DE2608148C2 - Reißverschlußband - Google Patents
ReißverschlußbandInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/343—Knitted stringer tapes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2539—Interlocking surface constructed from plural elements in series
- Y10T24/2557—Interlocking surface constructed from plural elements in series having mounting portion with specific shape or structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reißverschiußband, bestehend aus einem kettengewirkten Tragband mit einem
Bahnabschnitt und mindestens einem Randabschnitt und aus einer kontinuierlichen Kuppelgliederreihe, die
an dem Randabschnitt des Tragbandes mit mindestens einer in Stäbchenrillen verlaufenden Naht befestigt ist,
wobei der Bahnabschnitt aus mehreren maschenbildcnden Fäden und aus Schußfäden besteht und der
Randabschnitt aus Fransenfäden, Trikotfäden und sich über mehr als zwei Maschenstäbchen erstreckenden
Fäden besteht. «
Bei einem in der CH-PS 5 40 664 beschriebenen f| Reißverschiußband dieser Gattung sind die sich über
mehr als zwei Maschenstäbchen erstreckenden Fäden gi Schußfäden mit der gleichen Legung wie die Schußfä-
|i den des Bahnabschnittes. Bei diesem bekannten |>
Reißverschiußband sind daher über die gesamte Breite R- nur zwei unterschiedlich aufgebaute Maschenstäbchen
/: vorhanden, die entweder im Bahnabschnitt oder in dem
|| unmittelbar an diesen angrenzenden Randabschnitt }if angeordnet sind. Ein Nachteil dieses bekannten
: Reißverschlußbandes besteht darin, daß sich bei
K Einwirkung seitwärts gerichteter Beanspruchungen die
;, Kuppelglieder verschieben, so daß deren ordnungsge-τ-ΐ
mäße Ausrichtung verlorengeht.
■■'.{ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
■■'.{ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
':'·' gattungsgemäßes Reißverschiußband zu schaffen, bei
dem die ordnungsgemäße Lage der Kuppelglieder auch '3 dann erhalten bleibt, wenn seitwärts gerichtete Kräfte
i: auf das Tragband ausgeübt werden.
(' Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
(' Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
υ daß die sich über mehr als zwei Maschenstäbchen
;-i erstreckenden Fäden des Randabschnittes Maschen
y, bilden und daß der Bahnabschnitt und der Randab-
50
55
60 schnitt durch einen Verbindungsabschnitt miteinander
verbunden sind, der sowohl von den den Randabschnitt bildenden Fäden als auch von den den Bahnabschnitt
bildenden Fäden gebildet ist
Das in dieser Weise aufgebaute Reißverschiußband hat den Vorteil, daß bei Einwirkung großer seitwärts
wirkender Beanspruchungen auf das Tragband diese Beanspruchungen in dem engmaschigen Verbindungsabschnitt aufgenommen werden können, so daß die
Ausrichtung der Kuppelglieder nicht beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Verbindungsabschnitt mit dem Randabschnitt dahingehend zusammenwirkt, daß diese Abschnitte des
Tragbandes ausreichend steif und unempfindlich bleiben, um die Kuppelglieder in ihrer Lage vor
Verschiebung oder Beeinträchtigung ihres gegenseitigen
Abstandes zu sichern, wenn das Reißverschiußband verbogen oder gestaucht wird. Andernfalls würden
diese Kräfte den mit den Kuppelgliedern versehenen Randabschnitt des Tragbandes ungleichmäßig dehnen
oder zusammenziehen.
Der sich über mehr ais zwei fvfaschenstäbchen
erstreckende Faden des Randabschnittes ist vorzugsweise als offene Tuch- oder Satinbindung ausgebildet.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reißverschlußbandes sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in vergrößenem Maßstab eine Teilansicht der
Rückseite eines Reißverschlußbandes gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch das an einem Bekleidungsstück befestigte Reißverschiußband gemäß Fig. I,
Fig.3 das Legungsbild des Reißverschlußbandes gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform eines Reißverschlußbandes, und
Fig.5 das Legungsbild des Reißverschlußbandes gemäß F i g. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Reißverschiußband 10 mit
einem kettengewirkten Tragband 11 und einer an einem
Längsrand des Tragbandes 11 befestigten Kuppelgliederreihe 12. Das Tragband 11 besteht aus einem
Kettengewirk, das, wie insbesondere aus F i g. 3 deutlich ersichtlich, einen den Großteil des Tragbandes einnehmenden
Bahnabschnitt 11a, mindestens einen den Längsrand des Tragbandes bestimmenden Randabschnitt
Wb und mindestens einen Verbindungsabschnitt lic umfaßt, der den Bahnabschnitt 11a und den
Kandabschnitt 1 laquer zum Tragband Il miteinander
verbindet. Der Bahnabschnitt 11a besteht aus offenen Franken A, die eine Mehrzahl von in Längsrichtung
parallel zueinander verlaufenden Maschenstäbchen 13 bilden, aus Trikotmaschen B, die diagonal zwischen zwei
aneinander angrenzenden Stäbchen 13 verlaufen, und aus eingelegten Schußfäden C, die sich jeweils über drei
Stäbchen 13 erstrecken und diese miteinander verbinden. Die dadurch erhaltene Wirkstruktur ist ziemlich
grobmaschig.
Der Randabschnitt JIo des Tragbandes Il besteht
ausschließlich aus maschenbildenden Fäden, d. h. einer offenen Fransenbindung A, einer jeweils zwei Stäbchen
übergreifenden geschlossenen Trikotbindung B und einer jeweils drei Stäbchen übergreifenden offenen
Tuchbindung B'. Die Wirkstruktur des Randabschnittes 116 ist auf diese Weise steif genug, um die
Kuppelglieder 12 gleichmäßig fest in ihrer Lage auf den
Tragbändern zu sichern, gleichgültig, ob die Kuppelglieder
auf die Maschenreihen aufgesetzt sind oder nicht.
Fig. ] und 2 zeigen eine Naht 14, die zwischen dem
ersten oder äußersten Stäbchen 13a und dem zweiten oder benachbarten Stäbchen 130 im Randabschnitt 116
verläuft und dort die Kuppelglieder 12 am Tragband 11
mittels einer Füllseele 15 festlegt.
Der Verbindungsabschnitt lic des Tragbandes 11
besteht aus der Kombination der den Bahnabschnitt 11a
mit den den Randabschnitt 116 bildenden Fäden, wie to
besonders aus Fig.3 hervorgeht- Im Verbindungsabschnitt
ist die Wirkstruktur demzufolge im Vergleich zum Bahnabschnitt lla dichter. Mit anderen Worten,
der Verbindungsabschnitt Hc enthält eine Gruppe von Doppelmaschen 16, die in Kettrichtung mit einer
Gruppe von Dreifachmaschen 17 abwechseln, wobei die
entstandenen Stäbchen 13' voluminöser sind als die restlichen Stäbchen 13, wie insbesondere aus Fig.2
ersichtlich ist.
Das Reißverschlußband 10 kann an ein Kleidungs- 2<> stück 18 angenäht werden, ohne daß sich das Tragband
11 unter dem Einfluß der Nähte kräuselt oder 'erziehi..
weil der Bahnabschnitt lla weniger voluminös ist und
eine grobe Struktur bzw. große Zwischenräume aufweist Dadurch kann dieser Abschnitt des Tragbarides
11 dem beim Nähen einwirkenden Druck nachgeben und leicht die gekräuselten oder verzogenen Teile des
Tragbandes 11 ausgleichen, die ihre Ursache in den beim Hindurchstechen der Nähnadeln gebildeten Einstichlöchern
haben.
F i g. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des Reißverschlußbandes 10', wobei die Wirkstruktur des
Tragbandes 11' grundsätzlich die gleiche ist wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, mit
der Ausnahme, daß sowohl die zweiten Fäden B" mit offener Bindung als auch die eingelegten Schußfäden C
jeweils vier Stäbchen übergreifen, und daß die Kuppelglieder 12 am Randabschnitt 116'des Tragbandes
10 durch zwei Nähte 14 festgelegt sind, von denen die eine zwischen dem ersten Stäbchen 13a und dem
zweiten Stäbchen 136 und die andere zwischen dem zweiten Stäbchen 136 und dem dritten Stäbchen 13c·
verläuft. Dieses Tragband 10 eignet sie1= besonders zum
Befestigen einer Reihe verhältnismäßig großer Kiippe!-
glieder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reißverschiußband, bestehend aus einem kettengewirkten Tragband mit einem Bahnabschnitt
und mindestens einem Randabschnitt und aus einer kontinuierlichen Kuppelgliederreihe, die an dem
Randabschnitt des Tragbandes mit mindestens einer in Stäbchenrillen verlaufenden Naht befestigt ist,
wobei der Bahnabschnitt aus mehreren maschenbildenden Fäden und aus Schußfäden besteht und der
Randabschnitt aus Fransenfäden, Trikotfäden und sich Ober mehr als zwei Maschenstäbchen erstrekkenden
Fäden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über mehr als zwei
Maschenstäbchen erstreckenden Fäden (B'. B") des Randabschnittes (Wb) Maschen bilden und daß der
Bahnabschnitt (1Ia^ und der Randabschnitt (Wb)
durch einen Verbindungsabschnitt (Wc) miteinander verbunden sind, der sowohl von den den Randabschnitt
(Umbildenden Fäden (A, B, B', B")als auch von den den Bahnabschnitt (Wa) bildenden Fäden
(A. B. Qgebikfet ist.
Z Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über mehr als zwei
Maschenstäbchen erstreckenden Fäden (B') als offene Tuchbindung ausgebildet sind.
3. Reißverschiußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mehr als zwei
Maschenstäbchen erstreckenden Fäden (B") als offene Satinbindung ausgebildet sind.
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