AT323309B - Verfahren zur befestigung eines reissverschlusses sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines reissverschlusses sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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AT323309B
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Lightning Pasteners Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/56Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while knitting the stringer tapes

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Reissverschlusses, bei welchem eine vorgeformte, über eine rohrförmige Führung zugeführte, zusammenhängende Verschlussgliederreihe an einem Tragband während dessen Herstellung mittels eines Nähfadens befestigt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es ist bekannt, eine Reihe von untereinander verbundenen Verschlussgliedern aus einem Stück aus Kunststoffdraht zu verwenden, das entweder schraubengangförmig oder mäanderförmig bzw. zu einer U-Form gestaltet ist. Ein Reissverschluss mit schraubengangförmigen Elementen ist nachfolgend als Wendelreissverschluss und ein solcher mit U-förmigen Elementen als Mäander-Verschluss bezeichnet. Auch andere Formen für die Verschlussglieder wurden schon vorgeschlagen, wobei diese durch Einkerben eines Rohres aus Kunststoffmaterial oder durch Formen einer Reihe von Elementen mit untereinander verbundenen und mit letzteren eine Einheit bildenden Teilen hergestellt werden. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 2, 651, 330 zeigt ebenfalls ein Verfahren zur Befestigung eines Reissverschlusses an einem Tragband, das jedoch gewebt und nicht gewirkt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich möglichst einfach mit gewirkten Bändern verwirklichen lässt und nur einen geringen Aufwand an Material und Arbeitszeit mit sich bringt. Die Erfindung besteht daher in erster Linie darin, dass während der Herstellung des Tragbandes durch Kettenwirken auf einer Seite und neben einer Längskante des Bandes die Verschlussgliederreihe angeordnet wird, dass zwischen benachbarten Gliedern der Verschlussgliederreihe der Nähfaden mittels einer vor-und zurückbewegten Nähnadel hindurchgeführt und auf der andern Seite des Bandes über das Hakenende einer zum Wirken des Bandes eingesetzten Wirknadel hinaus zu einer Schlaufe geformt wird,

   worauf der Haken der Wirknadel durch die Schlaufe zwecks Eingriff in diese bewegt wird und darauffolgend die Schlaufe mit einem Garn des gewirkten Bandes verkettet wird. 



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat eine Wirkmaschine in deren Wirkzone eine Reihe von heb- und senkbaren Wirknadeln zur Herstellung des Tragbandes und mehrere Legeschienen vorgesehen sind, und zeichnet sich besonders dadurch aus, dass eine rohrförmige Führung mit ihrem unteren Ende zwischen zwei Wirknadeln in der Wirkzone zwecks Zuführung einer zusammenhängenden Verschlussgliederreihe angeordnet ist, dass zu deren Befestigung an der Längskante des herzustellenden Bandes an der Vorderseite der Maschine eine Nähnadel angeordnet ist, welche in einer unterhalb der Führung vorhandenen Ebene vor-und zurückbewegbar ist, wodurch der von ihr mitgeführte Faden an der Rückseite der Gliederreihe und oberhalb der in der Tiefstellung befindlichen Wirknadel zu einer offenen Schlaufe formbar ist, so dass die Wirknadel beim Hochgehen in sie eindringen,

   mit ihrem Haken bei der Bewegung in die Tiefstellung die Schlaufe mitnehmen und im Band verankern kann. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen durch drei Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. l eine Verschlussgliederreihe, die auf einer Kettenwirkmaschine hergestellt wird im Schaubild, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schaubild und Fig. 3 und 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung im Schaubild. 



   Teile, die bei einer Kettenwirkmaschine verwendet werden, sind in den Zeichnungen mit folgenden Ziffern 
 EMI1.1 
 Legeschienen beweglich. Jede Legeschiene trägt   Legenadeln-13--,   durch welche   Fäden--14--einer   Wirkzone der Maschine zugeführt werden, in der sie zu einem   Tragband--15--verwirkt   werden. 



   Bei der in Fig. l dargestellten Ausführungsform wird eine Reihe von   Verschlussgliedern --16-- in   Form einer Wendel aus einem Kunststoffdraht mit einer Reihe von in Längsrichtung ausgerichteten   Knöpfen--17--,   sowie eine von den   Gliedern--16--umgebene Füllkordel--18--nach   unten bewegt, wozu eine rohrförmige   Führung--19--und z. B.   ein nicht dargestelltes Sperrklinkengetriebe dienen. Die rohrförmige   Führung --19-- ist   in einer   Stange--19a-fest   montiert, die zwischen Aussenrahmenteilen der Maschine befestigt ist. Das untere Ende der   Führung --19-- ist   an einer vorbestimmten Stelle angeordnet, u. zw. anschliessend an die Längskante des   Bandes--15--in   der Wirkzone.

   Die rohrförmige   Führung --19-- ist   
 EMI1.2 
   Zungennadeln--11--und   der Führung zu gestatten. 



   Eine   Nähnadel--20--ist   an der Vorderseite der Maschine und im rechten Winkel zur Ebene des Bandes   --15--   angeordnet. Nicht gezeigte Antriebsmittel arbeiten synchron mit der Betätigung der Zungen- und   Legenadeln--11   und 13--zusammen und bewirken eine Hin- und Herbewegung der   Nadel--20--   unterhalb der rohrförmigen   Führung --19-- und   über die Ebene der   Zungennadeln --11-- hinaus.   Die Nähnadel --20-- durchsetzt die   Kordel --18-- und führt   einen Annähfaden durch diese hindurch, u. zw. zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern--16--. 



   Wenn sich die   Zungennadeln --11-- in   ihrer Tiefstellung befinden, so wird die   Nähnadel-20--   vorwärtsbewegt und durchsetzt die   Kordel--18--.   Wenn die   Nähnadel--20--zurückgezogen   wird, so bewirkt die Reibung zwischen Faden--21--und Kordel--18--die Bildung einer   Schlaufe--22--,   die an der Rückseite des   Bandes--15--über   der   Zungennadel--lla-zu   liegen kommt.

   Der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Bewegungsrythmus der   Zungennadeln--lla--ist   auf den der   Nähnadel--20--so   abgestellt, dass beim Hochgehen der Zungennadeln die Nadel--lla--in die   Schlaufe--22--eindringt.   Einer der Fäden --14-- wird dann um die   Nadel--lla--gelegt,   worauf durch die folgende Abwärtsbewegung dieser Nadel   --lla-- die Schlaufe-22-mit   dem gewirkten   Band --15-- verbunden   wird. 



   Wenn die Verschlussgliederreihe dem fortschreitend gebildeten Band zugeführt wird, so wird die Nähnadel --20-- synchron zwischen aufeinanderfolgende Gliederpaare--16--bewegt. Dadurch wird eine Reihe von   Schlaufen --24-- aus   dem   Faden --21-- über   der Gliederreihe an der dem   Band --15-- abgewendeten   Seite gebildet. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, die sich auf eine mäanderförmige Verschlussgliederreihe bezieht, die eine Reihe von   Verschlussgliedem-25-hat,   deren   Arme --26-- gespreizt   auf einer Kordel - sitzen. Die   Gliederreihe --25-- wird   zusammen mit der   Kordel --27-- über   eine geneigte rohrförmige   Führung --28-- zur   Wirkzone nach unten geführt. Eine Nähnadel --30-- wird durch ein nichtgezeigtes Antriebsmittel in ihrer axialen Richtung unterhalb der rohrförmigen Führung bewegt, wobei die   Nadel--30--auch   eine horizontale Schwingbewegung im Sinne der Fadenführer der Maschine ausführt, wenn sich die Nadel an der Vorderseite der Maschine befindet.

   Dadurch wird die   Nadel--30--abwechselnd   auf beiden Seiten der   Kordel --27-- bewegt.   Die   Nadel --30-- kann   zur Erzeugung einer Reibung in die Seiten der   Kordel--27--eindringen,   wodurch ein durch die Nadel zugeführter   Annähfaden--31--eine   Schlaufe 
 EMI2.1 
 



   Ein anderer Reibungshalter für den   Faden--31--kann   durch elastische Finger gebildet sein, zwischen welchen der Faden gleitet. Durch eine Horizontalschwingbewegung der   Nadel--30--wird   der   Faden--31--   abwechselnd über den Wirknadeln--29 und   29a--zu   Schlaufen geformt, wenn sich diese in ihrer Tiefstellung befinden. Beim Hochgehen der Nadeln greifen diese in die Schlaufen ein, die so gebildet werden, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. 



   Zum Beispiel ist der   Faden--31--in   eine Kante des gewirkten Bandes vermascht bei der Stelle   --33--,   welche eine von mehreren im Abstand voneinander liegenden Stellen einer ersten Reihe von Schlaufen auf einer Seite der   Kordel-27-ist.   
 EMI2.2 
 eine von mehreren Stellen in einer zweiten Schlaufenreihe auf der andern Seite der Kordel ist. Der Faden   --31-- kehrt   zur Vorderseite des Bandes zurück und legt sich im Winkel quer über einen Steg--26--des nächsten darauffolgenden   Verschlussgliedes-25-und   wird an der   Stelle --35-- mit   der Kante des Bandes   --15-- vermascht.    



   Auf diese Weise ergeben sich für den   Hilfsfaden--31--durch   die horizontale Schwingbewegung der Nähnadel --30-- eine Zick-Zack-Form der Stichführung an der Seite der Reihe und zwei Reihen von Stichschlaufen. Die   Nadel --30-- arbeitet   mit zwei   Wirknadeln-29, 29a-entsprechend   den Nadeln --lla-- in Fig. l zusammen, so dass die zwei Schlaufen-Reihen durch die Nadeln--29, 29a--gehalten und in das Band gewirkt werden. 



   Gemäss einer dritten, in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird der Reissverschluss durch eine Vorrichtung gemäss Fig. 2 befestigt, die eine horizontal schwingende Nähnadel besitzt. Jedoch wird bei dieser dritten Ausführungsform die Nadel --40-- lediglich hin- und herbewegt. Die Zick-Zack-Anordnung eines Nähfadens --41-- wird durch eine Schwingbewegung einer rohrförmigen   Führung --42-- bewirkt,   durch welche eine Reihe von   Verschlussgliedern--43--und   ihre Kordel --44-- geführt werden, u. zw. in einer 
 EMI2.3 
 
Die Schwingung der Führung --42-- wird durch die Betätigung einer Verbindungsstange--46-bewirkt, die mit ihrem einen Ende an einer Seite der Führung --42-- über einen   Bolzen--47--angelenkt   ist.

   Das andere Ende steht mit einer nicht gezeigten Antriebskurbelwelle in Verbindung, die ihrerseits mit dem Hauptantrieb der Wirkmaschine verbunden ist. Die rohrförmige Führung schwingt über einen Bereich von der Längsachse der   Kordel--44--bis   zu einer Stelle unterhalb der   Nähnadel--40--.   Der Winkel, über welchen die Führung --42-- schwingt, ist ausreichend, um die   Kordel--44--abwechselnd   auf jeder Seite in den Bewegungs-Bereich der   Nähnadel--40--bei   jeder Nadelumkehr gelangen zu lassen. Das erhaltene Fadenmuster ist demjenigen gemäss Fig. 2 ähnlich. 



   Bei den beschriebenen Ausführungsformen können die Verschlussgliederreihen variiert werden, so dass bei der ersten Ausführungsform,   z. B.   die   wendelförmigen   Glieder durch die mäanderförmigen gemäss Fig. 2 ersetzt werden. Ferner ist es möglich, die Verschlussgliederreihen ohne den innenliegenden Kordelstreifen zu verwenden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Befestigung eines Reissverschlusses, bei welchem eine vorgeformte, über eine rohrförmige <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Tragbandes durch Kettenwirken auf einer Seite und neben einer Längskante des Bandes die Verschlussgliederreihe angeordnet wird, dass zwischen benachbarten Gliedern der Verschlussgliederreihe der Nähfaden mittels einer vorund zu.-ückbewegten Nähnadel hindurchgeführt und auf der andern Seite des Bandes über das Hakenende einer zum Wirken des Bandes eingesetzten Wirknadel hinaus zu einer Schlaufe geformt wird, worauf der Haken der Wirknadel durch die Schlaufe zwecks Eingriff in diese bewegt wird und darauffolgend die Schlaufe mit einem Garn (14) des gewirkten Bandes verkettet wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Wirkmaschine, in deren Wirkzone eine Reihe von heb-und senkbaren Wirknadeln zur Herstellung des Tragbandes und mehrere EMI3.2 mit ihrem unteren Ende zwischen zwei Wirknadeln (lla, 11) in der Wirkzone zwecks Zuführung einer zusammenhängenden Verschlussgliederreihe (16) angeordnet ist, dass zu deren Befestigung an der Längskante des herzustellenden Bandes an der Vorderseite der Maschine eine Nähnadel (20,30, 40) angeordnet ist, welche in einer unterhalb der Führung (19, 28,42) vorhandenen Ebene vor-und zurückbewegbar ist, wodurch der von ihr mitgeführte Faden an der Rückseite der Gliederreihe und oberhalb der in der Tiefstellung befindlichen Wirknadel (Ha) zu einer offenen Schlaufe formbar ist, so dass die Wirknadel beim Hochgehen in sie eindringen,
    mit ihrem Haken bei der Bewegung in die Tiefstellung die Schlaufe mitnehmen und im Band verankern kann.
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