DE2931051A1 - Reissverschluss - Google Patents
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Description
DIPUINCHEINZBARDEHLE
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
7 -
München, 31.JuIi 1979
293105t
Aktenzeichen:
Anmelder:
Anmelder:
Unser Zeichen: P 2919
Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island
USA
Reißverschluß
03002.2/052$
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 33
Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlußelemente und insbesondere
Reißverschlüsse sowie die Mittel, mit deren Hilfe die Verschlußstücke der Reißverschlüsse an Befestigungsbändern
derselben angebracht sind.
Bei den bekannten Reißverschlüssen sind solche von größerer Bedeutung, bei denen die Verschlußelemente in der Weise an
den Befestigungsbändern angebracht sind, daß sie an Öffnungen bzw. Ausschnitten befestigt sind, die sich in den Bändern befinden.
Beispiele für solche Reißverschlüsse zeigen die US-Patente 2 117 897 und 3 124 871 sowie das GB-Patent 446 336.
Außerdem sind wenigstens zwei Beispiele von Reißverschlüssen bekannt, bei denen in den Befestigungsbändern ein Gitter bzw.
ein Bereich größerer Maschenweite vorhanden ist, der zur Befestigung der Verschlußstücke dient. Diese Beispiele sind in
den US-Patenten 2 225 286 und 4 078 278 sowie in dem GB-Patent 1 418 585 enthalten. Bisher sind jedoch keine Reißverschlüsse
bekannt, bei denen ein ketteloser Bereich eines gewebten Befestigungsbandes für eine derartige Anbringung herangezogen
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Reißverschluß mit thermoplastischen Verschlußstücken anzugeben, bei dem
diese Verschlußstücke in zuverlässigerer Weise als dies bisher der Fall war, an den Befestigungsbändern angebracht sind. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Reißverschluß gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein Paar von Befestigungsbändern, einen kettelosen Abschnitt in jedem dieser Bänder
nahe deren dem jeweils anderen Band benachbarten Kante, einer Mehrzahl von Verschlußstücken, die an den erwähnten Kanten
der Befestigungsbänder angebracht sind, sowie durch Verbindungsbänder, die die einzelnen Verschlußstücke mit dem jeweils benachbarten Verschlußstück verbinden, aus demselben
Material wie die Verschlußstücke bestehen und die in die kettelosen Bereiche der Befestigungsbänder eingelassen sind.
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Außer der angestrebten festen Verbindung zwischen Verschlußstück und Befestigungsband bietet ein solcher erfindungsgemäßer
Reißverschluß den Vorteil, daß er verstärkt ist und damit längsgerichteter Zugbelastung zu widerstehen vermag.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß ist außerdem haltbarer und längerlebig als bekannte Reißverschlüsse.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig. 2 die vergrößerte Vorderansicht des einen bandförmigen
Teils des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Befestigungsband eines bandförmigen
Reißverschlußteils gemäß Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Befestigungsband, das eine
Alternative zu dem in Fig. 5 gezeigten darstellt,
Fig. 7 einen Querschnitt durch noch eine andere Alternative des Befestigungsbandes gemäß Fig. 5,
Fig. 8 die vergrößerte, der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende
Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform eines bandförmigen
Reißverschlußteil.s,
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Linie 9-9 in Fig. 8,
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Fig. 10 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des
Reißverschlußteils gemäß Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt noch einer anderen Ausführungsform
des Reißverschlußteils gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein mit 10 bezeichneter erfindungsgemäßer Reißverschluß
dargestellt. Zu diesem dargestellten Reißverschluß gehört ein Paar von bandförmigen Teilen 12, 14, die in ihrer
Ausgestaltung identisch sind. Bestandteil der bandförmigen Teile 12 und 14 sind Befestigungsbänder 16 und 18, die räumlich
so gegeneinander angeordnet sind, daß sie mit ihren Kanten 20 und 22 aneinander liegen. An den aneinanderiiegenden
Kanten 20, 22 sind jeweils eine Reihe von aus thermoplastischem Material hergestellten Verschlußstücken in alternierender
Anordnung befestigt. Auf die Befestigungsstücke 24 und 26 ist ein Schieber 28 aufgeschoben, der ihnen entlang
bewegt werden kann. An diesem Schieber ist eine Zugschlaufe 30 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen markanten
Teil des bandförmigen Teils 12. Es sei nochmals darauf hingewiesen,
daß der bandförmige Teil 14 praktisch identisch mit dem bandförmigen Teil 12 ist, so daß lediglich der letztere
nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Wie man aus den Querschnitten gemäß der Fig. 3 und 4, wie auch aus der Fig.
ersieht, befindet sich in dem Befestigungsband 16 nahe dessen Kante 20 ein "ketteloser" Abschnitt 32. Die Einzelheiten der
Ausgestaltung des kettelosen Abschnittes lassen sich am besten anhand der Fig. 5 erläutern, die einen vergrößerten
Querschnitt durch lediglich einen Teil des Befestigungsbandes 16 zeigt. Das Befestigungsband 16 ist ein Stoffband, das aus
Kettefäden 34 und Schußfäden 36 hergestellt ist. Im kettelosen Abschnitt 32 befindet sich ein relativ großer Zwischenraum
zwischen benachbarten Paaren von Kettefäden 34, so daß
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dort lediglich Schußfäden 36 vorhanden sind. Für das menschliche
Auge erscheint der kettelose Abschnitt 32 wie ein mit einem Fenster versehener bzw. wie ein perforierter Abschnitt
des Befestigungsbandes 16. Der kettelose Abschnitt 32 wird
durch geeignete Dimensionierungselemente oder durch eine andere Befestigungstechnik aufrecht erhalten/ so daß der
Abstand zwischen den beiden am nächsten benachbarten Kettefäden 34 aufrecht erhalten bleibt.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, hat jedes Verschlußstück 24 einen Kopfteil 38 und ein Paar von Schenkeln 40 und 42, die parallel
zueinander von dem Kopfteil wegragen. Die Verschlußstücke 24 sind so angeordnet, daß die Kante 20 des Befestigungsbandes
bis zur Unterseite des Kopfteils 38 aufgenommen ist, wobei die Schenkel 40 und 42 sich dann an gegenüberliegenden Seiten
des Befestigungsbandes 16 befinden. Die Schenkel 40 und 42 erstrecken
sich über den kettelosen Abschnitt 32 hinaus und bilden zwischen sich einen Ansatz 34 aus thermoplastischem Material, der in einen Teil des kettelosen Abschnitts 32 eingreift
und die beiden Schenkel 40 und 42 einstückig miteinander verbindet, und wobei einige der Schußfäden 3 6 durch diesen Ansatz
hindurch verlaufen. Jedes benachbarte Paar von Verschlußstücken 24 ist durch ein Verbindungsband 46 miteinander verbunden.
Die Verbindungsbänder 46 sind aus thermoplastischem Material hergestellt, das während der Formung der Verschlußstücke
24 in dem Bereich des kettenlosen Abschnitts 32 gefüllt wird. Damit verlaufen die Verschlußbänder 46 zwischen
benachbarten Paaren von Verschlußstücken 24 und verbinden damit den Ansatz 44 des einen Verschlußstückes 24, der dessen
beide Schenkel 40 und 42 zusammenhält, mit dem Ansatz 44 des
benachbarten Verschlüßstückes 24. Bei Benutzung arbeitet der Reißverschluß 10 wie übliche Reißverschlüsse. Die Auf- und Abbewegung
des Schiebers 28 bewirkt, daß die Verschlußstücke 24 und 26 fortschreitend ineinander eingreifen oder fortschreitend
voneinander getrennt werden, um den Reißverschluß zu schließen oder zu öffnen. Wegen seiner einheitlichen Struktur weist der
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erfindungsgemäße Reißverschluß 10 jedoch eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Reißverschlüssen auf.
Insbesondere ist der erfindungsgemäße Reißverschluß 10 dauerhafter
und kräftiger als bekannte Reißverschlüsse mit Verschlußstücken aus thermoplastischem Material. Durch die kettenlosen
Abschnitte 32, die sich auf beiden Befestigungsbändern
16 und 18 befinden und durch die Ansätze 44 sowie durch das Verbindungsband 46 sind die Verschlußstücke 24 und 26 fester
und dauerhafter an den Befestigungsbändern 16 und 18 angebracht,
als dies bisher möglich war. Diese feste und dauerhafte Befestigung ist für Reißverschlüsse wegen der sehr starken
seitlichen Zugkräfte, denen die Reißverschlüsse oft beim täglichen Gebrauch ausgesetzt sind, von großer Wichtigkeit.
Der Umstand, daß die Schenkel der Versphlußstücke 24 und 26
verbunden sindT mit Hilfe der Materialansätze 44,/die durch die kettelosen
Abschnitte 32 hindurch verlaufen, bedeutet, daß die Kanten 20 und 22 der Befestigungsbänder 16 und 18 vollständig und
fest von thermoplatischem Material umgeben sind. Da das thermoplastische Material, aus dem die Verschlußstücke 24 und 26
hergestellt sind, normalerweise widerstandsfähiger ist und größere Beanspruchungen aushalten kann, als Textilfasern,
ist die Verbindung der Verschlußstücke 24 und 26 mit den Befestigungsbändern 16 und 18 dauerhafter und zuverlässiger
als bei jeglicher genähter Befestigung.
Die Verbindungsbänder 46 zwischen den Verschlußstücken bewirken nicht nur eine Verstärkung der Verbindung zwischen den
Verschlußstücken 24 und 26 und den Befestigungsbändern 16 und 18 sondern geben auch den bandförmigen Teilen 12 und 14 des
Reißverschlusses eine größere Längsbelastbarkeit, als dies bisher der Fall war. Da die Verbindungsbänder 46 relativ dünn
sind, bleiben die bandförmigen Teile 12 und 14 noch ausreichend
flexibel, haben jedoch eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Längsdehnung oder Verziehen als bisher. Da Reißverschlüsse oft
extremen LängsZugkräften ausgesetzt sind, beispielsweise wenn
der Schieber vorrübergehend klemmt, bedeutet die letzterwähnte
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Eigenschaft einen ganz besonderen Vorteil des erfindungsgemäßen
Reißverschlusses.
Für die Verschlußstücke 24 und 26, die Ansätze 44 und für die Verbindungsbänder 46 des erfindungsgemäßen Reißverschlusses
können auch andere Materialien als thermoplastischer Kunststoff verwendet werden. Das Material muß jedoch ausreichend
flexibel sein, so daß die Funktionsfähigkeit des Reißverschlusses nicht beeinträchtigtwird. Es sind auch Abwandlungen
in der Ausgestaltung der Befestigungsbänder 16 und 18 im
Rahmen der Erfindung möglich. Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei alternative Ausführungsformen des Befestigungsbandes 16, das
hier mit 116 und 216 bezeichnet ist und für den erfindungsgemäßen Reißverschluß verwendet werden kann. Das Befestigungsband
116 ist dem Befestigungsband 16 ähnlich mit der Ausnahme,
daß der Schußfaden 34 an der Kante 20 des Befestigungsbandes 20 durch eine Schnur 134 ersetzt ist, bei der es sich entweder
um einen Faden aus Fasern größeren Durchmessers als bei den anderen Kettefäden 34 handeln kann oder aber der ein
Bündel von Fäden wie die Kettefäden 3 4 ist. Das Befestigungsband 216 unterscheidet sich von dem Band 16 dadurch, daß ein
Abstandsfaden 234 sehr kleinen Durchmessers in dem kettelosen Abschnitt 32 angeordnet ist, um eine Führung für die Schußfäden
36 zu bilden, die hier einen sehr großen kettelosen Abschnitt überbrücken. Es sind natürlich auch andere Abwandlungen der
Befestigungsbänder möglich.
In den Figuren 8 und 9 ist eine alternative Befestigungsmethode der thermoplastischen Verschlußstücke an ein Befestigungsband
veranschaulicht. Ein Befestigungsband 316 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 332 versehen, die in einer Reihe nahe
der Kante 320 angeordnet sind, die dem anderen bandförmigen Teil des Reißverschlusses benachbart ist. Die Reihe der Ausnehmungen
332 bildet einen Ausnehmungsbereich in der Nachbarschaft der Kante 320 des Bandes 316. Die Verschlußstücke 334
sind an der Kante 320 des Befestigungsbandes 316 mit Hilfe von Schenkeln befestigt, die sich an dessen gegenüberliegenden
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Seiten erstrecken. Die Schenkel des Verschlußstückes 324 sind mit Hilfe eines Verbindungsansatzes 3 44 miteinander verbunden,
der sich durch die Ausnehmung 332 hindurch erstreckt. Wie man aus der Fig. 8 ersieht, haben die Ausnehmungen eine derartige
Abmessung und derartige relative Lage, daß jedes Verschlußstück 324 mit zwei Ansätzen 344 in zwei benachbarte Ausnehmungen
332 eingreift.
Die bandförmigen Reißverschlußteile gemäß Fig. 8 und 9 gewährleisten
ebenfalls eine sehr feste und widerstandsfähige Befestigung der Verschlußstücke 324 an das Befestigungsband
316. Wie man aus der Fig. 9 ersieht,umgibt das Material der
Verschlußstücke 324 den Bereich des Befestigungsbandes 316 in der Nachbarschaft der Seitenkante 320 völlig und bewirkt damit
eine Verbindung mit dem Befestigungsband 316, die nur dann
gelöst werden kann, wenn das Band selbst zerreißt. Diese Befestigungsart
ist doppelt sicher, da jedes der Verschlußstücke 324 durch wenigstens zwei der Ausnehmungen 332 hindurch geht.
Die Figuren 10 und 11 zeigen alternative Ausführungsformen
der Befestigungsbänder, wie sie im Zusammenhang mit den bandförmigen
Reißverschlußteilen gemäß Fig. 8 Verwendung finden können. Ein Befestigungsband 416 mit einer Schnur 420 an
seiner Kante und einer Ausnehmung 432 dieses Bandes, erstreckt sich bis an den Innenrand dieser Schnur. Gemäß Fig. 11 weist
das Befestigungsband 516 ein Paar von seitlich beabstand=ben
Ausnehmungen 532 auf, die jeweils innerhalb der Seitenkante 520 liegen. Das Verschlußstück 524, das an der Kante 520
des Befestigungsbandes 516 befestigt ist, weist ein Paar von Materialansätzen 544 auf, die dessen Schenkel miteinander verbinden.
Beide Ausführungsformen gemäß den Fig. 10 und 11 gewährleisten
eine zusätzliche Sicherung der Befestigung der Verschlußstücke an den Befestigungsbändern. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 10 kommt dies durch den größeren Durchmesser der
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Schnur an der Kante 420 des Bandes zustande. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 gewährleistet diese zusätzliche Verstärkung
der Befestigung dadurch, daß die Verschlußstücke 524 zwei getrennte Teile des Befestigungsbandes 516, d.h. die Kante
520 und den Bereich zwischen den Ausnehmungen 532 vollständig umgeben.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen handelte es
sich lediglich um Ausführungsformen, die, ohne daß der Rahmen
der Erfindung verlassen wird, noch in verschiedenen Richtungen variiert werden können.
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L e e r s e i t e
Claims (9)
1. Reißverschluß, gekennzeichnet durch ein Paar von Befestigungsbändern
(16, 18; 316; 416; 516), einen kettelosen Abschnitt (32; 332, 432; 532) in jedem dieser Bänder nahe
deren dem jeweils anderen Band benachbarten Kante (20, 22; 320; 420; 520), eine Mehrzahl von Verschlußstücken (24, 26;
324, 524), die an den erwähnten Kanten der Befestigungsbänder angebracht sind, sowie durch Verbindungsbänder (46),
die die einzelnen Verschlußstücke mit dem jeweils benachbarten Verschlußstuck verbinden, aus demselben Material
wie die Verschlußstücke bestehen und die in die kettelosen Bereiche der Befestigungsbänder eingelassen sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
jedes Verschlußstück (24, 26; 324, 524) ein Paar von Schenkeln (40, 42) aufweist, die an gegenüberliegenden
Seiten des betreffenden Befestigungsbandes (16, 18; 316;
416; 516) liegen,.und daß ein Materialansatz (44; 344, 544) die Schenkel eines solchen Paares eines jeden Verschlußstückes
durch den kettelosen Bereich (32; 332; 432; 532) des betreffenden Befestigungsbandes hindurch verbindet.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbänder (46) die Materialansätze (44;, 344;
544) benachbarter Verschlußstücke (24, 46; 324, 524) miteinander verbinden.
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 33
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4. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (16, 18) aus Kettefäden und Schußfäden
hergestellt sind, und daß die Schußfäden durch den kettelosen Bereich (32) hindurch verlaufen und von dem
jeweiligen Verbindungsband (46) und den Materialansätzen (44) in den Verschlußstücken (24, 26) aufgenommen werden.
5. Bandförmiger Teil eines Reißverschlusses, gekennzeichnet durch ein Befestigungsband (16, 18; 316; 416; 516) mit
einer Seitenkante (20, 22; 320, 420, 520), durch einen kettelosen Abschnitt (32; 332; 432; 532) in diesem Band
nahe dessen Kante, durch eine Mehrzahl von Verschlußstücken (24, 26; 324, 524), die an der Seitenkante des Befestigungsbandes
befestigt sind, sowie durch Verbindungsbänder (46), die die Verschlußstücke mit dem jeweils benachbarten
Verschlußstück verbinden, die aus demselben Material wie die Verschlußstücke bestehen und die in die kettelosen
Bereiche der Befestigungsbänder eingelassen sind.
6. Reißverschlußteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Verschlußstücke (24, 26; 324, 524) aus einem
Kopfteil (38) und einem Paar von Schenkeln (40, 42) besteht, die von diesem Kopfteil aus sich an gegenüberliegenden
Seiten des Befestigungsbandes (16, 18; 316, 416; 516) erstrecken
und die durch einen durch den kettelosen Bereich (32; 332; 432; 532) hindurchgehenden Materialansatz (44;
344; 544) miteinander verbunden sind.
7. Reißverschluß gekennzeichnet durch ein Paar von Befestigungsbändern
(316; 416; 516), durch eine Reihe von Ausnehmungen (332; 432; 532) in den Befestigungsbändern, die
in einer Längsreihe nahe der Seitenkante (320; 420; 520) derselben angeorndet sind, durch eine Mehrzahl von Verschluß-Stücken
(324; 524), die an den benachbarten Seitenkanten der Befestigungsbänder befestigt sind und jeweils ein Paar
von Schenkeln aufweisen, die sich über gegenüberliegende
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Seiten des betreffenden Befestigungsbandes erstrecken/ sowie durch wenigstens ein Paar von Materialansätzen (344,
544), die sich zwischen den Schenkeln der einzelnen Verschlußstücke durch ein benachbartes Paar von Ausnehmungen
hindurch erstrecken.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Befestigungsbänder (416) mit einer dicken Schnur
versehen ist, die an dessen Seitenkante (42O) entlang verläuft.
9. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Reihen seitlich benachbarter Ausnehmungen (532) in
jedem der Befestigungsbänder (516) vorgesehen sind, und daß die Materialansätze (544) sich bei jedem Verschlußstück
(524) durch beide der seitlich benachbarten Ausnehmungen hindurch erstrecken.
Ü30022/052S
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