DE2626664C3 - Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß - Google Patents
Kettengewirktes Tragband für einen ReißverschlußInfo
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- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/343—Knitted stringer tapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß, das als Rechts-Links-Ware
gearbeitet ist und einen als Rechts-Rechts-Ware gearbeiteten Randbereich aufweist, in dem ein Wulstfaden
als Stehfaden durch zwischen den Maschenstäbchen verlaufende Fadenabschnitte von in den Maschenstäbchen
Maschen bildenden Fäden gehalten ist.
Bei einem bekannten kettengewirkten Tragband dieser Art (CH-PS 5 69 441) sind die vier Randmaschenstäbchen
in einer Rechts-Rechts-Bindung gearbeitet, bei der die Fäden abwechselnd in die eine und die andere
Warenseite eingebunden sind, und die Platinenmaschen zwischen den Einbindungen jeweils ein Maschenstäbchen
überspringen. Durch die Platinenmaschen wird der Wulstfaden zwar gleichmäßig umfaßt, die Festigkeit der
Einbindung und damit die Teilungsstabilität ist aber unbefriedigend. Darüber hinaus ist durch das enge
Beieinanderliegen der den Randbereich bildenden Maschenstäbchen die Herstellbarkeit des Tragbandes
mit verhältnismäßig dicken Wulstfäden eingeschränkt.
Ferner ist ein kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß, das als Rechts-Links-Ware gearbeitet ist
und einen Randbereich aufweist, in dem ein Wulstfaden als Stehfaden durch zwischen den Maschenstäbchen
verlaufende Fadenabschnitte von in den Maschenstäbchen Maschen bildenden Fäden gehalten ist, bekannt
(GB-PS 14 09 782), bei dem in dem Bereich, in dem der Wulstfaden verläuft, ein Maschenstäbchen ausgelassen
ist Die dem Wulstfaden benachbarten Maschenstäbchen sind in einer Rechts-Links-Bindung gearbeitet, so
daß der Wulstfaden mehr auf die Grundware aufgebun-T
den, als symmetrisch zwischen die angrenzenden Maschenstäbchen eingebunden wird. Darüber hinaus
tragen die Rechts-Links-Maschenstäbchen verhältnismäßig wenig auf, so daß sie zur Wulstbildung am
Tragband kaum beitragen.
in Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kettengewirktes Tragband der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem ein verhältnismäßig dicker Wulstfaden fest und teilungsgenau eingebunden ist und
die benachbarten Maschenstäbchen zur Wulstbildung
π hei tragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in dem Bereich, in dem der Wulstfaden verläuft, in
der Maschenstäbchenteilung ein Maschenstäbchen ausgelassen ist daß die dem Wulstfaden benachbarten
_'<> Maschenstäbchen mindestens aus einer Rechts-Rechts-Franse
gebildet sind und durch mindestens zwei in diesen Maschenstäbchen Maschen bildende Fäden
verbunden sind, von denen der eine nur in dem die eine Warenseite bildenden Maschenstäbchen und der andere
_>■> nur in dem die andere Warenseite bildenden Maschenstäbchen
eingebunden ist
Weil in dem Bereich, in dem der Wulstfaden verläuft,
ein Maschenstäbchen fehlt, lassen sich verhältnismäßig dicke Wulstfäden einbinden. An den Wulstfaden
«ι grenzen die Rechts-Rechts-Fransen an, die durch den
Wulstfaden fest umfassende Platinenmaschen verbunden sind. Verschiebungen der Maschenstäbchen gegeneinander
und des Wulstfadens sind infolge der dichten Bindung kaum möglich. Zwischen den Rechts-Rechts-
r> Fransen wird der Wulstfaden symmetrisch gehalten,
wobei die Rechts-Rechts-Fransen verhältnismäßig stark aufgetragen und dem Tragbandrand ein für das spätere
reiterartige Aufsetzen von Einzelverschlußgliedern günstigeres Profil verleihen.
in Wenn in das die eine Warenseite bildende Maschenstäbchen
eine Rechts-Links-Franse eines das Tragband bildenden Fadensystems eingebunden ist, wird das
Maschenstäbchen durch die Rechts-Rechts-Franse im Vergleich mit den übrigen Maschenstäbchen des
4> Tragbandes zusätzlich verstärkt. Wenn darüber hinaus
das dem Rand abgewandte und dem Wulstfaden benachbarte Maschenstäbchen mit dem übrigen Tragbandteil
durch eine Schuß- und eine Tuchbindung verbunden ist, ergibt sich eine besonders dichte und
w feste Anbindung des Wulstes an das übrige Tragband.
Durch eine Schrumpfung der die Rechts-Rechts-Fransen verbindenden Fäden wird die Festigkeit des Wulstes
weiter verbessert.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
v~> dung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Tragbandes,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch das
Tragband nach F i g. I und
w) Fig.3 das Legungsbild des Tragbandes der Fig. 1
mit Darstellung der einzelnen Legungen.
Das Tragband ist für einen Reißverschluß bestimmt und besteht aus einem Grundgewirke 1 mit Maschenstäbchen
2 und Stäbchenrillen λ sowie verdicktem Rand
hi 4 für das Aufsetzen von Verschlußgliederreihen. In
Fig. I sind einige Verschlußglicder 5 angedeutet worden. Das Grundgewirke 1 ist, wie man insbesondere
aus der Fig. 3 entnimmt. Als Rechts-Links-Kettenwirk-
ware mit Schuß 6, Tuch 7 und Franse 8 ausgeführt. — wobei als Franse auch eine Körperfranse in Betracht
kommt (Λ bezeichnet die hintere Nadelbarre, ν bezeichnet die vordere Nadelbarre, LX bis £.6
bezeichnet die Legebarren 1—6.) Die beiden Randmaschenstäbchen 2a und 2b sind auf Rechts-Rechts-Basis
als Franse 9 eingearbeitet
Man erkennt, daß im Bereich des verdickten Randes 4 zwischen den Randmaschenstäbchen 2a und 2b ein
Maschenstäbchen ausgelassen und in der Lücke ein verdickter Wulstfaden 10 als Stehfaden angeordnet ist.
Dieser Wulstfaden 10 ist einerseits von einem Tuchfaden 7 des Grundgewirkes 1, andererseits von
einem zusätzlichen Tuchfaden 11 in einen Schlauch eingebunden. Die Tuchfäden 7, 11 bilden an den
Umkehrstellen Maschen !2. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß das Maschenstäbchen 2b
als Franse aus mehreren Fransenfäden 8, 9 (vorn und hinten/hinten) aufgebaut und so mit oberseitiger und
unterseitiger Befestigungskante ausgebildet ist Die einbindenden Tuchfäden 7,11 bestehen aus geschrumpften
Garnen, so daß der Wulstfaden 10 durch Schrumpfspannung in den Tuchfadenschlauch eingespannt
ist Auch das Rundmaschenstäbchen 2a ist aus mehreren Fransenfäden 8, 9, wie vorbeschrieben,
aufgebaut Diese Anordnung verleiht dem Tragband im Bereich des Randes 4, auf den die Verschlußgliederreihen
aufgesetzt werden, besondere Längsstabilität
Wenn verhindert werden soll, daß reiterartig aufgesetzte Verschlußglieder 5 aus Metall die einbindenden
Tuchfäden 7, 11 beschädigen, so wird man den verdickten Wulstfaden 10 querelastisch ausbilden, so
daß die einbindenden Tuchfäden 7, 11 durch ihre Spannung in diesem Wulstfaden 10 versenkt werden
können. Dabei kann der verdickte Wulstfaden 10 aus vollsynthetischen Garnen bzw. Fasern bestehen, wenn
es sich um das Aufsetzen metallischer Krampen handelt. Handelt es sich um das Aufsetzen von einzelnen
Verschlußgliedern 5 aus thermoplastischem Kunststoff, die aufgespritzt werden, so wird man im allgemeinen
den verdickten Wulstfaden 10 aus Baumwolle aufbauen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei Aufbau des
Grundgewirkes 1 aus Garnen aus vollsynthetischen Fasern die einbindenden Tuchfäden 7, 11 sowie den
verdickten Wulstfaden 10 aus Baumwolle aufzubauen.
Bei der Herstellung des Tragbandes wird mit folgenden Legungen gearbeitet, wobei die Numerierungen
der Legebarren und Kettenglieder der Rechts-Rechts-Rascheltechnik entsprechen:
LU Tuch (vorne) 4-6/4-4/2-0/2-2
L 2: Franse (vorne und hinten) 2-0/0-2
L 3: Stehfaden 0-0
L 4: Franse (hinten) 2-2/2-0/0-0/0-2
L 5: TuUi (hinten) 4-4/2-0/2-2/4-6
L 6: Schuß unter drei Nadeln (hinten)
2-2/6-6/4-4/0-0.
L 2: Franse (vorne und hinten) 2-0/0-2
L 3: Stehfaden 0-0
L 4: Franse (hinten) 2-2/2-0/0-0/0-2
L 5: TuUi (hinten) 4-4/2-0/2-2/4-6
L 6: Schuß unter drei Nadeln (hinten)
2-2/6-6/4-4/0-0.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß, das als Rechts-Links-Ware gearbeitet ist und
einen als Rechts-Rechts-Ware gearbeiteten Randbereich aufweist, in dem ein Wulstfaden als Stehfaden
durch zwischen den Maschenstäbchen verlaufende Fadenabschnitte von in den Maschenstäbchen
Maschen bildenden Fäden gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem der Wulstfaden (10) verläuft, in der Maschenstäbchenteilung
ein Maschenstäbchen (2) ausgelassen ist, daß die dem Wulstfaden (10) benachbarten Maschenstäbchen
(2a, 2b) mindestens aus einer Rechts-Rechts-Franse (9) gebildet sind und durch
mindestens zwei in diesen Maschenstäbchen (2a, 2b) Maschen (12) bildende Fäden (7,11) verbunden sind,
von denen der eine nur in dem die eine Warenseite bildenden Maschenstäbchen (2a, 2b) und der andere
nur in dem die andere Warenseite bildenden Maschenstäbchen (2a, 2b) eingebunden ist
2. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das die eine
Warenseite bildende Maschenstäbchen (2a, 2b) eine Rechts-Links-Franse (8) eines das Tragband bildenden
Fadensystems eingebunden ist
3. Kettengewirktes Tragband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rand
(4) abgewandte und dem Wulstfaden (10) benachbarte Maschenstäbchen (2b) mit dem übrigen Tragbandteil
durch e.ne Schuß- und eine Tuchbindung verbunden ist.
4. Kettengewirktes Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geke -.!zeichnet, daß die
die Rechts-Rechts-Fransen (9) verbindenden Fäden (7,11) geschrumpft sind.
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DE2626664A DE2626664C3 (de) | 1976-06-15 | 1976-06-15 | Kettengewirktes Tragband für einen Reißverschluß |
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- 1976-09-30 US US05/728,132 patent/US4051579A/en not_active Expired - Lifetime
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1977
- 1977-04-21 SE SE7704574A patent/SE7704574L/xx unknown
- 1977-05-17 FI FI771571A patent/FI771571A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-06-09 DK DK255477A patent/DK255477A/da unknown
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US4051579A (en) | 1977-10-04 |
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