AT233495B - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

Info

Publication number
AT233495B
AT233495B AT235359A AT235359A AT233495B AT 233495 B AT233495 B AT 233495B AT 235359 A AT235359 A AT 235359A AT 235359 A AT235359 A AT 235359A AT 233495 B AT233495 B AT 233495B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
cord
fastener
closure
foot parts
Prior art date
Application number
AT235359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ri Ri Werke A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ri Ri Werke A G filed Critical Ri Ri Werke A G
Application granted granted Critical
Publication of AT233495B publication Critical patent/AT233495B/de

Links

Landscapes

  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reissverschluss 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reissverschluss, bei dem die Verschlussglieder einen ihnen zugeordneten Träger haben, der sie in den erforderlichen gegenseitigen Abständen hält. Es ist schon bekannt, die Verschlussglieder von   Reissverschlüssen   auf Trägerkordeln in den erforderlichen Abständen zu befesti- gen und diese strangförmigen Einheiten anschliessend an dem Trägerstoff wie Tragband zu befestigen, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, über die Trägerkordel vorragende Gabelenden der Verschlussgliedfussteile mit dem Stoff zu verbinden. Bei dieser vorbekannten Ausführung kann auch die Trägerkordel dem Verschlussträgerband unmittelbar durch Anweben angeheftet werden.

   Weiterhin sind   Reissverschlüsse   bekannt, deren auf Wulstränder von Trägerstreifen reiterartig aufgesetzte Glieder auf der Stirnseite ihrer Köpfe längsdurchlaufende Aussparungen tragen, die bei geschlossenem Verschluss die zwischen benachbarten Gliedern liegenden Bereiche des Wulstrandes des andern Trägerbandes im Sinne einer Querverriegelung übergreifen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wohlfeil herstellbaren Reissverschluss zu schaffen, der bei kleinen Abmessungen eine hohe Belastbarkeit aufweist und auch durch langandauernde Gebrauch in seiner Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigt wird. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen durch die Kombination der an sich bekannten Einrichtungen erzielt, nämlich, dass eine an jeder Verschlussseite längsdurchlaufende, gestreckte Trägerkordel aus nachgiebigem Material vorgesehen ist, wobei die Fussteile der auf sie eingereihten Verschlussglieder die Kordel ringförmig umschliessen und dass bei geschlossenem Verschluss die Trägerkordel mit ihren zwischen benachbarten Fussteilen der Glieder liegenden Bereichen in stirnseitige Längsnuten der Verschlussköpfe der gegenüberliegenden Verschlussreihe eingreift. 



   Bei diesem Verschluss ist einerseits die an sich bekannte Aufreihung der Verschlussglieder auf eine Trägerkordel bzw. einen Trägerstrang angewendet, die es ermöglicht, die Längenabmessungen der Verschlussglieder besonders klein zu wählen und ferner eine geringe Verschlussglieddicke zu verwirklichen, da die Fussteile der Verschlussglieder nicht wie bei den bekannten reiterartig aufklemmbaren Verschlussgliedern Biegebeanspruchungen zu widerstehen haben. Weiterhin bedürfen die Verschlussgliedköpfe keiner verwickelten Gestaltung, die bisher in der Regel angewendet wurde, um eine ausreichend sichere Querverriegelung zu erhalten, da für diesen Zweck die an sich gleichfalls bekannte Möglichkeit ausgenutzt wird, mit dem stirnseitig längsgeschlitzten Kopf den Trägerrand zu umfassen. 



   Die Verschlussglieder können auf der ihnen zugeordneten Trägerkordel verschiedenartig befestigt werden. Als besonders zweckdienlich   hat1. es   sich erwiesen, die Verschlussglieder aus Kunststoff oder einer metallischen Spritzgusslegierung auf dem Trägerstrang zu formen. Diese Herstellungsweise lässt sich, da die Verschlussglieder sehr einfache Formen haben können, besonders schnell und störungsfrei durchführen. Die erfindungsgemässen   Reissverschlüsse   zeichnen sich demnach durch die Möglichkeit zur wohlfeilen Herstellung und kleine Abmessungen bei hoher Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit aus. 



   Die Befestigung des die Verschlussglieder aufgereiht tragenden   Trägerkordels   an dem Trägerstoff wie Tragband kann verschiedenartig erfolgen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die von den Verschlussgliedfussteilen ringförmig umschlossenen, gestreckt durchlaufenden Trägerkordeln mit einem sich ausserhalb der Verschlussgliedfussteile parallel erstreckenden Befestigungsstrang verbunden sind. 



   Die Verbindung der beiden Stränge kann dabei verschiedenartig erfolgen. Fallweise könnten beide Stränge zugleich hergestellt werden, wobei die Verbindungszonen in den zwischen benachbarten Ver- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schlussgliedfussteilen liegenden Bereichen liegen müssten. In der Regel wird es aber zweckdienlicher sein, die Stränge getrennt herzustellen und nach dem Auforingen der Verschlussglieder zu verbinden. Vorzugs- weise ist   erfindungsgemäss   die Trägerkordel und der mit ihr parallel laufende Befestigungsstrang durch einen beide Teile umschlingenden zwischen benachbarten Verschlussgliedfussteilen durchlaufenden Faden verbunden, der gegebenenfalls schraubenlinienförmig geführt ist. 



   Der fallweise vorgesehene Befestigungsstrang wird an dem Trägerstoff wie Tragband vorzugsweise durch Nähen befestigt. Solche Verbindungen lassen sich mit üblichen Maschinen schnell und zuverlässig herstellen. Dabei besteht die Möglichkeit, den Befestigungsstrang in bezug auf den Rand des Trägerstof- fes so zu legen, dass bei dem fertigen Verschluss die Verschlussgliederreihen dem Blick entzogen, d. h. abgedeckt liegen.   Erfindungsgemäss   kann die Trägerkordel und der zu ihr parallel ausserhalb der Verschluss- gliedfussteile gestreckt durchlaufende Befestigungsstrang zusätzlich mit einer auf ihm laufendenDeckkor- del gemeinsam mit einem Trägerband verbunden sein. Dadurch erhält der Verschluss ein besonders anspre- chendes Aussehen.

   Ausserdem lassen sichsolcheDeckkordeln gelegentlich zur zusätzlichen Abstützung der
Verschlussglieder heranziehen, die z. B. ein das Schliessen erschwerendes seitliches Ausweichen der Gliederköpfe verhindern. Weiterhin könnte der Befestigungsstrang zwischen den Lappen eines an sich bekannten einstückig mit   Y-förmigem Querschnitthergestellten   Tragbandes angeordnet und mit diesem verbunden sein, um die   Verschlussgliederreihen   von beiden Seiten her abzudecken. Hiebei ergibtsich ineinfacher Weise eine besonders zuverlässige Befestigung des mit Verschlussgliedern besetzten Trägerstranges. 



   Es wurde schon darauf hingewiesen, dass es an sich bekannt ist, mit Verschlussgliedern besetzte TrägerkordelnandemTrägerstoff durch Anweben zu befestigen. Diese Arbeitsweise lässt sich erfolgreich auch unter Verwendung der erfindungsgemässen Verschlussgliederstränge verwirklichen, wobei dann die stirnseitigen Längsschlitze der Verschlussgliederköpfe die die Trägerkordel anschliessenden Schussfadenteile zu   übergreifen   haben. 



   Das Anweben der erfindungsgemässen, mit Verschlussgliedern besetzten   Trägerstränge   kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dahingehend ausgestaltet werden, dass die Trägerkordel unter Einbeziehung wenigstens einer hinter bzw. über den Verschlussgliedfussteilen durchlaufenden Deckkordel einem Tragband angewebt wird, wobei die Deckkordel wieder zur Verbesserung des Aussehens, zur zusätzlichen Abstützung der Verschlussglieder und fallweise als Führungsbahn für einen Schieber verwendbar ist. Sinngemäss kann das Tragband, dem die mit Verschlussgliedern besetzte Trägerkordel angewebt wird, unmittelbar mit einem oder zwei Lappen ausgestattet werden, die die Verschlussglieder derart   übergrei-   fen, dass sie dem Blick entzogen werden. 



   Die bei dem   erfindungsgemässenverschluss vorgesehene Querverriegelung des Eingriffes der Verschluss-   glieder durch Übergreifen der Tragkordel mit den geschlitzten Stirnenden der Verschlussgliedköpfe ermöglicht es weiterhin, die Verschlussglieder trotz kleiner äusserer Abmessungen so auszubilden, dass sie unmittelbar Führungsbahnen tür den Verschlussschieber zur Verfügung stellen. Dann bleiben die mechanischen Beanspruchungen der Bandteile des Verschlusses gering und die Gefahr von Verklemmungen u. dgl. wird sicher ausgeschaltet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in Ansicht zwei mit im Eingriff befindlichen Verschlussgliedern besetzte Tragkordeln, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 4 im Schnitt eine beispielsweise Befestigung des mit Verschlussgliedern besetzten Trägerstranges, Fig. 5 in der Fig. 4 gleichender Darstellung eine weitere Ausführung, Fig. 6 in gleicher Darstellung eine weitere Ausführung, Fig. 7 in gleicher Darstellung eine weitere Ausführung, Fig. 8 eine abweichende Anordnung im 
 EMI2.1 
 
9 die Anordnunglichkeiten im Schnitt. 



   Das Wesen des erfindungsgemässen Reissverschlusses ist insbesondere den Fig. l und 2 zu entnehmen. 



  An jeder Seite des Verschlusses läuft ein Trägerstrang 20 beispielsweise eine Kordel längs durch. Die Kordeln 20   tragen, " vorzugsweise   unmittelbar aufgeformt, die mit den erforderlichen Abständen angeordneten Verschlussglieder 21. Die Fussteile 22 der Verschlussglieder umfassen dabei, wie z. B. Fig. 2 zeigt, die Kordel 20 ringförmig geschlossen. Daher können diese Fussbereiche der Verschlussglieder bei hoher Belastbarkeit sehr klein ausgebildet werden. Die Verschlussglieder haben breitere Köpfe 23, die stirnseitig längsdurchlaufende Rinnen bzw. Schlitze 24 aufweisen. Den Schlitzen 24 lagern sich bei geschlossenem Verschluss die Trägerkordeln 20 der   gegenüberliegenden Verschlussgliederreihen   ein, so dass eine sichere Querverriegelung entsteht.

   Ausserdem fassen die verbreiterten Kopfteile 23 der Verschlussglieder in an sich be-   kannterWeise   ineinander und bilden eine Zugkräfte aufnehmende Sperrung. Die Fussteile 22 der Verschlussglieder könnten gegenüber dem Ausführungsbeispiel erheblich schmaler ausgebildet sein. Es ist ohne wei- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 teres ersichtlich, dass die   erfindungsgemässe     Verschlussausführung   die Einhaltung von besonders kleinen
Abmessungen ermöglicht, da einerseits die   Verschlussgliedköpfe   sehr einfach geformt sind und anderseits die Verschlussgliedfussteile nur wenig Raum beanspruchen. 



   Gemäss der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführung sind die Seitenflächen der Verschlussi glieder 25 derart abgesetzt, dass im Bereich ihrer Fussteile Führungsbahnen 26 für einen Schieber entste- hen. Statt solcher im Bereich der Fussteile liegender Führungsbahnen könnten fallweise den Seitenflächen   der Verschlussglieder Schlitze   eingeformt sein, die als Führungsbahn für die entsprechenden Steuerflächen eines Schiebers verwendbar sind. 



   Mit Gliedern 21 bzw. 25 besetzte   Trägerkordeln   20 können gemäss Fig. 4 dem Trägerband unmittel- ) bar angewebt sein, wobei die Schussfäden 27 die Kordeln 20 in den zwischen aufeinanderfolgenden Ver- schlussgliedern 21 liegenden Bereichen einschlingen und überdies die Kettfäden 28 des Trägerbandes bin- den. 



   Gemäss Fig. 5 legen die Schussfäden 27 nicht nur die mit den Gliedern 21 besetzte Trägerkordel 20 sondern darüber hinaus Deckkordeln 29 fest, die über bzw. hinter den Verschlussgliedfussteilen längs durch- laufen. Fallweise wird es genügen, lediglich eine Deckkordel 29 vorzusehen. Anderseits wäre es auch möglich, einer Verschlussseite mehrere Deckkordeln 29 bzw. Kettfäden aufzulagern, die ebenfalls durch die Schussfäden 27 gebunden werden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist dem die Kettfäden 30 enthaltenden Trägerband, mit dem durch die Schussfäden 31 die mit den   Verschlussgliedern   21 besetzte Trägerkordel 20 verbunden ist, un- mittelbar eine Decklasche 32 angewebt, die vorzugsweise bis zur Verschlussmitte reicht, um bei ge- schlossenem Verschluss die Verschlussglieder dem Blick zu entziehen. Dieser Ausführung entspricht die- jenige nach Fig. 7 bei der jedoch dem Trägerband 33, das durch die Schussfäden 34 mit der Kordel 20 verbunden ist, auf die die Verschlussglieder 21 gereiht sind, zwei Decklaschen 35 unmittelbar angeformt sind. 



   Gemäss den Fig. 8 und 9 ist vorgesehen, der Trägerkordel 20, welche die aufgereihten Verschlussglie- der 21 trägt, eine Befestigungskordel 36 nebenzuordnen, die ausserhalb der Verschlussgliedfussteile durch- läuft. Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungskordel 36 der Trägerkordel 20 durch einen Faden 
 EMI3.1 
 der Befestigungskordel 36 befestigt werden. 



   Eine Abwandlung dieser Ausbildung ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist der Befestigungskordel 36 noch eine Deckkordel 39 aufgelagert, die zugleich mit der Kordel 36 an dem Trägerstoff 38 durch Nähen befestigt ist. 



   Nach Fig. 11 ist schliesslich die Befestigungskordel 36 durch Nähen zwischen den Lappen 40 eines im Querschnitt etwa Y-förmigen Trägerbandes 41 angeschlossen, wobei die Lappen 40 den Verschluss beiderseitig abdecken. Eine einseitige Abdeckung kann gemäss der Anordnung nach Fig. 9 schon dadurch erreicht werden, dass die Kordel 36 in einem entsprechenden Abstand von dem Rand des Tragbandes 38 angenäht wird. 



   Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Umrissformen der Verschlussglieder könnten mannigfaltig abgewandelt werden. Die Verschlussglieder lassen sich sowohl aus Spritzgusslegierungen als auch aus Kunststoff herstellen, wobei in jedem Falle die einfache Form der Verschlussglieder einen schnellen Fertigungsablauf ermöglicht. Die etwa vorgesehene Verwendung von Deckkordeln bzw. Decksträn en oder   Jecklappen   ermöglicht es, die Ver-   schlussglieder rückenseitig zuverlässig gegen seitliches Ausweichen abzustützen.

   Der Verschlussschieber   kann entweder auf   Führungsflächen   der   Verschlussglleder   oder aber auf hinter den Verschlussgliedern liegenden, von Fäden gebildeten Bahnen laufen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reissverschluss, gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Einrichtungen, dass 
 EMI3.2 
 umschliessen und dass bei geschlossenem Verschluss die Trägerkordel mit   ihren zwischen benachbarten Fuss-   teilen der Glieder liegenden Bereichen in stirnseitige Längsnuten (24) der Verschlussköpfe der gegenüberliegenden Verschlussreihe eingreifen.

Claims (1)

  1. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Verschlussgliedfusstei- <Desc/Clms Page number 4> len (22) ringförmig umschlossenen, gestreckt durchlaufenden Trägerkordeln (20) mit einem sich ausserhalb der Verschlussgliedfussteile (22) parallel erstreckenden Befestigungsstrang (36) verbunden ist (Fig. 8).
    3. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkordel (20) und der mit ihr parallel laufende Befestigungsstrang (36) durch einen beide Teile umschlingenden zwischen benachbarten Verschlussgliedfussteilen (22) durchlaufenden Faden (37) verbunden ist.
    4. Reissverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkordel (20) und der Be- festigungsstrang (36) durch einen schraubenlinienförmig geführten Faden (37) miteinander verbunden sind.
    5. Reissverschluss nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkordel (20) und der zu ihr parallel ausserhalb der Verschlussgliedfussteile (22) gestreckt durchlaufende Befestigungsstrang (36) zusätzlich mit einer auf ihm laufenden Deckkordel (39) gemeinsam mit einem Trägerband verbunden ist.
    6. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstrang (36) zwischen den Lappen (40) eines an sich bekannten einstückig mit Y-förmigem Querschnitt hergestellten Tragbandes (41) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
    7. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkordel (20) unter Einbeziehung wenigstens einer hinter bzw. aber den Verschlussgliedfussteilen (22) durchlaufenden Deckkordel (39) einem Tragband angewebt ist (Fig. 5).
AT235359A 1958-04-12 1959-03-25 Reißverschluß AT233495B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE233495T 1958-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT233495B true AT233495B (de) 1964-05-11

Family

ID=29722047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT235359A AT233495B (de) 1958-04-12 1959-03-25 Reißverschluß

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT233495B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229454A1 (de) * 1981-08-20 1983-04-07 Yoshida Kogyo Kk Wasserdichtes reissverschlussband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229454A1 (de) * 1981-08-20 1983-04-07 Yoshida Kogyo Kk Wasserdichtes reissverschlussband
DE3229454C2 (de) * 1981-08-20 1984-08-30 Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Wasserdichtes Reißverschlußband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216829A1 (de) Reissverschluss
DE1291550B (de) Verdeckter Reissverschluss
DE2622529C3 (de)
DE2856552A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2261445A1 (de) Verdeckter reissverschluss
DE2224168C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE4120030C2 (de)
DE2438237C3 (de) Schieber für mit kettengewirkten Tragbändern versehene Reißverschlüsse
DE1610367B1 (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2931051A1 (de) Reissverschluss
AT233495B (de) Reißverschluß
DE2856131A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2855420A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE1610366B1 (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1216594B (de) Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses
DE2756232A1 (de) Bandendenverstaerkungen fuer reissverschluesse mit loesbarer endverbindung
DE1610375C3 (de) Reißverschluß
DE1940734A1 (de) Reissverschluss
DE3149898A1 (de) Reissverschlussband
DE2440330A1 (de) Reissverschluss mit durchgehender kuppelgliederreihe
AT277108B (de) Reißverschluß
DE2209976C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
DE1088894B (de) Reissverschluss
DE1263375B (de) Reissverschluss
DE2455880A1 (de) Verdeckter reissverschluss