DE2016140A1 - Reißverschluß mit gewirkten Trag bandern - Google Patents

Reißverschluß mit gewirkten Trag bandern

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DE2016140A1 DE19702016140 DE2016140A DE2016140A1 DE 2016140 A1 DE2016140 A1 DE 2016140A1 DE 19702016140 DE19702016140 DE 19702016140 DE 2016140 A DE2016140 A DE 2016140A DE 2016140 A1 DE2016140 A1 DE 2016140A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes

Description

2 016140 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr; Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 34 ^8/We+ Dr.-Ing. Manfred Honke
Patentanmeldung der . Essen, den 17, März I97O
Opti-Holding AG Kettwiger Straße 36
Glarus / Schweiz
Burgstraße 24
Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern
Die Erfindung bezeiht sich auf einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliederreihen, insbesondere auf einen solchen Reißverschluß, bei dem die Verschlußgliederreihen an den Tragbändern durch Einschieben befestigt sind. Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern sind in der Praxis bisher kaum bekannt geworden, obwohl gewirkte Tragbänder regelmäßig billiger zu fertigen sind als gewebte. Dagegen sind Reißverschlüsse mit gewebten Tragbändern bekannt, bei denen die Tragbändera leiterartig mit Lücken versehen sind, in die die Verschlußgliederreihen eingeschoben und befestigt werden. Die leiterartigen Lücken dieser Tragbänder werden beim Webverfahren erzeugt, indem im Bereich der leiterartigen Lücken Kettfaden ausgelassen werden oder sie werden durch Ausstanzen erzeugt. Das ist nicht nur webtechnisch sehr aufwendig sondern bringt, wie im Fall der ausgestanzten Lücken auch funktioneile Nachteile, weil die Kettfäden im Bereich der Lücken unterbrochen und abgeschnitten sind. Dadurch wird das Tragband im Bereich
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dieser Lücken in festigkeitsmäßiger Hinsicht sehr geschwächt und es besteht die Gefahr, efaß die abgeschnittenen und unterbrochenen Kettfäden sich aus dem Webverband herauslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern anzugeben, bei dem die Verschlußgliederreihen durch Einschieben am Tragband befestigt sind und das Tragband keine gebrochenen Fäden oder Austanzungen aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran durch Einschieben befestigten Verschlußgliederreihen. Die Erfindung besteht darin, daß die Tragbänder in einer maschenfreien Zone mit nur quer verlaufenden, einen breiten und einen schmalen Tragbandlappen verbindenden Fäden leiterförmige Lücken für das Einschieben von Verschlußgliederreihen aufweisen. Die Erfindung hat erkannt, daß bei gewirkten Tragbändern sich in besonders einfacher Weise durch bindungstechnische Maßnahmen bei der Herstellung der gewirkten Tragbänder auf Wirkmaschinen maschenfreie Zonen verwirklichen lassen. Das wird insbesondere deshalb möglich, weil gewirkte Tragbänder keine durchgehenden, zusammenhängenden Kettfäden wie die gewebten Tragbändern aufweisen, sondern aus zu in Längsrichtung der gewirkten Tragbänder als Maschenstäbchen angeordneten einzelnen Maschen aufgebaut sind, die/in Querrichtung der gewirkten Tragbänder sogenannte Maschenreihen bilden. Werden nun die maschenfreien Zonen mit nur quer verlaufenden Fäden abgedeckt, dann verbinden diese Fäden die an die maschenfreiea Zone grenzenden Tragbandlappen. Durch geeignete Führung der quer verlaufenden Fäden ergeben sich leiterförmige Lücken in der maschenfreien Zone, in die Verschlußglie-
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- 3 derreihen einzuschieben sind.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten für die weitere Ausgestaltung der Erfindung· Generell bestehen gewirkte Tragbänder aus maschenbildenden Fäden und Schussfäden. Erfindungsgemäss können die querverlaufenden Fäden aus Franse-, Köperoder Schussfaden bestehen. Damit besteht die Möglichkeit, die elastischen und festigkeitsmässigen Eigenschaften eines gewirkten Tragbandes so einzustellen, dass sie den jeweiligen, | von Fall zu Fall unterschiedlichen Anforderungen der Reissverschlusstechnologie entsprechen. Im Hinblick auf ausreichende Querfestigkeit des gewirkten Tragbandes empfiehlt die Erfindung, dass die querverlaufenden Fäden über zwei oder mehrere Maschenstäbchen geführt sind. Dadurch wird ein besonders dehnungsarmes Tragband erzielt, weil derartig geführte Fäden nicht benachbarte Haschenstäbchen miteinander verbinden und auf diese Weise sich eine ausreichend feste Verknüpfung des Gewirkes ergibt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sollen die querverlauf enden Fäden ganz oder teilweise aus schrumpfbarem Material bestehen. Damit wird erreicht,dass nach dem Einschieben der " Verschlussgliederreihen in die Leiterartigen Lücken der maschenfreien Zone eine Befestigung der Verschlußgliederreihen durch einfache Wärmebehandlung möglich wird.Durch den SchrumpfVorgang schliessen die die einzelnen Verschlussglieder begrenzenden querverlaufenden HBen und Haschen die Verschlußglieder so fest ein, daß eine gegenseitige Verschiebung ausgeschlossen ist und eine weitere Befestigung,beispielsweise durch Nahtverbindung,sich erübrigt.
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Eine weitere Empfehlung der Erfindung, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, geht dahin, die Anordnung so zu treffen, daß in der maschenfreien Zone maschenbildende Fäden fehlen. Maschenbildende Fäden sind bei gewirkten Waren die Fransen- oder Köperfäden. Ihre Führung ist im allgemeinen komplizierter als die der Schußfäden und es ist aufwendiger, ein gewirktes Tragband ao zu gestalten, daß Fransen- oder Köperfäden als querverlaufende Fäden über maschenfreie Lücken geführt sind.
Schließlich können auch die Eigenschaften des erfindungsgemässen Reißverschlusses, bei dem das Befestigen der Verschlußgliederreihen auf den gewirkten Tragbändern durch Einschieben der Verschlußgliederreihen in Lücken der Tragbänder erfolgt, sowie auch die Befestigung der Verschlußgliederreihen auf den Tragbändern bereits bei der Erzeugung der Tragbänder beeinflußt werden. Um eine Schwächung des Tragbandes durch zu große leiterförmlge Lücken, die der Größe der Verschlußgliederreihen angepaßt sind, zu vermeiden und gleichzeitig ein leichtes Einschieben der Verschlußgliederreihen zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die an die maschenfreie Zone angrenzenden mascherüldenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken in Richtung auf die Tragbandlappen verschoben sind. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein oder mehrere Tragbänder gemeinsam auf ein und derselben Wirkmaschine erzeugt und dabei mittels trennbarer Verbindungsfäden zu einer Textilbahn vereinigt sind. Durch besonders starke Spannung dieser Verbindungsfäden können dann die maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken in Richtung auf die Tragbandlappen verschoben und gehalten sein* Wenn dann die Verbindungsfäden beim oder nach dem Befestigungsvorgang aufgetrennt werden, schließen sich die
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leiterartigen Lücken der maschenfreien Ζομβ ganz oder zum Teil und umschließen dabei die Verschlußgliederreihen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die günstigen Eigenschaften gewirkter Tragbänder im Hinblick auf ihre Ausbildung mit lei- ' terartigen Lücken zum Einschieben von Verschlußgliederreihen für den Einsatz an Reißverschlüssen nutzbar gemacht sind. Darüber hinaus ergibt sich nunmehr die Möglichkeit, Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern auch in gewirkten oder gestrickten Bekleidungsstoffen einzusetzen, die den Schrumpfund Dehnungsverhalten dieser gewirkten und gestrickten Bekleidungsstoffe weitgehend angepaßt sind. Hinzu kommt, daß der Einsatz gewirkter Tragbänder an Reißverschlüssen beachtliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt, da gewirkte Tragbänder regelmäßig billiger zu fertigen sind als gewebte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein g Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 das Legungsbild eines gewirkten Tragbandes mit maschenfreien Zonen in starker Vergrößerung,
Fig. 2 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reißverschluß vor dem Einschieben der Verschlußgliederreihen,
Fig. 3 den&egenstand nach. Fig. 2 nach dem Einschieben der Verschlußgliederreihen,
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Pig. 4 das Einschieben der Verschlußgliederreihen in die maschenfreie Zone eines gewirkten Tragbandes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform desGegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus gewirkten Tragbändern 1 und daran durch Einschieben befestigten Verschlußgliederreihen 2. Die gewirkten Tragbänder 1 sind aus Fransen-, Köper- und Schußfäden 5, 4, 5 aufgebaut und weisen in einer maschenfreien Zone β mit nur querverlaufenden Fäden lelterförmige Lücken 7 für das Einschieben von Verschlußgliederreihen 2 auf. Durch die querverlaufenden Fäden werden jeweils ein breiter und ein schmaler Tragbandlappen 8, 9 miteinander verbunden. Die Maschen des gewirkten Tragbandes 1 sind in Längsrichtung des Tragbandes 1 zu sogenannten Maschenstäbchen 10 vereinigt und bilden in Querrichtung sogenannte Maschenreihen 11. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt der schmale Tragbandlappen 8 zwei Maschenstäbchen 10, es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß nur ein Maschenstäbchen 10 als schmaler Tragbandlppen 8 ausgebildet ist, wie das in Fig. 6 angedeutet ist. Im übrigen bestehen bei den dargestellten Ausführungsformen die querverlaufenden Fäden aus Schußfäden 5* die jeweils über vier Maschenstäbchen 10 geführt sind. Zusätzlich wird die Bildung der leiterartigen Lücken 7 in der maschenfreien Zone 6 dadurch unterstützt, daß ein Verbindungsfaden 12, der zwei
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benachbarte Tragbänder 1 miteinander verbindet, und der bereits bei der Erzeugung der Tragbänder 1 mit eingewirkt worden ist, die an die maschenfreie Zone 6 angrenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken 7 in Richtung auf die Tragbandlappten 8, 9 verschiebt. Dadurch werden die leiterartigen Lücken 7 vergrößert und das Einschieben der Ver- | schlußgliederreihen 2 erleichtert. Die Figuren 2 und J5 zeigen einen erfindungsgemäßen Reißverschluß vor und nach dem Einschieben der Verschlußgliederreihen 2. Dabei kann es zweckmäßig sein, in die Verschlußgliederreihen 2 einen Tragstrang 15 einzulegen, den die querverlaufenden Fäden wie in Mg. 3 dargestellt umfassen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Verschlußgliederreihen 2 nach dem Einschieben in die maschenfreie Zone 6 des gewirkten Tragbandes 1 in Richtung auf das Tragband 1 so umgelegt, daß die gekuppelten Verschlußgliederreihen 2 flach auf den Tragbändern 1 des Reißverschlusses aufliegen. Die einzelnen Abschnitte des Einschiebens können aus Fig. 4 entnommen werden.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist in Fig. 5 angegeben. Dabei sind die Verschlußgliederreihen 2 so auf das Tragband 1 umgelegt, daß eine Bandfalte 14 wie bei einem Naht-Reißverschluß gebildet wird.
Die Befestigung der Verschlußgliederreihen 2 nach dem Einschieben in die maschenfreie Zone 6 deygewirkten Tragbänder 1 erfolgt durch einen Schrumpfprozeß mittels Wärmebehandlung„ Es wird da- ,' dirch ermöglicht, daß die querverlaufenden Fäden der gewirkten Tragbänder 1 in der maschenfreien Zone 6 aus einem schrumpf-
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baren Material bestehen. Diese schrumpfbaren, querverlaufenden Fäden ziehen die Verschlußgliederreihen 2 nach der Wärmebehandlung fest an das gewirkte Tragband 1 und bewirken derart eine hinreichend sichere Befestigung.
Ansprüche
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Claims (6)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwiger Straße 36'
    A η s ρ r ü c h e
    Iy Reissverschluss mit gewirkten Tragbändern und daran durch Einschieben befestigten Verschlussgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1) in einer maschenfreien Zone (6) mit nur querverlaufenden, einen breiten und einen schmalen Tragbandlappen (8,9) verbindenden Fäden leiterförmige Lücken (7) für das Einschieben von Verschlussgliederreihen (2) aufweisen. '■ ' ■ t
  2. 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Fäden, aus Fransen-, Köper- oder Schussfäden (3,4,5) bestehen.
  3. 3. ReissverSchluss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Fäden über zwei oder mehrere Maschenstäbchen (Iq) geführt sind.
  4. 4. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3». dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Fäden ganz oder teilweise aus schrumpfbarem Material bestehen.
  5. 5. Reissverschluss nach den Ansprüchen· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der maschenfreien Zone (6) maschenbildende Fäden fehlen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an die maschenfreie Zone (6) angenzenden maschenbildenden Fäden zur Verbreiterung der Lücken (7) in Richtung auf die Tragbandlappen (8,9) verschoben sind»
    / PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    1098A2/QU2
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