Schenkel nach Abbindung in je einer aufeinanderfolgenden
Maschenreihe sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen. Bei der Ausführungsform von U-förmig gefalteten Mäandern
als Verschlußgliederreihen liegt es im Rahmen der Erfindung, auf einer Seite die Schenkel bis in die Verbreiterungen der
Tragbänder hinein zu verlängern. Im übrigen kann hier und bei anderen Ausführungsformen ein zusätzlicher dehnungsarmer Tragstrang
längslaufend eingelegt sein, was auch durch zusätzliche Arbeitsoperationen, wie Einnähen oder Einkleben geschehen kann. Soweit
bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß mit Verschlußgliederreihen gearbeitet wird, die beim Wirkvorgang erzeugt werden, empfiehlt
sich Vorprägung des Kunststoffmonofilamentes zur Definition
der Kuppelköpfe bzw. der rückwärtigen Verbindungsteile und sonstiger Umkehrstellen.
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Die erreichten Vorteile sind in der hohen Aufbruohfestigkeit eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses zu sehen, die gewährleistet
ist, obwohl der Reißverschluß gewirkte Tragbänder aufweist. Das beruht auf der Kombination von Teilungsmaß stabilisierenden
Maßnahmen an den Verschlußgliederreihen selbst mit diese Teilungsmaßstabilisierung unterstützender Einbindung der
Verschlußgliederreihen in die gewirkten Tragbänder, die ihrerseits
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wiederum
in besonderer Weise aufgebaut sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in sohematischer Darstellung und in gegenüber der Natur
wesentlich vergrößertem Maßstab
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß,"
ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des
Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 2 einen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 1 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
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Flg. 7 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses aus Flg. 6 vor der Fertigstellung.
Die in den Fig. dargestellten Reißverschlüsse sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau aufgebaut aus gewirkten Tragbändern 1 und
besitzen Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern 1 wirktechnisch vereinigt sind. Tragbänder 1
bezeichnet dabei auch solche Bänder, die nur die Breite der Verschlußgllederrelhen
2 aufweisen, aber auch solche, die gleichsam mit Verbreiterungen J5 über die Breite der Verschlußglieder vorstehen.
Zunächst entnimmt man aus den Fig. 1 und 6, daß die Verschlußgliederreihen
2 Verschlußglieder 4 mit zwei in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander überdeckenden Gliederschenkeln
5, 6 aufweisen. In den genannten Fig. stimmt die Reißverschlußebene mit der Zeichenebene Überein. Einander überdeckend meint
selbstverständlich im wesentlichen einander überdeckend, im übrigen erstrecken sich die Verschlußgliederschenkel 5# 6 im wesentlichen
orthogonal zur Reißverschlußlängsachse 7· Die Gliederschenkel 5# 6 sind durch Kupplungsösen 8 mit angeprägten Kuppelflächen
9 vereinigt, die Verschlußglieder 4 sind über besondere Verbindungsteile Io zur Verschlußgliederreihe 2 aneinander angeschlossen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß zumindest einer dieser Gliederschenkel 5 Jedes Verschlußgliedes 4 mit mehreren
Stäbchenreihen 11 in die gleiche Maschenreihe 12 der aus Maschenreihen 12 und Stäbchenreihen 11 aufgebauten Tragbänder 1 wirk-
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technisch eingebunden ist. Stäbchenreihen 11 bezeichnet dabei die in Längsrichtung der Tragbänder 1 durchlaufenden Stäbchen,
Maschenreihen 12 bezeichnet die orthogonal dazu nebeneinanderliegenden Maschen dieser Stäbchen.
Pig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der lediglich einer der
Gllederschenkel 5 jedes Verschlußgliedes 4 in der beschriebenen
Weise wirktechnisch eingebunden ist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, wie es in den Pig. 2,
4, 5 und 7 gezeigt ist, wo beide Gliederschenkel 5* 6 jedes Verschlußgliedes
4 mit den aus Maschenreihen 12 und Stäbchenreihen 11 aufgebauten Tragbändern 1 wirktechnisch in der gleichen
Maschenreihe 12 vereinigt sind. Sie können dabei, wie es die Fig. 1 und 2 darstellen, in ein einheitliches, als Tragband 1 funktionierendes
Gewirke einbezogen sein, welches im Ausführungsbeispiel dieser Fig. im übrigen über die Breite der Verschlußglieder
4 vorsteht und folglich eine Verbreiterung 3 freiläßt, die zum Einnähen in ein Kleidungsstück oder dergleichen dienen kann. Es
besteht aber auch die in den Fig. 4 bis 8 angedeutete Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die beiden Schenkel 5>
6 jedes Verschlußgliedes 4 in separate, als Tragband 1 funktionierende
Gewirke la, Ib, die gleichsam ein Obergewirke la und ein Untergewirke
1 b darstellen, einbezogen sind. Diese beiden Gewirke la, Ib können separate Gewirke sein (vgl. Fig. 5-8) aber auch ihrerseits
wirktechnisch vereinigt sein (vgl. Fig. 4). Nicht dargestellt werden konnte in den Fig., daß die Tragbänder 1 im Bereich
der Kupplungsösen 8 der Verschlußglieder 4 elastisch ausgeführte Stäbchenreihen 11 aufweisen, zweokmäßigerweise jedoch im Bereich
der rückwärtigen Verbindungsteile Io demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind. Im übrigen besitzen die rückwärtigen Verbindungstelle
Io in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 6 und 8
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- Io -
eine Länge, die dem Abstand 14 der Maschenreihen 12 entspricht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen,
daß die rückwärtigen Verbindungsteile Io eine Länge aufweisen,
die einem ganzen vielfachen des Abstandes 14 der Maschenreihen 12 entspricht. Im Ausführungsbeispiel· sind im übrigen die
Gliederschenkel 5* 6 ihrerseits im Bereich der wirktechnischen
Vereinigung mit den Tragbändern 1 stets in Schußlegung geführt. Dazu können, wie die Fig. 6 bis 8 andeuten, die Verschlußgliederreihen
2 zunächst als ebene Mäander gelegt und wirktechnisch mit den Tragbändern 1 vereinigt sowie nachträglich U-förmig umgelegt
sein, wobei im Bereich der Kuppelflächen 9 von vornherein die
Stäbchenreihen 11 fehlen. Während in Pig. I zusätzliche Fäden 15
die Stäbchenreihen 11 vereinigen, sind bei der Ausführungsform
nach Fig. 6, 7 und 8 die Stäbchenreihen lediglich durch die
Verschlußgliederreihen 2 zusammengehalten. Die Verschlußgliederreihen 2 sind hier also integrierende Bestandteile der gewirkten
Tragbänder 1. Im übrigen sind die Tragbänder 1 aus Stäbchenreihen 11 bildenden Fransenfäden aufgebaut. Die in Schußlegung geführten
Gliederschenkel 5, 6 können über die Verbreiterungen 3 der Tragbänder
1 vorstehen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzen die Verschlußgliederreihen 2 an
jeder Seite abwechselnd lange und kurze Schenkel 5a* 6a bzw. 5b,
6b, welch letztere die Kupplungsöse 8 zur Aufnahme des korrespondierenden Kuppelkopfes 16 freilassen, wobei die kurzen und
die langen Schenkel 5a, 6a, 5b, 6b bei Abbindung in je einer
aufeinanderfolgenden Maschenreihe 12 sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen. Wegen dieser Abstützung ist diese
Ausführungsform von besonderer Bedeutung und von besonderer Aufbruchfestigkeit. Endlich zeigen die Fig. 6 und 7, daß im Rahmen
der Erfindung durch zusätzliche Tragstränge 17, die durch Nähen, z. B. Nähnaht 18, oöer dergleichen mit den Verschlußglie-
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- li -
derreihen 2 und den Tragbändern 1 verbunden sind, teilungsstabilisierende
Maßnahmen verwirklicht werden können. In den Fig. 5 und 7 ist auch ein Schieber 19 angedeutet, der jedoch nicht zur
Erfindung gehört und daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf.
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Claims (14)
- Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung der Firma
Opti-Holding AG ι.AnsprücheIy Reißverschluß aus gewirkten Tragbändern und Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, die mit den Tragbändern wirktechnisch vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (2) Verschlußglieder (4) mit zwei in einer Projektion auf die Reißverschlußebene einander im wesentlichen überdeckenden, im wesentlichen orthogonal zur Reißverschlußlängsachse (7) erstreckten Gliederschenkeln (5, 6) aufweisen, die durch Kupplungsosen (8) mit angeprägten Kuppelflächen (9) verbunden sind, und daß zumindest einer der Gliederschenkel (5) jedes Verschlußgliedes (4) mit mehreren Stäbchenreihen (11) in die gleiche Maschenreihe (12) der aus Maschenreihen (12) und Stäbchenreihen (ll) aufgebauten Tragbänder (l) wirktechnisch eingebunden ist. - 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlußgliedes (4) mit den aus Maschenreihen (12) und Stäbchenreihen (ll) aufgebauten Tragbändern (1) wirktechnisch in der gleichen Maschenreihe (12) vereinigt sind.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gliederschenkel (5, 6) jedes Verschlußgliedes (4) in ein einheitliches, als Tragband (1) funktionierendes Gewirke einbezogen sind.309842/0162•to
- 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5* 6) jedes Verschlußgliedes (4) in separate, als Tragband (la, Ib) funktionierende Gewirke einbezogen sind.
- 5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden separaten Gewirke (la, Ib) ihrerseits wirktechnisch vereinigt sind.
- 6. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführungsform, bei der die Verschlußglieder durch rückwärtige Verbindungsteile zu Verschlußgliederreihen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) im Bereich der Kupplungsösen (8) der Verschlußglieder (4) elastisch ausgeführte Stäbchenreihen (ll) aufweisen und im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile (lo) demgegenüber dehnungsarm ausgeführt sind.
- 7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Verbindungsteile (lo) eine Länge aufweisen, die einem ganzen vielfachen des Abstandes (l4) entspricht, den die Maschenreihen (12) aufweisen.
- 8. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis Y3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederschenkel (5* 6) ihrerseits im Bereich der wirktechnischen Vereinigung mit den Tragbändern (l) in Schußlegung geführt sind.
- 9. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (2) zunächst als ebene Mäander gelegt und wirktechnisch mit den Tragbändern (1) vereinigt sowie nachträglich U-förmig umgelegt sind, wobei im Bereich der Kupplungsösen (8) Stäbchenreihen (11) fehlen.309842/0182
- 10. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) ausschließlich aus Stäbchenreihen (11) bildenden Pransenfäden bestehen, die in Querrichtung durch die Verschlußgliederreihen (2) miteinander verbunden sind.
- 11. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) auf den Verschlußgliederreihen (2) verschiebefest gehalten sind.
- 12. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daw das Tragband (l) seitlich über die Verschlußgliederreihen (2) verbreitert ist, wobei die Verbreiterungen ( 5) mit den Tragbändern (l), in die die Verschlußgliederreihen (12) eingebunden sind, durch textile Fäden (15) in Schußlegung vereinigt sind.
- 13. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) abwechselnd lange und kurze Gliederschenkel (5a, 6a, 5t>, 6b) aufweisen, wobei diese Schenkel bei Abbindung in je einer aufeinanderfolgenden Maschenreihe (12) sich teilungsstabilisierend gegeneinander abstützen.
- 14. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis IJ>, in der Ausführungsform mit U-förmig gefaltetem Mäander als Verschlußgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederschenkel (5> 6) zur Bildung der Querfäden einer Tragbandverbreiterung ( 3) verlängert sind.309842/0162
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