DE1280609C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweier gekuppelter Reissverschlussgliederreihen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweier gekuppelter Reissverschlussgliederreihen

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DE1280609C2 DE1965P0038043 DEP0038043A DE1280609C2 DE 1280609 C2 DE1280609 C2 DE 1280609C2 DE 1965P0038043 DE1965P0038043 DE 1965P0038043 DE P0038043 A DEP0038043 A DE P0038043A DE 1280609 C2 DE1280609 C2 DE 1280609C2
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    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung zweier in Eingriff befindlicher Reißver schlußgliederreihen, welche als verformte Schrauben federn ausgebildet sind und jeweils sich gegenseitig hintergreifende Kuppelflächen aufweisen, wobei ein KunststoSprofilstrang in Windungsform gelegt wird
und wobei der Profilstrang in vorbestimmten Abstän den mit Querschnittsverformungen versehen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung uos Verfahrens, bei welcher mittels eines hin- und hergehenden Fadenführers in Verbindung mit einer Füh-
rung ein Profilstrang hin- und hergehend verformbar ist und wobei mittels einer Verfonnungseinrichtung der Profilstrang mit Querschnittsverformungen vesehen wird.
Reißverschlüsse mit Gliederreihen aus einem
so schraubenfederförmig gewundenen Kunststoff profilstrang werden auf verschiedene Weise hergestellt. Nach der einen Herstellungsart werden getrennte Reißverschlußgliederreihen dadurch hergestellt, daß ein Kunstsloffprofilstrang um einen Dorn zu einer verformten Schraubenfeder gewickelt wird, wobei dem Strang vor dem Wickeln oder beim Wickeln Deformationen erteilt werden, die die Kuppelflächen bilden, worauf diese Schraubenfeder auf den richtigen Windungsabstand gebracht und durch Wärmezufuhr stabilisiert wird. Anschließend v/erden zwei gegenläufige Schraubenfedergliederreihen durch einen Schieber in Kuppeleingriff gebracht und mit den Tragbändern verbunden.
Es ist weiter bekannt, Reißverschlußgliederreihen in Schraubenfederform aus einem Kunststoffprofilstrang dadurch herzustellen, daß der Strang durch eine Bohrung eines hin- und herlaufenden Fadenführers hindurchläuft, der den Strang durch die
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Lücken eines Zahnrades so hindurchlem. daß η .ich Anbringen angepriigter Kuppelflächen Gliederreihen in Form von Schraubenfederwinduneen entstehen, bei denen die an die Kuppelflächen anschließenden \Viniluncsteile zunächst eine Eingriffsöse bilden, die in
einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Gliederreihe liegt und daß sich dünn die Windungsteile berühren oder etwa berühren, während die rückw'irtieen Windungsteile dachziegelartig iihereinanderliesen und die verbindenden Bügen zwischen den Windungen !lüden.
Durch die -erwähnten Verfahren und Vorrichtungen werden einzelne Reißverschlußgliederreiher, in Schraubenfederform hergestellt und zwei solche Glieikrreihen gegenläufiger Steigung werden sodann durch einen Schieber in Eingriff gebracht und mit den beiden Tragbändern z.B. durch Nähen verbunden. Ls ist aber auch bekannt, zwei in Eingriff befindliche Reißverschlußgliederreihen aus Kunststoffprofilsträngen in Form von Schraubenfedern herzistelkn, ao indem zwei Profilstränge abgeflachten Querschnitts gegenläufig auf einen Dorn gewickelt werden, jedoch ist es dabei durch den tiefen gegenseitigen Eingriff der Gliederreihen erforderlich, diese beiden Gliederreihen beim Wickeln gleichzeitig mit Annähkordeln zu versehen, so daß komplizierte Wickelmaschinen erforderlich sind und trotzdem keine einwandfreie Aufbruchsicherheit der Reißverschlüsse erreicht wird. Schließlich ist es auch bekannt, aus zwei mit Kuppelflächen versehenen Kunststoffprofilsträngen gleichzeitig zwei ineinander gekuppelte Reißverschlußgliederreihen zusammen mit den beiden Tragbändern zu weben, wobei die Gliederreihen die Form von verformten Sc; raubenfedern oder U-förmig gebogenen Mäandern aufweisen; jedoch ist die Her- „ Stellungsleistung durch die Verwendung von Bandwebstühlen str-k begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußgliederreihen aus Kunststoffprofilsträngen in Form von Schraubenfedern durch ein gegenüber dem Bekannten wesentlich vereinfachtes Verfahren und eine besonders einfache Vorrichtung herstellen zu können und dabei gekuppelte Reißverschlußgliederreihen zu erreichen, die gegenüber der Tragbandebene eine nur sehr geringe Höhe aufweisen und einen einwandfreien Kuppeleingriff mit hoher Aufbruchsicherheit gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Verfahren so vorgegangen, daß zwei Pro- so filstränge jeweils gegenläufig in einer ersten Ebene sich überlappend bis über die Verschlußlängsachse geführt werden, daß danach an den Profilsträngen die Querschnittsverformungen gegenseitig sich über lappend und an die Verschlußlängsachse anschließend 3J parallel zur ersten Ebene angebracht werden, daß anschließend die Profilstränge gegenläufig um die Querschnittsverformungen herum aus der ersten Ebene herausbiegend gegen die zweite Ebene umgefaltet werden, daß danach die Profilstränge bis über 6„ den rückwärtigen Windungsbereich hinausgeführt werden und daß anschließend oder gleichzeitig alle gefalteten Profilstrangteile um die Gliedteilung weitertransportiert werden und daß darauf die jeweils oberen Profilstrangteile in die erste Ebene übergeführt und wiederum gegenläufig in der ersten Ebene weitergeführt werden.
Die dabei zur Durchführung des Verfahrens anzu-
wendende eingangs erwähnte Vorrichtung kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich, daß oberhalb.der Führung in einem der doppelten Profilstrangdicke entsprechenden Abstand zwei Fadenführer taktweise gegenläufig in der Verschlußebene geführt sind, daß die Fadenführer anschließend an die Fadenführöffnung eine Verformungsnase aufweisen, daß die Fadenführer mittels eines taktweisen Antriebs jeweils in der einen Umkehrstellung auf die zwischen den Fadenführern und der Führung liegenden Profilstrangteile aafpreßbar sind und daß mittels eines in Richtung der Verschlußlängsachse taktweise bewegbaren Schiebers die gefalteten Profilstränge um die Gliedteilung weiter transportierbar sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens werden Wickeldorne mit Spreizvorrichtungen oder Zahnräder für das Winden der '·.-.·icklungen vermieden, und es ist praktisch nur eine e'jene Führungsbzw. Basisfiäche mit zwei Fadenführern und ein Schieber zum jeweiligen Vortransport der gekuppelten Gliederreihen um die Gliederteilung erforderlich, und danei wird ein Reißverschluß erreicht, der in der Höhe oberhalb der Tragbänder nur der doppelten Dicke der Kunststoffprofilstränge entspricht, also sehr flach ausgebildet ist. wobei die Kuppelflächen der einen Gliederreihe mit ihren in Längsrichtung über die Dicke der Profilstränge vorragenden Teilen zwischen die sich an die Kuppelflächen der anderen Gliederreihe anschließenden, sich berührenden Windungsteile greifen. Es hat sich gezeigt, daß damit eine äußerst hohe Aufbruchiicherheit gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für Scbraubenfederreißverschlüsse aus Kunststoffprofil strängen mit der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nun an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die beiden in Eingriff befindlichen Verschlußgliederreihen eines Reißverschlusses nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Quer schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Quer schnitt mit abgeänderter Ausführung der Verschlußglieder,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit Fadenführern und Aufsicht auf die Basis unter halb der Fadenführer,
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Querschnitt, jedoch mit den Fadenführern ia der äußersten Stellung,
F i g. 6 eine Aufsicht auf die Fadenführer mit Vorschubeinrichtung.
F i g. 7 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung zur Herstellung der zusammengekuppelten Verschlußgliederreihen mit teilweisem Schnitt.
Die beiden kuppelbaren Reißverschlußgliederreihen bestehen je aus einem Kunststoffaden 1 und 2, die zu einer deformierten Schraubenfeder verlegt sind, wobei die von den Kuppelflächen 3 und 4 auslaufenden Windungsteile 5, 6 und 7, 8 beider Gliederreihen eng aneinander- und übereinanderliegen und dann den Kuppelflächen 3, 4 gegenüberliegend '" .,^f" gegengesetzte freiliegende Umkehrbogen 9,10 übergehen. Durch diesen Verlauf der Windungstelle wru, wie noch zu erläutern ist. eine kontinuierliche nc
stellung ermöglicht. Die angeprägten Kuppelflächen 3 Reiüverschlußgliederreihen entsprechend Fig. 1 bis 3 und 4 als den Faden abflachende Verbreiterungen erfolgt folgendermaßen: Die Kunststoffäden J und 2 bilden mit den von ihnen auslaufenden, sich beruh- werden durch die Bohrungen 18 und 19 von einer renden Windungsteilen 5, 6 und 7, 8 durch scharfes Vorratsrolle ablaufend über einen Fadenspanner hin-Knicken der Kuppelflächen eine innerhalb der Höhe 5 durchgeführt und zunächst an den freien Enden festder beiden sich berührenden Windungsteile liegende gehalten. Dabei befinden sich die Fadenführer in ihrer öse, in die die Kuppelflächen der jeweils anderen nacn außen gezogenen Lage, wobei die Fühnings-Gliederreihe zum Eingriff kommen, womit die Höhe bohrungen 18 und 19 den Umfangsteilen des Zylindes Verschlusses oberhalb eines Tragbandes an kei- ders 15 auf den Außenseiten der Wülste 22, 23 gener Stelle die doppelte Fadendicke übersteigt. Die 10 genüberiiegen. Die Fadenführer werden dann durch vorspringenden Teile der durch die Fadenabflachung einen geeigneten Antrieb in Richtung gegeneinander hergestellten Kuppelflächen greifen dadurch mit vol- bewegt, wobei sich die Kunststoffäden 1 und 2 durch ler Anlage in die ösen ein. so daß ein äußerst fester die Bohrungen 18. 19 nachziehen und wobei die
Prägevorsprünge 20 und 21 die Fäden gegen die
.w Anlage ..._..
Kuppeleingriff mit einer einwandfreien Aufbruchsicherheit erreicht ist.
Die beiden im Eingriff befindlichen Reißverschluß-
15 Umfangsfläche des Zylinders 15 drücken, wie sich
aus F i g. 4 ergibt. Die Fadenführer 16 und 17 laufen
gliederreihen werden" im übrigen in üblicher Weise, nun so weit gegeneinander, daß die Führungsbohrunz. B. durch Vernähen mit je einem Tragband 11 und gen 18 und 19 aneinander vorbrilaufen. so daß sich 12 verbunden, wobei auch entsprechend F i g. 2 ein die Kunststoffäden 1 und 2 auf der Basis 15 überschmales Abdeckband als Bügelschutz vorgesehen 30 lappen. In diesem Augenblick werden die Faden werden kann oder wobei es gemäß F i g. 3 möglich führer 16 und 17 in Richtung des Pfeiles 24 gegen ist. die dem Tragband abgekehrte Außenseite der den Umfang des Zylinders 15 gedrückt, z. B. durch Windungen mit einer in Längsrichtung des Verschlus- einen No Venantrieb 24 α entsprechend F i g. 7 uml ses verlaufende Nut 13 bzw. Auskehlung zu versehen. dadurch werden an den Fäden 1 und 2 die in Fi ρ 4 in die -ich beim Vernähen mit dem Tragband eine a5 gestrichelt angedeuteten Deformationen 25 und 26 in Kordel 14 od. dgl. als Bügelschutz einlegt, durch die Form von Fadenverbreiteningen erzeugt, die du: die Nähstiche hindurc!ilaufen. Durch diese_Nutl3 Kuppclflächen 3 bilden. Nach diesem Prägevorgani· wird die Kordel 14 und werden auch die Keißver- laufen die Fadenführer 16 und 17 in ihre Ausganp1-schlußgliederreihen gegen seitliches Verschieben auf stellung zurück, und dabei werden die Fäden 1 und 2 dem Tragband gesichert. Die Sicherung kann dadurch 30 durch die den Prägevorsprüngen 20 und 21 gegenverbessert werden. Jaß die Nut 13 zusätzlich mit überliegenden abgerundeten Bohiungskanten und du· längs und'oder quer verlaufenden Riffelungen ver- Unterflächen 16α und 17a der beiden Fadenführer sehen ist. wie in F i g. 3 angedeutet ist. an den Deformationen 25 und 26 scharf geknickt.
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Reißverschluß ist wobei die Deformationen der beiden Fäden in Hinauf besonders einfache Weise herstellbar, und dies 35 griff gelangen, so daß sich dann die Fäden 1 unmittelwird nachstehend an Hand der schematisch gezeigten bar über den hinlaufenden Windungsteil, diesen Teil Vorrichtung nach den F i g. 4 bis 7 erläutert. berührend, gelegt werden. Es wird damit erreicht, daß
Die Vorrichtung besteht aus einer streifenförmigen die beiden Verschlußgliederreihen keine größere Führungs- oder Basisfläche, die im Ausführungs- Höhe besitzen, als etwa der doppelten Dicke der beispiel durch die Umfangsfläche einer schmalen 40 Fäden 1 und 2 entspricht. Diese äußerste Stellung Walze oder eines Zylinders 15 gebildet ist. Dieser der Fadenführer ist wieder in F i g. 5 gezeigt. Es sei Zylinder 15 ist lose verdrehbar um seine Achse ge- erwähnt, daß beim Hinlauf der Fadenführer die lagert An einer Umfangsstelle sind zwei nebenein- Prägenocken 20 und 21 den Faden fest gegen den anderiiegende Fadenführer 16 und 17 achsparallel ge- Umfang des Zylinders 15 drücken. Durch diesen führt und werden entsprechend der Breite der her- 45 Druck und die Anbringung der geriffelten Rin^.vulste zustellenden Gliederreihen hin- und herlaufend in 22. 23 auf dem Zylinder 15 werden in den Windunentgegengesetzte Richtung angetrieben. Die Unter- gen des unten liegenden Fadenwindungsteiles die zu sehe 16 α und 17 öder beiden ι adentuhrer 16,17 be- Fig. 3 erwähnten längsverlaufenden Nuten oder sitzt vom Umfang des Zylinders 15 einen Abstand Auskehlungen 13 für das Einlegen der Kordeln gleich oder etwa gleich der doppelten Dicke der zu 5o erzeugt.
verarbeitenden Kunststoffäden 1,2. In unmittelbarer Sobald die beiden Fadenführer aus der Stellung
Nähe der aneinanderstoßenden Seitenflächen sind die nach F i g. 4 in die Stellung nach F i g. 5 zurück-Fadenführer 16 und 17 mit einer zum Zylinder 15 laufen, wird ein Schieber 27 betätigt, der tangential gerichteten Durchbohrung 18 und 19 für den Durch- zum Umfang des Zylinders 15 zwischen dem Umgang der Fäden 1 und 2 versehen. Bezogen auf den 55 fang und den Fadenführern geführt ist Dieser Schie-Hinlauf der Fadenführer, bei dem sich die Durch- ber ist auf der Stirneingriffsfläche entsprechend der bohrungen 18 und 19 einander nahem, ist auf der versetzten Lage der beiden übereinanderliegenden Unterseite hinter und angrenzend an die Bohrungen Windungsteile der beiden Gliederreihen abgestuft, 18 und 19 eine gegen den Zylinderumfsng gerichtete wie in F i g. 6 gestrichelt mit 27 a und 276 angedeu-Verformungsnase bzw. ein Prägevorsprung 20 und 6o tet ist, und dieser Schieber schiebt die hergestellten 21 vorgesehen, der um die Dicke der Kunststoff- Windungsteile um einen Teilungsabstand der Reiß-Fdden 1 und 2 von der Unterseite 16 a, 17 a der Fa- verschlußgliederreihen vorwärts, $robei der lose verdenführer vorspringt. Der Zylinder 15 ist Vorzugs- drehbar gelagerte Zylinder 15 mitgenommen wird, weise mit zwei parallelen Ringwulsten 22 und 23 ver- und wobei sich die Kunststoffäden 1 und 2 durch sehen die einen bestimmten Abstand voneinander 63 die Fiihrungsbobrungen 18 und 19 nachziehen, so besitzen und die vorteilhaft auf der Außenfläche mit daß der Bogenverlauf der Verschlußglieder entsprelänesverlaufenden Riffelungen versehen sind. chend F i r. 1 erreicht wird. Beim dann erfolgenden
Die Herstellung der 'leiden in Eingriff befindlichen erneuten Hingang der Fadenführer läuft der Schie-
ber27 entsprechend zurück, wobei die Schieberbewegung kontinuierlich vor und zurück, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch eine entspreche* 1e Steuerung erfolgt, um den Bogenverlauf der einzelnen Verschlußglieder zu erreichen. Sodann wiederholen sich die einzelnen erörterten Vorgänge. Der Schieber 27 schiebt die hergestellten Verschlußglieder, die sich im Kuppeleingnfl befinden, in einen sich unmittelbar an die Fuhrungen 16 und 17 anschließenden Kanal 28, der den Zylinder 15 paral-IeI umgibt und dessen Querschnitt dem Querschnitt der im Eingriff befindlichen VerschluBgliederreihen angepaßt ist In diesen Kanal 28 erfolgt die Beheizung der VerschluBgliederreihen, um dadurch die beim Ver-
legen auftretenden inneren Spannungen der Verschlußglieder aufzuheben und die Glieder in ihrer Lage zu stabilisieren. Die im Kuppeleingriff befindlichen Gliederreihen gelangen schließlich am Auslauf des Kanals an und werden hier durch einen Keil 29 vom Zylinder 15 abgehoben und werden dann weiter zusammen mit Tragbändern in bekannter Weise verbunden. Wie schon erwähnt, dreht sich der lose gelagerte Zylinder 15 bei jedem Vorschub des Schiebers 27 mit den gekuppelten G'iederreihen um einen Teilungsabstand, so daß die gekuppelten Gliederreihen ohne Reibung gegen den Zylinder 15 liegen und beim Durchlauf durch den Kanal 28 nur die Reibung an der äußeren Kanalwand Überwunden zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung zweier in Eingriff befindlich** · Reißverschlußgüederreihen, welche als verformie Schraubenfedern ausgebildet sind und jevr'eils sich gegenseitig hintergreifende Kuppelflächen aufweisen, wobei ein Kunststoffprofilstrang in Windungsform gelegt wird und wobei der Profilstrang in vorbestimmten Abständen mit Querschnittsverformungen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilstränge (1, 2) jeweils gegenläufig in einer erster, Ebene sich überlappend bis über die Verschlußlängsachse geführt werden, daß danach an den Profilstränge.; die Querschnittsverformungen (25, 26) gegenseitig sich überlappend und an die Verschlußlängsachse anschließend parallel zur ersten Ebene angebracht werden, daß anschließend die Profilstange gegenläufig um die Querschnittsverformungen herum aus der ersten Ebene herausbiegend gegen die zweite Ebtne umgefaltet werden, daß danach die Profilstränge bis über den rückwärtigen Windungsbereich (9, 10) hinausgeführt werden und daß anschließend oder gleichzeitig alle gefalteten Profilstrangteile um die Gliedteilung v. eitertransportiert werden und daß darauf die jeweils oberen Pi "-filstrangteUe (6, 8) in die erste Ebene übergeführt und wiederum gegenläufig in der ersten El ne weitergeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher mittels eines hin- und hergehenden Fadenführers in Verbindung mit einer Führung ein Profilstrang hin- und hergehend verformbar ist und wobei mittels einer Verfonnungseinrichtung der Profilstrang mit QuerschnittsverformungcH versehen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß oberhalb der Führung (15) in einem der doppelten Profilstrangdicke entsprechenden Abstand zwei Fadenführer (16, 17) taktweise gegenläufig in der Verschlußebene geführt sind, daß die Fadenführer anschließend an die Fadenführöffnung (18,19) eine Verformungsnase (20) aufweisen, daß die Fadenführer mittels eines taktweisen Antriebs jeweils in der einen Umkehrstellung auf die zwischen den Fadenführern und der Führung liegenden Profilstrangteile aufpreßbar sind und daß mittels eines in Richtung der Verschlußlängsachse taktweise bewegbaren Schiebers (27) die gefalteten Profilstränge um die Gliedteilung weitertransportierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem drehbar gelagerten Führungsrad (15) besteht, welches auf einem Teil seines Umfangs von einem Führungsgehäuse (28) in einem solchen Abstand umgeben ist, daß die gefalteten gekuppelten Profilstrangteile sowohl in Richtung der Windungsschenkel wie auch in radialer Richtung geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Führungsgehäuse ein mit dem Führungsrad (15) zusammenwirkender, an sich bekannter Aushebekeil {19) angeordnet ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (15) beidseits der inneren Umlenksteilen jeweils eine umlaufende Profilierung (22, 23) aufweist.
6 Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsnsse (20) jedes Fadenführer (16, 17) einseitig an die Durchtrittsöffnung (18, 19) für den Profilstrang anschließend einen annähernd keilförmigen Vorsprung mit einer Höhe annähernd entsprechend der Profilstrangdicke aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über beiden Fadenführem (16, 17) ein taktweise auf beide Fadenführer absenkbarer Stempel (24a) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenführer (16, 17) anschließend an die Durchtrittsöffnung (18. 19) für den Profilstrang einen äußeren ebenen Führungsabschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) zwei Stirneingriffsflächen (27 a, 27 ft) aufweist, welche um eine halbe Gliedteilung versetzt sind.
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