DE3149898A1 - Reissverschlussband - Google Patents

Reissverschlussband

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Description

ο ι H ei υ J ü
!LEINWEBER & "ZIMMERMANN
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Reißverschlußband
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (iwo-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat Mühchen
den
Unser Zeichen Z/lI-P/4211
Die vorliegende Erfindung betrifft Reißverschlüsse und insbesondere ein Reißverschlußband mit-einem fortlaufenden Streifen aus gegossenen Kunstharz-Kuppelgliedern, der an einem Längsrand eines Tragbandes befestigt ist.
Es sind verschiedene Reißverschlußbänder bekannt, bei denen ein fortlaufender Streifen aus gegossenen Kunstharz-Kuppelgliedern, die durch zwei eingebettete
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Verbindungsfäden miteinander verbunden sind, an einem Längsrand eines Tragbandes befestigt ist» Die gegossenen Kuppelglieder werden kontinuierlich auf einem Gesenkrad hergestellt, das an seinem Umfang eine fortlaufende Reihe von Querausnehmungen hat. Das Gesenkrad hat an seinem Umfang ferner zwei ringförmige Nuten zur Aufnahme der Verbindungs fäden, welche die Quer-=· ausnehmungen an gegenüberliegenden Enden durchsetzen. Nachdem die gegossenen Kuppelglieder U-förmig umgebogen wurden, werden sie mit Nähstichen, einem Schußfaden des Tragbandes od. dgl. an dem Tragband befestigt. Sowohl die Nähstiche als auch der Schußfaden hat eine Reihe aufeinanderfolgender Schlingen, die entlang einem Längsrand des Tragbandes angeordnet sind, wobei jede Schlinge die Verbindungsfäden zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern umschlingt, wodurch die Kuppelglieder an dem einen Längsrand des Tragbandes festgelegt sind. Da die einzige Verbindung zwischen den Kuppelgliederη von den Verbindungsfäden gebildet ist, die zu flexibel sind, läßt sich nur eine instabile Befestigung der Kuppelglieder am Tragband erzielen. Diese instabile Befestigung würde zu minderwertigen Rexßverschlußbändern mit ungleichmäßigen Abständen zwischen den Kuppelgliedern führen. Dieser Stand der Technik ist in den US-PS'en 3 414 948 und 4 033 014 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« ein Reißverschlußband zu schaffen, bei dem eine Reihe von im gegenseitigen Abstand gegossenen Kuppelgliedern mit ausreichender Festigkeit an einem Tragband befestigt ist, so daß die Abstände zwischen den Kuppelgliedern nicht variieren. Das Reißverschlußband soll dabei eine gewünschte Flexibilität haben, die eine sanfte Bewegung
eines Schiebers auf dem Reißverschluß ermöglicht, während eine Reihe gegossener Kuppelglieder von den Kuppelgliedern eines zugehörigen Tragbandes entsprechend dem Y-förmigen Führungskanal des Schiebers bogenförmig abgewinkelt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine fortlaufende Reihe von im gegenseitigen Abstand angeordneten aus einem thermoplastischen Kunststoff gegossenen Kuppelgliedern durch zwei Reihen erster und zweiter aus einem thermoplastischen Kunststoff gegossener Verbindungsbereiche miteinander verbunden, wobei jedes Kuppelglied einen ersten und zweiten Schenkel aufweist, die von einem Kupplungskopf abstehen. Jeder erste Verbindungsbereich erstreckt sich zwischen zwei benachbarten ersten Schenkeln, und jeder zweite Verbindungsbereich erstreckt sich zwischen benachbarten zweiten Schenkeln. Zwei Verbindungsfäden erstrecken sich quer zu den Kuppelgliedern über die gesamte Länge der Kuppelgliederreihe, und sie sind in den ersten bzw. zweiten Schenkel eines jeden Kuppelglieds eingebettet, wobei jeder Verbindungsfaden zum freien Ende des ersten bzw. Schenkels hin im Abstand und parallel zu der Reihe erster und zweiter Verbindungsbereiche angeordnet ist. Die Mittellinie einer jeden Reihe erster und zweiter Verbindungsbereiche geht durch das Zentrum eines jeden einzelnen Kuppelglieds hindurch, um welches dieses νerschwenkt wird, wenn ein Reißverschlußband mit einem zugehörigen Reißverschlußband mit einem Schieber gekuppelt oder entkuppelt wird, um den Reißverschluß zu schließen oder zu öffnen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
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der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses mit zwei erfindungsgemäßen Reißverschlußbändern,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Bereich eines gegossenen endlosen Kuppelgliederstreifens im ebenen Zustand, bevor er um seine Längsachse umgefaltete wird,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-IH in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlußbandes gemäß Fig. 1, die zeigt, wie der umgefaltete Kuppelgllederstreifen an dem Tragband mit einem Schußfaden desselben gemäß einer ersten Ausführungsform befestigt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Bereich des umgefalteten Kuppelgliederstreifenss die zeigt„ wie sich die einzelnen Kuppelglieder bewegen, wenn der Streifen gebogen wird,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlußbandes gemäß einer zweiten. Ausführungsform,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlußbandes gemäß einer dritten Ausführungsform ,
Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, und
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen abgewandelten Kuppelgliederstreifen.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Reißverschluß 20 aus zwei Reißverschlußbändern 21, 21, die jeweils ein Tragband 22 und einen fortlaufenden, aus einem thermoplastischen Kunststoff gegossenen Kuppelgliederstreifen 23 aufweisen, der an einem Längsrand des Tragbandes 22 befestigt ist, wobei der Streifen 23 um seine Längsachse umgefaltet ist, wie dies nachfolgend erläutert wird.
Der Kuppelgliederstreifen 23 wird auf einem (nicht gezeigten) Gesenkrad fortlaufend hergestellt, das am Umfang eine endlose, leiterförmige Ausnehmung hat. Bevor der Kuppelgliederstreifen 23 U-förmig umgefaltet wird (Fig. 5), hat er eine ebene leiterförmige Struktur, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der Kuppelgliederstreifen 23 umfaßt eine Folge von im seitlichen Abstand angeordneter Kuppelglieder 24, die durch zwei Serien erster und zweiter Verbindungsbereiche 25, 26 miteinander verbunden sind. Jedes Kuppelglied 24 hat einen Kupplungskopf 27 und erste und zweite Schenkel 28, 29, die in entgegengesetzten Richtungen vom Kupplungskopf 27 abstehen und freie Enden 28a, 29a haben. Jeder erste Verbindungsbereich 25 erstreckt sich zwischen zwei benachbarten ersten Schenkeln 28, und jeder zweite Verbindungsbereich 26 erstreckt sich zwischen
zwei benachbarten zweiten Schenkeln 29. Der in den Fig«. und 3 gezeigte Kuppelgliederstreifen 23 wird sodann um seine Längsachse umgefaltet, bis sich seine ersten und zweiten Schenkel 28 uncl 29 an ihren freien Enden 2Bn, 29a nahezu berühren.(Fig. 5).
Wie dies in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, hat jeder erste und zweite Verbindungsbereich 25, 26 eine Dicke, die kleiner ist als die Dicke der ersten und zweiten Schenkel 28, 29. Die Mittellinie ρ einer jeden Reihe von ersten und zweiten Verbindungsbereichen 25, 26 geht durch das Zentrum 24a (Fig. 6) eines jeden einzelnen Kuppelgliedes 24 hindurch, um welches dieses verdreht wird, wenn das Reißverschlußband mit einem Schieber (Fig. 1) mit einem zugehörigen Reißverschlußband 21 gekuppelt oder entkuppelt wird, um den Reißverschluß 20 zu schließen oder zu öffnen.
Zwei Verbindungsfäden 31, 31 erstrecken sich quer zu den Kuppelgliedern 24 über die gesamte Länge des Streifens 23, und sie werden beim Gießen des Streifens 23 in den ersten bzw. zweiten Schenkel 28 bzw. 29 eines jeden Kuppelgliedes 24 eingebettet. Die Verbindungsfäden 31, 31 sind zum freien Ende der ersten und zweiten Schenkel 28, 29 hin im Abstand und parallel zu den beiden Reihen erster und zweiten Verbindungsbereiche 25, 26 angeordnet. Ein längliches Polster 34 erstreckt sich über die gesamte Länge durch den umgefalteten Kuppelgliederstreifen 23 hindurch»
Der in dieser Weise hergestellte Kuppelgliederstreifen 23 wird am Längsrand des Tragbandes 22 befestigt, wenn dieses in bekannter Weise gewebt wird. Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt istfl hat das gewebte
Tragband 22 zahlreiche Kettfaden 32 und einen Schußfaden 33, der aufeinanderfolgende Schlingen 33a aufweist, die entlang dem Längsrand des Tragbandes angeordnet sind, wobei jede Schlinge 33a die ersten und zweiten Verbindungsbereiche 25, 26 und die Verbindungsfäden zwiT sehen zwei benachbarten Kuppelgliedern 24 umschlingt, wodurch das Kuppelglied 24 am Längsrand des Tragbandes festgelegt ist.
Diese Anordnung bewirkt folgende Vorteile: Da jedes Paar benachbarter Kuppelglieder 24 durch zwei aus thermoplastischem Material gegossene undehnbare Verbindungsbereiche 25, 26 miteinander verbunden ist, sind ordnungsgemäße und gleichförmige Abstände zwischen den Kuppelgliedern 24 unabhängig von der Anzahl der Schußfadenschlingen 33a zwischen den benachbarten Kuppelgliedern 24 gewährleistet. Da die Mittellinie ρ (Fig. 6) einer jeden Reihe erster und zweiter Verbindungsberei— ehe 25, 26 durch das Zentrum 24a der Drehbewegung eines jeden einzelnen Kuppelgliedes 24 hindurchgeht und da sich die flexiblen Verbindungsfäden 31, 31 auf der Seite des freien Endes der Schenkel längs der Verbindungsbereiche 25, 26 erstrecken, kann sich der Kuppelgliederstreifen 23 von einem Streifen 23 eines zugehörigen Reißverschlußbandes 21 entsprechend dem Y-förmigen Führungskanal des Schiebers 30 (Fig. 1) bogenförmig abwinkein, wenn die Reißverschlußbänder 21, 21 zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses mit dem Schieber 30 gekuppelt oder entkuppelt werden, so daß die Kuppelgliederstreifen 23 sanft in den Führungskanal des Schiebers eingeführt bzw. aus diesem herausgezogen werden können. Da die thermoplastischen Verbindungsbereiche 25, 26 eine ausreichende Steifigkeit haben, kann der Kuppelgliederstreifen 23 mit gesteigerter Festigkeit
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am Längsrand des Tragbandes befestigt werden«,
In den Fig. 7 und 8 ist ein abgewandeltes Reißverschlußband 35 gezeigt, bei dem ein Nähfaden 36 benutzt wird, um den Kuppelgliederstreifen 23 am Tragband 22 zu befestigen. Der Nähfaden 36 hat aufeinanderfolgende Schlingen 36a, die entlang dem Längsrand des Tragbandes 22 angeordnet sind. Jede der Schlingen 36a umschlingt den ersten und zweiten Verbindungsbereich 25, 26 und die Verbindungsfäden 31, 31 zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 24, wodurch die Kuppelglieder am Längsrand des Tragbandes festgelegt sind. Das Reißverschlußband 35 erbringt die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5.
In den Fig. 9 und 10 ist ein anderes abgewandeltes Reißverschlußband 40 gezeigt, bei dem der Kuppelgliederstreifen 23 mit Nähstichen 41, wie z.B. doppelt abgebundenen Nähstichen am Tragband 22 befestigt ist. Die Nähstiche 41 sind zwischen den Verbindungsbereichen 25, und den Verbindungsfäden 31, 31 angeordnet und verlaufen quer über die ersten und zweiten Schenkel 28, 29 eines jeden Kuppelgliedes 24 hinweg über die gesamte Länge des Streifens 23. Jedes Kuppelglied 24 hat zwei Nuten 42, 42, die sich quer zu den ersten und zweiten Schenkeln 28, 29 auf deren Außenseite erstreckt. Die Nähstiche 41 verlaufen in den Nuten 42, 42. Bei dieser Ausfuhrungsform wird ebenfalls eine stabile Befestigung des Kuppelgliederstreifens 23 am Tragband 22 erzielt«
In Fig. 11 ist ein abgewandelter Kuppelgliederstreifen 50 ähnlich dem Kuppelgliederstreifen 23 nach Fig. 5 gezeigt, von dem er sich dadurch unterscheidet, daß sich zwei Verstärkungskernfäden 51, 51 durch die
beiden Gruppen erster und zweiter Verbindungsbereiche 25, 26 hindurch über die gesamte Länge des Kuppelgliederstreifens 50 erstrecken.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Reißverschlußband
Bezugszeichenliste :
20 Reißverschluß
21 Reißverschlußband
22 Tragband
23 Kuppelgliederstreifen
24 Kuppelglieder
25 erste Verbindungsbereiche
26 zweite Verbindungsbereiche
27 Kupplungskopf
28 erster Schenkel
29 zweiter Schenkel
28a freies Ende von 28,
29a freies Ende von 28,
30 Schieber
31 Verbindungsfaden
32 Kettfaden
33 Schußfaden
33a Schlingen von 33
34 Polsterstreifen
35 Reißverschlußband
36 Nähfaden
36a Schlingen von 36
40 Reißverschlußband
41 Nähstiche
42 Nut in 28f 29
50 Kuppelgliederstreifen
51 Verstärkungskernfaden

Claims (7)

Patentansprüche
1. Reißverschlußband, bestehend aus einem Tragband, einem fortlaufenden Streifen von aus einem thermoplastischen Material gegossenen Kuppelgliedern, die jeweils einen Kupplungskopf und von dem Kupplungskopf in einer gemeinsamen Richtung abstehende erste und zweite Schenkel aufweisen, und aus Mitteln zum Befestigen des Streifens an einem Längsrand des Tragbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossenen Kuppelglieder (24) durch zwei Reihen erster und zweiter aus einem thermoplastischen Material gegossener Verbindungsbereiche (25, 26) miteinander verbunden sind, wobei sich jeder erste Verbindungsbereich (25) zwischen zwei benachbarten ersten Schenkeln (28, 28) und jeder zweite Verbindungsbereich (26) zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln (29, 29) erstreckt, und daß sich zwei Verbindungsfäden (31, 31) quer zu den Kuppelgliedern (24) über die gesamte Länge des Streifens (23, 50) erstrecken und in die ersten bzw. zweiten Schenkel (28, 29) eines jeden Kuppelglieds eingebettet sind, wobei jeder Verbindungsfaden (31) zum freien Ende (28a, 29a) der ersten bzw. zweiten Schenkel (28, 29) hin im Abstand von der Reihe erster bzw. zweiter Verbindungsbereiche (25 bzw. 26) und parallel zu dieser angeordnet ist.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (p) der Reihe erster bzw. zweiter Verbindungsbereiche (25, 26) durch das Zentrum eines jeden einzelnen Kuppelglieds (24) hindurchgeht, um das dieses verdreht wird, wenn das
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Reißverschlußband (21) zum Schließen und Öffnen eines Reißverschlusses mit einem zugehörigen Reißverschlußband gekuppelt oder entkuppelt wird.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (22) zahlreiche Kettfaden (32) und einen mit diesen verwebten Schußfaden (33) aufweist, wobei der Schußfaden (33) aufeinanderfolgende Schlingen (33a) bildet, die entlang dem Längsrand des Tragbandes angeordnet sind, wobei jede Schlinge (33a) die ersten und zweiten Verbindungsbereiche (25, 26) und die Verbindungsfäden (31, 31) zwischen jedem Paar benachbarter Kuppelglieder (24, 24) umschlingt, wodurch der Kuppelgliederstreifen (23; 50) an dem einen Längsrand des Tragbandes befestigt ist.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nähfaden (36), der eine Folge von Schlingen (36a) bildet, die entlang einem Längsrand des Tragbandes (22) angeordnet sind, wobei jede Schlinge (36a) den ersten und zweiten Verbindungsbereich (25, 26) und die Verbindungsfäden (31, 31) zwischen jedem benachbarten Paar Kuppelglieder (24) umschlingt, wodurch der Kuppelgliederstreifen (23; 50) an dem einen Längsrand des Tragbandes befestigt ist.
5. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nähstiche (41), die zwischen den Verbindungsbereichen (25, 26) und den Verbindungsfäden (31, 31) angeordnet sind und sich quer über die ersten und zweiten Schenkel (28, 29) eines jeden Kuppelglieds (24) hinweg über die gesamte Länge des Streifens (23; 50) erstrekken.
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6. Reißverschlußband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied (24) zwei Nuten (42) aufweist, die sich an der Außenseite der ersten und zweiten Schenkel (28, 29) quer zu diesen erstrekken, wobei die Nähstiche die Nuten (42, 42) durchsetzen.
7. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Verstärkungskernfäden (51, 51), die sich über die gesamte Länge des Kuppelgliederstreifens (50) durch die ersten bzw. zweiten Verbindungsberexche (25, 26) hindurch erstrecken.
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