DE2261445B2 - Verdeckter reissverschluss - Google Patents

Verdeckter reissverschluss

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DE2261445B2 DE19722261445 DE2261445A DE2261445B2 DE 2261445 B2 DE2261445 B2 DE 2261445B2 DE 19722261445 DE19722261445 DE 19722261445 DE 2261445 A DE2261445 A DE 2261445A DE 2261445 B2 DE2261445 B2 DE 2261445B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verdeckten Reißverschluß mit einem Paar einander gegenüberliegender Tragbänder, auf denen Reihen von jeweils einen Kupplungskopf aufweisenden Kuppelgliedern durch den Kupplungsköpfen benachbart die Kuppelglieder durchsetzende Nähfaden festgelegt sind und die jeweils um eine Faltachse nach außen auf sich selbst umgefaltet sind.
Bei bekannten verdeckten Reißverschlüssen dieser Art hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß Beanspruchungen der Tragbänder quer zur Reißverschlußlängsrichtung zu einem Freilegen der Kuppelgliederköpfe führen. Um einen möglichst großen Verdeckungseffekt zu erzielen, hat man sich bemüht, die eine Faltachse bildende Nähnaht so nahe wie möglich an die Kuppelgliederköpfe zu legen. Wird diese Naht aber zu dicht neben den Kupplungsköpfen angebracht, dann beeinträchtigt sie das Zusammenwirken der Kuppelglieder des einen Tragbandes mit denen auf dem anderen Tragband. Die bekannten verdeckten Reißverschlüsse haben deshalb oft den Nachteil, daß die Kuppelglieder sichtbar werden, wenn bei Auftreten von seitwärts wirkenden Kräften die beiden Tragbänder voneinander weggezogen bzw. aufgesprengt werden.
Man hat deshalb bereits vorgeschlagen (DT-OS 19 08 068), zwischen der Nähnaht und den Kuppelgliederköpfen Einlagen vorzusehen, durch die die Faltachse von der Nähnaht fort zum Kupplungsbereich verlagert wird. Auch durch diese Maßnahme konnte jedoch in der Praxis keine einwandfreie Abdeckung auch bei seitwärts gerichteten Kräften gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen verdeckten Reißverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise unter Beseitigung der genannten Nachteile eine einwandfreie der Reißverschlußkuppelglieder liegt
Auf diese einfache Weise wird die sich an diese beiden Rillen in Richtung des Kupplungskopfes anschließende Rippe fest an Ort und Stelle gegen Verschiebung gesichert. Bei Umfaltung des Tragbandes längs der Faltachse, die durch die fragliche Rille bestimmt ist. ist somit gewährleistet, daß sich der Randkantenteil des Tragbandes bis in den Kupplungsbereich vorerstreckt, wenn sich die Kuppelgliederreihen in Verschlußlage befinden. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, die Faltachse dichter an den Bereich der Kuppliingsköpfe heranzuführen, und zwar jeweils entsprechend dem gegenseitigen Abstand der ausgewählten Rillen bzw. Rippen. Unter diesen Bedingungen liegen die umgefalteten Randkantenteile der beiden Tragbänder eng aneinander an und bilden eine Verbindung, die in der Lage ist, Kräften erheblichen Widerstand zu leisten, die bestrebt sind, die Tragbänder quer zur Verschlußebene voneinander zu entfernen. Dieser Widerstand gegen ein Spreizen im Bereich der Verbindung wird erkennbar durch die dritte Rippe begünstigt, die durch den Nähfaden in der angrenzenden Rille in ihrer Lage fixiert wird.
Als sehr vorteilhaft hat es sich in weiterer Ausgestaltung herausgestellt, wenn eine der Rippen, die zwischen der die Faltachse bildenden Rippe und einer der ausgefüllten Rillen liegt, größer und breiter als die übrigen Rippen ausgeführt ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 Querschnitte durch ein mit Kuppelgliedern versehenes Tragband gemäß der Erfindung vor dem Umfalten bzw. nach dem Umfalten des Tragbandes,
F i g. 3 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander liegende Tragbänder gemäß F i g. 2 im gekuppelten bzw. im Eingriffszustand,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein nicht mit Kuppelgliedern versehenes Tragband gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch das in F i g. 4 gezeigte, jedoch mit einer Kuppelgliederreihe versehene Tragband im umgefalteten Zustand,
Fig.6 einen Querschnitt durch ein nicht mil Kuppelgliedern versehenes Tragband gemäß einet weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 einen Querschnitt durch das in F i g. 6 gezeigte jedoch mit einer Kuppelgliederreihe versehene Trag band im umgefalteten Zustand,
F i g. 8 einen Querschnitt durch ein Paar Tragbändei gemäß F i g. 7 im gekuppelten Zustand,
F i g. 9 einen Querschnitt durch ein nicht mi Kuppelgliedern versehenes Tragband gemäß einer nocl anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das in Fig.9 gezeigte, jedoch mit einer Kuppelgliederreihe versehene Tragband im umgefalteten Zustand,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Tragbandpaar gemäß F i g. 10 im gekuppelten Zustand,
Fig. 12 ein Legungsschema für eine Struktur eines erfindungsgemäß verwendeten Tragbandes, und
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine andere abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig. 1 bis ? zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Ein verdeckter Reißverschluß 10 umfaßt im wesentlichen ein Tragband 11, auf dem eine Reihe Kuppelglieder 12 befestigt ist Die Reihe Kuppelglieder 12 hat die Form einer Schraubenwendel und ist durch Nähfäden 13 und durch eine auf herkömmliche Weise in die Kuppegliederreihe eingelegte Verstärkungskordel 14 an einem Längsrand des Tragbandes 11 befestigt. Das Tragband 11, das ein wesentliches Merkmal der Erfindung aufweist, ist auf der einen Oberfläche abwechselnd mit Rippen 15 und Rillen 16 versehen, während seine andere Oberfläche flach ausgebildet ist. Ein Tragband mit einer solchen Struktur besteht vorzugsweise aus einem Kettengewirk, von dem ein typisches Beispiel in Fig. 12 dargestellt ist. Dieses kettengewirkte Tragband besteht aus Kettenstichmasehen 17, die den beschriebenen Rippen 15 entsprechende Stäbchen bilden, Trikotmaschen 18 und Schuß 19, der zum Abbinden der Kettenstichmaschen 17 reihenweise eingelegt ist, wobei zwischen benachbarten Stäbchen oder Rippen 15 in Kettrichtung verlaufende Rillen 16 gebildet sind.
Jedes einzelne Kuppelglied 12 hat im unteren Schenkelabschnitt 12a eine Ausnehmung 126 zur Aufnahme der Nähfäden 13, so daß diese Nähfaden 13 nicht über die Oberfläche des Kuppelgliedes hinausragen und in ihrer Lage sicher festgelegt sind. Die Kuppelglioder 12 sind derart angenäht, daß ihre oberen Schenkelabschnitte 12c an der flachen Oberfläche des Tragbandes anliegen, wie in F i g. 1 dargestellt ist, in der die Nähfäden 13 auf der Seite des Tragbandes in die Rillen 16 eingebettet sind. Zur Verdeutlichung sind zwei Nahtlinien Si und 52 vorgesehen, mit denen die Kuppelglieder 12 an den jeweiligen Tragbändern 11 befestigt sind. Die erste Nahtlinie S1 liegt in der ersten, also der innersten Rille 16a zwischen der ersten, die Wirkkante des Tragbandes 11 darstellenden Rippe oder dem ersten Stäbchen 15a und der zweiten Rippe 156. Die zweite Nahtlinie Si verläuft auf ähnliche Weise in der zweiten Rille 166, die durch die zweite Rippe 156 und die dritte Rippe lScbestimmt ist. Bei den bekannten Tragbändern müßten die Stiche S2 viel näher an den Kupplungsköpfen 12c/der Kuppelglieder 12 liegen, denn sie würden eine Faltachse darstellen, um die das Tragband — wie boschrieben — herumgefaltet werden würde.
Gemäß der Erfindung ist eine erste Faltachse 20 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Tragbandes 11 erstreckt und um die herum das Tragband 11 oberhalb des Kuppelgliedes 12 auf sich selbst umgefaltet ist und die durch eine bestimmte Nut 16c zwischen der dritten und der vierten Rippe bzw. Stäbchen 15c und 15c/, und nicht unmittelbar durch die Nahtlinie S2 gebildet ist. Die erste Faltachse 20 kann wunschgemäß dichter am Kupplungskopf 12c/verlaufen, und zwar um einen der Breite einer bestimmten Rippe oder eines bestimmten Stäbchens 15c entsprechenden Abstand. Damit das Tragband genau an der ersten Faltachse 20 kann bzw. sich nach außen biegen läßt, muß insbesondere die zweite Rille 16fc ganz mit Nähfaden 13 ausgefüllt sein, so daß die dritte Rille ISc sicher festgelegt ist und sich nicht verschieben kann.
Fig.2 zeigt, daß das Tragband 11 um die erste Faltachse 20, sowie um die zweite durch eine vierte Rille 16d bestimmte, zwischen der vierten und der fünften Rippe 15c/und 15e gebildete Faltachse 21 umgefaltet ist Das auf diese Weise praktisch zu einem »Lfa umgefaltete Tragband 11 weist somit einen umgefalteten Randabschnitt 22 auf, der nach außen in einen Kupplungsbereich 23 vorsteht, in dem die einander gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 12 in Eingriff miteinander stehen. Wenn sich der Reißverschluß im geschlossenen Zustand gemäß Fig.3 befindet, liegen die umgefalteten Randkantenteile 22 der zwei nebeneinanderliegenden Tragbänder 11 eng aneinander an und bilden eine Verbindungslinie 24, die aufgrund der durch den Nähfaden S2 in ihrer Stellung festgelegten dritten Rippe 15c einem Aufbrechen widersteht
Fig.4 und 5 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die — mit der Ausnahme, daß die dritte Rippe oder das dritte Stäbchen 15c breiter und höher ist — im wesentlichen die gleichen Erfindungsmerkmale zeigt wie die beschriebene erste Ausführungsform. Der Reißverschluß 10 gemäß dieser Ausführungsform zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die erste Faltachse 20 weiter nach außen und dichter an den Kupplungskopf YId gelegt ist, und zwar um einen der vergrößerten Breite der Rippe 15c entsprechenden Abstand. Der umgefaltete Randkantenteil 22 fluchtet dabei ungefähr mit der Ebene des Kupplungskopfes 124 wodurch die einander gegenüberliegenden umgefalteten Abschnitte 22 enger aneinander liegen und eine größere Verdeckwirkung erzielt ist. Um die dritte Rille 15c zu vergrößern, kann das entsprechende Stäbchen im Wirkschema gemäß Fig. 12 beispielsweise aus Fäden mit höherem Denier (Titer) oder Bündeln mit einer größeren Anzahl von Fäden hergestellt sein.
F i g. 6 bis 8 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, die — mit Ausnahme der vierten Rippe 15c/, die breiter und höher ist als die übrigen Rippen 15a, 6, c... — ebenfalls im Prinzip der ersten Ausführungsform entspricht Dadurch ist der umgefaltete Randkantenteil 22 erhöht, d. h. zwischen der ersten 20 und der zweiten 21 Faltachse liegt ein größerer Zwischenraum. Wenn der Reißverschluß 10 geschlossen ist (Fig.8) sind die einander gegenüberliegenden umgefalteten Abschnitte 22 dichter in Anlage aneinander gebracht da die Kuppelgliederreihen 12 durch einen (nicht dargestellten) Schieber in Eingriff miteinander gebracht sind. Die erhaltene Verbindungslinie 24 ist - wie aus der Zeichnung ersichtlich — verlängert, so daß sie sich einem Aufsprengen noch mehr entgegensetzt, selbst bei großen Querbeanspruchungen mit dem Bestreben, die beiden Tragbänder auseinander zu sprengen. Dieses Merkmal, das speziell der dritten Ausführungsform eigen ist, kann durch Vergrößern der vierten Rippe 15c/ entsprechend der beschriebenen zweiten Ausführungsform erzielt werden.
F i g. 9 bis 11 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die die Merkmale sowohl der zweiten als auch der dritten Ausführungsform aufweist Die dritte und die vierte Rippe 15c, 15c/sind breiter und höher als die restlichen Rippen 15a, 6, e, so daß zwei Merkmale zugleich erzielt werden: nämlich das Merkmal, daß die erste Faltachse 20 dichter an der Ebene des Kupplungs-
kopfes 12t/ liegt, und das Merkmal, daß zwischen der ersten und der zweiten Faltachse 20 und 21 ein Zwischenraum vorhanden ist.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann z. B. in die Rillen 16 des Tragbandes 11 eine Zierstichnaht 5z eingebracht sein, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verdeckter Reißverschluß mit einem Paar einander gegenüberliegender Tragbänder, auf denen Reihen von jeweils einen Kupplungskopf aufweisenden Kuppelgliedern durch den Kupplungsköpfen benachbart die Kuppelglieder durchsetzende Nähfäden festgelegt sind und die jeweils um eine Faltachse nach außen auf sich selbst umgefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Oberfläche abwechselnd in Längsrichtung verlaufende Rippen (15) und Rillen! (16) aufwrisenden Trsgbänder (11) mit den Kuppelgliedern (12) durch Abdeckung der Kuppelgliederköpfe auch bei stärkeren Querbeanspruchungen sichergestellt ist, indem die umgefalteten Tragbandkanten so nahe wie möglich längs der Kupplungsköpfe verlaufen, so daß die
gewünschte Verdeckungswirkung gewahrt ist, ohne das Kuppeln der Kuppelglieder zu beeinträchtigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die auf einer Oberfläche abwechselnd in Längsrichtung verlaufende Rippen und Rillen aufweisenden Tragbän-
der mit den Kuppelgliedern durch die am Längsrand befindlichen Rillen durchsetzende und vollständig ausfüllende Nähfäden derart festgelegt sind, daß die eine der übrigen Rillen neben der bzw. den von den Nähfäden ausgefüllten Rillen des Längsrandteils gebil-
die am Längsrand befindlichen Rillen durchsetzende 15 det ist und in unmittelbarer Nähe der Kupplungsköpfe
und vollständig ausfeilende Nähfäden (S1, S2) derart festgelegt sind, daß die eine der übrigen Rillen (t&c) neben der bzw. den von den Nähfäden (S\. S2) ausgefüllten Rillen (16a, 16b) des Längsrandteils gebildet ist und in unmittelbarer Nähe der Kupplungsköpfe (Md)der Reißverschlußkuppelglieder (12) liegt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rippen (IScJt die zwischen der die Faltachse (20) bildenden Rippe (16ς) und einer der ausgefüllten Rillen (\bb) liegt, größer und breiter als die übrigen Rippen (15) ausgeführt ist.
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