DE1908069A1 - Verfahren zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines verdeckten ReissverschlussesInfo
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Description
Unter den vielen Arten von Reißverschlüssen gibt es den sogenannten
verdeckten Reißverschluß, von dem verlangt oder gewünscht wird, daß die Gliederreihen nicht zu sehen, nämlich
durch Teile des den Reißverschluß aufnehmenden-Gewandes oder durch das Tragband des Verschlusses verdeckt, sind.
Die Erfüllung dieser Forderung gelingt bisher nur sehr unvollkommen,
so daß die sogenannten verdeckten Reißverschlüsse diese Bezeichnung streng genommen wenigstens soweit nicht
verdienen, wie ea 3ich bei ihnen um Vx-ißverSchlüsse aus
Kunst π to f f'lraht handelt.
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Die bekannten sogenannten verdeckten Reißverschlüsse reichen auch hinsichtlich ihrer Feinheit nicht an die derzeitigen
offenen Verschlüsse gleicher Drahtstärken heran.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zum Herstellen eines verdeckten Reißverschlusses, dessen einseitig auf je
ein Tragband aufgenähten Gliederreihen je aus einem Kunststoffdraht
in Form einer abgewandelten Schraubenlinie bestehen, wobei eine solche Gliederreihe derart aufgenäht wird,
daß dabei die Kuppelköpfe der Verschlußglieder von derjenigen Tragbandkante abgewandt sind, die dem die Gliederreihe
tragenden Randstreifen des Bandes benachbart ist, und daß nach dem Aufnähen der breitere, nicht die Gliederreihe tragende
Teil des Bandes um eine nahe den Kuppelköpfen liegende Linie auf die Naht zurückgefaltet wird. Eines der Ziele
der Erfindung ist, den oben genannten Abstand zwischen verdeckten und offenen Reißverschlüssen hinsichtlich der günstigen
Eigenschaften au verringern oder zu beseitigen. Darüber hinaus soll das Herstellungsverfahren vereinfasht werden.
Die bekannten sogenannten verdeckten Reißverschlüsse werden recht aufwendig mit einer Füllkordel und/oder einer Mehrfachnaht je Seite hergestellt. Mit dem erfundenen Verfahren
soll die Möglichkeit zur Herstellung eines Reißverschlusses geschaffen werden, der bei äußerster Beanspruchbarkeit
der zusammengeschlossenen Gliederreihen einen kleinen lichten Querschnitt haben und eine Befestigungsnaht, die Gliederreihe
und Tragband verbindet, nahe den Kuppelköpfen tragen kann.
Ausgehend von dem oben genannten Verfahren zur Herstellung
eines verdeckten Reißverschlusses wird erfindungsgeisäß die
gemeinsame Anwendung folgender Verfahrenssehrifcte vorgeschlagen.
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a) Die Gliederreihe wird vor dem Aufnähen soweit formhaltig
gemacht, wie es für die schadlose Aufnahme der mechanischen Beanspruchung in der nachfolgenden Behandlung nötig
ist, wobei eine allfällige Erwärmung so begrenzt wird, daß der Gliederreihe bis zu ihrer Fixiertemperatur noch ein Temperaturabstand
verbleibt, in dem eine merkliche Formänderung, insbesondere des Verhältnisses von Draht längejzu Draht dicke
möglich ist;
b) die Gliederreihen werden zusammengeschlossen und
c) auf äie Tragbänder aufgenäht, deren auf die Naht zurückzufaltenden
Bereiche dabei zwischen den Nadeln geführt werden:
d) die aufgenähten Gliederreihen werden danach in bekannter Weise bis in die Mähe ihrer Erweichungstemperatur erwärmt.
Einzelne Schritte dieses Verfahrens sind bekannt, zum Teil auch in Unterkombination. So ist zum Beispiel bekannt, Gliederreihen
der genannten Art zuerst paarweise zusammenzuschließen und erst danach aufzunähen. Die Einführung dieses bekannten Verfahrens-Schrittes
in ein Verfahren zum Herstellen eines verdeckten Reißverschlusses wird erst durch die besondere Art der Führung der
Tragbänder r^emäß e) der Erfindung sinnvoll anwendbar preirncht.
Das neue Verfahren erlaubt es, einen verdeckten Reißverschluß preiswerter als bisher und, \ias besonders für die Bekleidungsindustrie
wichtig ist, feiner "(weniper plunpO herzustellen.
Durch rie an sich bekannte besondere Härtebehandlung wird eine
Änderung des Verhältnisses von Drahtdurchmesser zu Drahtlänge
pcschaffen uivl «In.zu benutzt, die Ver nl-crn^r· des Drahtes ar r'ra—
009845/0086
BAD ORIGINAL
-it-
sehr belastbar zu machen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Arbeit
sbewegungen .der Nähnadeln parallel zueinander, wenngleich sie nicht rechtwinklig zu der Ebene zu stehen brauchen, die
von den die Gliederreihen aufnehmenden Tragbandstreifen an der Nähstelle gebildet wird, sofern man sich an dieser Stelle
) diese Tragbandstreifen eben und starr vorstellt. Rechtwinklig zu dieser Ebene wird während des Nähvorganges der zwischen
den Nadeln geführte Teil des Tragbandes gehalten und geführt.
Wie bei den nicht verdeckten Reißverschlüssen üblich, kann bei Verwendung einer Doppelkettenstichnaht die Gliederreihe
unterhalb des sie aufnehmenden Tragbandes der Nähmaschine zugeführt
werden, so daß also bei dem verdeckten Reißverschluß die Nadeln von ihrem Einstich parallel zu den später umzufärbenden
Bandteilen arbeiten, dann zunächst den die Gliederreihe aufnehmenden Bandteil und schließlich die Gliederreihen-Zwischenräume
durchstechen.
Auf diese Weise legt sich die Greiferfaden-Kette auf die Gliederreihe.
Will man unter Ausnutzung der Doppelkettenstich-Naht eine besonders
gute Positionssicherung der Naht nahe den Kuppelköpfen erreichen, so wird die Gliederreihe in diesem Falle oberhalb
des Tragbandes der Nähmaschine zugeführt, so daft also die Nadeln zuerst die Gliederreihen-Zwischenräume und dann erst
die die Gliederreihen aufnehmenden Tragbandteile durchstechen, wobei die später umzufaltenden längeren Bandteile zwischen
den bereits durchgestochenen Nadeln geführt werden.
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Durch diese Art der Materialzuführung entsteht auf den die Gliederreihen aufnehmenden Bandteilen die Greiferfaden-Kette,
welche in ihrer Eigenschaft als Wulst bei der späteren Umfaltung der längeren Bandteile eine stumpfe Umfaltkante bewirkt,
die zu einer besseren Abdeckung der Kuppelköpfe führt und die Naht besser in ihrer Position hält, wenn der fertige
Reißverschluß quer belastet wird.
Das Verfahren führt zu einem besonders guten Erzeugnis, wenn dazu Gliederreihen verwendet werden, deren die Kuppelköpfe
mit den Gliederfußteilen verbindende Schenkel gegenüber Kopf- und Pußteilen eingezogen oder eingebuchtet sind. Vorzugsweise
liegt dieser Einzug bzw. diese Einbuchtung dem Kuppelkopfteil näher als dem Fußteil, so daß die auf dem rückwärtigen Kopfteil,
also gewissermaßen auf dem Hinterkopf aufliegende Naht besonders nahe an die Stelle des Eingriffs eines Gliedes mit
dem entsprechenden Gegenglied rückt. Daneben oder dazu kann noch der Fußteil mit einer Auswölbung versehen sein, die stärker
als diejenige des Kopfteiles ist, so daß der Fußteil entsprechend dicker oder, bezogen auf die Trangbandebene, höher
als der Kopfteil ist. Die Naht kann in eine besondere Stufe gelegt werden, die im Draht vorbereitet ist oder aber in ihn
bei der Wärmebehandlung eingearbeitet wird. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der Faden und der Draht aus Werkstoffen
mit unterschiedlicher Erweichungstemperatur gewählt werden, so daß sich der Draht in den Faden oder der Faden in
den Draht einformt, wenn der zuerst weichwerdende Partner nachgibt. Vorzugsweise wird die Wahl so getroffen, daß der
Draht zuerst erweicht, 30 daß sich der Faden in ihn einformen kann.
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Dieses Verfahrensmerkmal läßt sich ganz allgemein bei der Herstellung von Reißverschlüssen in der Weise anwenden, daß
alle den Reißverschluß bildenden Elemente (z.B. Gliederreihendraht, Nähfaden und Tragband) durch eine entsprechend geführte
Wärmebehandlung ineinander geformt werden, indem eine Temperatur angewandt wM, die nahe der Schmelztemperatur eines
der thermoplastischen Stoffe liegt.
Ferner ist vorgesehen, statt Baumwollnähfäden oder reinen
synthetischen Nähfäden solche Fäden zu verwenden, die aus einem Kunststoffkern mit baumwollner Umspinnung bestehen.
Wendet man erfindungsgemäß hier die Temperatur so an, daß der Kunststoffkern wie ein reiner synthetischer Nähfaden
schrumpft, so schließt er sich eng an die ßliederschenkel an, während beim späteren Färbeprozeß die Baumwollumspinnung
nuancengleich mit dem Tragband eingefärbt werden kann, sofern dieses ebenfalls aus Baumwolle besteht.
Sind dagegen die Tragbänder aus Kunststoff, so läßt sich durch den vorgenannten Verfahrensschritt auch gleichzeitig ein Plis-3iereffekt
erzielen, indem die Tragbänder in iiirer im späteren
Gebrauch des Reißverschlusses endgültigen Planlage fixiert werden. Dies ist bei den bisher üblichen verwendeten Baumwollbändern
und auch bei Verwendung von Kunststofftragbändern ohne
besondere Nachbehandlung sonst nicht möglich.
Vollsynthetische Reißverschlüsse können erfindungsgemäß unter Ausnutzung der Thermofixiertemperatur total und echt eingefärbt und durchgefärbt werden. Ebenso können einzelne Kunststoffteile
des Reißverschlusses auf diese Meise eingefärbt werden.
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In dem neuen Verfahren wird die Verdeckung der Gliederreihe
durch die sie tragenden Tragbänder auch dadurch ermöglicht,
daß bei jedem Vorschlußglied die Strecke zwischen der Kuppelfläche und der Naht im Vergleich zur Gesamtbreite des einzelnen Gliedes äußert kurz gehalten werden kann und daß die Naht bei Querbelastung nicht mehr zu den Pußteilen hingezogen und
der Schenkel dadurch nicht mehr freigelegt werden kann.
durch die sie tragenden Tragbänder auch dadurch ermöglicht,
daß bei jedem Vorschlußglied die Strecke zwischen der Kuppelfläche und der Naht im Vergleich zur Gesamtbreite des einzelnen Gliedes äußert kurz gehalten werden kann und daß die Naht bei Querbelastung nicht mehr zu den Pußteilen hingezogen und
der Schenkel dadurch nicht mehr freigelegt werden kann.
Zwei Möglichkeiten der Verwirklichung der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnung kurz beschrieben. Darin
zeigen:
nachstehend anhand der Zeichnung kurz beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die gegenseitige
Lage der Tragbänder, Gliederreihen und Nadeln
während des Aufnähvorgangs,
während des Aufnähvorgangs,
Fig. 2 eine andere mögliche Zuführung des Nähgutes und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines einzelnen
Reißverschlussgliedes aus der aus einem fortlaufenden, zusammenhängenden Draht bestehenden Gliederreihe mit der bevorzugten Lage der Naht und
dem bereits umgefalteten Tragband in Richtung der Reißverschlußsymmetrielängsachse gesehen.
Reißverschlussgliedes aus der aus einem fortlaufenden, zusammenhängenden Draht bestehenden Gliederreihe mit der bevorzugten Lage der Naht und
dem bereits umgefalteten Tragband in Richtung der Reißverschlußsymmetrielängsachse gesehen.
Die in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung geschnitten und
nur in einem kurzen Stück gezeigten Tragbänder 10 und 12 sind in der Nähmaschine so geführt, daß der die Gliederreihe aufnehmende Teil 14 bzw. 15 jedes Bandes rechtwinklig zu dem übrigen Teil 16 bzw. 18 steht. Die Kanten 20 und 22 bilden später die Außenkanten des fertigen, mit seinen Gliederreihen zusammengeschlossenen Reißverschlusses. Vor dem Aufnähen werden
die Gliederreihen 24 und 25 mit ihren Kuppelköpfen (Pfeil 26)
nur in einem kurzen Stück gezeigten Tragbänder 10 und 12 sind in der Nähmaschine so geführt, daß der die Gliederreihe aufnehmende Teil 14 bzw. 15 jedes Bandes rechtwinklig zu dem übrigen Teil 16 bzw. 18 steht. Die Kanten 20 und 22 bilden später die Außenkanten des fertigen, mit seinen Gliederreihen zusammengeschlossenen Reißverschlusses. Vor dem Aufnähen werden
die Gliederreihen 24 und 25 mit ihren Kuppelköpfen (Pfeil 26)
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zusammengeschlossen und der Nähmaschine gemeinsam in Richtung
der Pfeile 28 und 30 zugeführt. Die Nähnadeln 32 und 34, von
denen die Nadel 34 wegen der perspektivischen Darstellung
nicht zu sehen und nur durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, liegen parallel zueinander, und die Tragbänder
10 und 12 werden zwischen ihnen durch die Maschine in Richtung des Pfeiles 36 geführt. Die zueinander und zu den Ebenen
der Tragbandabschnitte 16 und 18 parallelen Nadeln brauchen
auf den Abschnitten 14 bzw. 15 nicht senkrecht zu stehen; sie können auch schräg dazu geführt werden; die Richtung der
Hin- und Herbewegung der Nadeln ist durch den Doppelpfeil 38 veranschaulicht.
Fig. 2 erläutert eine andere Möglichkeit der Materialzuführung
und Nähfaden-Anbringung.
Hier werden die ebenfalls geschlossenen Gliederreihen 24 und 25 derart der Nähmaschine zugeführt, daß sie den Bandteilen
14 und 15 plan aufliegen, während die Bandteile 16 und 18 rechtwinklig zu den Teilen 14 und 15 angeordnet sind. Die Arbeite-
und Bewegungsrichtung der Nadeln 32 und J>k (Fig. 2) verläuft
dabei wie auch in der Anordnung nach Fig. 1, also parallel zu den Ebenen der Bandteile 16 und 18 und gleichzeitig rechtwinklig
oder schräg zu den Bandteilen 14 und 15. Die Nadeln befinden sich hier jedoch auf derjenigen Seite der Bandteile
14 und 15, auf der auch die Gliederreihen angeordnet sind, wobei sich vorzugsweise die Gliederreihen und Nadeln oberhalb
und die Bandteile 16 und 18 unterhalb der Bandteile 14 und 15 befinden. Durch eine solche Anordnung gelangen die Greiferfaden-Ketten
14 und 19 in die Falte zwischen den Bandteilen 14 und 16 bzw. 15 und 18.
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In Pig. 3 ist die zweckmäßige Lage der die Verschlußglieder mit dem Tragband verbindenden Naht 40 gezeigt. Dabei hat das
einzelne Verschlußglied die bevorzugte "Hantelform11; in der
dargestellten Ausführungsform ist das die Breite des Fußteiles angebende Maß b größer als die Breite a des Kopfteiles.
Der Kuppelkopf ist mit 42 bezeichnet. Die Anordnung der Naht zwischen dem etwa in der Mitte des Gliedes gelegenen
schmälsten Teils und der breitesten Stelle des Kuppelkopfbogens 44 braucht an sich nicht gleichzeitig mit dem
hier ebenfalls dargestellten Merkmal des breiteren Fußteiles 46 vereinigt zu werden. In der Regel genügt eine dieser beiden
Maßnahmen.
In Fig. 3 haben die Bandteile 15 und 18 ihre endgültige Lage, sind also aufeinander gefaltet.
Im Zweifel gelten alle hier beschriebenen und/ oder dargestellen Merkmale einzeln oder in beliebiger sinnvoller Kombination,
als erfindungswesentlich.
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Claims (16)
- Patenta η SprücheVerfahren zum Herstellen eines verdeckten ReißverschlüsseS9 dessen einseitig auf je ein Tragband aufgenähten Gliederreihen je aus einem Kunststoffdraht in Form einer abgewandelten Schraubenlinie bestehen, wobei eine solche Gliederreihe derart aufgenäht wird, daß dabei die Kuppelköpfe der Verschlußglieder von derjenigen Tragbandkante abgewandt sind, die dem die Gliederreihe tragenden Randstreifen des Bandes benachbart ist, und daß nach dem Afnähen der breitere, nicht die Gliederreihe tra° gende Teil des Bandes um eine nahe den Kuppelköpfen liegende Linie auf die Naht zurückgefaltet wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte :a) Die Gliederreihe wird vor dem Aufnähen soweit formhaltig gemacht, wie es für die schadlose Aufnahme der mechanischen Beanspruchung in der nachfolgenden Behandlung nötig ist, wobei eine allfällige Erwärmung so begrenzt wird, daß der Gliederreihe bis zu ihrer Fixiertemperatur noch ein Temperaturabstand verbleibt, in dem eine merkliche Formänderung, insbesondere des Verhältnisses von Drahtlänge zu Drahtdicke, möglich ist;b) die Gliederreihen werden dann zusammengeschlossen undc) auf die Tragbänder aufgenäht, deren auf die Naht zurüekzufaltende Bereiche dabei zwischen den Nadeln geführt werden;d) die aufgenähten Gliederreihen werden danach in bekannter Weise bis in die Nähe ihrer Erweichungstemperatur erwärmt.009845/0Q86
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bahnen der Arbeitsbewegungen der Nähnadeln parallel zueinander laufen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gliederreihe mit nur einer Naht auf ihrem Tragband befestigt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise in Verbindung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3> dadurch gekennzeichnet , daß während des Nähvorganges der die Gliederreihe aufnehmende Streifen eines Tragbandes etwa rechtwinklig zu dem zwischen den Nadeln geführten Teil des Bandes zugeführt wird.
- 5. Verfahren nach den übrigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Gliederreihe aufnehmenden Bandstreifen und dem gefalteten Bandstreifen die Greiferfaden-Kette angeordnet wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß dazu Gliederreihen verwendet werden, deren den Kuppelkopf eines betrachteten Gliedes mit einem zu diesem Glied gehörenden Fußteil verbindende Schenkel gegenüber Kopf- und Pußteil eingezogen oder eingebuchtet sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel der verwendeten Gliederreihe den Einzug oder die Einbuchtung näher am Kuppelkopfteil als am Fußteil aufweisen.009845/0086
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß Gliederreihen verwendet werden, worin die von einem gemeinsamen Kuppelkopf abgehenden Schenkel ihre Deckungsgleichheit in Projektion auf die Verschlußebene noch vor Erreichen des zwei benachbarte Schenkelpaare verbindenden Pußteils verlassen.
- * 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, vorzugsweise in Verbindung mit wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Einbuchtung ergebenden Auswölbungen die den Fußteil bildende Auswölbung stärker als diejenige des Kopfteiles ist, daß also die Gliederreihe im Pußteilbereich dicker als im Kopfteilbereich ist.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch Verwendung einer Gliederreihe in der die Fußteilauswölbung jedes Gliedes außen eine Stufe auf der der Einbuchtung zugewandten Seite aufweist und daß die Naht in diese Stufe gelegt wird.
- 11. Verfahrennach Anspruch 10, dadurch gekennz ei chnet, daß die Stufe durch partielle Erhitzung des eingenähten Nähfadens und des ihn umgebenden Kunststoffdrahtbereiches bis zu einem Grade, in dem sich der Faden in den Draht eindrückt,erzeugt wird.
- 12. Verfahren zum Herstellen von Reißversdäüssen, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß bei Verwendung gleicher oder unterschiedlicher Kunststoffe, aus denen alle oder einzelne Teile des Reißverschlusses bestehen, eine Temperatur angewendet wird,009 8 45/0086die nahe der Schmelztemperatur zumindest eines der thermoplastischen Stoffe liegt, aus denen der Reißverschluß zusammengesetzt ist.
- 13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß Nähfäden verwendet werden, die aus einem Kunststoffkern mit einer baumwollenen Umspinnung bestehen.
- 14. Verfahren zum Herstellen von vollsynthetischen Reißverschlüssen, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse unter Ausnutzung der Thermofixiertemperatur eingefärbt werden.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß dabei als Färbstofftrager eine Substanz verwendet wird, deren Kochpunkt über dem des Wassers liegt und die wasserlöslich ist.
- 16. Verfahren nach Ansprüchen lty und 15, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Kunststoffteile des Reißverschlusses so eingefärbt werden.009845/0086Leerseite
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