CH649453A5 - Mit belueftungsoeffnungen versehener reissverschlussstreifen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Belüftungsöffnungen versehenen Reissverschlussstreifen, u.zw. einen solchen gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Mit Belüftungsöffnungen versehene Reissverschlüsse werden z. B. gebraucht an Kissen, Matten und sonstigen Gebrauchsgegenständen, die einer Lüftung bedürfen.
Aus der US-PS Nr. 4 125 911 ist ein Reissverschlussstreifen bekannt geworden, in dessen aus einer Polymerisatfolie bestehendem Tragband eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen eingestanzt ist, so wie dies aus der Fig. 4 der beiliegenden Zeichnung ersichtlich ist. Wenn der aus zwei solchen
Reissverschlussstreifen bestehende Reissverschluss in Querrichtung einer Zugwirkung unterworfen wird, so erfahren die Tragbänder eine Kontraktion in deren Längsrichtung; demzufolge werden diese Tragbänder etwa wellig und wird das Verschieben des Reissverschlussschlittens im Öffnungsoder Schliessungssinne behindert. Auch die Kleidungsstük-ke, an denen solche Reissverschlussstreifen angebracht sind, erfahren in deren Nähe eine entsprechende Kontraktion und Wellenbildung. Der so verstreckte Reissverschluss wird unansehnlich und sein Belüftungsvermögen wird vermindert infolge Deformation der Belüftungsöffnungen. Gewebte und gewirkte Reissverschlusstragbänder mit Belüftungsöffnungen sind beispielsweise in den japanischen Gebrauchsmusterschriften Nr. 51-135709 und Nr. 52-24161 offenbart, die am 2. November 1972 bzw. am 1. Juni 1977 veröffentlicht wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschlussstreifen der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, dass er einen grösseren Widerstand gegen Deformation unter quergerichtetem Zug besitzt; er soll sich bei Auftreten einer Querbeanspruchung in der Querrichtung im wesentlichen nicht ausstrecken lassen. Erwünscht ist auch, dass die Belüftungsöffnungen selbst, bei Auftreten einer solchen Querbeanspruchung, kaum eine Verlagerung oder Deformation erfahren, dies damit der Reissverschlussstreifen jederzeit ein gutes Belüftungsvermögen hat.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Reissverschlussstreifen der eingangs erwähnten Gattung in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. In bezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird auf die abhängigen Ansprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung hingewiesen. In dieser wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht eines Reissverschlusses, der aus zwei ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bildenden Reissverschlussstreifen besteht,
Fig. 2 das Legungsdiagramm für ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 das Legungsdiagramm für ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt eines herkömmlichen Reissverschlusses.
Die Lehren der gegenständlichen Erfindung sind besonders nützlich, wenn sie in einem belüftenden Reissverschluss verkörpert sind, wie er in Fig. 1 dargestellt und zusammenfassend mit 10 bezeichnet ist. Dieser Reissverschluss besteht aus zwei Reiss verschlussstreifen 11,12, die je ein kettgewirktes Tragband 13 aufweisen. Dieses Tragband hat zwei in Querrichtung nebeneinander gelegene, kettgewirkte Streifenzonen 14,15, von denen die eine mit einer Reihe von Kupplungselementen 22 versehen ist und die andere dazu bestimmt ist, an einem Kleidungsstück oder dgl. befestigt zu werden; es hat auch eine zwischenliegende, maschenstäb-chenfreie Zwischenzone 16. In den Streifenzonen 14 und 15 grenzt an diese Zwischenzone ein Maschenstäbchen 17 bzw. 18 an und diese Maschenstäbchen sind über die Zwischenzone 16 hinweg miteinander verbunden durch einen Verbindungsfaden 19, genauer gesagt, durch diejenigen Teile 20 dieses Fadens, die sich ähnlich wie die Sprossen einer Leiter quer durch die Zwischenzone 16 hindurcherstrecken, also im wesentlichen winkelrecht zu den Maschenstäbchen 17,18, wodurch sie zusammen mit diesen eine Vielzahl von im wesentlichen quadratischen Belüftungsöffnungen 21 gegeneinander abgrenzen, die in der Zwischenzone 16 in Längsrichtung des Streifens hintereinander gelegen sind.
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Die beiden Reihen von Kupplungselementen 22, 22 an den Streifen 11,12 sind in herkömmlicherweise aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Monofilament gebildet und an den im Reissverschluss einander benachbart gelegenen, verstärkten Rändern der beiden Tragbänder 13,13 angebracht. Der Reissverschluss kann geöffnet und geschlossen werden durch Verschieben eines Schlittens 23, durch den die Kupplungselemente 22 voneinander bzw. miteinander gekuppelt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jede der kettgewirkten Streifenzonen 14,15 aus einer ersten Gruppe von Grundfäden 26 gebildet, die als Kettenmaschen in einer Legung 1-0/ 0-1 verarbeitet sind, ferner eine zweite Gruppe von Grundfäden 27, die in einer Tricotbindung 1-2/1-0 verarbeitet sind, und eine dritte Gruppe von Grundfäden 28, die in einer Legung 0-1/4-3 eingearbeitet sind, wobei alle diese Grundfäden 26,27 und 28 eine Mehrzahl von Maschenstäbchen 29 bilden. Die maschenstäbchenfreie Zwischenzone 16 hat die Breite von zwei Maschenstäbchen. Der Verbindungsfaden 19 ist in dieser Zwischenzone 16 eingelegt nach einer Legung 0-0/1-1/0-0/4-4/3-3/4-4, so dass der Verbindungsfaden 19 auch Teile 30 hat, die sich längsverlaufend nur in den Randmaschenstäbchen 17,18 erstrecken und mit den querverlaufenden Teilen 20 zusammenarbeiten, um die Maschenstäbchen 17,18 miteinander zu verbinden.
In diesen Randmaschenstäbchen 17,18 liegen Fäden 31 bzw. 31' vor, die als Kettenstiche nach der Legung 1-0/0-1 eingewirkt sind. Diese Fäden 31,31' sind dicker als die Grundfäden 26, 27,28, so dass die Randmaschenstäbchen 17,18 steifer sind als die übrigen Maschenstäbchen 29 in den Streifenzonen 14,15. Jedoch könnten die Fäden 31,31' statt dessen aus einer Mehrzahl von parallelgeführten Garnen bestehen, die alle die gleiche Dicke wie die Grundfäden 26,27,28 haben. Die an den Aussenrändern der Streifenzonen 14, 15 gelegenen Maschenstäbchen 32, 33 sind auch zum Teil aus Fäden 34 bzw. 35 gebildet, die dicker sind als die Grundfäden 26,27,28. Von diesen beiden Randmaschenstäbchen 32, 33 kann aber unter Umständen nur das Randmaschenstäbchen 32 der die Kupplungselemente 22 tragenden Streifenzone 14 teilweise aus dem Faden 34 bestehen.
Der Verbindungsfaden 19 kann aus gezwirnten Garnen bestehen (beispielsweise solche von 500 Denier), deren Dicke ein Mehrfaches derjenigen der Fäden 26, 27, 28 beträgt;
statt dessen kann er aus parallel geführten Garnen bestehen, die je die gleiche Dicke haben wie die Fäden 26, 27, 28.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Reissverschlussstreifens mit kettgewirkten Tragband 36 ist in Fig. 3 veranschaulicht und weist von dem Tragband 13 nach Fig. 2 nur dadurch ab, dass die beiden Verbindungsfaden 27, 38 über eine maschenstäbchenfreie Zwischenzone 41 in symmetrischen Legungen 0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4 bzw. 4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/0-0/1-1 /0-0/1-1 /0-0 gelegt sind; dabei ist diejenige Streifenzone 40 die dazu bestimmt ist, an einem Kleidungsstück angebracht zu werden, frei von gewissen Fäden, die in Kettstichen gelegt wären. Jeder der beiden Verbindungsfaden 37, 38 hat Teile 42, die in den an die Zwischenzone 41 angrenzenden Maschenstäbchen 43,44 eingelegt sind, und querverlaufende, im wesentlichen zueinander parallele Teile 45, die in der Zwischenzone 41 wie Leitersprossen verlaufen und dabei die in der Zwischenzone hintereinander gelegenen Belüftungsöffnungen 46 gegeneinander abgrenzen. Weil in ihr etliche Kettenmaschen weggelassen sind, ist die Streifenzone 40 ziemlich biegsam zur Aufnahme der auf sie einwirkenden Beanspruchungen und zum Vermeiden, dass die Belüftungsöffnungen 46 unter der Einwirkung solcher Beanspruchungen deformiert oder sonstwie ungünstig beeinflusst werden.
Mit der erflndungsgemässen Ausbildung wird erreicht, dass ein in Querrichtung auf den Reissverschluss 10 bzw. auf die Reissverschlussstreifen 12, 13 ausgeübter Zug in der ma-schenstäbchenfreien Zwischenzone 16 bzw. 41 aufgenommen wird durch die parallelen Teile 20 bzw. 45 des Verbindungsfadens 19 bzw. 37, 38, der sich in dieser Zwischenzone 16 bzw. 41 im wesentlichen rechtwinklig zu den Maschenstäbchen 17,18 bzw. 43,44 erstreckt. Demzufolge ist der Reissverschluss 10 widerstandsfähig gegen querweises Verstrecken oder Deformieren unter seitlich gerichteten Zugeinwirkungen; er ist deshalb auch frei von einer Längsschrumpfung und läuft nicht Gefahr, in der Längsrichtung gewellt oder gefältelt zu werden. Da die Belüftungsöffnungen 21 bzw. 46 begrenzt sind durch die seitlichen Fadenteile 20 bzw. 45 des Verbindungsfadens 19 bzw. 37, 38 und durch die steifen Maschenstäbchen 17, 18 bzw. 43, 44, sind sie ziemlich diemen-sionsstabil und formstabil zur Gewährleistung einer zuverlässigen Belüftungsfunktion auch bei Auftreten eines quergerichteten Zuges. Ausserdem ist der Verbindungsfaden 39 bzw. 37, 38 nur mit den Maschenstäbchen 17,18 bzw. 43,44 verschlungen, hingegen vom übrigen Teil der Streifenzonen 14,15 bzw. 39,40 unabhängig, mit dem Ergebnis, dass diese Belüftungsöffnungen 21 bzw. 46 hinsichtlich ihrer Dimensionen durch die Streifenzonen 14,15 bzw. 39,40 kaum ungünstig beeinflusst werden. Vorzugsweise haben die Belüftungsöffnungen 21,46 im wesentlichen eine Grösse, die zwischen 0,5 mm x 0,5 mm bis 1 mm x 1 mm bzw. zwischen 0,5 mm x 1 mm und 1 mm x 2 mm beträgt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 649 453PATENTANSPRÜCHE1. Mit Belüftungsöffnungen versehener Reissverschlussstreifen, der zwei im Abstand nebeneinander dies- und jenseits einer maschenstäbchenfreien Zwischenzone gelegene Streifenzonen aufweist, in welch' letzteren aus Grundfäden gebildete Maschenstäbchen vorliegen, wobei ein Verbindungsfaden diese beiden Streifenzonen über die Zwischenzone hinweg miteinander verbindet und eine dieser Streifenzonen an ihrem von der Zwischenzone abgelegenen Rand mit einer Reihe von Kupplungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenzonen je ein an die Zwischenzone (16; 41) angrenzendes Maschenstäbchen (17,18; 43,44) haben, das aus einem Versteifungsfaden (31,31'; 42) gebildet ist, der steifer ist als die besagten Grundfäden (26, 27), und dass der Verbindungsfaden (19; 37, 38) nebst in die vorgenannten Maschenstäbchen (17,18; 43,44) eingelegten Teilen auch Teile (20,45) hat, die sich im wesentlichen winkelrecht zur Streifenlängsrichtung über die Zwischenzone hinweg erstrecken und dabei im Abstand voneinander gelegen sind, um so die wenigstens angenähert rechteckförmi-gen, in der Zwischenzone gelegenen Belüftungsöffnungen gegeneinander abzugrenzen.
- 2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Verbindungsfaden (19) steifer ist als die Grundfaden.
- 3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsfaden in 0-0/1-1/0-0/ 4-4/3-3/4-4-Legung über die Zwischenzone hinweg eingelegt ist.
- 4. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiten Verbindungsfaden (38) aufweist, der sich in bezug auf die Mittellinie der Zwischenzone (41) symmetrisch zum erstgenannten Verbindungsfaden (37) erstreckt und nebst Teilen, die in an die Zwischenzone angrenzenden Maschenstäbchen eingelegt sind, auch Teile (45) hat, die entlang der entsprechenden Teile des erstgenannten Verbindungsfadens sich über die Zwischenzone hinweg erstrecken.
- 5. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfäden in einer 0-0/1-1/ 0-0/1-1 /0—0/4—4/3-3/4—4/3—3/4—4-Legung bzw. in einer 4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/0-0/l-l/0-0/l-l/0-0-Legung über die Zwischenzone hinweg eingelegt sind.
- 6. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Zwischenzone derjenigen von zwei Maschenstäbchen entspricht.
- 7. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Belüftungsöffnung eine zwischen 0,5 mm x 1 mm und 1 mm x 2 mm betragende Grösse hat.
- 8. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Belüftungsöffnung eine zwischen 0,5 mm x 0,5 mm und 1 mm x 1 mm betragende Grösse hat.
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