DE1135394B - Reissverschluss mit einer aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung - Google Patents

Reissverschluss mit einer aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

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DE1135394B DEB49888A DEB0049888A DE1135394B DE 1135394 B DE1135394 B DE 1135394B DE B49888 A DEB49888 A DE B49888A DE B0049888 A DEB0049888 A DE B0049888A DE 1135394 B DE1135394 B DE 1135394B
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUND
DEUTSCHES LIK DEUTSCHLAND KL. 3C 3/01
INTERNAT. KL. A 44 b
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B49888VIa/3c
ANMELDETAG: 7. A U G U S T 1958 BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG 3Oi A U Q U S t 1962
UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit einer aus einem fortlaufenden, einen annähernd Kreisquerschnitt aufweisenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe, welche als verformte Schraubenfeder mit periodisch veränderlicher Steigung ausgebildet ist. Bei solchen Reißverschlüssen kommt es darauf an, die Verschlußketten in großer Feinheit herzustellen, diese zur Bildung eines verdeckten Verschlusses einseitig an dem Tragband auf einfache Weise annähbar zu machen und eine hohe Aufbruchsicherheit zu erreichen.
Es sind eine Menge Reißverschlüsse bekanntgeworden, die jedoch befriedigende Lösungen nicht bringen. In vielen Fällen handelt es sich um sogenannte Mäanderreißverschlüsse, die jedoch schwieriger in der Herstellung sind als die sogenannten Schraubenfederverschlüsse, auf die sich die Erfindung bezieht.
Unter den bekannten Reißverschlüssen sind solche vorhanden, bei denen die Windungsteile der Glieder im Bereich der Kuppelflächen annähernd senkrecht zur Verschlußebene stehen und die Teile beidseitig der Kuppelflächen einen lichten Abstand annähernd gleich der Kuppelflächenbreite aufweisen. Die Glieder sind aber hierbei so ausgebildet, daß sie nur mit Hilfe einer zusätzlichen Befestigungskordel und nicht einseitig am Tragband angenäht werden, so daß man keine verdeckten Verschlüsse erhält. Bei einem anderen bekannten Reißverschluß stehen ebenfalls die Windungsteile im Bereich der Kuppelflächen annähernd senkrecht zur Verschlußebene, und die Windungsflächen beidseitig der Kuppelfläehen weisen auch hierbei einen lichten Abstand annähernd gleich der Kuppelflächenbreite auf, während die so ausgebildete Gliederreihe an ihren der Kuppelseite abgekehrten Windungsteilen auf einer Seite des Tragbandes befestigt ist. Es handelt sich hierbei aber um eine mäanderförmige Gliederreihe, und außerdem wird der Gliederabstand durch die Stärke zweier Schenkel bestimmt, so daß eine Feinheit in der hier angestrebten Art nicht erreichbar ist.
Ferner sind bei einem bekannten Reißverschluß die Glieder so ausgebildet, daß die Windungsschenkel hinsichtlich ihrer Projektion auf die Verschlußebene übereinanderliegen und auf ihrer gesamten Länge einander berühren, so daß auch dieser Verschluß einseitig annähbar ist. Es werden hierbei aber punktförmige Kuppelfläehen verwendet, die eine ungenügende Aufbruchsieherheit ergeben.
Andererseits sind Reißverschlußgliederreihen bekannt, bei denen Spezialdrähte verwendet werden, die mit im Abstand voneinander angebrachten Nocken od. dgl. zur Bildung der Kuppelfläehen verReißverschluß
mit einer aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe
und Verfahren und Vorrichtung
zu deren Herstellung
Anmelder:
Bonner Kunststoff G. m. b. H.,
Bonn, Dransdorfer Weg
Arthur Steingrübner, Bonn,
ist als Erfinder genannt worden
sehen sind. Die Verwendung von Spezialdrähten macht die Herstellung der Gliederreihen kompliziert. Schließlich hat man zur Bildung eines Reißverschlusses einen Profilstrang zunächst mäanderanderförmig gebogen und anschließend die auf einer Seite befindlichen Schlingen um etwa 90° verdreht. Ein Übereinanderliegen der Schenkel im Annähbereich findet hierbei nicht statt, wodurch der Annähvorgang schwieriger wird, und außerdem handelt es sich um einen sogenannten Hakenverschluß, der hier außer Betracht bleibt.
Bei der Erfindung werden dagegen die obenerwähnten Ziele durch die Verbindung der folgenden an sich bekannten Merkmale erreicht, nämlich, daß die Windungsteile im Bereich der Kuppelfläehen annähernd senkrecht zur Verschlußebene stehen, daß die daran anschließenden Windungsschenkel hinsichtlich ihrer Projektion auf die Verschlußebene übereinanderliegen, wobei die Windungsteile im Bereich der Kuppelfläehen einen lichten Abstand annähernd gleich der Kuppelflächenbreite aufweisen und im Bereich der rückwärtigen Windungsteile aufeinanderliegen, wobei die Gliederreihe an ihren der Kuppelseite abgekehrten Windungsteilen auf einer Seite des Tragbandes mittels einer Einfach- oder Doppellängsnaht befestigt ist.
Ferner ist es in diesem Zusammenhang vorgesehen, den Windungsquerschnitt derart zu verformen, daß die Kuppelfläehen symmetrisch zur
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gne liegen, was bei einem bekannten SI anderer Ausführungsform an sich ian erreicht hierdurch, daß die bei dem i;,auftretenden Zugkräfte sich in der rken und ein Kippen der Glieder vermieden wird.
Durch den neuartigen Reißverschluß können sehr feine Verschlußketten hergestellt werden^wobei der besondere Vorteil darin liegt, daß maif trotz der
Schließlich beinhaltet die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des gekennzeichneten Verfahrens, bei welcher ein gezähntes Rad und ein mit diesem zusammenwirkender Fadenführer verwendet wird. Erfindungsgemäß ist der Profilstrang mittels des Fadenführers zwischen den beiden Zahnradseiten hin- und herführbar, wobei die Fortschaltung des Zahnrades und des Fadenführers derart getroffen ist, daß durch eine aufeinander-
üblichen verhältnismäßig dicken Nähnääeln noch 10 folgende Hin- und Herbewegung des Fadenführers
in einer Zahnlücke des Rades eine in ihrer Ebene radial zum Zahnrad liegende Fadenschleife um einen in deren Umkehrstelle einfahrbaren Umlenkstift herum gebildet wird, wobei mittels des Umlenkstiftes
ohne Schwierigkeit eine Naht zum Festhalten der Gliederreihen «wischen die einzelnen Gliederschenkel legen kaJHWies wiÄi dadurch erreicht, daß die beiden Gliederschenkel aufeinanderliegen und sowohl in
der Höhe wenig auftragen, als auch trotzdem noch i5 die Umkehrschleife anhebbar ist. eine gewisse Beweglichkeit des Verschlusses gestatten. In besonderer Ausbildung der neuartigen Vor-
Es läßt sich insbesondere mit dem schlingen- richtung dient der Umlenkstift gleichzeitig als förmigen Kopf, welcher im Bereich der Kuppel- Gegenhalter für einen vorzugsweise am Fadenführer flächen eine verhältnismäßig hohe Breite aufweist, angebrachten Kuppelflächenstempel. Der Stift kann eine besonders hohe Aufbruchsicherheit erreichen, ao sich zweckmäßig bei dem Preßvorgang an die Zahnwobei jedoch im Bereich der rückwärtigen aufein- radstirnfläche anlegen.
anderliegenden Windungsteile eine besonders niedrige Bauhöhe erzielt wird, um dort die Befestigungsfäden ohne Gefahr durch den hin- und herlaufenden Schieber unterbringen zu können. Wenn es auch schon bekanntgeworden ist, bei Schraubenfederreißverschlüssen Querschnittsverformungen anzubringen, so haben diese Verschlußausbildungen jedoch keinesfalls den Weg weisen können, die Vorteile sowohl herstellungstechnischer wie auch schließtechnischer Art zu erreichen, wie sie mit der neuartigen Verschlußausbildung erzielbar sind. Bei der neuartigen Verschlußausbildung wird eine
Fertigungsgenauigkeit und vor allen Dingen eine
Zur gleichzeitigen Herstellung einer Doppelgliederreihe werden zweckmäßig ein doppeltes Zahnrad und ein doppelter Fadenführer verwendet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Gliederreihe in perspektivischer Darstellungsweise, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Gliederreihe, Fig. 3 eine Ansicht dieser Gliederreihe auf deren Fußteil,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gliederreihen gemäß Fig. 2 nach der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mit einer Kuppel-Befestigungsmöglichkeit am Tragband erreicht, wie 35 fläche versehenen Windungsteil, dies bisher nur mit einem Mäanderverschluß der Fall Fig. 6 einen Schnitt durch eine Gliederreihe mit
war, wobei jedoch die üblichen Herstellungsschwierig- besonderer Anordnung, keiten der Mäanderherstellung umgangen sind. Fig. 7 einen Schnitt durch eine Gliederreihe mit
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist es unsymmetrischen Gliedern,
noch vorgesehen, den die Gliederreihe bildenden 40 Fig. 8 eine Seitenansicht einer Gliederreihe mit Profilstrang im Bereich der Windungsschenkel bis geneigten Gliederschenkeln, zur annähernden Anlage am benachbarten Windungsschenkel zu verdicken oder zu verbreitern. Hierdurch
kann man eine Versteifung des Reißverschlusses,
wenn dies für irgendwelche Zwecke erforderlich ist, 45 besonderen erzielen. Außerdem oder zusätzlich kann dies auch schenkein, dadurch erreicht werden, daß die Schenkel der ein- Fig. 11 eine Seitenansicht auf das Fußteil der
zelnen Gliederwindungen in dem Bereich ihrer der Gliederreihe gemäß Fig. 10,
Kuppelseite abgekehrten, aufeinanderliegenden rück- Fig. 12 und 13 Draufsichten auf Reißverschlüsse
wärtigen Windungsteile miteinander durch Kleben, so mit voneinander verschiedenen Gliederreihen, Schweißen od. dgl. zu verbinden. Fig. 14 bis 16 Draufsichten auf verschiedene
Die neuartige Gliederform erlaubt es, einfache Befestigungsnähte, wie Stepp-, Kett- oder Zickzackstichnaht zu verwenden, wobei mit der letzteren ein
seitliches Verschieben der Glieder zueinander ver- 55 Verfahrens an Hand zweier Verfahrensschritte, hindert werden kann. Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen eine Gliederreihe
Nach einem neuen Verfahren zur Herstellung=des --= -mit zur Reißverschlußsymmetrieachsel etwa senkgekennzeichneten Reißverschlusses, wobei die Glieder- recht stehenden Windungsschenkeln 2. Diese Winreihen um die Zähne eines gezähnten Rades herum- dungsschenkel sind an den rückwärtigen Windungsgewunden werden, wird der Profilstrang in einer 60 teilen 3 zusammengeführt und gehen hier in die
Fig. 9 eine Ansicht auf das Fußteil der Gliederreihe gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Gliederreihe mit Abstandsgliedern an den Glieder-
Befestigungsarten der Gliederreihen,
Fig. 17 und 18 das Fertigungschema in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung des Herstellungs-
Zahnlücke unter Umlenkung-, durch einen beweglichen Umlenkstoff als Schleife ausgebildet und mittels eines Stempels unter Gegenhalterung des beweglichen Umlenkstoffes mit einer Kuppelfläche versehen.
Nach dem neuen Verfahren können, wie bekannt, auch zwei Gliederreihen gleichzeitig hergestellt, danach fixiert und anschließend gekuppelt werden.
der Kuppelseite abgekehrten, die einzelnen Gliedwindungen verbindenden Windungsteile 4 über. Diese rückwärtigen Windungsteile 4 laufen durch die Reißverschlußebene 5. Die im Bereich des Kuppeleingriffs 6 liegenden Windungsteile 7 der Gliederreihe sind im mittleren Bereich mit einer Kuppelfläche 8 versehen, die sich nach beiden Enden des Kopfes hin verjüngt. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 sind
die Windungsschenkel 2 noch außerhalb der rückwärtigen Windungsteile 3 zusammengeführt und auf den außenliegenden Seiten mit üblichen Kerben 9 versehen, in die sich beim Befestigen der Gliederreihen am Reißverschlußtragband 10 der Befestigungsfaden einlegt. Die Kuppelglieder der Fig. 4 und 6 der beschriebenen Gliederreihe weisen einen symmetrischen Windungsquerschnitt auf, während die Gliederreihe nach Fig. 7 auch eine unsymmetrische Ausbildung zur günstigeren Befestigung am Reißverschlußtragband 10 erhalten kann.
Die in Fig. 8 dargestellte Gliederreihe weist zur Symmetrieachsel des Reißverschlusses übliche geneigte Windungsschenkel 2 auf. Die Neigung kann selbstverständlich auch umgekehrt verlaufen.
Bei der Gliederreihe gemäß den Fig. 10 und 11 sind die Windungsschenkel 2 zur Sicherung des genauen Gliederabstandes mit Verbreiterungen 11 zwischen den Windungsteilen 7 im Bereich .des Kuppeleingriffs 6 und der rückwärtigen Windungsteile 3 versehen, die als gegenseitiger Anschlag dienen. Die Verbreiterungen 11 legen sich hierbei dicht aneinander, so daß der Kuppelgliederabstand genau eingehalten wird. Auch diese Gliederreihen können mit symmetrischem oder unsymmetrischem Windungsquerschnitt ausgerüstet werden.
In den Fig. 12 und 13 sind Ansichten von gekuppelten Gliederreihen in geschlossenem Zustand dargestellt, bei denen jeweils die linke Gliederreihe derjenigen nach Fig. 2 entspricht, während die jeweils rechte Gliederreihe im Fall der Fig. 12 lediglich sich in der Reißverschlußebene erstreckende einfache Schleifen aufweist und im Fall der Fig. 13 eine Gliederform gewählt ist, bei der der die Gliederreihe bildende Draht schlingenförmig geführt ist. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
In den Fig. 14 bis 16 sind jeweils Reißverschlußabschnitte in der Draufsicht dargestellt, die mit Gliederreihen gemäß den Fig. 1 bis 5 gebildet sind. Daher sind die verschiedenen Möglichkeiten der Befestigung auf dem Reißverschlußband dargestellt. Gemäß Fig. 14 werden die Gliederreihen durch eine einfache Steppstichnaht 11 auf dem Tragband 10 befestigt, während bei dem Beispiel nach Fig. 15 die Befestigung mittels einer Doppelkettstichnaht 12 und gemäß Fig. 16 mittels einer Zickzackstichnaht 13 erfolgt.
In den folgenden Fig. 17 und 18 ist ein Fertigungsschema für eine Gliederreihe mittels einer Vorrichtung erläutert und in zwei Verfahrensschritten veranschaulicht. Die gestrichelt eingezeichnete und mit einer Schraffur gekennzeichnete Reißverschlußebene ist hier mit 17 bezeichnet. Etwa senkrecht zu dieser Ebene wird ein Faden 18 fortlaufend zugeführt, und zwar durch eine Bohrung 19 des in Pfeilrichtung 20 hin- und hergehenden Fadenführers 21, und wird nach Verlassen des Fadenführers 21 in die Reißverschlußebene 17 oder in eine dazu parallelliegende Ebene gebogen, indem der Fadenführer 21 den zugeführten Faden 18 durch eine entsprechende Lücke 22 des in Pfeilrichtung 23 umlaufenden Formzahnrades 24 hindurchgeführt und dadurch ein Windungsschenkel 2 eines Reißverschlußgliedes gebildet wird. Hat der Fadenführer 21 die in Fig. 17 eingezeichnete Stellung erreicht, so fährt der senkrecht dazu angeordnete, in den beiden Pfeilrichtungen 25 und 26 bewegliche Umlenkstift 27 in eine Aussparung 28 des Fadenführers 21 ein, bewegt sich in Pfeilrichtung 26 unter Mitnahme des Fadens 18 nach oben und aus der Aussparung 28 heraus, worauf sich der Fadenführer 21 entsprechend der Figur nach hinten bewegt bis in die Stellung gemäß Fig. 18. Hierbei wird der Faden 18 um den Umlenkstift 27 herumgeschlungen, so daß die Fadenschlinge 29 im Bereich des Kuppeleingriffs entsteht. Gleichzeitig mit der zuletzt beschriebenen Bewegung des Fadenführers 21 bewegt sich der an diesem in der Aufnahme 42 gehaltene Kuppelflächenstempel 30, der in seiner Endstellung auf die Fadenschlinge 29 drückt und an dieser die Kuppelfläche bildet, und zwar in einem Zeitpunkt, in welchem sich der Umlenkstift 27 noch in der Fadenschlinge befindet, so daß durch diesen der Gegendruck aufgenommen werden kann. Nun fährt der Umlenkstift 27 wieder zurück, und das Formzahnrad 24 bewegt sich um einen Zahn weiter, wodurch der Faden 18 um die rückwärtige (in der Zeichnung gesehen) Stirnfläche eines Zahnes herumgelegt wird. So entsteht das rückwärtige Verbindungsstück 31 zwischen zwei Gliedern. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich nun schrittweise zur Bildung einer fortlaufenden Gliederreihe. Die im Formzahnrad eingebettete Gliederreihe durchläuft zur Stabilisierung eine Heizzone, die am Umfang des Formrades 24 angebracht ist. Nach dem Erkalten wird die Gliederreihe vom Formrad 24 abgehoben und mit einer Gegengliederreihe vereinigt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ,1. Reißverschluß mit einer aus einem fortlaufenden, einen annähernd Kreisquerschnitt aufweisenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe, welche als verformte Schraubenfeder mit periodisch veränderlicher Steigung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender an sich bekannter Merkmale, nämlich daß die Windungsteile (7) im Bereich der Kuppelflächen annähernd senkrecht zur Verschlußebene stehen, daß die daran anschließenden Windungsschenkel (2) hinsichtlich ihrer Projektion auf die Verschlußebene übereinanderliegen, daß die Wmdungsteile (7) im Bereich der Kuppelflächen (8) einen lichten Abstand annähernd gleich der Kuppelflächenbreite aufweisen und im Bereich der rückwärtigen Windungsteile (3) aufeinanderliegen und wobei die Gliederreihe an ihren der Kuppelseite abgekehrten Windungsteilen (4) auf einer Seite des Tragbandes (10) mittels einer Einfach- oder Doppellängsnaht (11, 12, 13) befestigt ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsquerschnitt derart verformt ist, daß die Kuppelflächen (8) in bekannter Weise symmetrisch zur Tragbandebene (10) liegen.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gliederreihe bildende Profilstrang im Bereich der Windungsschenkel (2) bis zur annähernden Anlage am benachbarten Windungsschenkel (2) verdickt oder verbreitert (11) ist.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der einzelnen Gliederwindungen in dem Bereich ihrer der Kuppelseite abgekehrten aufeinanderliegenden
    rückwärtigen Windungsteile (4) miteinander in bekannter Weise durch Kleben, Schweißen od. dgl; verbunden sind.
  5. 5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnaht- bzw. -nähte als an sich bekannte Stepp-, Kett- oder Zickzackstichnaht (11, 12, 13) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Gliederreihe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Gliederreihe um die Zähne eines gezähnten Rades herumgewunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrahg in einer Zahnlücke (22) unter Umlenkung durch einen beweglichen Umlenkstift (27) als Schleife ausgebildet und mittels eines Stempels (30) unter Gegenhalterung des beweglichen Umlenkstiftes (27) mit einer Kuppelfläche versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwei Gliederreihen gleichzeitig hergestellt, danach fixiert und anschließend gekuppelt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 6 oder 7 mit einem mit einem gezähnten Rad zusammenarbeitenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Fadenführers (21) der Profilstrang (18) zwischen den beiden Zahnradseiten hin- und herführbar ist, wobei die Fortschaltung des Zahnrades (24) und des Fadenführers (21) derart getroffen ist, daß durch eine aufeinanderfolgende Hin- und Herbewegung des Fadenführers (21) in einer Zahnlücke (22) eine in ihrer Ebene radial zum Zahnrad
    (24) liegenEe Fadenschleife um einen in deren Umkehrstelle einfahrbaren Umlenkstift (27) herum gebildet wird, wobei mittels des Umlenkstiftes (27) die Umkehrschleife anhebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkstift (27) gegebenenfalls unter Anlage an der Zahnradstirnfläche als Gegenhalter für einen vorzugsweise am Fadenführer (21) angebrachten Kuppelflächenstempel (30) dient.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7 gemäß den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Doppelgliederreihe ein doppeltes Zahnrad und ein doppelter Fadenführer vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 717 259;
    deutsche Patentschriften Nr. 928 222, 801 148, 302;
    britische Patentschriften Nr. 785 852, 686 882, 331, 338 331, 538 172, 314 329;
    USA.-Patentschriften Nr. 2296 880, 2 071603, 297,2 067734;
    österreichische Patentschrift Nr. 139 408;
    französische Patentschriften Nr. 1 157 615,
    269;
    belgische Patentschriften Nr. 542 580. 557 760, 575, 551 821, 533 949.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1 069 544.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 558/2 3.
DEB49888A 1958-08-07 1958-08-07 Reissverschluss mit einer aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Kunststoff hergestellten Gliederreihe und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung Pending DE1135394B (de)

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